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Finanzkrise, wie geht's weiter


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Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

Jahrelang haben die Autokonzerne verkehrte Autos hergestellt.

Statt Autos herzustellen die im Stadtverkehr <=6 Liter brauchen,

produzierten sie Autos die bei 9-17 Litern liegen.

Jetzt haben sich nach den letzten Spritpreisspekulationen die Käufer nach kleinen Autos umorientiert. Noch nie habe ich soviele Chevy Matiz oder Kia Picantos oder C1 oder weiß der Henker gesehen wie in letzter Zeit. Die Leute haben ihre Lehren aus den Spritpreisspekulationen gezogen . sie wollen nicht mehr abhängig von den Scheichs sein.

Nicht mehr abhängig von den Tankstellen-Konzernen.

Nun haben die Käufer sich angepaßt. aber die autokonzerne nicht. Hauptsächlich geleaste Autos. Auf Halde. Keiner will diese PS starken dicken Autos mehr für die linke Spur der Autobahn. Und nun ? Jetzt gehen die Marken pleite.

Alles was an GM gekettet ist sowieso. Dann BMW, Mercedes.

Sie haben wohl geglaubt sie könnten ewig diese Schlitten verkaufen.

Wir sollten hoffen das der Steuerzahler nun nicht für die Verluste dieser irrational geleiteten Konzerne aufkommen muß.

gibt es eigentlich noch Unternehmer ? Ich meine Menschen mit Verantwortung

die Betriebe NICHT vor die Wand fahren ?

Irgendwie scheinen unsere Manager vollkommen resistent gegenüber den Kundenwünschen zu sein.

Und nun gibts die Quittung.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Wenn ihr die zur Zeit stattfindende Finanzkrise noch nicht verstanden habt, dann lest weiter - und ihr werdet verstehen:

Vor langer Zeit, verkündete ein Mann in einem indischen Dorf, dass er jeden Affen um 10 $ kaufen würde.

Die Dorfbewohner wussten, dass es im Wald sehr viele Affen gibt. Und so sind sie in den Wald und fingen Affen.

Der Mann kaufte dann die ganzen Affen um den versprochenen Preis.

Als sich somit der Affenstand verringerte, suchten die Dorfbewohner nicht mehr sehr fleißig und gingen lieber ihrer alten Arbeit nach.

Daraufhin versprach der Mann jeden Affen um 20 $ zu kaufen. Das beflügelte die Menschen und sie gingen in den Wald und suchten und suchten. Bald darauf sind die Affen im Wald sehr rar geworden und keiner suchte mehr richtig.

Und so verkündete der Mann, er würde jeden Affen um 25 $ kaufen! Es war schon sehr schwierig einen Affen zu erwischen!

Darum sagte der Mann, er kauft jetzt jeden Affen um 50 $!! Aber da er geschäftlich in die Stadt muss, wird ihn sein Assistent vertreten.

Als der Mann dann weg war, sagte der Assistent zu den Dorfbewohnern:'Sieht ihr die ganzen Affen hier im Käfig, die der Mann kaufte? Ich verkaufe sie euch um 35 $ und wenn der Mann morgen aus der Stadt kommt, könnt ihr ihm die Affen um die 50 $ verkaufen. Super, oder ?'

Die Dorfbewohner brachten daraufhin alles Geld, alles Ersparte, und kauften alle Affen um 35 $.

Nach diesen Geschäft haben die Dorfbewohner nie mehr wieder einen von den zwei Männer gesehen.

Nur die ganzen Affen waren wieder dort, wo sie am Anfang waren!

Willkommen an der Wall Street - das amerikanische, ökonomische Wunder!!!

Geschrieben
.

gibt es eigentlich noch Unternehmer ? Ich meine Menschen mit Verantwortung

die Betriebe NICHT vor die Wand fahren ?

Ja, ich!

Wenn auch nur mit einem Mitarbeiter, und ich versuche mich " durchzuwurschteln".

Hochheim liegt 8km von Rüsselsheim entfernt, das heißt, wenn Opel räuspert, kotzt die ganze Gegend. Als vor 4 Jahren die Ankündigung kam, das Opel 12 Tsd Leute entlassen will, war von heute auf morgen mein Telefon tod. Keine, bzw. kaum Aufträge. Und ich war nicht der einzige.

Also nicht nur die Zulieferer sind betroffen, auch das Handwewrk und der Handel in den betreffenden Regionen. Und der Kreis wird dadurch immer größer, da jeder Angst hat, Geld auszugeben.

Das gleiche gilt auch für andere Automobilstandorte.

Und so wie ich es verstanden habe, will Opel auch kein Geld vom Staat, sondern nur eine Bürgschaft für den Fall der Fälle.

Gruß HD

Geschrieben

Geh doch mal selbst in die Wirtschaft, setz Dich an den Stammtisch und stell die Frage dort. Die Antworten, die Du da bekommst, werden etwa so aussagefähig sein, wie das, was jetzt hier gemutmaßt werden wird.

Das einzige Forumsmitglied, das sich bisher als Besitzer einer Kristallkugel geoutet hat, schrieb neulich, daß sie leider z.Zt. klemmt.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ja klar. alle sind betroffen. aber das hätte die autokonzerne nicht davon abhalten sollen autos herzustellen die auch in krisenzeiten von den leuten gekauft werden.

stattdessen bauen sie super große autos. mit viel ps und dicken reifen und allerlei schnickschnack.

und auf halde. und nun ?

Alle Autohersteller subventionieren ?

Schauen wir uns doch mal diesen "insignia" an.

erhältlich ab 22.700 Euro. Also quasi fast geschenkt. Immerhin 45.000 DM!

Von der Seite und von hinten finde ich das auto ja ganz nett. von vorn finde ich

den wagen häßlich. und innen. naja. erinnert sehr an den neuen C5. d.h. eng.

hinten für große personen nicht zumutbar von der höhe.

Was den Verbrauch angeht geht der wirkliche Verbrauch und der angegebene weit auseinander.

und ist auch nicht niedriger geworden...

irgendwie also hat man am gehäuse gebaut. an den features. aber den motor

nicht verbessert in sachen effizienz.

Geschrieben

Zitat:

Wenn wir dann alle branchen durchsubventioniert haben senken wir die steuern für die großkonzerne, schaffen die Erbschaftssteuer ab, ermöglichen wir internationalen konzernen keine steuern zu bezahlen und erlauben wieder unbegrenzte Parteispenden.

Und siehe da.

alles läuft super geschmiert wie eh und je.

wo ist da eigentlich der unterschied zur planwirtschaft ?

Honecker und Co. KG lebten doch auch in Saus und Braus auf Kosten der Bürger.

MERKE: Die hohe Kunst der Politik ist es den Bürger so schnell über den Tisch zu ziehen, das er die auftretende Reibungshitze als angenehme Nestwärme empfindet.

Geschrieben (bearbeitet)
zuviel, zu tief, zu komplex, zu theoretisch, zu speziell und sicherlich für manchen zu abgehoben....das kennzeichnet JoCit, ...

DAS ist [dein] Käfig, den [du] nie verl[ä]ßt weil [du] nicht die RICHTIGE Übersetzung wählt um viele Menschen zu erreichen UND zu überzeugen.

Und das ist DAS echte manko, warum die Essenz von langen Denkprozessen und Literatur- bzw. Fach-Dialogen nicht genutzt werden kann und somit nicht für die Realität brauchbar wird.

An solchen Leuten fehlt es.

Und es sitzen verdammt viele in so einem Käfig...man könnte glauben eigentlich gefällt es ihnen und sie trauen sich nicht raus.

Besonders oft bei Politik-/Gesellschaft-/ und Sozialwissenschften anzutreffen.

Wobei sicherlich einige besser drin bleiben.

Deine Kritik ist berechtigt.

Meine Erfahrung ist die, daß, wenn ich solche Sachen einfach sage, gar nicht ernsthaft zugehört wird. Sage ich sie so, z. B. wie hier kürzlich, wird auch nicht richtig zugehört, gut möglich weiterhin gar nicht gewollt. Da das so ist, gibt’s zwei Möglichkeiten für mich, entweder sage ich gar nichts oder sage es zumutend.

Nur in einem Punkt gebe ich Dir nicht recht: In einem „Käfig“ sitze ich nicht. Wie der gesellschaftliche Wind wehen könnt, „fühl“ ich früh.

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit
  • 8 Monate später...
Gast [gelöscht 912]
Geschrieben

Honecker und Co. KG lebten doch auch in Saus und Braus auf Kosten der Bürger.

Unsere Politiker treiben es heute viel schlimmer, auch weil es mehr Möglichkeiten als in der Zone gibt.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die oberaffen haben immer den rötesten Hintern vom ganzen Pudern und Popositzen den ganzen Tag.

Auch das Arschkriechen und wackeln mit dem Allerwertesten trägt dazu bei.

Wir müssen die Spekulationsgeschäfte die jedesmal blasen werfen kräftig besteuern.

siehe:

http://die-linke.de/partei/weitere_strukturen/weitere_zusammenschluesse/ag_wirtschaftspolitik/texte/elf_steuerpolitische_positionen/

Da Punkt 2+4+10.

Geschrieben
Unsere Politiker treiben es heute viel schlimmer, auch weil es mehr Möglichkeiten als in der Zone gibt.

In Relation zur Wirtschaftskraft haben sich die DDR-Bonzen wesentlich besser bedient als es hier möglich ist. Gibt es hier riesige "persönliche Jagdbezirke" zu denen für Normalbürgwer der Zutritt verboten wird und die von der Stasi bewacht und abgeschirmt werden?

Gibt es Autobahnausfahrten, die ausschließlich von Regierungsfahrzeugen benutzt werden dürfen? Gib es staatlich finanzierte "Wochenend-Villen" mitten in ansonsten gesperrten Naturschutzgebieten?

Weiterer kleiner Unterschied, hier werden alle Ausgaben im Haushalt aufgeführt, vom Parlament beschlossen und können von den Rechnungshöfen kontrolliert werden - alles Dinge die es in der DDR (und allen andren "sozialistischen Ländern") nicht gab!

Punkt 6 finde ich bei den Linken völlig OK, Quellensteuer am Ort der Entstehung besteuern. Superidee, sollen die Knallköpfe mal versuchen Steuer auf den Cayman Islands einzutreiben:D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Gibt es hier riesige "persönliche Jagdbezirke" zu denen für Normalbürgwer der Zutritt verboten wird

klar. schau dich doch mal unter den Maltesern, Samaritern, Reiterpräsidenten und Grafen/Baronen um was du da so vorfindest.

Der ganze Adel läßt sich doch am Tropf der Hilfsorganisationen aushalten.

Oder glaubst du die Herrschaften sind nach dem 2.WK urplötzlich Bürger und Malocher geworden ?

Bearbeitet von Thorsten Czub
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
In Relation zur Wirtschaftskraft haben sich die DDR-Bonzen wesentlich besser bedient als es hier möglich ist. Gibt es hier riesige "persönliche Jagdbezirke" zu denen für Normalbürgwer der Zutritt verboten wird und die von der Stasi bewacht und abgeschirmt werden?

Geschrieben

Also ich kenne schon mal verschiedene Grafen, Barone und "einfache von´s", die tatsächlich für ihr Geld arbeiten und das teilweise gar nicht wenig und nicht leicht.

Aber behalt ruhig Dein Schwarz-Weiß Gemälde der Welt - ist ja viel einfacher.

  • 1 Jahr später...
Geschrieben

Ja. Die Frage ist, ob er mit seiner Folgerung, das es einer weltweiten Deflation kommt, Recht haben wird.

Ein gangbarer Weg durch die Mörderkrise unseres Lebens (und das wird sie werden, believe me) wäre:

a) Aufbau eigener Versorgung, wo es geht, dazu oder alternativ

B) Besitz von Silber und Gold. Ich find die Foren, wo Hausverkauf zum Goldkauf propagiert wird, wahnsinnig, soweit würde ich nicht gehen- wobei ich hochgradig nicht entschuldete Immos als HOCHriskant auch sehen würde,

c) der Goldpreis WIRD im Zusammenbruch bis in den Himmel explodieren, gemessen am Papierwert. Bei der Frage, wie er zu hochwertigen (!) Immos steht bin ich unsicher. Es kann gut sein, das dann sehr viel Schrott auf den Markt fliegt, weil ALLE arbeitslos werden (ich auch, ganz sicher, meine Frau vermutlich auch), und daraus dann viel zu kaufen sein wird- die Banken, soweit noch existent und sogar mit Türen ausgestattet werden dann natürlich überall Fälligstellungen vornehmen müssen, wo keine Raten mangels Einkommen und WERTHALTIGEN liquidierbaren Ersparnissen (siehe B) vorhanden sind.

d) JETZT wäre dann aber Zeit, Gold in Immo zu swappen, wenn man es denn hinkriegt, das muss man dann sehen.

e) Danach, neues Geld, neue Zeit ? Keine Ahnung. Ich fürchte, neues Geld, alle Ersparnisse weg, andere Köpfe an der Macht, fertig. Diese Krise wird den demokratischen Sozialismus nicht an die Macht bringen, ich fürchte, dafür reicht selbst dieser Einschlag nicht.

Fazit: Falls ihr GELD habt, Lebensversicherungen in nennbaren Maßen, Staatsanleihen, Aktien: Verkaufen, RAUS aus dem Zeug, sofern vernünftig machbar. Ich hab selber noch Geld darin, aber niedrige Mengen, wenige Monatsgehälter. Die lass ich bewusst da stehen, Risikostreuung. Aber ich denke gezielt an Oldtimerverkauf (NICHT den SM, niemals :-)), um damit in Edelmetalle zu gehen.

Und ihr ?

Carsten

Geschrieben (bearbeitet)

Auch mich läßt das Gefühl nicht los, dass es noch mehrfach "krachen" wird, bis den Bankstern die Lichter ausgepustet wird.

Mein Weg ist daher: zur Zeit wird die eigene Immobilie erstellt, zwar langsam u mit viel Eigenleistung, aber somit nur mit relativ wenig schuldenbelastet. Ich bin der Meinung - egal was kommt, das ist und bleibt die beste und erst Wahl der Daseinsvorsorge! Natürlich berücksichtige ich eine bestmögliche Energieeinsparung im Betrieb, also: stark wärmegedämmt, solare Warmwasserversorgung und die Möglichkeit mehrere Brennstoffe einzusetzen. Meiner Meinung nach ist das oligopolistische Monopol der Energiewirtschaft gleich nach den Banken unser zweitgrößtes Problem der Zukunft.

Dazu kommt noch, dass die Familie derzeit umdenkt, was Landbesitz betrifft: Eigentlich wollten wir ein kleines Waldstück, das seit Generationen in Familienbesitz ist, abstoßen. Weil keiner Lust und Zeit hat, sich um dessen Bewirtschaftung zu kümmern wie die ältere Generation das getan hat. Jetzt setzt sich jedoch langsam die Denke durch, doch etwas von der knappen Freizeit zu investieren und für alle Fälle etwas in der Rückhand zu haben. Da wir in Randlage des Dorfes wohnen, werden wir evtl. noch eine Wiese in sichtweite dazu kaufen. Sollte also tatsächlich eines Tages das Geld nix mehr wert sein, bezahlen wir dann wieder mit Äpfel und Kartoffeln.

Ich weiß, das klingt wie zu Zeiten der Atomkrise, als viele Angst vor dem 3.Weltkrieg hatten und versuchten Bunker zu bauen.

Jedoch ist das eigene Häuschen auch dann nie unnütz, wenn die Krise unerwarteter Weise ausbleibt und ein Stück Wald und Wiese ausreichend flexibel in der Nutzung.

Manchmal kommen freilich Zweifel auf, ob man es nicht übertreibt..... doch wenn man bei den Alten richtig hin hört oder Berichte aus bestimmten Zeiten liest (Ende der 1920er, Ende der 1940er) merkt man schnell, worauf es ankommt: ein Dach überm Kopp und Waren zum Handel.

So, das war dann mein Wort zum Sonntag...

Bearbeitet von Hightower
Geschrieben

Geil, ein Stück Wald hätte ich auch gern....

Klingt nach einem guten Plan.

Carsten

Geschrieben
Aber ich denke gezielt an Oldtimerverkauf (NICHT den SM, niemals :-)), um damit in Edelmetalle zu gehen.

Und ihr ?

Carsten

Oldtimer sind doch Edelmetall. Gold ist jetzt schon viel zu teuer :)

Am besten: Immobile, Grund, Oldtimer und natürlich Waffen um den Besitz zu verteidigen :D :D :D

Geschrieben

Vorsicht mit Gold, da steckt der Teufel im Detail. Die "Goldpreise" die so in der Presse zitiert werden, sind reine Verrechnungspreise des Interbankhandels bei denen kein Gramm real bewegt wird. Die Stückpreise liegen deutlich darüber und zwar um so höher, je kleiner das Stück ist. Da werden auch die Differenzen zwischen An- und Verkauf recht heftig.

Halbwegs stabil wird die Sache eigentlich erst mit dem 12,5 kg Standartbarren - und wer will den lagern? Einfach unters Bett schieben würde ich ihn zumindest nicht, bei Lagerung in einem Banktresor kommt zu den Kosten der Lagerung noch das Risiko eines Zugriffes "von hoher Hand", wie es in verschiedenen Ländern in der Vergangenheit schon passiert ist.

Die sicherste Grundversorgung ist m.E. wirklich der Ansatz von Tower, ein Stück Land zur Selbstversorgung mit Grundnahrungsmitteln, ein Wald für für die Heizung.

Senses Vorschlag, einige Waffen und reichlich Munition zur Absicherung einzulagern hat auch etwas für sich

Geschrieben

Das Problem bei den legalen Waffen, also von Jägern Sportschützen etc. ist natürlich daß unsere Regierung seit Jahren versucht sie den rechtmäßigen Besitzern wegzunehmen.

Wer keine Kontakte zur Unterwelt (Russen, Rockerclub, Kültürverein etc.) aber eine ordentliche Werkbank hat, dem kann ich das hier empfehlen, um auf Kommendes vorbereitet zu sein: http://www.amazon.de/Expedient-Homemade-Firearms-9mm-Submachine/dp/0873649834

Geschrieben

Also beim Gold bin ich ebenso skeptisch - man muß halt kaufen wenn die Kurse unten sind und nicht während des Höhenfluges. Allerdings: Meine Schwester bekam zur Hochzeit 1995 eine Feinunze Gold geschenkt; DIE Wertsteigerung is ja mal exorbitant!!!

Also mit Schießeisen hab ichs nicht so, damit bin ich lange genug durch den Wald gestolpert - bei der Trachtengruppe!

Im Extremfall wären 1-2 treue Wachhunde meine Zwischenlösung - da hat dann auch die zivile Trachtengruppe weniger dagegen.

Geschrieben
Das Problem bei den legalen Waffen, also von Jägern Sportschützen etc. ist natürlich daß unsere Regierung seit Jahren versucht sie den rechtmäßigen Besitzern wegzunehmen.

Wer keine Kontakte zur Unterwelt (Russen, Rockerclub, Kültürverein etc.) aber eine ordentliche Werkbank hat, dem kann ich das hier empfehlen, um auf Kommendes vorbereitet zu sein: http://www.amazon.de/Expedient-Homemade-Firearms-9mm-Submachine/dp/0873649834

Hahahaha... allein das anklicken des Links zum Buch hat uns wahrscheinlich auf der geheimen Terroristenliste diverser Geheimdienste nach oben katapultiert.

Ich glaube, diese Strategie nennt sich "Honeypot"...

Geschrieben
Hahahaha... allein das anklicken des Links zum Buch hat uns wahrscheinlich auf der geheimen Terroristenliste diverser Geheimdienste nach oben katapultiert.

Och, seit unser Modellbahnverein mal bei einer holländischen Firma Kunststofffasern zur Nachbildung von Gras auf der Modellbahn bestellt hat, stehen wir sowieso bei Europol im Computer. Die Mails zwischen den Mitgliedern hatten halt so tolle Betreffs: "Graslieferung aus Holland" "Der Holländer hat das Gras ausgeliefert" "Wer braucht noch Gras aus Holland?"

Geschrieben

Das Haus mit Wald zum heizen bringt aber nur was, wenn alle staatlichen Systeme zusammenbrechen. Denn am Verbot der Holzheizung wird anscheinend schon gearbeitet: http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/0,1518,743678,00.html

Waffenverbot, Holzheizungsverbot.

Dann muß man nur noch verbieten, daß Menschen selbstgezogenes Gemüse essen dürfen, weil sie ja vielleicht mehr düngen und weniger auf Grenzwerte als in der offiziellen Nahrungsmittelherstellung.

Dann hat sich was mit dem romantischen Selbstversorgerdasein im Krisenfall, Wäre ja auch noch schöner unabhängig vom Staat und den Monopolen zu sein. :D

Gast
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