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Geschrieben

Hallo

Folgendes Problem:

Mein HY beinhaltete ja eine Kühltheke, und seine Gewichtsverteilung war logischerweise so eingestellt, das er gerade stand wenn die Kühltheke drin war (die war nicht gerade leicht)

Jetzt wo die Kühltruhe schon seit laengerer Zeit ausgebaut ist, steht der HY natuerlich schräg.

Ich hab dazu nur gelesen, dass man, um den HY wieder gerade zu stellen, das Gewicht neu einstellen muss, und das an jedem Rad auf 17kg exakt sein muss.

Ne Radwaage habe ich nicht, und auch kein Geld übrig um mir eine zu kaufen.

Ich hab aber was anderes gefunden, was ich interessant fand.

Da würde mich mal interessieren, ob das nicht reichen wuerde, das Gewicht zu messen?

Hat da eventuell jemand mit Erfahrung? http://www.preisroboter.de/ergebnis2067906.html

Schaut interessant aus, und scheint erschwinglich zu sein.

Also Meinungen vor ;-)

Grueße

Marius

Geschrieben (bearbeitet)
eleph.gif...müsste grundsätzlich funktionieren. Kann die Waage auch kurzfristige starke punktuelle Belastung messen? Bearbeitet von Philbert Brunot
Geschrieben

Oehhmm willst du den Elefanten drauf huepfen lassen? oder warum kommste auf die kurze punktuelle Belastung? ;-)

Geschrieben

Gute Idee!

Da fällt mir gerade ein: Unser Tüff hat eine große LKW-Waage, und die Kreisabfalldeponie um die Ecke ebenfalls. Wenn da nicht so viel zu tun ist und ich höflich frage, darf ich da auch "mal so" drauf. Die Dinger sind auf 10 kg genau. Vorteil: kost nix und man kann sowohl jedes Rad als auch die ganze Achse wiegen!

Salut Rolf

Geschrieben
Oehhmm willst du den Elefanten drauf huepfen lassen?.....;-)

LOGISCH - was sonst!

...aber ernsthaft. Die Wohnwagenwaage sollte genau genug sein.

Geschrieben
und das an jedem Rad auf 17kg exakt sein muss.

Äh - Badezimmerwaage? :D

Geschrieben

Welcher badezimmerwage wiegt denn so viel?

Die Veteranenscheune
Geschrieben

"klugsch.... modus an "

17 Kg ist das Differenzgewicht !

Nicht das zu wiegende Gewicht !!!

"klugsch.... modus aus."

Geschrieben

oehhmm zugegeben ich bin chemiker und kein mathematiker, aber wie zum teufel soll man denn ne differenz wiegen, wenn die waage ueber ihr maximalgewicht ist? Meine laborwaagen zeigen dann nichts mehr an. (bis auf err)

Geschrieben

Die Waage wiegt doch nur das jeweilige RADGEWICHT (und nicht das GESAMTGEWICHT des Autos). Konkret: Du stelltst das rechte Vorderrad auf die Waage. Gewicht (fiktiver Schätzwert) = 425 kg. Linkes Vorderrad (fiktiver Schätzwert) = 410 kg. Diff. = 15 kg -> unter 17kg DIFFERENZgewicht = okay. Summe = 835 kg (eigentl. gar nicht wichtig hierfür - nur Gegenrechnung). Bleibt auf jeden Fall unter der Leistungsgrenze der Wohnwagenwaage, da das GESAMTGEWICHT nicht auf EINEM RAD liegen wird.

Das gleiche Procedere mit der Hinterachse...

So verstehe ich das jedenfalls - kann mich natürlich täuschen (allwissend ist nur DER SCHÖPFER - und DER ist wahrscheinlich weder physikalisch noch chemisch nachweisbar...). Kleine Blasphemie am späten Abend...guats Nächtle!

Und hier isser wieder: eleph.gif

Geschrieben

Moment, dass das mit der Wohnwagenwaage geht, dessen bin ich mir bewusst, sonst haette ich die ja nicht gefunden ;-)

Ich meinte nur, weil jemand von einer Badezimmerwaage sprach, welche davon denn bitte 400 kg anzeigen kann? Gibt ja nicht ganz so viele Menschen die so schwer sind ;-)

Das mit dem auf 17Kg exakt bedeutet, bei mir zumindest, übrigens das ich die Differenz meine. Quasi eine Abweichung pro Rad von 17kg.

Wenn ich der Meinung wäre das das komplette Auto an jedem Rad nur 17kg wiegt ... :-D

Grueße

Marius

Geschrieben

Das mit der Badezimmerwaage war wohl nur son Spruch - oder der Kollege hat das mit dem Differenzgewicht nicht gerafft ;-)

Gehen wir mal davon aus, dass die Wohnwagenwaage ausreicht - was mich jetzt echt interessiert ist, ob das tatsächlich auch praktikabel am Auto umsetzbar ist.

Geschrieben

Dazu müsste ich, oder wer auch immer, wohl mal eine besorgen und es testen ;-) Oder vielleicht hat doch schon jemand ne erfahrung mit dem teil?

Geschrieben

Wartet einfach bis Gerhard morgen früh im Dienst ist, der hat sich mit der Gewichtsverteilung, glaube ich, schon intensiv beschäftigt und wird Euch schon sagen ob diese Art der Messung funktioniert. :-))

Gruß Dirk hy

@ Philbert: Dieser Elefant ist super, freue mich bei jedem Sprung über die lockere Rüsselbewegung, haben hier schon ordentlich gelacht....

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Das beste wäre wohl die Radlastwaage für Wohnwagen, die gibts im Campingladen für ca. 145 Eier. Für einmal im Leben messen war mir das zuviel :-(

Hier:

http://www.yatego.com/q,wohnwagen,waage

gibt es sie etwas billiger...

Ich habe eine Verbesserung des vorigen Zustands folgendermaßern erreicht:

Das Auto wird vorn mit dem Rangierheber angehoben, bis die Räder frei sind. Der Heber muss dazu exakt in der Mitte angesetzt werden, das ist vorn etwas schwierig; das Rad ist als Bezugspunkt vollkommen ungeeignet.

Dann wird hinten auf ebenstem Boden (notfalls fährt man auf eine starke Bohle) rechts und links die Bodenfreiheit gemessen und, noch ohne Rücksicht auf die endgültige Höhe, so exakt wie möglich eingestellt - Toleranz: NULL

Dann wird das Auto hinten hochgenommen. Hier ist das Ausmessen der exakten Mitte wesentlich einfacher. Dann wird vorn eingestellt, bis die Höhen rechts und links gleich sind. 1mm Differenz ist viel zu viel, der macht bei der vorderen Achslast des HY jede Menge Kilo aus...

Jetzt muss das Auto exakt waagrecht stehen, der Geradeauslauf muss tadellos sein.

Jetzt gehts an die Einstellung der Bodenfreiheit, Achse für Achse. Und hier habe ich ein großes Problem: 3 Quellen nennen 3 unterschiedliche Maße (jeweils getrennt für vorn und hinten). Ich habe die Maße im originalen französischen Werkstatthandbuch beachtet, jetzt steht das Auto hinten rd. 6 cm höher, als im deutschen Auszug angegeben ist, und der Boden, der nach den Skizzen in der Bedienungsanleitung waagrecht sein soll, fällt nach vorn...

Aber der Geradeauslauf ist tadellos, das Verfahren scheint hinreichend genau zu sein. Die vorher sehr ungleichmäßige Blockierneigung hinten hat sich verbessert, jetzt suche ich nach einem einstellbaren Bremskraftregler als Ersatz für den originalen. Ich habe keine Lust mehr, noch ein teures, dafür heikles Originalteil auszuprobieren. Vielleicht hat jemand von Euch einen Tipp?

Geschrieben

Aber der Geradeauslauf ist tadellos, das Verfahren scheint hinreichend genau zu sein. Die vorher sehr ungleichmäßige Blockierneigung hinten hat sich verbessert, jetzt suche ich nach einem einstellbaren Bremskraftregler als Ersatz für den originalen. Ich habe keine Lust mehr, noch ein teures, dafür heikles Originalteil auszuprobieren. Vielleicht hat jemand von Euch einen Tipp?

Das tema ist schon mehrmals erwähnt worden , bei rallyfahrern ist eistellbare regler ganz normal . Ich habe den hier gesehen:

http://www.demon-tweeks.co.uk/products/ProductDetail.asp?cls=MSPORT&pcode=GDR90-1000

Es gibt sicher auch andere quellen , ich habe mein HY ja noch nicht zum fahren aber wenn da ein problem wäre würde ich mich sowas einbauen.

Geschrieben
Moment, dass das mit der Wohnwagenwaage geht, dessen bin ich mir bewusst, sonst haette ich die ja nicht gefunden ;-)

Ich meinte nur, weil jemand von einer Badezimmerwaage sprach, welche davon denn bitte 400 kg anzeigen kann? Gibt ja nicht ganz so viele Menschen die so schwer sind ;-)

Das mit dem auf 17Kg exakt bedeutet, bei mir zumindest, übrigens das ich die Differenz meine. Quasi eine Abweichung pro Rad von 17kg.

Wenn ich der Meinung wäre das das komplette Auto an jedem Rad nur 17kg wiegt ... :-D

Grueße

Marius

War nur'n Spruch, mir war schon klar, daß mehr als 17kg auf einem Rad lasten müssen... ;) Aber deine missverständliche Ausdrucksweise reizte mich schon etwas...

Übrigens wäre auch eine Art Wippenkonstruktion denkbar, dann könnte man tatsächlich die Differenz mittels Badezimmerwaage messen - aber das auszutarieren dauert vermutlich länger, als 'ne ordentliche Waage aufzutreiben...

Schönen Gruß

Jan (der auch Chemiker ist - allerdings noch kein fertiger... ;))

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