Zum Inhalt springen

HY: kein Bremsdruck trotz (oder gerade wegen komplettem Neubau) :)


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Leute,

folgendes Problem:

Meine Bremse tut nicht.

Ich habe alles neu gemacht, die vorderen Bremszylinder gehohnt und neue Dichtungen, die Hinteren komplett neu, neue Federn für die Bremsbacken, neue Bremsbacken rundum, neue Leitungen rundum mit neuem Gummis und neuen Bördelschrauben und zuguterletzt einen neuen Hauptbremszylinder (Einkreisbremse).

Nachdem ich nun 2 Liter Flüssigkeit durch habe, denke ich dass man Luft ausschliessen kann.

Die Beläge sind alle zumindest so eingestellt, dass die Räder per Hand kaum mehr zu drehen sind. Hinten hatte ich ein Tool (Selbstgebastelte Messuhr), vorne hab ich eher nach Gefühl die Backen eingestellt, nachdem sie sich nach rausdrehen der mittleren Extenter aber kaum mehr drehen lassen, kann man das denke ich auch ausschliessen.

Das Problem ist nur ich bekomme keinen Bremsdruck zusammen. Ich kann das Pedal immer bis zum Anschlag runtertreten und auch Pumpen bringt nichts.

Ich habe auf 3 Arten entlüftet und wie gesagt 2 Liter durchgejagt (Pumpen-Pedal unten lassen-Schraube auf-Schraube zu-von vorne/Schraube auf-Pedal runter-Schraube zu-Pedal loslassen/Vakuumentlüftung von der Bremsflüssigkeitsschraube aus).

Der HBZ ist nagelneu.

Gibt es Einstellwerte, wie weit der Stift den das Pedal betätigt im HBZ stecken soll? Nur auf Anschlag, oder bereits ein wenig "mit Druck auf den Kolben" in Pedalruhestellung?

Bin echt ratlos, weils weder wo raustropft oder rausrinnt, noch der so ersehnte Bremsdruck kommt.

Und es ist für mich kurz vor 12 weil die Kiste unbedingt noch vor dem echten Winter fahren muss, und es liegt nurnoch an fehlenden Sitzen und eben der Bremse. Dann gehts zum Karosseriefuzzi.

Bitte Euch um Rat,

Richie

Geschrieben

wenn du Flüssigkeitsverlust auch in den Trommelbremsen selbst auschließen kannst würde mir noch der HBZ einfallen, vieleicht ist das Ventil defekt, vieleicht fehlt eine Feder oder änliches sodas du keinen Druck ins Bremsystem bringen kannst. Der HBZ muss ja auch neue Bremsflüssigkeit aus dem Vorratsbehälter ansaugen können wenn das Pedal losgelassen wird. Wenn dann aber das "Rückschlagventil" nicht richtig dicht ist kann der ganze Rotz wieder ins Glas zurückströmen. Oder der Kolben ansich ist nicht Dicht und die Bremsflüssigkeit strömt daran vorbei.

Da das Pedal nicht fest mit dem Kolben verbunden ist kann der HBZ auch einfach hängen und nicht bis zur Endstellung zurückfahren sodas du evt. nicht den notwendigen Hub zusammenbringst.

mein alter HBZ hatte das, nachdem ich das innenleben getauscht hatte ging es dann.

bei nachbauteilen hab ich schon vieles erlebt

hat die kiste einen bremsdruckregler hinten?

PS: es wäre eine Erklärung, es kann auch was gaaaaaanz anderes sein.

Geschrieben (bearbeitet)

Hoi,

Ja, Flüssigkeitsverlust in den Trommeln kann ausgeschlossen werden.

Auch mein Verdacht ging in die Richtung HBZ, dachte aber ich lass das Neuteil einmal so wie es ist.

Werde es wohl oder übel auseinandernehmen und wenns das echt ist, dann kann sich ein Händler schön was anhören. Ich wollte nämlich einen Überhol-/Dichtsatz für meinen alten HBZ, und er sagte "Sowas überholt man nicht, das kauft man neu"...

Hmmnaja, wäre ja alles in allem doch schön wenn's "nur" das ist und die Möhre endlich wieder Asphalt unter die Socken bekommt, könnte sie zwar schon, aber eher unwiff wenn man keine Idee hat wie man die Kiste wieder zum stehen bekommt. :)

Danke, und wenn noch jemand eine Idee hat, immer her damit ;)

CU, Richie

Edith sagt:

Der Bremsdruckregler wurde im Zuge der Leitungsüberholung den Göttern geopfert. Wird hier einem Bedürftigen überlassen sobald ich eine Zulassung hab...

Bearbeitet von parker
Edit
Geschrieben (bearbeitet)

...bin die ersten monate auch mit der handbremse gefahren, alles gewöhnungssache :-)

mach das ding halt mal auf und gug ob alles flutscht und dicht ist, wenn er neu war und einfach zu lange im regal lag kann es schon sein das das teil hängt oder änliches.

ist ein sprengring drin den man mit ner zange relativ leicht rausbekommt, normalerweise springt dir dann das innenleben durch den federdruck entgegen

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

Servus Richie,

ich habe einen (vielleicht zu) theoretischen Lösungsansatz: Du schreibst, dass Du schon zwei Liter Bremsflüssigkeit durch die Anlage gepumpt hast. Das hiese also, dass der HBZ grundsätzlich funktionieren müsste. Was ist aber, wenn ein Kolbenhub des HBZ nicht ausreicht, um alle RBZ so weit zu füllen, dass die Bremsbeläge wirklich in der Trommel mit Druck anliegen? Die Folge wäre, dass auch wenn das Pedal ganz durchgetreten ist, kein Druck aufgebaut würde.

Vielleicht hilft's ja

Hermann

Geschrieben

dann müsste es ja mit mehrmals schnell tréten gehen.

Geschrieben

wenn die leitungen neu sind und die radbremszylinder auch,

würde ich auf den hbz tippen.

gruss

z.

Geschrieben

hallo jungs, es ist noch luft im bremsleitungsverteiler, der sitzt an höchster stelle im system und wenn der nicht ordenlich entlüftet wird oder man vergisst es dann geht gar nichts. lg aus kölle und weiterhin viel erfolg! matthias

Geschrieben

Ich bin auch der Meinung: wenn du Hydraulikflüssigkeit durchs System pumpen kannst, kann der HBZ zumindest nicht komplett hin sein. Das würde bedeuten, selbst wenn die Manschetten im HBZ nicht ganz dicht sind, müsstest du mit schnellem Pumpen Bremswirkung erreichen. Eine Luftblase allerdings reicht aus - und schon geht nix mehr. Bon courage!

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben (bearbeitet)
hallo jungs, es ist noch luft im bremsleitungsverteiler, ...

gibt's den nicht nur in der 2-Kreisanlage? Und heißt der nicht Bypass-Ventil, weil er nix verteilt, sondern eine zusätzliche Leitung unter Umgehung des Bremsdruckreglers nach hinten aufmacht, wenn vorne nichts geht?

eins macht mich hellhörig:

"vordere Bremsbeläge nach Gefühl eingestellt"

es geht meist schon in die Hose, wenn man versucht, ein Ei "nach Gefühl" wachsweich zu kochen.

Ohne exaktes Messen geht gar nichts. Man muss dafür nicht das originale Einstellwerkzeug haben, man darf mit dem Werkzeug ruhig improvisieren (ich nehme beispielsweise einen Messschieber). Mit einem darf aber NICHT geschludert werden: mit der allerexaktesten Einstellung der vorderen Bremsbeläge!! Mit improvisiertem Werkzeug, z.B. dem Messschieber, ist dann auch noch allerexakteste Werkzeughaltung lebenswichtig, und einmal-messen der endlich gefundenen richtigen Einstellung und voreilig-freuen ist sehr fahrlässig bis lebensgefährlich (ich vergesse nie die erste Probefahrt nach dem ersten selbstgemachten Bremsbackenwechsel; gut, dass ich 2-Kreisbremse mit Bypass habe).

Der arme kleine Hauptbremszylinder muss 6 Radbremszylinder versorgen. Ein wenig zu viel Spiel der Backen und nix geht mehr (wenn sich die Trommeln von Hand fast nicht mehr drehen lassen, ist das Gegenteil der Fall. Die Trommeln MÜSSEN sich eben gerade frei drehen. Die Folgen selbst leichten Schleifens sind phänomenal: die Trommeln werden heiß und die Bremse des betreffenden Rades kann zumachen, das Auto wird unfahrbar und man sollte Werkzeug dabei haben!).

Unexakt "nach Gefühl" eingestellte vordere Bremsbacken werden sich im Betrieb (im elastischen Bereich) verbiegen. Sie verbiegen und verdrehen sich so lange, bis die Beläge entweder anliegen oder der HBZ zu Ende ist. Das dürfte hier der Fall sein!

Also: unbedingt vordere Bremsbacken RICHTIG einstellen, nicht nach Gefühl!!!

(ein Automechaniker, mit dem ich früher befreundet war und den ich öfters in der Werkstatt besuchte, sagte: Montag - Bremsentag)

Bearbeitet von ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Also wenn ich mir den HBZ so ansehe, der vom Durchmesser cirka gleich ist wie die Radbremszylinder, gebe ich dem mal ganz lässig 6cm Arbeitsweg (und weils zum Veranschaulichen leichter ist ;) ). Durch die 6 Zylinder dividiert bedeutet das ~1cm Arbeitsweg/Zylinder.

Und "nach Gefühl" ist natürlich ein dehnbarer Begriff und Rotkäppchen versteht darunter was anderes als der böse Wolf.

Hinten ist 100%. Sauberes Messergebnis - sauber übertragen, Trommel schleift schön.

Vorne ist das ohne entsprechendem Werkzeug nicht so einfach (wie hier alle schon singen können glaube ich). Natürlich habe ich auch hier mit Messchieber agiert und die Excenter so exakt wie möglich eingestellt. Und wenn ich jetzt hinten sagen wir mal großzügig aufgerundet 0,5cm Kolbenweg pro Zylinder verschenke, bleiben für vorne noch 5. Sind dann nach Adams Riesen 1,25cm pro Zylinder. Kann man sich derart verhauen?

Ich will doch nur mal den Fehler finden, dass das alles noch genauerer Anpassung bedarf und kein Nordschleifensetup darstellt, ist mir klar.

Also fühl ich heut mal dem HBZ auf den Zahn, und dann zur Ochenwende werden wohl vorne die Trommeln wieder runter müssen (zum geschätzt 5. mal...).

Eventuell schweisse ich mir auch Ringe, die mir dann die Trommel simulieren, um zumindest mal zu sehen was denn da genau passiert.

Werde berichten.

Bremsleitungsverteiler hab ich keinen, ausser 2 T-Stücken :D und die sind von der Technik, hmmm, sagen wir mal: "überschaubar" :D

Vielen Dank für die rege Anteilnahme und Diskussion.

CU, Richie

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Der Flüssigkeitsbedarf der RBZ ist so groß und das Liefermögen der HBZ so klein, dass es schon reicht, dass die vorderen Beläge stark abgefahren sind, damit man ins Leere tritt.

Ungenaue Einstellung der vorderen Backen reicht ebenfalls für den schockierenden Tritt ins Leere - auch wenn man vor der ersten Probefahrt das Backenspiel bei montierter Trommel gewissenhaft eingestellt hat. Glaubs mir! Ich hab das alles hinter mir. Lass den HBZ da, wo er ist, voe allem, wenn er neu und bereits überprüft ist, und kümmere Dich um die vorderen Bremsbacken!!!

Geschrieben

OK, Gerhard, nachdem sich Erfahrung bekanntlich nicht downloaden lässt, werde ich Deinen Rat befolgen.

Zitat von Dir vom 13.12.2005, aber aktueller denn je:

"Ich glaube, jeder wünscht sich im Zuge der Bremseninstandsetzung wenigstens einmal den ganz, ganz großen Hammer...

Trotzdem viel Spaß"

Schönes Wochenende kann das werden, ich werde wohl erstmal alle großen Hämmer verräumen :)

CU, Richie

Geschrieben

Sorry, eine lästige Verständnisfrage noch:

Selbst wenn die Bremsbeläge fern von guter Einstellung sind, sollte dann nicht einfach irgendwann der Kolben aus dem Bremszylinder fallen und die Suppe rausrinnnen?

Es kommt ja immer frische Flüssigkeit aus dem HBZ nach...

Oder sind da die Rückholfedern der Bremsbeläge schuld, dass ich da mit Pumpen gar nicht nachkommen kann?

Irgendwie merk ich selber wie sehr ich mich schon sträube gegen die Einstellarbeit... :)

CU, Richie

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Bei welcher Gelegenheit fällt ein Kolben aus dem Bremszylinder (ich vermute mal: Radbremszylinder)?

Jetzt verstehe ich die Frage...

Nee, die Backen müssten FEHLEN, damit der Kolben so weit aus dem Zylinder kommt, dass er rausfällt.

Beim normalen Bremsen mit passabel eingestellter Bremsanlage muss niemand mit dem Pedal pumpen.

Das Einstellen der vorderen Bremsbacken gehört für mich zu den nervtötensten Arbeiten am ganzen Auto. Das Kurvenspiel, das die Backen vollführen, wenn man am Excenter des Drehpunkts dreht, ist atemberaubend. Der Abstand des Belags von Achsmitte muss übrigens am gesamten Belagumfang gemessen werden und stimmen. Von Anfang an richtig perfekt kann es allerdings nur werden, wenn Trommeldurchmesser und Belagradius zusammen passen. Bei abgenutzten Trommeln dürfte es das beste sein, die Beläge mit maximalem Abstand zur Trommel zu montieren, danach die Trommel aufzusetzen und mit dem Excenter das vom Drehpunkt der Backe entfernte Ende des Belags mit der Trommel in Berührung zu bringen. Dann kommt die Trommel ab, der Abstand zur Nabe wird gemessen und durch Einstellung an beiden Excentern jeder Backe auf den gesamten Belagumfang, nicht nur auf dessen Enden (!), eingestellt.

Geschrieben (bearbeitet)

könnte wirklich sein das gerhard da recht hat :-)

das ist wirklich zimlich tricki da vorne, da hat jeder so sein patentrezept (stone z.b. fährt jedes jahr mit einem zahn handbremse mehr vorspannung - gelle ;-))

aber: wenn die dinger wirklich über alle 4 (eine trommel) excenter knirsch an die trommel gedrückt werden (als test im stand) muss sich bremsdruck aufbauen lassen, ansonsten ist der hbz im eimer oder luft im system oder es ist doch irgentwo undicht

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

Moin,

gestern mal die Räder und die Trommeln abgezupft und vorne rechts war perfekt nach der Durchmesser-Trommel-90/2 Methode. Rundum. Links ging zugegebenermaßen noch ein Milimeter näher in Richtung Trommel an einer Backe.

Wenn jemand kann, weil er so ein Teil rumfliegen hat, wäre ich für folgenden Test sehr dankbar:

Verteilerblock an den HBZ geschraubt, Daumen auf den unteren, Ringfinger auf den oberen Ausgang. Wahlweise kann man den Zeigefinger noch auf der Öffnung zum Ausgleichsbehältnüss halten, macht aber keinen Unterschied.

Nun in die andere Hand einen Stift und runtergedrückt.

Geht das bei anderen auch bis ganz runter? Es ist schon so, dass dann bei lösen des Daumens oder Ringfingers Luft entweicht, aber mich macht ein bisserle stutzig, dass ich dem Druck mit meinen Fingern ohne großer Anstrengung standhalten kann. Normal oder ein Indiz dass was im Argen ist? Luft ist da natürlich nicht das perfekte Medium um da Rückschlüsse auf die Funktion zu machen, aber das scheint mir schon komisch, vorallem weil ich den Kolben auch bis zum Anschlag durchdrücken kann, wenngleich gegen Ende schon widerstand ist.

Oder mal auf Verdacht einen neuen ordern?

CU, Richie

Die Veteranenscheune
Geschrieben

Dann gebe ich meinen Senf auch mal dazu.

Selbst wenn die Bremse schlecht eingestellt ist muss der Karren anhalten !!!

Ob nun mit vier Streifen auf dem Asphalt oder nur zwei.

Bremsdruck muss auch dann ( wenn auch schlecht verteilt ) vorhanden sein.

Ich denke es ist der HBZ.

Ein "neuer" für einen Traction Avant hat auch mal keinen Druck aufgebaut.

Keine Ahnung welcher Depp bei der "Überholung" da gepfuscht hat.

Die Teile die wir " neu " kaufen sind ja auch oft "nur" überholte Altteile

Einmal zerlegen und nach Schnittzeichnung wieder zusammensetzen.

Die ID den HBZ so manuell zu prüfen ist nicht so übel.

Mach doch einfach den Test noch einmal mit Flüssigkeit.

Du dürftest den nicht zuhalten können !

Viel Erfolg !!!

Geschrieben

Vielleicht fehlt im HBZ das Gummi auf dem Kolben ?

Der Hillman Imp hat die gleiche Gruselkonstruktion, vorn Duplex, hinten Simplex, und einen viel zu kleinen HBZ..... aber der wiegt nix und hat nur 875 ccm + 39 PS, so auf R4- Niveau.

Carsten

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Dann gebe ich meinen Senf auch mal dazu.

Selbst wenn die Bremse schlecht eingestellt ist muss der Karren anhalten !!!

Ob nun mit vier Streifen auf dem Asphalt oder nur zwei.

Bremsdruck muss auch dann ( wenn auch schlecht verteilt ) vorhanden sein.

...

Mich hat bei der Probefahrt nach meiner ersten Bremsenhinrichtung die 2-Kreisbremse mit Bypass gerettet. Die vorderen Bremsbacken waren unsorgfältig eingestellt, Backenspiel nach Trommelmontage offensichtlich (man kann halt nciht reinschauen) fast gleich null.

Das Pedal ließ sich durchtreten, so, wie es ist, wenn ein Kreislauf keinen Druck aufbaut. Dann ging die Kontrollampe an und der Wagen eierte mit blockierten Hinterrädern über die Kreuzung. Bei einer 1-Kreisbremse hätte gar nichts mehr gehalten. Nach der nachfolgenden sorgfältigen Einstellung (dauerte 2 Stunden) bremste das Auto wie erwartet.

Ich will den HBZ hier in der Geschichte nicht ausschließen! Wenn es ein neuer ist, sollte man davon ausgehen können, dass er funktioniert. Prüfen schadet allerdings nicht.

Geschrieben

hat wer den ganzen rotz schonmal auf scheibenbremse umgebaut? (wenigstens vorn)

so ein umbausatz täte sich vermutlich gut verkaufen lassen ... *g*

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Scheibenbremsen? Soll schon mal versucht worden sein, ich weiß nix konkretes.

Ohne Bremskraftverstärker dürfte es schwierig sein (wie rückwärts bremsen mit der Duplexbremse)

Geschrieben

ein bischen unterdruck für den bremskraftverstärker zu bekommen dürfte bei dem motor nun wirklich kein problem sein

Geschrieben

Soderla,

es ist wie immer, es funkt nun, und ich hab keinen blassen Schimmer warum :)

Ich freu mich erstmal über meine ersten Meter in meinem eigenen HY!

Ich hab den HBZ auseinandergenommen und mit der guten Paste von Würth versorgt. Und wie gesagt die Bremsen neu eingestellt, wobei da echt nicht viel ging und ich die Backen mit den Excentern bis Anschlag eingestellt hab.

Ein Problem könnte der nicht gänzlich zurückfahrende Kolben im HBZ gewesen sein. War allerdings nach Würth Behandlung kein Thema mehr. Allerdings kam als das so war nichts mehr aus dem Ausgleichsbehälter nach, logischerweise. Das hat aber beim Initialversuch geklappt sonst hätte ich wohl keine 2 Liter durchpumpen können.

Wahrscheinlich wars ein Komination aus beidem, bremst nun 1A (zumindest aus dem Schritttempo), schwarze Schdricherl zieh ich dann erst am Wochenende auf den Asphalt :D

CU, Richie, der sich auch sehr über Scheibenbremsen freuen würde, aber ausschliesslich Karren mit Einkreissystem und mit ohne Verstärker besitzt :) Wenn schon der Aufwand, dann auch etwas sparsames, leises am anderen Ende der Antriebswelle (Honda CRX?) Und wenn hier schon das Christkind mitliest, dann bitte auch was, wo man die originalen Felgen weiterfahren kann *duckundweg*

Geschrieben

...Scheibenbremsen, neues Getriebe, mehr Leistung, bessere Heizung - was wollt ihr eigentlich noch alles am guten alten HY ummodeln?

Für euch gibt es eine LÖSUNG:

derneuehy.jpg

Sogar der Doppelwinkel prangt gut sichtbar am Kühlergrill.

Nu zufrieden..?

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...