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etwas OT - Dienstfahrten, Arbeitsrechtliches....


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Geschrieben

gut, ja, ist kein Arbeitsrechtforum hier, aber sehr oft finden sich ja sachkundige Ratschläge....

folgende Ausgangssituation: als ich meinen Job beim aktuellen Arbeitgeber anfing bekam ich keinen Firmenwagen (wollte auch keinen) - Fahrten mit Privat PKW gegen Fahrtkostenerstattung war vereinbart. Da kein Firmenauto verfügbar war, schien dies eh der einzige Weg zu sein und ich habe auch nicht weiter darauf bestanden, dies irgendwie vertraglich zu festigen.

Vor zwei Jahren hat einer der Letzten gekündigt, die hier noch einen Dienstwagen hatten, diesesAuto steht seither dumm rum.

Nun haben wir auch noch einen neuen Geschäftsführer, und der gute Mann hat die Fahrtkostenerstattung gestrichen mit der Begründung, solange ein Firmanfahrzeug verfügbar ist.....bla bla bla

Meine Frage ziehlt nun in die Richtung - und ich glaube, ich hab dazu mal etwas gelesen was meine Auffassung stützt, hab aber nichts konkretes in der Hand - kann der Arbeitgeben einenn Arbeitnehmer beliebig verpflichten, Dienstreisen mit einem Fahrzeug zu absolvieren, das nicht wirklich den 'üblichen' Standards entspricht ?

Konkret handelt es sich um einen 9 Jahre alten Opel Corsa Diesel, versifft und ungepflegt, und ich rede nicht von mal kurz um die Ecke fahren sondern von Strecken > 400 Tageskilometer.

Gibt es da womöglich irgendwelche Urteile oder ähnliches dazu, daß man als A-nehmer gewisse Grundansprüche hat was die Qualität des 'Arbeitsgerätes' betrifft ?

Geschrieben

Hi Chris,

vergiß es. Dein Chef muß halt mit dem Image leben, das ein Opel Corsa Diesel verbreitet sowie mit dem Risiko, daß dem Auto auf einer Dienstfahrt der verrottete Schweller einknickt. Bzw. kannst du dich bei Verkehrsunsicherheit natürlich weigern, das Auto zu benutzen, aber ansonsten obliegt deinem Chef die Auswahl der Arbeitsgeräte. Es gibt da allerdings eine Fürsorgepflicht des Arbeitgebers, die ihn dazu verpflichtet aufzupassen daß der Corsa auch sicher ist. Zuwiderhandlungen wären ein Fall für die für euch zuständige Berufsgenossenschaft.

Fahrten mit dem eigenen Auto mußt du natürlich nicht machen, wenn dein Arbeitsvertrag nichts entsprechendes hergibt. Wenn du es aufgrund von Vereinbarungen dennoch tust, hast du auch ein Anrecht auf die entsprechende Vergütung.

Gruß eines Mitarbeiters einer Firma, in der knapp 10 % der Mitarbeiter eigene Monitore am Arbeitsplatz haben, weil die firmeneigenen grün und blau flimmernden Uraltgeräte ihnen Beschwerden verursachen..

Torsten

Geschrieben

Puh... Das ist 'ne harte Frage und ich bin sicher kein Rechtsexperte. Ich kann noch nicht mal von eigener Erfahrung ausgehen, da wir (Bundeswehr) Dienstwagen haben. Solange welche verfügbar sind, wird die Fahrt mit dem eigenen PKW auch nicht finanziell erstattet. Nur wenn nachweißlich KEIN Dienstwagen zur Verfügung gestellt werden konnte, bezahlt man mir die Dienstfahrten mit meinem privaten XM.

Ich kann mir vorstellen, daß Dein Arbeitgeber da im Recht ist und Dir Deine Fahrten mit dem eigenen Citroen nicht bezahlen muss, sofern der alte Corsa technisch und im Sinne der StVZo einwandfrei ist. Verdreckt und unbequem ist im Sinne der Zweckerfüllung kein Grund ihn nicht benutzen zu können.

Gast gelöscht[121]
Geschrieben

Hallo Chris,

hatte vor 4 Jahren den gleichen Fall. Meine Firma stellte auf Dienstwagen um und ich musste meine E-Klasse 270CDi "ensorgen". Wurde aber sozialverträglich gemacht, sprich unser VW-Händler hat den Wagen zu einem Superkurs angekauft.

Rechtlich gab es damals keine Handhabe, ein paar Kollegen haben es seinerzeit versucht, aber ohne Erfolg! Würde mich an Deiner Stelle auch ärgern, fahre auch sehr viel (ca 70Tkm/Jahr) und würde da auch lieber den Xantia nehmen.

Schöne Grüße und Kopf hoch

Chris

P.S.: wenn der Xantia weg muss, sach mal Bescheid!

Geschrieben

Sch..... Ihr macht mich fertig :-)

Hatte insgeheim gehofft, es kommt ein vielstimmiges 'ach was, kann der nicht verlangen' :-)

Ich hasse diese Kiste......

Im Moment freilich fahre ich nicht mit dem Corsa, der aktuelle Stand ist - Reisen gehört nicht zu meinem Job, an sich bin ich Sesselpupser. Aber mein Vorgesetzter will mich unbedingt dahin bringen, daß ich auch Kunden besuche.....noch kann ich die Stellung halten das ich dies nicht tun werde solange die Frage der Mobilität nicht geklärt ist, aber der Druck nimmt zu :-(

Mich stört dabei nicht nur der Corsa.....doch, auch..... aber vor allem auch dieser Umstand, man kann nicht Termine so legen, daß man gleich von Zu Hause aus irgendwo hinfährt - nein - erst mal zur Firma, Auto holen, und wenn's richtig gut passt sogar wieder dieselbe Strecke zurück an der Haustür vorbei...... Eine Stunde Zeit für nix verplempert.

Geschrieben
Mich stört dabei nicht nur der Corsa.....doch, auch..... aber vor allem auch dieser Umstand, man kann nicht Termine so legen, daß man gleich von Zu Hause aus irgendwo hinfährt - nein - erst mal zur Firma, Auto holen, und wenn's richtig gut passt sogar wieder dieselbe Strecke zurück an der Haustür vorbei...... Eine Stunde Zeit für nix verplempert.

Moin,

das kann man doch mit dem Chef abklären, ob das Fahrzeug dann mit nachhause genommen werden darf.

Bei der Gelegenheit kannste den Corsa ja auch gleich saubermachen :D

Gruß HD

Geschrieben

Mir geht da ähnlich. Auch bei uns gibts so 'nen Firmenwagen - Ein ca. 10Jahrer alter Golf Diesel. Wird für alles und von jedem benutzt, und ist in einem dementsprechenden Zustand icon8.gif Auf Kurzstrecken nehm ich schon immer meinen Xantia, weil die Karre einfach nicht zu ertragen ist. Aber ob es da eine rechtliche Handhabe gibt, weil mir der Firmenwagen nicht gefällt, wage ich zu bezweifeln. Eventuell gibt es aber irgendeine Richtlinie, ähnlich der Bildschirmarbeitsplatzverordnung, die für "Vielfahrer" (Aussendienstler) andere Maßstäbe ansetzt? Wer weiß...

Gruß eines Mitarbeiters einer Firma, in der knapp 10 % der Mitarbeiter eigene Monitore am Arbeitsplatz haben, weil die firmeneigenen grün und blau flimmernden Uraltgeräte ihnen Beschwerden verursachen..

Für solche Fälle gibt es die Bildschirmarbeitsplatzverordnung. Solltest du deinem Chef mal vorlegen ;)

Markus

Geschrieben

Habt ihr alle vergessen dass ihr bei der Firma die euch beschäftigt freiwillig seit?

Ich bin mit meinem letzten Chef auch nicht übereingekommen was den Firmenwagen angeht, deshalb ist das auch mein letzter Chef.

Ich hätte da auch noch eine andere Idee wie man so ein Problem mit einem nicht passenden alten Firmenauto machen kann ohne es zu reinigen, oder vielleicht besser nachdem ihr es gereinigt habt :D

Geschrieben

frag doch deinen chef mal, was er fährt und warum er so ein auto fährt. da wird als antwort kommen, dass man in so nem auto entspannter zu irgendwelchen terminen kommt. dann frag ihn ob er es nicht für vernünftig hält, dass auch die mitarbeiter im aussendienst entspannt und motiviert beim kunden auftreten. wenn er dann immer noch auf den corsa pocht, dann würd ich kündigen, denn die firma ist demnächst pleite......

gruss

thomas, der jetzt manchmal nen c6 als dienstwagen hat :-)

Geschrieben
frag doch deinen chef mal, was er fährt und warum er so ein auto fährt.

Bei uns wär die Antwort: Weil ich der Chef bin...

Naja, unser Kommandeur lässt sich im 5er rumfahren. Oder jetzt 'n Superb? Ich weiß es aktuell gar nicht. Wir mussten bis vor einiger Zeit auch auf lange Dienstreisen mit'm Fabia vorlieb nehmen. Die hinteren Plätze sind eine QUAAAAAAL auf 280 Kilometern...!

Geschrieben

@ straydog,

war es beim bund nicht immer opel? naja, ist 11 jahre her bei mir. kdr mit dem omega nebst fahrer, im stab noch paar vectra, und wir eben mit dem wolf :-)

Geschrieben

Ach, die Zeiten sind vorbei! Ist doch jetzt alles vom BW-Fuhrpark geleast. Zu einem HEIDEN-GELD!!! So kostet ein einfacher MB Vito etwas über 500€ im Monat. Man darf noch nicht mal selbst was dran machen. Ohne Scheiss! Noch nicht mal die Glühlampe wechseln, falls diese kaputt geht. Auch wenn man einen einfachen Platten hat, muss man den Fuhrpark-Service anrufen, der dann einen Servicewagen vorbeischickt,damit man den Reifen gewechselt bekommt. Für mich als gelernten KFZler, 'ne absolute Farce und irgendwie... ...peinlich!?

Ausser Öl, Sprit und Wischwasser. Das dürfen wir selbst nachfüllen.

Mittlerweile findet sich bei uns im Fuhrpark alles. Skoda Superb, Octavia, Fabia, Renault Kangoo und Traffic, Fiat Ducato, alles an Mercedes bis auf S-Klasse, vieles von Ford und Opel und natürlich auch BMW und VW. Audi ist bisher nicht dabei...

Am geilsten waren vor einigen Jahren die Smart Fortwo im Tarnlook :D :D Da habe ich irgendwo noch ein Bild von - muss mal gucken, ob ich das finde. Zu geil, das Auto!

Geschrieben

den smart im tarnlook hab ich auf band, mal bei ner iaa am bw stand gefilmt. schon lustig die bude.kennst du vllt, das ist ein gewinnspiel, man muss raten wie viele instrumente in der karre sind.

ich kann mich noch erinnern, in 1997 haben wir mal beim doka t3 vom spiess den keilriemen in der tanke nebenan gekauft weil in der inst das chaos herrschte, naja, die zeiten ändern sich eben..........

Geschrieben

Smart im Tarnlook? Der Feind würde sich totlachen.

Geschrieben

das ist ja der sinn, krieg ohne waffengewalt. nur verstösst totlachen heute noch gegen die genfer konventionen :-)

gruss

thomas

Geschrieben

Über soetwas sollte man mit dem Chef doch reden können, ist ansonsten vielleicht soweiso nicht das gelbe vom Ei dort zu arbeiten. Schliesslich kann man nen Firmenwagen als Betriebskosten absetzen, sowas kostet doch kaum was. In meiner alten Firma hatten wir auch so einen super-geizigen Chef, mit dem musstest du dich um 500 Euro beim Jahresgehalt streiten. Trotzdem gab es immer neue Rechner und 3er BMW als Firmenwagen, weil er das als sinnvoll erachtet hat. Und unterm Strich kostete ihn der 3er kaum 200 euromehr im Monat als nen Polo oder ähnliches (laut seiner Aussage).

Ciao, Daniel

Geschrieben
Smart im Tarnlook? Der Feind würde sich totlachen.

Hey, glaub mir, WIR selbst haben uns auch totgelacht *bauchschmerz*

Allerdings haben sie die Spiegel vergessen. Alles oliv-matt, braun und schwarz, schön mit Y-Kennzeichen, aber silberne Aussenspiegel dran :D

Aber die Dinger sind weg. Habe schon lange keinen mehr gesehen. Ich find das Bild nicht - so'n Mist...

Geschrieben

Hm... Ich habe mir dann mal eben eins aus'm www ausgeliehen *räusper*

Der hier scheint neuer zu sein. Hat schon schwarze Aussenspiegel. Wie ich auch eben im Netz lesen konnte, konnte man sich die Lackierung auch privat gegen 1000€ Aufpreis für seinen eignen Smart bestellen.

Fakt ist aber tatsächlich, daß wir solche Kisten als Dienstfahrzeuge hatten:

smart_tarnanstrich1.jpg

Entschuldigt bitte, das Bild ist etwas groß...

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wenn der Arbeitgeber einen Dienstwagen zur Verfügung stellt, hast Du genau 2 Möglichkeiten:

- Dienstwagen geschäftlich nutzen, Privatwagen für den Weg zur Arbeit nutzen

- Privatwagen dienstlich nutzen und die Kilometer (oder anteiligen Kosten) beim Finanzamt geltend machen.

Sei froh, dass er Dir die S...Kiste nicht noch für Privatnutzung aufzwingt, dann kann er nämlich einen nennenswerten Teil Deines Lohnes einbehalten, so rein fürsorglich, ganz menschenfreundlich, damit Du den "geldwerten Vorteil" nicht versteuern musst!

Geschrieben

also am besten gefällt mir der Tip, zu kündigen;

Ich weiß ja nicht, in welchem Schlaraffenland manche leben, hier isses zumindest so, daß ich recht happy bin einen einigermassen sicheren Job zu haben.

Ausserdem - abgesehen von der Corsa-arie bin ich ganz zufrieden und mach' meinen Job gerne.

übrigens...... mein Chef hat 'ne car allowance...... den plagen solche Sorgen nicht :-)

Geschrieben

Wie bei juristischen Fragen üblich:

Es kommt darauf an, ob .....

in diesem Falle wäre zuerst zu klären, wie lange Du mit Deinem Auto Dienstfahrten gemacht hast. Bei einem längeren Zeitraum könnte hier auch ohne vertragliche Regelung durchaus eine "betriebliche Übung" entstanden sein, die nicht ohne weiteres einseitig veränderbar ist.

Weiter könntest Du einen Vertrauenstatbestand haben. Das heißt, Du hast Dir im Vertrauen darauf, daß Du auch künftig Deinen Privatwagen dienstlich nutzt, ein (größeres) Auto gekauft haben, das Du bei ausschließlich privater Nutzung nicht gekauft haben würdest.

Weiter kommt es darauf an, welchen Umfang die dienstlichen Fahrten haben und ob es zumutbar ist, diese mit einem Kleinwagen zu absolvieren.

Auch die Frage der privaten Nutzung eines Dienstwagens ist nicht uninteressant.

Es gibt zu dem Thema Dienstwagen eine sehr umfangreiche Rechtssprechung, die (natürlich) nicht einheitlich ist.

Wenn Dir die Sache wirklich wichtig ist, solltest Du dich von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht beraten lassen, der auch wissen dürfte, was die Kammern in eurer Gegend so für "zumutbar" halten.

Geschrieben

Danke Heinz, das geht in die Richtung die mir gefällt :-)

Klar ist - die ganze Thematik ist nicht so bedeutend, das ich deswegen ein ganz grosses Fass aufmachen will. Wie gesagt, im Grossen und Ganzen ist der Job nicht schlecht, der Arbeitgeber ebenso. (deshalb such' ich ja auch hier Rat und nicht vor Gericht, um es mal überspitzt zu sagen).

Für mich ist das nur ein Ärgerniss, in anderen Niederlassungen unserer Firma fahren die Kollegen, je nachdem, wie ihr Chef eben drauf ist, entweder weiterhin mit dem Privaten oder vermehrt stimmen sie sich eben mit der Verkäufertruppe ab und nehmen dann deren A4 / Passat.

Nur hier bei uns meint der neue NLL er müsse die Sparsamkeit auf die Spitze treiben und sein Hauptargument lautet stets, andere würden sich nicht so anstellen wie ich.....

Klar - wer privat mit nem Uralt Twingo vorfährt sieht diesen Corsa höchstwahrscheinlich mit anderen Augen....

Geschrieben (bearbeitet)

Vorsicht beim Weiternutzen des Privatwagens ohne Einverständnis des Arbeitgebers, gibt das nicht u.U. Versicherungsprobleme? Ich meine, mal so was gehört zu haben (war allerdings eine Behörde).

Steuerlich kann man nicht erstattete Fahrten natürlich perfekt anrechnen, das mache ich mit der Differenz zu den tatsächlichen Kosten auch.

Anderer Vorschlag: Bahnfahren, bei Dienstreisen in dieser Größenordnung ziehe ich das vor, wenn es nicht ganz üble Verbindungen sind. Ist eigentlich bequemer, wenn auch meist zeitintensiver. Ich habe dafür auch eine dienstliche Bahncard bekommen, da sich die für den AG rechnet.

(ich habe die Wahl und bekomme beides erstattet, fürs Auto allerdings nur 20ct und ich muss auch etwas auf die Leasingkilometer achten)

Gruß CJ

Bearbeitet von blaues Auto
Gruß ergänzt
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Vorsicht beim Weiternutzen des Privatwagens ohne Einverständnis des Arbeitgebers, gibt das nicht u.U. Versicherungsprobleme? Ich meine, mal so was gehört zu haben (war allerdings eine Behörde)...
Behörden sind in dieser Beziehung die sauigsten Arbeitgeber. Sie erwarten Privatwagennutzung, vergüten diese großzügigst mit 11ct (Priviligierte bekommen satte 30ct) je km und erwarten Vollkasko, die natürlich vom Bediensteten zu tragen ist und in den Unsummen Kohle, mit denen man überschüttet wird, großzügist eingerechnet ist...

Gelegentlich findet man bei Behörden, deren Mitarbeiter außergewöhnlich oft unterwegs sind (z.B. als Bauleiter), einen Polo oder Corsa als Dienstwagen, den sich 40 bis 50 Leute teilen müssen.

Geschrieben
Vorsicht beim Weiternutzen des Privatwagens ohne Einverständnis des Arbeitgebers, gibt das nicht u.U. Versicherungsprobleme? Ich meine, mal so was gehört zu haben (war allerdings eine Behörde).

Steuerlich kann man nicht erstattete Fahrten natürlich perfekt anrechnen, das mache ich mit der Differenz zu den tatsächlichen Kosten auch.

Anderer Vorschlag: Bahnfahren, bei Dienstreisen in dieser Größenordnung ziehe ich das vor, wenn es nicht ganz üble Verbindungen sind. Ist eigentlich bequemer, wenn auch meist zeitintensiver. Ich habe dafür auch eine dienstliche Bahncard bekommen, da sich die für den AG rechnet.

(ich habe die Wahl und bekomme beides erstattet, fürs Auto allerdings nur 20ct und ich muss auch etwas auf die Leasingkilometer achten)

Gruß CJ

Bahn ? es geht meist um Kundenbesuche, stelle ich mir lustig vor.......

kommt aber auich noch das Problem dazu - es gibt keine Klaustrophobie abteile.....

Die versicherungsrechtliche Geschichte interessiert mich nur zweitrangig, wenn ich mein Auto zu Schrott fahre ist das mein Problem (ja ich weiß, juristich wird unterschieden)

Nur - ungenehmigt Privatwagen mach ich dann, wenn ich ein Interesse an der Reise hab.

Wenn aber so'n Kasper daherkommt und mir Besuche auf's Auge drücken will die ich weder machen will, noch gemäss Arbeitsplatzbeschreibung machen muss, dann geb ich dafür keinen Milliliter Sprit aus eigener Tasche dafür

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