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PC: SDRAM Berechnung Module zur Speicheraufrüstung


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Geschrieben

Das alte MSI-Board MS-6151 hat 3 Speicherbänke und unterstützt 8 bis 256-MB-Module.

Max. 384 MB (8Mx8) oder 768 MB (16Mx4) sind möglich.

Mit folgenden 3 Modulen ist der Rechner sehr langsam:

IBM 256 MB 32MX64 3,3V 133MHz NP SDRAM (16 Chips)

Der Speicher wird vollständig vom Bios erkannt. Einzeln und doppelt funktioniert er aber besser. Die Windows Memory Diagnostic zeigt keine Fehler kommt aber bei drei Modulen ins stocken.

Die Lösung für mein Problem ist das Verständnis der Vorgabe 16Mx4 für 768 MB. Die Rechnung verstehe ich nicht richtig:

Laut RAM-FAQ von Chip.de: "Wie viel Mbit euer Board verkraftet steht in der Anleitung, ungefähr so: Main Memory supports a maximum memory size of 256MB (64Mbit technology) or 512MB (128Mbit technology) SDRAM.

Rechnung geht so:

Gesamtkapazität des DIMMs in MByte * 8 / Anzahl der Chips auf dem DIMM gleich Speicherkapazität in Mbit pro Chip.

Als Bsp.: Man braucht also zwei 256MByte DIMMs mit 16 Speicherchips (also Double Sided), wenn man die maximalen 512MByte nach diesen Specs erreichen will."

Wie viele Chips dürfen/ müssen die drei 256 MB-Module haben, damit ich die 768 MB erreiche?

Heißt in meinem Fall 768 MB (16Mx4) = 64 Mbit technology ?

Ist die Rechnung für das IBM-Modul: 256x8/16=128 und somit zu wenig Chips auf dem Modul? Statt 16 müssten 32 darauf sein, damit die Rechnung 64 als Ergebnis hat (256x8/32=64) ? Also anstatt 16 x 8 MB werden 32 x 4 MB auf dem Modul benötigt ?

Aber warum steht dann 32Mx64 auf dem Modul? 64 "Speicherfelder" mit 32 Mbit (4 MB) gleich 256 MB.

Ronald

Geschrieben

ehrlich gesagt, sind diese normalen dimm module nur noch recht schwer zu bekommen und auch verhältnismäßig teuer. würde eher zu nem neuen board inkl. prozessor raten... kommt wahrscheinlich billiger. bei ebay gibts da ja schon sehr günstige bundels im angebot...

meines wissens ist die anzahl der Chips auf dem Speicherriegel unerheblich, die gesamtkapazität ist ausschlaggebend.

Geschrieben

meines wissens ist die anzahl der Chips auf dem Speicherriegel unerheblich, die gesamtkapazität ist ausschlaggebend.

Sehe ich ähnlich - leider schon Jahre nix mehr gefummelt. Wichtig sind m.W. Taktung und Spannung, sowie - und dieses Problem habe ich selbst mit dem Mensch vom IV-Support der Deutschen Bank damals nie lösen können: Das Main-Board selbst (hatte ein Asus-Board, was ums verrecken nicht mit 3 Riegeln zurecht kam).

Gruß

Tower

Geschrieben

meines wissens ist die anzahl der Chips auf dem Speicherriegel unerheblich, die gesamtkapazität ist ausschlaggebend.

Auch meine Meinung.

Die DIMM-Module wurden meines Wissens nur paarweise gesteckt. Aber dabei mussten identische Module verwendet werden.

Was macht man mit so einem Rechner? icon7.gif

Fallen die Lemminge so langsam, daß sie nicht platzen? icon7.gif

Geschrieben

hallo

bei SD Ram war nix mit Paarweise ( bein "normalen" PC), das gab es unter bestimmten vorraussetzungen bei FPM und EDO Speicher und bei dessen vorgängern bis zu 4 Stück die aufeinmal rein müssen.

Die anzahl der Speicherbausteine ist teilweise doch relevant.

wenn die 3 Baussteine nicht aufeinmal Funktionieren kann das mit der Stromversorgung für den Arbeitsspeicher zusammenhängen, laufen die 3 Bausteine aber das System wird trotz mehr arbeitsspeicher langsammer ist wahrscheinlich die max Cacheable Area überschritten.

Glaub aber nicht ob die beim Speichertest relevant ist, kann sein das es die beim P2 / P3 schon garnichtmehr gab.

Wenn jemand dir 3 andere Riegel geben kann die auch double sidet sind kann das ganze auch schon funktionieren.

viel spaß beim weiterprobieren.

gruß daniel

Geschrieben
ehrlich gesagt, sind diese normalen dimm module nur noch recht schwer zu bekommen und auch verhältnismäßig teuer. würde eher zu nem neuen board inkl. prozessor raten... kommt wahrscheinlich billiger. bei ebay gibts da ja schon sehr günstige bundels im angebot...

meines wissens ist die anzahl der Chips auf dem Speicherriegel unerheblich, die gesamtkapazität ist ausschlaggebend.

Also ich habe davon noch genügend rumliegen von 64 -256 MB.

Mag sein, dass bei aktuellen Boards die Anzahl der Speichchips/ Datenleitungen egal ist, früher war es wohl nicht so. Laut meiner Recherche im Netz sind Density (16M) und Width (4) die entscheidenden Variablen.

Die Vorgabe vom Board-Handbuch 16Mx4 (bei 768 MB) meint dann den 64bit-Datenbus (alternativ 8Mx8 bei 384 MB). Das soll bei SDRAM der Standardwert sein. Mehr kann das alte Board nicht verwalten.

Ronald

Geschrieben

Der "Fehler" kann am IBM-Speicher liegen.

Die laufen nicht in allen Boards, bzw. nicht auf allen Steckplätzen, gemischt mit anderen Speicherriegeln.

Auf Steckplatz 0 - IBM erkannt, zusätzlicher Riegel auf 1 - nur zur Hälfte erkannt

u.s.w.

Hab jetzt ein Asus mit 3 identischen Riegeln - läuft.

Gruß Herbert

Geschrieben
hallo

..., laufen die 3 Bausteine aber das System wird trotz mehr arbeitsspeicher langsammer ist wahrscheinlich die max Cacheable Area überschritten....

gruß daniel

Das vermute ich auch. Die Kombinationen aus 256+128+64; 256+128+128; 256+256 funktionieren.

Die maximal möglichen 768 MB sind vermutlich nur theoretisch, da es nie oder sehr selten 256MB-Speichermodule mit 16Mx4 gab.

Ronald

Geschrieben
Der "Fehler" kann am IBM-Speicher liegen.

Die laufen nicht in allen Boards, bzw. nicht auf allen Steckplätzen, gemischt mit anderen Speicherriegeln.

Auf Steckplatz 0 - IBM erkannt, zusätzlicher Riegel auf 1 - nur zur Hälfte erkannt

u.s.w.

Hab jetzt ein Asus mit 3 identischen Riegeln - läuft.

Gruß Herbert

Ich habe 5 identische IBM-Speicher. Diese funktionieren in jeder Kombination mit 64MB und 128MB. Es darf nur nicht nicht die 768 MB erreicht werden.

Ronald

Geschrieben

Hallo,

64 und 128 ist für mich nicht identisch.

Wenn Du 3 Plätze hast müßen so weit ich mich erinnern kann auf 2 davon auf jeden Fall die identischen Riegel sitzen.

Identisch wie gesagt, gleicher Hersteller,gleiche Kapazität, nicht einseitig und 2seitig gemischt. Am besten gleiche Serie.

Es gibt viele Boards, die da aufmucken.

Gruß Herbert

Geschrieben
Hallo,

64 und 128 ist für mich nicht identisch.

Wenn Du 3 Plätze hast müßen so weit ich mich erinnern kann auf 2 davon auf jeden Fall die identischen Riegel sitzen.

Identisch wie gesagt, gleicher Hersteller,gleiche Kapazität, nicht einseitig und 2seitig gemischt. Am besten gleiche Serie.

Es gibt viele Boards, die da aufmucken.

Gruß Herbert

Die 5 IBM-Module sind identisch und haben 256 MB (133 MHz, 32Mx64, 3,3V, doppelseitig).

Wenn ich 3 IBM-Module einbaue, werden 768 MB erkannt, aber der Rechner wird extrem langsam. Tausche ich 1 oder 2 IBM-Module gegen einen anderen 64MB oder 128 MB gibt es kein Problem.

Ronald

Geschrieben

Mmmm, es kann auch sein, das das Chipset das RAM runtertaktet, weil die maximale Menge oft von den Treiberbausteinen auf dem Brett nicht gut verkraftet wurde....

Carsten

Geschrieben

Hallo Ronald,

kann das Board die 133er Taktung ?

Ist der Dual-Mode eingestellt ?

Bei 3 Riegeln mal mit 100er Taktung probiert ?(in Anlehnung an Carstens Idee)

aber wie gesagt, es gibt Boards die mit IBM nicht zurecht kommen.

Gruß Herbert

Geschrieben

Moin...

Die entscheidende Frage ist, welcher Chipsatz auf dem Board verbaut ist und ob dieser die entsprechende Speicherkonfiguration verwalten kann. Insofern ist der organisatorische Aufbau der Module sehrwohl wichtig.

Auf dem "MS-6151" müsste der "440BX" Chipsatz verbaut sein. Deshalb verweise ich mal auf diesen (schon etwas älteren) C't Hotline-Artikel: Klick.

"Der 440BX verträgt streng genommen 128-MBit-Chips nur auf Registered DIMMs. Nach unserer Erfahrung arbeiten aber die meisten BX-Boards auch mit ungepufferten Riegeln problemlos, sofern man nicht alle Speicherslots bestückt."

Ich schätze mal, da dürfte der Hund begraben sein.

Markus

Geschrieben
Mmmm, es kann auch sein, das das Chipset das RAM runtertaktet, weil die maximale Menge oft von den Treiberbausteinen auf dem Brett nicht gut verkraftet wurde....

Carsten

Ich denke, dass Carsten und Markus beide richtig liegen. Der 44BX war von Intel eigentlich sowieso nur für 100 MHz Speichertakt spezifiziert und wenn dann noch alle Bänke voll bestückt sind reicht die Treiberleistung nicht mehr aus. Als Folge könnte der Speichertakt sogar auf 66 MHz sinken. Bei Registered-DIMMs sitzen auf den Speicherriegeln zusätzliche Treiber-Bausteine, umd dieses Problem zu umgehen. Allerdings unterstützt das MS-6151 keine Registered-DIMMs. Daher werden 768 MByte nur bei verringertem Speichertakt funktionieren.

Du könntest versuchen, den Speicher von vornherein auf 100 MHz zu takten und zusätzlich nachsehen, ob Du im BIOS-Setup die Option "Memory Buffer Strength" findest.

Gruß Klaus

Geschrieben

Der Speichertakt beträgt 100 MHz und entspricht dem FSB-Takt. Mehr geht mit dem Board nicht. Was ich bei der Problematik vergessen hatte und der Grund für meine Frage bei Chip, Avira und hier war ist folgendes: Der Rechner fährt mit allen Speicherkonfigurationen normal hoch. Die größte Bremse ist das Antiviren-Programm:

Nach dem Start von Windows startet auch das Antivir und die Datei avgnt.exe belegt bis zu 100% der CPU-Leistung und legt somit den Rechner lahm. Normal belegt die Datei nur wenige Prozente zusammen mit avguard.exe.

Ich werde es demnächst mal mit Avast probieren.

Ronald

Geschrieben

Uff. Intel BX. Aus dem Pleistozän der Computerindustrie..... nix für ungut ...

Carsten

Geschrieben

es gab auch schon versuche Win XP mit 7Mhz und 20Mb ram laufen zu lassen.

Hier der beweis:

http://www.winhistory.de/more/386/xpmini.htm

Intel 440BX war das nicht der chipsatz für die teuren Slot1 CPU´s (Intel Pentium II/ III)

Dieser Chipsatz ist sehr Wählerisch mit SDRam Riegel. 133er mag er nicht...

War der Bustakt nicht auf 66,6MHZ bei beispielweise eines PIII 512Level 2 Cache mit 500Mhz Prozzi Takt? Codename Katmai.

Hatte vor vielen jahren ein Tekram Board mit dem Chipsatz. Für die zeit ein recht flottes board, wer da nicht den Asus A7V133 mit dem AMD Athlon Thunderbird mit 1200mhz kennenlernte. Diese konfiguration, gilt auch heute noch als sehr flotter PC. die alten PIII Typen gelten dagegen als schneckenlahm.

Das Tekram Pentium Board mit dem 440BX kam auch nur mit sdr riegeln aus seiner zeit klar. bei manchen" Double side" modulen, wurde nur die 1 seite ausgelesen, und als realer speicher vom Bios Aktzeptiert.

ja ja die gute alte PC schrauberzeit...

Gruß

Tim

Geschrieben

Ja, Ja ich weiß. Den Rechner hatte ich mir 1999 mit Windows 98 zugelegt. Pentium II im Slot 1 mit 350 MHz und 64 MB Arbeitsspeicher. Irgendwann später einen Pentium III 600 MHz, Grafik ATI Rage Fury 32 MB und die Speicherbänke (256+128+64) nachgerüstet. Mehr ging nicht mit Takt 100 MHz und Faktor 6. Zum Premiere decodieren hat es damals gereicht.

Mittlerweile steht der Rechner mit Windows XP bei der Schwägerin. Hauptaufgabe Surfen und Chatten.

Für mehr Arbeitsspeicher und einen schnelleren Prozessor gibt es eigentlich keine Notwendigkeit, denn mit der gleichalten Software ist der Rechner genauso schnell wie die Rechner heute mit der entsprechend aktuellen ( aufgeblasenen) Software. Allein das Antiviren-Programm hat seine Installationsgröße bereits verdreifacht.

Ronald

Geschrieben

Es gab auch Bretter mit Sockel 370 und Intel BX, AFAIK.

Und VMWare ahmt den heute noch nach, weil er so irre zu allem kompatibel ist...

Carsten

Geschrieben
Ja, Ja ich weiß. Den Rechner hatte ich mir 1999 mit Windows 98 zugelegt. Pentium II im Slot 1 mit 350 MHz und 64 MB Arbeitsspeicher. Irgendwann später einen Pentium III 600 MHz, Grafik ATI Rage Fury 32 MB und die Speicherbänke (256+128+64) nachgerüstet. Mehr ging nicht mit Takt 100 MHz und Faktor 6. Zum Premiere decodieren hat es damals gereicht.

Mittlerweile steht der Rechner mit Windows XP bei der Schwägerin. Hauptaufgabe Surfen und Chatten.

Für mehr Arbeitsspeicher und einen schnelleren Prozessor gibt es eigentlich keine Notwendigkeit, denn mit der gleichalten Software ist der Rechner genauso schnell wie die Rechner heute mit der entsprechend aktuellen ( aufgeblasenen) Software. Allein das Antiviren-Programm hat seine Installationsgröße bereits verdreifacht.

Ronald

.... mit der gleich alten Software ...

Ich hoffe das meinst du nicht ernst! Auch wenn der PC ne alte Möhre ist gehört zum surfen aus Sicherheitsgründen zu XP alle Security-Patches, ein Browser auf dem aktuellen Stand und eine Antivierensoftware up-to-date. Und allermindestens die XP eigene Firewall eingeschaltet.

Ansonsten, Gute Nacht!

Geschrieben
.... mit der gleich alten Software ...

Ich hoffe das meinst du nicht ernst! Auch wenn der PC ne alte Möhre ist gehört zum surfen aus Sicherheitsgründen zu XP alle Security-Patches, ein Browser auf dem aktuellen Stand und eine Antivierensoftware up-to-date. Und allermindestens die XP eigene Firewall eingeschaltet.

Ansonsten, Gute Nacht!

Danke, das Du mir nicht gleich Linux Ubuntu oder gar Zeta empfohlen hast. Das Betriebssystem Windows XP prof. ist natürlich mit SP3 und aktiver Firewall auf dem letzten Stand. Die Updates lade ich manuell nach, damit es kein "Sternchen" von MS gibt. ;)

Der Rest außer MS Office 97 ist Freeware: Firefox, Thunderbird usw.

Ohne DSL kann man das aber auch vergessen. :(

Ronald

Geschrieben (bearbeitet)
Danke, das Du mir nicht gleich Linux Ubuntu oder gar Zeta empfohlen hast.

Ohne DSL kann man das aber auch vergessen. :(

Ronald

Hehe, ich sehe, ich bin schon wieder aufgefallenicon11.gif

Sorry, wollte nicht den Oberlehrer raus hängen. Bei "alter Software" in Verbindung mit "Internet" schrillen da automatisch die Alarmglocken bei mir. Habe in der Vergangenheit schon so manch gemeingefährliche Variation vorgefunden. Im Sommer beim Besuch eines Onkels (dessen Name mir gerade entfallen ist*hüstl*). WinXP "unbekannter" Herkunft, Stand SP1, IE 5.5 und zur Krönung ist ihm nie aufgefallen, das sein Freeware Virenscanner seit Jahren abgelaufen war und keine neuen Signaturen mehr bezogen hat.

So was kann man eigentlich nicht mehr ohne Gummihandschuhe anfassen, urgh!

Tatsächlich setzt ich seit 1,5 Jahren auf Ubuntu und bin seeehr glücklich! Wenn mein neuer Drucker kommt kann ich evtl. die Parallelinstallation von XP ganz tilgen.

Gruß

EDIT

Eine Frage aus purer Neugier: Benutzt du zufällig das c't-Update-Tool für die manuelle Einrichtung der Win-Sec-Updates?

Bearbeitet von Hightower
Geschrieben

Eine Frage aus purer Neugier: Benutzt du zufällig das c't-Update-Tool für die manuelle Einrichtung der Win-Sec-Updates?

Nein, ich verlasse mich auf die Update-Packs von winfuture.de. Downloaden und per USB-Stick auf den Rechner übertragen. Ohne DSL kann man die automatische Aktualisierungen von Windows und der Antiviren-Software mittlerweile vergessen. Wenn ich bei meinen Eltern bin, kommen da im Monat gut mehrere Stunden an Download mit dem Modem zusammen.

Eine Ubuntu-CD (kubuntu-7.10-desktop-i386.iso) habe ich mal erstellt und das Betriebsystem "getestet". Da ich die Einstellungen für das Internet nicht gefunden habe und diverse Treiber fehlten, brach ich den Versuch ab und bin nun mit meinem 55€-ebay-XP glücklich.

Ronald

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