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Finanzkrise, wie geht's weiter


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ich habe sowohl den Koran als auch die Bibel gelesen.

Beide Bücher werden gefährlich, wenn irgendwelche Schwachköpfe anfangen, daß was dort steht, wörtlich zu nehmen.

Dummerweise schreibt der Koran genau das vor, strenggenommen habe ich mich sogar "strafbar" gemacht, da ich den Koran in einer deutschen Übersetzung besitze. Jede Übersetzung (auch die in heutiges arabisch) ist unzulässig, da hierdurch das Wort Allahs verfälscht wird.

Noch blöder wird es bei der Bibel. Nicht nur altes und neues Testament widersprechen sich in vielen Dingen grundlegend, auch die diversen angeblichen Autoren des NT reden kräftig aneinander vorbei und erfinden jeder für sich noch eine neue Legende.

Typischerweise suchen sich die "Interessierten" dann immer die Teile aus, die ihnen gerade so in den Kram passen und erklären den Unsinn zu einem Dogma.

Geschrieben
Typischerweise suchen sich die "Interessierten" dann immer die Teile aus, die ihnen gerade so in den Kram passen und erklären den Unsinn zu einem Dogma.

oder nehmen es als "gegenbeweis".

das dogmatisieren an sich ist ja noch nicht so schlimm: aber denen rennen dann einfach zu viele hinterher und glauben den mist.

Geschrieben (bearbeitet)

Es gibt zwischen beiden Büchern noch einen ganz häßlichen Unterschied. Bis auf ein paar Stellen im alten Testament, straft nur Gott die Sünder, aber nicht seine Gläubigen: "Mein, ist die Rache spricht der Herr!". Also der rachsüchtige und strafende Gott des AT läßt die Ägypter ertrinken, straft Onan mit Blindheit etc. aber fast nie sollen es die Gläubigen selber machen.

Und im weiteren Verlauf der kirchlichen Interpretation des neuen Testamentes kommen so Leute wie ich dann in die Hölle. (Steht aber im NT gar nicht viel dazu)

Also, so weit so gut, wenn man nun überhaupt nicht dran glaubt, muß man vor den Christen (aktuell) auch keine Angst haben:

"Jaja, du Jehowazeuge. Klar komm ich in die Hölle, aber ich geh´durch den Personaleingang!"

Aber der Koran ruft seine Gläubigen dazu auf, Ungläubige, Sünder, Ketzer, Apostaten und Häretiker eigenhändig umzubringen. Und bekanntermaßen wird das ja auch gerne umgesetzt.

Ergo, muß man sich auch als missionierender Atheist vor Allahs Zorn fürchten, da der ganz real und physisch von Teilen seiner Anhängerschaft angewendet wird

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben
Ententrainer?

Ach Mensch Sense, Du kluger Kopf, Enter ist die Taste, mit der man eine Nachricht abschickt, und indem Du mir beiträgliche Langeweile vorwirfst, trainierst Du mich natürlich.

... und erklären den Unsinn zu einem Dogma.

das dogmatisieren an sich ist ja noch nicht so schlimm: aber denen rennen dann einfach zu viele hinterher und glauben den mist.

Nur in der Theologie ist die Dogmatik Teil der Lehre.

_R_

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

... "Mein, ist die Rache spricht der Herr!". ... der rachsüchtige und strafende Gott des AT ...
... hat für die Gemeinschaft der Christen seit ca. 2.000 Jahren "nur" noch eine eingeschränkte Bedeutung, weil Jesus den "Alten Bund" des "Auge-um-Auge-Zahn-um-Zahn" durch den "Neuen Bund" des "wer eins auf die rechte Wange kriegt der halte auch die linke hin" ersetzt hat. Es bleibt der spirituelle Gott übrig, der die Erde erschaffen und Adam und Eva aus dem Paradies vertrieben hat. Von den mosaischen Gesetzen gelten die 10 Gebote, der Rest ist weitgehend abgeschafft, nicht ohne Diskussionen und Streit - Petrus wollte die Gesetze auch für die neue Christengemeinde gelten lassen, Paulus als eigentlicher Erfinder des Christentums hat sich durchgesetzt. Sonst gäbe es auch bei uns Beschneidungspflicht („nur“ bei Männern) und Schweinefleischverbot.

Noch ein Wort an die gemeingefährlichen Relativierer, die immer wieder behaupten, Bibel und Koran seien gleich, gleich blutrünstig und gleich gewalttätig, und vor allem die Kreuzzüge:

den biblischen Befehl, die Kanaaniter auszurotten, müssen WIR nicht mehr befolgen. Alle Eroberungsbefehle waren zeitlich und räumlich scharf begrenzt - Kanaaniter ausgerottet, Land erobert, Befehl abgearbeitet, ab ins Archiv (= AT), fertig.

Da haben die gut 250 Handlungsanweisungen des Koran zum Erobern, Versklaven, Unterwerfen, Verstümmeln und Ermorden der Anders- und Ungläubigen bis zur Unterwerfung der ganzen bewohnten Welt unter das ewig gültige, unveränderliche Wort Allahs ein ganz andere Qualität.

Und wer immer noch glaubt, die Kreuzzüge seien eine völlig grundlose, perverse Gewalttat gegen fried- und wissenschaftsliebende Moslems in ihrem seit ewig angestammten Land, sollte sich ausnahmsweise mal kundig machen.

Geschrieben
wer immer noch glaubt, die Kreuzzüge seien eine völlig grundlose, perverse Gewalttat gegen fried- und wissenschaftsliebende Moslems in ihrem seit ewig angestammten Land, sollte sich ausnahmsweise mal kundig machen.

alles was ich lese ist: der hat mir mein foermchen weggenommen / will nicht so wie ich will / ist mir suspekt. die argumentationsstruktur hat sich also nicht geaendert.

es waren in der tat religioes, wirtschaftlich und politisch motivierte gewalttaten. sicher wirst du sagen "aber der musel hat angefangen" - und davor? vielleicht nimmt man es als sinnbild fuer die sinnlosigkeit. "mein land, dein land, mein gott, dein gott" …… panta rhei.

Geschrieben

Sensenmann und Gerhard Trosien haben die wesentlichen Unterschiede gut erklärt. Entscheidend ist auch noch etwas anderes: In Ländern mit Islam als Staatsreligion wird sich an den Koran - auch mit all seinen Aufforderungen zur Gewalt - gehalten; mit null Toleranz gegen alles, was anders denkt oder glaubt! Austritt aus dem Islam gibt es nicht. Wer's doch tut/versucht, bekommt massivste Probleme bis hin zur drohenden Todesstrafe. Das ist doch einfach nur mittelalterlicher Wahnsinn. Wer so etwas gutheißt, ist mir äußerst suspekt.

Das Christentum als Staatsreligion gibt es bei uns (und m.W. auch anderswo) nicht. Das ist freiwillges Sein oder Nichtsein in einer Art Verein. Es interessiert weder den Staat noch sonst wen, von der Kirchensteuerpflicht einmal abgesehen.

Der Islam ist mit unserem Grundgesetz aufgrund seiner Gewaltaufrufe nicht zu vereinbaren. Dass die Politiker so tun, als wäre aus dieser Richtung nichts zu befürchten ist ebenso fahrlässig wie ignorant und erinnert fatal an Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter":

Blinder als blind ist der Ängstliche,

Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse,

Freundlich empfängt er’s,

Wehrlos, ach, müde der Angst,

Hoffend das beste…

Bis es zu spät ist.”

Später:

Hoffend, es komme das Gute

Aus Gutmütigkeiten,

Der nämlich irrt sich gefährlich.“

Geschrieben
Der Koran hat tatsächlich nicht viel mit Mein Kampf zu tun. Die Bibel noch weniger.

Wer sich mal durch das beinahe unlesbar zusammendiletierte Machwerk des AH gekämpft hat, kann sich nur wundern, welche Wirkungen dieser Demagoge entfalten konnte - trotz allem alltäglich, wie seine Gesinnungsgenossen Lenin, Stalin, Mao, Che und Pol Pot eindrucksvoll belegen. Noch mehr wundert man sich aber darüber, was heute so alles in dieses Buch hineinphantasiert wird. Von genialen Zeitgenossen, die über die bewundernswerte Fähigkeit verfügen, Bücher beurteilen zu können, die sie nie gelesen haben.

Dagegen ist der Koran von geradezu überwältigender Klarheit. Besonders in den weit über 200 zeitlich und räumlich unbegrenzten Aufrufen zu Gewalt gegenüber Anders- und Ungläubigen, die in der Bibel komplett fehlen...

Tatsächlich möchte ich dir zum Großteil hier zustimmen. Tatsächlich ist Hitler als Schriftsteller Dilettant. Aber er schrieb ja selbst: "Ich aber beschloß, Politiker zu werden."

Auch deiner Erkenntnis, dass Hitler, Stalin und einige andere in einen Topf zu schmeißen sind, kann ich zustimmen. (Che nehme ich hier mal aus, da er nicht, wie die anderen Kandidaten, zu den Massenmördern zählt.) Auch die Gefahr, die vom Schriftstück "Koran" ausgeht, schätzt du richtig ein.

Wenn du aber das so klar siehst, warum gehst du dann nicht den entscheidenden Schritt weiter in deinem Denken? Davon ausgehend, dass du nicht willst, dass dir Gewalt angetan wird, du nicht ausgebeutet oder fremdbestimmt leben willst, schlage ich dir vor, die mechanistischen, vereinfachenden Weltbilder, wie sie der Marxismus, der Faschismus, der Neoliberalismus, die Religionen oder gar die Parteiprogramme bieten, zu überwinden. Ansätze sind ja schon vorhanden. Werde der Einzige und werde Eigner deiner selbst. (Und wenn du dann noch aufhören könntest zu jeder unpassenden Gelegenheit dein "Links"-Trauma per Beleidigungen zu dokumentieren, wäre das eine erfreuliche Entwicklung.)

Geschrieben (bearbeitet)

Mal von dem kleinen Rechtschreibfehlern abgesehen - nö, unwissend biste ja eh schon (was ne vorsichtige Formulierung ist) - also was soll, gelle ;-)

@ Sense

Bearbeitet von towerowitch
Geschrieben (bearbeitet)
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht einen Deiner Gedankengänge. Bin wohl zu einfach gestrickt, schade. Jetzt muss ich wohl weiter ins Verderben rennen, mein Christsein weiter falsch leben und dumm sterben. Alles nur weil ich Dich nicht verstehe. Tragisch.

gasmann

Wie wärs mit Bombenbauen - könnte oppurtun sein, wenn man seine eigene Religion nicht auf die Reihe kriegt?

@ gasmann

Bearbeitet von towerowitch
Geschrieben

Hubs,

strafbar hat sich Luther gemacht beim Übersetzen - ansonsten 1+

Heinz

Geschrieben
Wie wärs mit Bombenbauen

Er hat den Gürtel umgeschnürt und ist dann fröhlich detoniert ............... :D

Geschrieben

Da haben die gut 250 Handlungsanweisungen des Koran zum Erobern, Versklaven, Unterwerfen, Verstümmeln und Ermorden der Anders- und Ungläubigen bis zur Unterwerfung der ganzen bewohnten Welt unter das ewig gültige, unveränderliche Wort Allahs ein ganz andere Qualität.

Und wer immer noch glaubt, die Kreuzzüge seien eine völlig grundlose, perverse Gewalttat gegen fried- und wissenschaftsliebende Moslems in ihrem seit ewig angestammten Land, sollte sich ausnahmsweise mal kundig machen.

Ersteres nennt man Evolution, letzteres habe ich nie behauptet ';-)

Geschrieben
Sensenmann und Gerhard Trosien haben die wesentlichen Unterschiede gut erklärt. Entscheidend ist auch noch etwas anderes: In Ländern mit Islam als Staatsreligion wird sich an den Koran - auch mit all seinen Aufforderungen zur Gewalt - gehalten; mit null Toleranz gegen alles, was anders denkt oder glaubt! Austritt aus dem Islam gibt es nicht. Wer's doch tut/versucht, bekommt massivste Probleme bis hin zur drohenden Todesstrafe. Das ist doch einfach nur mittelalterlicher Wahnsinn. Wer so etwas gutheißt, ist mir äußerst suspekt.

Das Christentum als Staatsreligion gibt es bei uns (und m.W. auch anderswo) nicht. Das ist freiwillges Sein oder Nichtsein in einer Art Verein. Es interessiert weder den Staat noch sonst wen, von der Kirchensteuerpflicht einmal abgesehen.

Der Islam ist mit unserem Grundgesetz aufgrund seiner Gewaltaufrufe nicht zu vereinbaren. Dass die Politiker so tun, als wäre aus dieser Richtung nichts zu befürchten ist ebenso fahrlässig wie ignorant und erinnert fatal an Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter":

Blinder als blind ist der Ängstliche,

Zitternd vor Hoffnung, es sei nicht das Böse,

Freundlich empfängt er’s,

Wehrlos, ach, müde der Angst,

Hoffend das beste…

Bis es zu spät ist.”

Später:

Hoffend, es komme das Gute

Aus Gutmütigkeiten,

Der nämlich irrt sich gefährlich.“

Lesen soll bekanntlich bilden und sowas ist ja wohl unterste Schublade an offenem Rassismus - nein, ich habe keinen besonderen Bezug zum Islam - aber lass den Stammtisch in Bamberg, damirt Sense oft kommt - was war nochmal Threadthema - muslimbashing! Eins zu nix für die Christen

Geschrieben
Er hat den Gürtel umgeschnürt und ist dann fröhlich detoniert ............... :D

Ich wünsch ja niemandem was Schlechtes, aber das Schlechteste greift tiefer ;-) - jedenfalls möchte ich mich nicht christlich benaht fühlen, von so Leuten, unreflektiert und sonstiges - nein danke

Geschrieben

Das war nicht auf dich bezogen Tower,

fiel mir nur zum Thema Bomben bauen ein ;)

Gruß HD

Geschrieben
sowas ist ja wohl unterste Schublade an offenem Rassismus

Eine Religion ist keine Rasse, so wie eine Stoßstange kein Rad ist. Kategorischer Fehler in der Argumentation, oder nur zufälliger Kategorienfehler?

Offener Rassismus geht anders. Hier werden einfach nur zwei Sorten von Opium verglichen. Die Frage, welche von beiden tödlicher ist oder welche blöder im Hirn macht, wird naturgemäß von den Abhängigen je nach Abhängigkeit unterschiedlich gesehen.

Geschrieben (bearbeitet)
Eine Religion ist keine Rasse, so wie eine Stoßstange kein Rad ist. Kategorischer Fehler in der Argumentation, oder nur zufälliger Kategorienfehler?

Offener Rassismus geht anders. Hier werden einfach nur zwei Sorten von Opium verglichen. Die Frage, welche von beiden tödlicher ist oder welche blöder im Hirn macht, wird naturgemäß von den Abhängigen je nach Abhängigkeit unterschiedlich gesehen.

Danke DaniXM,

gut erklärt, wie ich finde. Und der Unterschied bei den beispielhaft genannten Opiaten ist ganz einfach folgender:

Der Islam wird dort wo er herrscht absolut diktiert, d.h. dieses Opium ist von den Betroffenen einzunehmen, ob sie wollen oder nicht.

Im Christentum ist es völlig freiwillig. Die Gesetze sind weltlich und aus meinem "Religionsclub" kann ich austreten, wie und wann mir beliebt!

Das sínd elementare Unterschiede - der Unterschied zwischen Sklaventum und Freiheit schlechthin. Und wer das nicht sehen will ist wirklich blind!

Gruß Jochen

Bearbeitet von JochenXM
Schreibfehler
Geschrieben
... haben die wesentlichen Unterschiede gut erklärt. Entscheidend ist auch noch etwas anderes:

Aalles klar...

... und erinnert fatal an Max Frischs "Biedermann und die Brandstifter"

Da hast Du den Max aber heftig miss-interpretiert.

Aber das soll er Dir selbst erklären

Tatsächlich möchte ich dir zum Großteil hier zustimmen.

Dein Wunsch nach GTs Entwicklung in allen Ehren, aber man muss sich auch fragen, in welche Argumentation man sich ziehen lässt. Schon der Vergleich zweier, über Jahrhunderte zusammen getragener, Märchenbücher aus verschieden, auch in sich inhomogenen, Kulturkreisen, mit in vielen Teilen unbekannten Zeiträumen, Personenzahlen, etc., finde ich fragwürdig.

Aber dann noch die Tag- und Nacht-Albträume eines der gestörtesten Charaktere die rumliefen dazu nehmen - abwegig.

_R_

Geschrieben
Da hast Du den Max aber heftig miss-interpretiert.

Aber das soll er Dir selbst erklären

_R_

Gar nichts miß-interpretiert. Dem ging es um die Nazi-Faschisten. Hier und heute geht es um die Islam-Faschisten. Der Max Frisch passt da nach wie vor - haargenau!

Geschrieben
(...) aber man muss sich auch fragen, in welche Argumentation man sich ziehen lässt. (..)

_R_

Durchaus. Aber es kann der Versuch, dem Mitmenschen bei seiner Suche nach Erkenntnis entgegenzukommen, ihn da abzuholen wo er sich verfranzt hat und ihm andere Denkansätze anzubieten, doch meiner bescheidenen Meinung nach gewagt werden.

Beispiel am Rande: Einer meiner ältesten Freunde ruft seit einiger Zeit in seiner Zeitung (er ist u.a. Verleger, Herausgeber) zur bedingungslosen Solidarität mit Israel auf und begründet das unter anderem mit Habermaßlosigeiten aller Art. Meine Entgegnung, ich wäre bereit, mich mit jedem Juden zu solidarisieren, weil wir Menschen uns eben, egal ob Jude, Christ, Moslem oder Pastafari solidarisieren müssen wenn's besser werden soll, ich aber dennoch die Idee eines Staates so grundsätzlich ablehne, dass ich niemandem, nicht einmal den Israeliten zutraue, einen "guten" Staat zu schaffen, wurde von ihm mit Beschimpfungen beantwortet. Mir wurde damals die kritische Theorie zum Kotzanlass.

Was mich am meisten angekotzt hat, war die Forderung nach "Bedingungslosigkeit".

So kommts dann zu der realexistierenden Situation (nicht zu verwechseln mit Sinn) dass ich als Anarchist als roter Nazi beschimpft wurde. Ich habe auch da versucht, mich nicht "in die Argumentation ziehen" zu lassen. Den Freund einfach, ohne Widerspruch, fürderhin als Gesprächspartner zu streichen würde aber die Not noch unwahrscheinlicher gewendet haben.

Geschrieben

Der Islam wird dort wo er herrscht absolut diktiert, d.h. dieses Opium ist von den Betroffenen einzunehmen, ob sie wollen oder nicht.

Im Christentum ist es völlig freiwillig. Die Gesetze sind weltlich und aus meinem "Religionsclub" kann ich austreten, wie und wann mir beliebt!

Das sínd elementare Unterschiede -

Ach wo, elementar. Eher eine Frage von Raum und Zeit, im Mittelalter war es durchaus lebensbedrohlich von kirchlichen Meinungen abzuweichen und als Abtreibungsarzt in den USA solltest du besser keinem Fundamentalchristen vor die Flinte laufen.

Der Islam hat allerdings noch einen weiten Weg bis zu seinem "Life of Brian". Ich finde übrigens Wilders und Islamisten annähernd gleich doof.

Bin so frei.

mg

Bezeichnend auch, dass in einem Fred zur Finanzkrise über Islamismus debattiert wird. Ist das jetzt der letzte Gegenentwurf zum Kapitalismus? Und welche Krise wäre für den Islamismus das, was die Finanzkrise für den Kapitalismus ist?

fragenfragen ..

Geschrieben
Danke DaniXM,

Das sínd elementare Unterschiede - der Unterschied zwischen Sklaventum und Freiheit schlechthin. Und wer das nicht sehen will ist wirklich blind!

Gruß Jochen

Da ich selbst eine katholische Erziehung durchlitten habe, möchte ich dir hier widersprechen. Am Besten kann ich es dir an einem Beispiel erläutern: Meine beiden Kinder sind nicht getauft. Blöd wie ich bin, ließ ich mich damals, als mein Sohnemann die Grundschule genießen durfte, dazu überreden, ihn ihn den Religionsunterricht zu schicken, damit er nicht ne ganze Schulstunde im Flur rumsitzen muss, weil Ethikunterricht nicht angeboten wurde. Ein Blick in andere Denkwelten kann ja nicht schaden, dachte ich. Irgendwann kam Sohnemann völlig verstört aus der Schule und war tagelang beunruhigend ängstlich und wortkarg. Wir hatten schon Angst, er wäre sexuell belästigt worden oder ähnlich traumatisierende Ereignisse hätten sich abgespielt. Nach Tagen rückte Sohnemann endlich mit der Sprache raus: Er hatte total Angst, in die Hölle zu kommen, weil er doch nicht getauft sei und deshalb von der Erbsünde nicht befreit wurde. Weißt du, was ich damals so für mich gedacht habe? "Danke, Herr Pfarrer! Du Drecksau! Steck dir deinen Scheiß Jesus in den Arsch, den er liebt dich ja. Kleinen Kinder Angst machen ist ja wohl die zweitwiderwärtigste Art von Gewalt, die es gibt." So dachte ich. Heute würde ich das wütende Schimpfen lassen und argumentativ vorgehen. Mein Argument ist folgendes: Das Christentum ist eine Religion die auf der Verbreitung von Angst basiert. Diese psychologische Kriegsführung "frohe Botschaft" zu nennen, ist wie wenn ich ein Stück Scheiße wohlschmeckend nennen würde.

Der Unterschied zwischen Bibel Teil2 und Koran ist tatsächlich vorhanden, dieser ist jedoch nicht der Unterschied zwischen Freiheit und Sklaverei sondern der Unterschied zwischen Kiff und Koks. Die eine Droge macht eher aggressiv, die andere eher autoaggressiv wobei Mischformen zu beobachten sind.

Wer Not mit Elend bekämpfen will, wie unser lieber Herr Gesangsverein Jesus oder später sein Bruder im Ungeiste Mohammed, sollte sich nicht wundern, wenn Jahrhunderte später die Not noch größer ist.

Geschrieben

Bezeichnend auch, dass in einem Fred zur Finanzkrise über Islamismus debattiert wird.

fragenfragen ..

Oha! Du hast Recht. Völlig vom Thema abgekommen. Ich geh jetzt ins Bett, sonst ereifer ich mich noch mehr off Topic.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... (Che nehme ich hier mal aus, da er nicht, wie die anderen Kandidaten, zu den Massenmördern zählt.) ...
Er befahl willkürliche Hinrichtungen, ja, seine Lieblings-entspannungsübung war, gemütlich auf einem Stuhl sitzend und Zigarren schmauchend Gruppenhinrichtungen zuzuschauen.

Um die multimillionnen Opfer seiner Kumpels zu erreichen fehlte schlicht das Potential: es gab einfach nicht genug Kubaner und Angolaner...

Gast
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