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Musik für lange Autofahrten - unaufdringlich, aber gut


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Rock?

Tja, viele Facetten. Meiner ist Progressive Rock.

Aber nicht nur. Auch Kid Rock. Ich mag ja Kontraste. ;)

Noch spannender sind die Kontraste des einen Artisten -

Zweimal fett Klischee, so:

http://de.youtube.com/watch?v=tXk6pYkfknQ

Kid Rock - American Bad Ass

nichts für's Auto.

Der aber:

http://de.youtube.com/watch?v=7kskFvErnVQ

Kid Rock Featuring Sheryl Crow "Picture"

hs

Edith: Beide sind fett.

Käthe: Jöp. Getriebeöl und Schmalz

Bearbeitet von avantprimacx
Geschrieben

Da habe ich auch noch was : Wie wird man ein richtiger Metaller !!

Geschrieben (bearbeitet)

Ich häng zur Zeit auf der Perfect Stranger von Deep Purple fest.

Durchgängig gut & taugt sogar mal zum entspannten Autofahren...

http://de.youtube.com/watch?v=IIZpF111Ojw&feature=channel

Die älteren Sachen sind zwar auch nicht schlecht, aber da hab ich mich irgendwie dran überhört...

PS: Das erste Video von Kid Rock ist völlig prolo, aber es macht Laune...zugegeben.

Was zum heimlich hören... ;-)

Bearbeitet von torstoi
Geschrieben
Yepp, kennich.

Für uns Altsemester müsste mal einer nen Rockstammbaum aufmalen, ab wann Rock zu Hardrock, Hardrock zu Metal, Metal zu Heavy-Metal und Heavy-Metal zu Death-Metal wurde. Das verschwimmt mir irgendwie ...

Hier mal ein Wipper von 65: Blues Magoos (nicht verwandt noch verschwägert!)

mg

Hallo Magoo,

die erste Scheibe war noch selftitled - sofern ich es im Kopf habe. Sinnlos und genial war "Peaches" und "Candy".

Ich weiß nicht recht - ich glaube zumindest das Holger etwas älter ist als ichicon11.gif

Rock?

Tja, viele Facetten. Meiner ist Progressive Rock.

Aber nicht nur. Auch Kid Rock. Ich mag ja Kontraste. ;)

Hallo Holger,

Kid Rock ist für mich sowas wie Hip-Hop für Wrestler (also mit Gitarre)icon10.gif

Wirklich kontrastreich sind Sonic Youth - hab hier nen Japan-Import, den ich selbst nicht durchhören kann.

Ebenfalls gut - Pearl Jam - leider hat der Eddie seine Stimme mittlerweile ruiniert - aber seine Performance zur Aufnahme der Doors als Morrison-Ersatz ist einfach nur geil - wer diese EP besitz, möge sich mal meldenicon4.gif

Weils noch keiner gesagt hat: Lynard Skynard - zumindest die Scheibe wo Sweet Home Alabama drauf ist, ist genial..

Gruß

Tower

Geschrieben
Ich mein das ist Deep Purple / Black Night

Genau. Der Keks wäre deiner :). Die örly diep Pörpl find ich ja noch gut, aber späterem kraftlosen Langstreckenprogressivrock kann ich nix abgewinnen. Vielleicht fehlt mir als Nichtraucher aber auch nur die rechte Bewusstseinserweiterung. ;)

Und noch eine frühe Blaupause für spätere Hardrock Geschichte:

small faces, you need lovin

Mod-Rocker Marriott hat sie schon unter den Tisch gesungen, bevor man Plant, Gillan, Coverdale überhaupt kannte. :)

mg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ich höre im Moment Chris Andrews... das kommt gut im Auto und macht auch gute Laune.

chrisandrews1.jpg

http://de.youtube.com/watch?v=U31wSLVhDj8&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=DsaPaGrIdMg&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=yxlaYQpEXF8

http://de.youtube.com/watch?v=H4bnoX3ub7E&feature=related

http://de.youtube.com/watch?v=QAUGG9oqDgM&feature=related

die webseite von chris andrews ist

http://www.chris-andrews.net/

Biographie von Chris (und seiner Frau):

Christopher Frederick Andrews wurde am 15. Oktober 1942 als Einzelkind in Romford, Essex, dem heutigen Greater London, geboren und bekam im frühen Alter von fünf Jahren seinen ersten Pianounterricht in klassischer Musik.

Fasziniert von dem Instrument und der Musik begann Chris schon nach einigen Jahren mit eigenen Kompositionen und übte sich im Boogie-Woogie. Mit 15 Jahren sang er bereits in einer Big Band und leitete sein erstes Tanzlokal. Zu dieser Zeit hatte Chris - stehend am Piano - mit seinen Bandmitgliedern Tony Sheridan, Brian Bennett und Licorice in der angesagten „Oh Boy Show“ sein TV-Debut.

Anfang der 60er Jahre bekam Chris Andrews seinen ersten festen Vertrag in Deutschland und spielte hier im Top Ten Club. Zusammen mit Gerry and the Pacemakers und den Beatles trat er im Hamburger Starclub auf. 1963 nahm Chris zusammen mit seiner Band „Chris Ravel and the Ravers“ seine erste Platte „I do“ und „Don‘t you dig this kinda beat“ auf.

Um diese Zeit schrieb er für Adam Faith den Titel „The first time“, welcher wie eine Bombe einschlug und über Nacht Platz 3 erreichte. 1964 lernte Chris die Sängerin Sandie Shaw kennen und schrieb für Sie 80 % ihrer Hits wie Z.B.: „Long live love“, „Girl don‘t come“, „Message understood“… um nur einige hier zu nennen. 1965 schrieb Chris einen Titel für Sandie Shaw. Da diese jedoch den Titel ablehnte, ging er auf Anraten des Managers der Rolling Stones, Andrew Loog Oldham, ins Studio, um den Titel selbst zu singen. In dieser Nacht, kurz vor Chris Andrews 23. Geburtstag, war der Welthit „Yesterday Man“ geboren.

Am Tag der ersten Radiowiedergabe in England wurden sofort 30 000 Platten von „Yesterday Man“ verkauft. Bis heute ist der Titel, mit allen Diverse- Aufnahmen, Medleys und Singles weltweit viele Millionen Mal über die Ladentheke gegangen.

Gefolgt von den Welthits 1966 „To Whom it Concerns“, „Carol Ok” und 1969 „Pretty Belinda“, welche alleine in 9 Sprachen übersetzt wurden, sang sich Chris in die Herzen seiner Fans, was bis heute so geblieben ist. Aber auch als Komponist blieb Chris weiterhin erfolgreich: Künstler wie Cher, Mamas and Papas, Agnetha von ABBA usw. nahmen seine Titel auf. So hatte Cher z.B. im Jahre 2004 mit „Girl don’t Come“ in den USA wieder einen Radiohit.

Anfang bis Mitte der 70er Jahre feierte Chris im Westend in London mit seinem Musical „Tom Brown’s School Days” große Erfolge. Er komponierte und produzierte weiter für große Künstler wie: Frankie Vallie, Marilee Rush, Lonnie Donegan, Val Doonecan, Tremeloes, The Fortunes… aber auch für Stars und Bands anderer Länder wie Albert West, Mouth and Mc Neil sowie den Durchbruch-Hit für Ferrari - „Sailer Boy”… in den Niederlanden, aber auch viele Titel für Künstler in Italien, Skandinavien und Frankreich.

Selbst in Australien hatte Chris Andrews mehrere Top 10 Hits und landete mit „Yesterday Man“ einmal mehr auf dem ersten Platz. In Deutschland komponierte Chris für: Ramona - „Du, ich brauche was und das bist du“, Bata Illic - „Judy I love you“, Peter Orloff - „Ein Mädchen für immer“, „Baby da dam da“, Graham Bonney, Hazy Osterwald, Daliah Lavi… um nur einige hier zu nennen.

Für sich selbst schrieb Chris weiterhin Hits wie: „Yo-Yo“, „Do you wanna love me“, „Michigan River“, „Sugar Daddy“ (womit Chris in dem Film „Blau blüht der Enzian“ immer wieder im TV zu sehen ist). Um diese Zeit erreichte Chris auch in Südafrika mehrere Nr.1 Hits mit Titeln wie: „Carol ok“ und „Yo-Yo“. In den 80er Jahren komponierte Chris für Suszi Quatro und produzierte mit ihr die CD-LP „Heart of Stone“. Ebenfalls produzierte er Reggae-LPs für Jah Warriors. Chris bekam eine Ehrenmedaille vom Papst für den Titel „Pope John Paul“.

Weltweit wurde der Film „Good Morning Vietnam“ mit dem von Chris Andrews komponierten Titel „It’s Allright“ ausgestrahlt. Also sein Album „Heart to heart“ erschien ging Chris Andrews wieder auf Deutschland-Tournee. Anfang 1993 erschien die CD „Get Up And Party”. 1994 war Chris Andrews in über 400 halbstündigen TV-Werbespots für TIME LIFE MUSIC Weltweit zu sehn. Danach brauchte er zusammen mit dem Produzenten Gary Millar die CD „Exile“ heraus. Chris war in den 90er Jahren bei über 100 TV-Shows zu Gast und konnte mit weit über 130 Auftritten pro Jahr glänzen. 2002 wurde Chris Andrews in England mit dem BASCA AWARD für sein Lebenswerk ausgezeichnet.

2004 wurde Chris Andrews zu den 25 erfolgreichsten Künstlern der letzten 40 Jahre gewählt. 2005 nahm Chris mit seiner alten Band „Chris Ravel and The Ravers“ die CD „In the Pocket“ auf, worauf Suzi Quatro am Bass zu hören ist. 2008 unterschreibt Chris Andrews einen Plattenvertrag mit TOI TOI TOI - RECORDS und arbeitet gerade mit seinem Guten Freund und Kollegen Peter Sebastian im Studio an seiner neuen Single-CD „Country Boy at Heart“. Auch die weiteren Titel wie „Shafted“ und „Barbarella“ versprechen nahtlosen Anschluss an Andrews-Hits zu werden. Chris Andrews bestand darauf, dass er für seine deutschen Fans auf seiner aktuellen Single CD den Titel „Sie lass ich nicht los“, in deutscher Sprache synchronisiert hat.

Schon als sechsjähriges Mädchen war Alexandra Jostes aus Dortmund-Kirchderne ein Fan von Chris Andrews. Am Sonntag, den 21. April 2007 stand die beiden in London (Stiftskirche zu Cappenberg) vor dem Traualter und gaben sich das JA-Wort. Mit Ihr lebt er jetzt in in der Nähe von Dortmund.

Allein in diesem Jahr war Chris schon oft in großen TV-Shows zu bewundern wie z.B.: ZDF-Hitparty, Carmen Nebel Show, RTL Chart Show, Hans Rosenthal Gala sowie in diversen Talk-Shows.

- Chris Andrews Welthit „Yesterday Man“ wurde allein in Deutschland von 1992 bis 2008 15 Millionen Mal verkauft!

- Er hat - alleine in England - 25 Top 20 Hits geschrieben und produziert

und - bis jetzt - circa 700 Titel komponiert!

- Der Titel „To whom it concerns“ war über 30 Jahre in der irischen TV-Show „Edd Byrnes” in GB und Irland zu hören!

- Der Titel „Pretty Belinda“ wurde sehr oft für Werbung benutzt!

- Viele Künstler erreichten mit Chris Andrews Kompositionen die Top 10, wie z.B. Bernd Spier „Pretty Belinda”, Gianni Murandi „Bella Belinda”…

- Noch heute ist Chris Gast der größten Hallen- und Open-Air-Konzerte Europas, wie z.B.: Köln-Arena, Westfalenhalle Dortmund, Waldbühne Berlin, Stadthalle Wien und Antwerpen, Wembley-Stadion London…

- Mit seinen Hits: To whom it concerns, Pretty Belinda, Carol OK, Long live love und Rock ’n’ Roll-Songs von Buddy Holly, Jerry Lee Lewis etc. verzaubert er auch heute noch jedes Publikum so, dass er Standing Ovations erhält und nie ohne Zugabe die Bühne verlassen kann.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Ich habe hier auch noch etwas Informatives zu fahrtauglicher Musik :

Dissection war eine schwedische Metalband aus Strömstad. Ihre ersten Werke waren eine Mischung aus Black- und Death Metal mit unterschiedlich starken Einflüssen von Harmonie. Kurz vor der Auflösung der Band wechselte der Stil gänzlich zu einer langsamen Form von Melodic Death Metal. Treibende Kraft und einziges beständiges Mitglied der Band war Jon Nödtveidt (28. Juni 1975 – 16. August 2006).

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]

1 Biografie

2 Ideologischer Hintergrund

3 Diskografie

4 Literatur

5 Weblinks

Biografie [bearbeiten]

Dissection ging 1988 die Thrash-Metal-Band Siren’s Yell voraus, deren Besetzung bereits weitgehend dem Gründungs-Line-Up Dissections entsprach, sowie 1989 Nödtveidts und Öhmans Projekt Rabbit’s Carrot. Beide Bands wurden nach kurzer Zeit zugunsten von Dissection aufgelöst.

Nach der Veröffentlichung des vielbeachteten Demos „The Grief Prophecy“ (1990) sowie der EP „Into Infinite Obscurity“ (1991) begannen Dissection 1992 die Arbeiten am Debüt-Album „The Somberlain“. Veröffentlicht wurde es 1993 über das Label No Fashion Records als ein Tribut an Mayhem-Gitarrist und Szene-Leitfigur Øystein „Euronymous“ Aarseth, der in diesem Jahr von Varg Vikernes (Alleiniges Mitglied der Band Burzum) ermordet wurde.

Im November 1994 unterzeichneten Dissection einen Vertrag mit dem renommierten deutschen Extrem-Metal-Label Nuclear Blast, unter welchem sie ein Jahr darauf das weithin gefeierte zweite Album „Storm Of The Light’s Bane“ veröffentlichten. Im Frühjahr 1996 erschien eine Raritäten-EP mit dem Namen „Where Dead Angels Lie“. In der Folge dieser Veröffentlichungen erspielten sich Dissection auf mehreren Tourneen einen Ruf als mitreißende und intensive Liveband.

Die Karriere der Band fand im Herbst 1997 ihr vorläufiges Ende, als ihr kreativer Kopf Jon Nödtveidt wegen Beihilfe zum Mord an einem Homosexuellen zu zehn Jahren Haft verurteilt wurde. 2004 wurde Nödtveidt auf Bewährung entlassen und stellte eine komplett neue Dissection-Besetzung auf die Beine. Deren erste Veröffentlichung war die im selben Jahr erschienene Single „Maha Kali“, die jedoch auf sehr geteilte Reaktionen stieß, da sie musikalisch mit den früheren Dissection-Veröffentlichungen kaum etwas gemein hatte, sondern sich im Bereich des gebremsten, melodischen Death Metal mit starken Heavy-Metal-Einflüssen bewegte; oft wurden Vergleiche zu Bands wie In Flames angestellt.

Das dritte Album „Reinkaos“ wurde am 30. April 2006 (Walpurgisnacht) veröffentlicht und bestätigte den fast vollständigen stilistischen Wandel, den die Single bereits hatte erahnen lassen. Die Resonanz seitens Presse und Publikum auf das Album fiel sehr kontrovers aus.

Am 23. Mai 2006 gab Jon Nödtveidt in einem Interview die Auflösung der Band bekannt, die mit einem europäischen Abschiedskonzert am 24. Juni besiegelt wurde. Für September 2006 geplante Konzerte in den USA mussten abgesagt werden, da die US-amerikanischen Behörden Nödtveidt aufgrund seiner Vergangenheit die Einreise verwehrten.

Am 18. August 2006 wurde der Tod Jon Nödtveidts bekanntgegeben; er hatte sich zwei Tage zuvor durch einen Kopfschuss das Leben genommen. Seine Leiche wurde in seiner Wohnung gefunden und lag in einem Kreis aus Kerzen zusammen mit einem nach Aussage von Bandgitarrist Set Teitan „satanischen Grimoire“. Nödtveidt wurde 31 Jahre alt.

Ideologischer Hintergrund [bearbeiten]

Jon Nödtveidt war engagierter Satanist und „Chaos-Gnostiker“ und hat Dissection mehrfach als offizielles Sprachrohr des Misanthropisch-Luziferischen Ordens benannt, in welchem er selbst seit 1994 eine prominente Stellung einnahm. Der zeitweilige Schlagzeuger BÃ¥rd „Faust“ Eithun (ehemals Emperor und Thorns) wollte Dissection in einem personellen Notstand beitreten, verließ die Band jedoch umgehend wieder aufgrund Nödtveidts radikaler Ansichten, mit welchen sich Eithun nicht arrangieren konnte

Geschrieben

Für uns Altsemester müsste mal einer nen Rockstammbaum aufmalen, ab wann Rock zu Hardrock, Hardrock zu Metal, Metal zu Heavy-Metal und Heavy-Metal zu Death-Metal wurde. Das verschwimmt mir irgendwie ...

Dann müßtest Du eigentlich sogar beim Blues anfangen. Also richtig alter Deltablues von deprimierten Negern die als Hobos durch die USA tingelten.

Dann wurden sie was fröhlicher. Es kam der Chicago-Blues, Swing, Boogie Woogie, Rythm & Blues. Ja und dann schnappten die ersten Weissbrote sich eine Gitarre und machten selber "Negermusik". Weil man aber "Negermusik" von Weissbroten im segregierten Amerika besser verkaufen konnte, weil sie in die White-Charts kamen und Weissbrote mehr Geld für Platten übrig hatten, war der Rock´n Roll geboren. Bill haley und Elvis hatten die meisten Stücke vom klassischen R&B abgekupfert.

Aber dann bekamen auch die Schwarzen Gelegenheit an die Weissen Platten zu verkaufen. Chuck Berry und Little Richard z.B.

Aus dem Rock´n Roll und dem Rockabilly wurde dann irgendwann Rock usw.

ABER DER BLUES IST DER VATER ALLER MUSIK!!!

Geschrieben

Bei Youtube findet der Musikfreund auch Versionen, die nie auf offiziellen Tonträgern erschienen sind, wie zB. diese: DEEP PURPLE - LAZY - LIVE 1972 MACHINE HEAD TOUR:

Frage: Kann man die irgendwie rippen, damit man die Musik auch ins Auto kriegt?

Geschrieben
Also richtig alter Deltablues von deprimierten Negern die als Hobos durch die USA tingelten.

au contraire, mein lieber sensenmann. die jungs waren meist

a) begabt

B) der arbeit überdrüssig und

c) stars. mit entsprechendem konsum von moonshine.

zudem ist die aufnahmequalität von zb. charley patton doch eher mäßig - er starb halt viel zu früh.

http://www.youtube.com/watch?v=8jN5vqEyV7g

und hier noch ein alter delta-blueser, der sich erst wieder gehen lassen hat, als er es "geschafft hatte", und bis dahin echt ein perfektionist war und seine band damit teilweise in den wahnsinn trieb. in diesem fall ist es nicht ganz so bluesig, sondern eher vom gospel:

;)

Geschrieben
Bei Kann man die irgendwie ******, damit man die Musik auch ins Auto kriegt?

In Google "DVD-Videosoft" eingeben.

hs

Geschrieben
Bei Youtube findet der Musikfreund auch Versionen, die nie auf offiziellen Tonträgern erschienen sind, wie zB. diese: DEEP PURPLE - LAZY - LIVE 1972 MACHINE HEAD TOUR:

Frage: Kann man die irgendwie rippen, damit man die Musik auch ins Auto kriegt?

Cool,

vorne raus Iron Butterfly, hinten vom Gesang Hendrix in hysterisch.

Was ich suche: Lynard Skynard live - irgendwo um 75-78 in den Staaten - die wurden von der Bühne gezerrt, weil sie massiv überzogen (Gottschalk darf das ja).

Gruß

Tower

Geschrieben

@ avantprimacx: Wie schon so oft: Herzlichen Dank, Holger, für deinen genialen Tipp!

Geschrieben
au contraire, mein lieber sensenmann. die jungs waren meist

a) begabt

B) der arbeit überdrüssig und

c) stars. mit entsprechendem konsum von moonshine.

;)

Aber man lebte doch gerne mit diesem Klischee. ;)

Was ist eigentlich an dem Gerücht dran, der Blues sei entstanden dadurch, daß die Negersklaven die melancholische Irische Volksmusik der irischstämmigen Vorarbeiter mit ihren Stammesgesängen (KLagegesängen) kombiniert hätten?

Bei Soul und Gospel ist es klar. Da wurden die Christlichen Lieder aus den amerikanischen Freikirchen mit anglikanischem Einfluß mit afrikanischen Rythmen kombiniert

Geschrieben

Gerne, hat's geklappt, ...hannes? ;-)

Zum Thema möchte ich Senses doofe Provokationen übergehen und

für Freunde audiophilen Genusses Steely Dan als Tipp nachreichen.

hs

Geschrieben
Gerne, hat's geklappt, ...hannes? ;-)

hs

Klar, danke! Mich hat auf der Suche nach Raritäten geradezu wildes Jagdfieber gepackt...

Noch schnell zwei weitere Tipps für Freunde von gepflegtem Hardrock:

Pretty Maids http://www.youtube.com/watch?v=7x4VyMSFvlk

oder Michael Schenker Group:

Geschrieben
Zum Thema möchte ich Senses doofe Provokationen übergehen

Hallo Holger,

ich denke hier meint er es ernst, im Gegensatz zum zweiten Absatz des WeihnachtsTV- Kommentars.

Roger

Geschrieben
Hallo Holger,

ich denke hier meint er es ernst, im Gegensatz zum zweiten Absatz des WeihnachtsTV- Kommentars.

Roger

Hallo Roger, wie viele Bohnen stecken denn in einer vom Real? Manchen Menschen traue ich diese Unterscheidung irgenwie nicht mehr zu...

Gruß

Tower (Irrealität ist nicht nahrhaft, sättigt nicht, so what?)

Geschrieben

Was ich suche: Lynard Skynard live - irgendwo um 75-78 in den Staaten - die wurden von der Bühne gezerrt, weil sie massiv überzogen.

Hallo!

75-78 ist zu lang, im Oktober 77 war der Absturz des Flugzeugs, bei dem Ronnie Van Zant und Steve und Cassie Gaines ums Leben gekommen sind. Danach haben Gary Rossington und Allen Collins das Ende der Band bekanntgegeben. Das zuvor veröffentlichte Album war "Street Survivors".

Vielleicht hilft das bei der Suche.

Geschrieben

magoo: Dein youtube Video ist ja erschütternd.

Led Zeppelin und Deep Purple haben sich das aus einem einzigen Lied zusammengeklaut.

Das ist echt peinlich.

Trotzdem gefallen mir "zur Zeit" die mittelalten Sachen von DP besser als die Sachen aus ihren Anfangszeiten.

Ist aber nicht böse gemeint. :-)

Außerdem kann ein Stil oder Trend von einer Person weiterentwickelt werden oder auch über mehrere Personen im Laufe der Zeit.

Dabei muß mir die Musik vom ersten Glied der Kette nicht unbedingt am besten gefallen nur weil es das Orginal ist.

Der DP-Sänger gefällt mir z.B. auf der Perfect Stranger besser als der Sänger Deines Videos.

Daß einiges dermaßen abgekupfert ist, ist dennoch ernüchternd.

Und...in 15 Jahren finde ich die alten Sachen genial & die Perfekt Stranger langweilig.

Also was soll's ?

;-)

Pretty Maids & Michael Schenker...diese beiden Lieder sind gemeinsam auf einer Maxxel XLII Kassette aus meiner 9.Klasse.

Das war so die Monsters of Rock 1987- Zeit.

Du bist nicht zufällig 38 Jahre alt ? ;-))

Geschrieben (bearbeitet)

Schöner Blues von den Small Faces, magoo!

Na und? Dann gibt's "Woman - Youhuu need d" halt in zwei Versionen.

Whole Lotta Love ist dennoch einzigartig. Wie die ganze Band.

Wie sagte einst Ian Anderson:

"With my lyrics and Led Zeppelin's music we could be a quite good little rock 'n roll band..."

Robert Plant war deswegen ziemlich angepisst. :D

Meine Lieblingsplatte von Purple ist "Made in Japan" und von Zeppelin die LZ II

hs,

der gerade ELP's Trilogie hört.

PS: Kennt hier einer, oder noch besser, hat hier einer Dalton & Dubarry's "Pretty Funky" ?

Ich würde diesen Titel so gerne in meinem Archiv haben.

Bearbeitet von avantprimacx
Geschrieben

Whole Lotta Love ist dennoch einzigartig.

Das kann man wohl so sagen! Wie auch FOOLS von Deep Purple.

Geschrieben
Pretty Maids & Michael Schenker...diese beiden Lieder sind gemeinsam auf einer Maxxel XLII Kassette aus meiner 9.Klasse.

Das war so die Monsters of Rock 1987- Zeit.

Du bist nicht zufällig 38 Jahre alt ? ;-))

Nein Torstoi, ich habe den Fünfziger seit heuer hinter mir, bin also vorrangig mit Stones, Black Sabbath, Cream, King Crimson etc. aufgewachsen.

Anfang der 70er, etwa als Colosseum I zerbröckelte, blieb dann plötzlich ein Loch zurück - da habe ich mein Interesse verstärkt dem Jazz zugewandt: B. Copham, M. Brecker, Doldinger, Weather Report oder auch dem zeitlos genialen Jimmy Smith.

Da ich seinerzeit selbst aktiv gespielt habe, sind mir auch später immer wieder aufgehende Sterne - speziell am Himmel der Sologitarristen - aufgefallen, wie etwa Meola, Mike Stern oder eben auch Michael Schenker.

lg

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