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Geschrieben

Nach einer Erklärung des Branchenverbandes der Autohändler und Werkstätten ZDK leiden trotz der staatlichen Kaufanreize für Autos durch die Abwrackprämie die Autohändler und Werkstätten in D unter der Wirtschaftskrise. Die 39.000 Unternehmen der Branche haben im ersten Quartal dieses Jahres rund14.000 der insgesamt rund 470.000 Arbeitsplätze abgebaut - oft im Zuge von Fusionen. Rund 380 Unternehmen mit zusammen 2.400 Beschäftigten mussten Insolvenz anmelden. Die Erlöse aus Autoverkäufen sowie dem Service würden 2009 rund 2 Mia. Euro unter dem Vorjahreswert liegen, was auch mit einem schwierigen Nutzfahrzeuggeschäft und einer stärkeren Nachfrage nach kleinen Modellen zusammenhängt. Diese haben den Durchschnittspreis für Neuwagen bereits 20 % unter das Vorjahresniveau gedrückt und für dieses Jahr wird mit einem Rückgang des Durchschnittspreises von 26.000 auf 21.000 Euro gerechnet. Der Automobilmarkt ist gesättigt. Für 2010 wird ein Absatzrückgang von 3,5 Mio. Neuwagen in 2009 auf deutlich unter 3 Mio. erwartet.

Geschrieben

wundert das irgendjemand ?

es gibt ja Leute, die permanent unterstellen, daß der Kaufmann mit allem, was er in die Hand nimmt ein Vermögen verdient.

Ich bin auch skeptisch.....aber dennoch gehe ich davon aus, daß die Jungs im Moment einen Grossteil ihrer Neuwagen wirklich fast verschenken. Oder glaubt jemand ersthaft, daß das, was es grade an Rabatten gibt, normalerweise die Verdienstspanne ist ?

Ausserdem - wenn nun kaum noch ertragreiche obere Preisklassen, dafür aber massig Kleinstwagen verschrbelt werden - werden dadurch die Kosten des Händlers niedriger ?

Was da gerade abläuft ist ein ganz bitterböser Verdrängungswettbewerb in dem alle Beteiligten ordentlich Geld verbrennen. Wer Reserven hat kann durchhalten, alle anderen......tschüüüüss

Ich bin wirklich gespannt wie'n Flitzebogen auf 2010; würde mich echt nicht wundern, wenn der KFZhandel wie auch die Werkstattzunft vom guten alten 2009 schwärmt.

Gast Michael_Werth
Geschrieben

Jo, war doch so zu erwarten.

Die kleinen Werkstätten im Ruhrgebiet merken das schon seit Anfang des Jahres.

Da werden Autos aus der Reparatur geholt, nur um sie abzuwracken. Obwohl die Reparatur nichtmal € 500,- gekostet hätte und man so ein 9 Jahre altes Auto nochmal mehrere Jahre hätte fahren können. Die erste Inspektion des Neuwagens wird mehr kosten, als die Reparatur .....

Geschrieben

Für die Werkstätten könnte es auch ein Problem sein, daß jetzt etliche ältere Autos mit relativ kurzen Wartungsintervallen zugunsten von Fahrzeugen aus dem Bestand gehen, die nur noch alle 2 Jahre einmal zur Inspektion kommen.

Aber keine Sorge, im Verkauf kommt das richtig große Loch erst noch, wenn die "Abwarckprämie" ausläuft.

Geschrieben

vor allem die freien Werkstätten werden es spüren, da die Neuwagen in der Regel zum Markenhändler gehen !

Geschrieben

Die meisten Neuwagen, in der kleinsten Klasse, sind in der Qualität sowas von mieserabel gefertigt. das geht garnicht. freie werkstätten provitieren davon sehr gut, wenn sie hohlraum konservierung, und unterbodenschutz für neuwagen empfehlen. bei den meisten fehlt es ab werk! und sie fangen schnell an zu rosten an der bodengruppe, sowie achs und motorteile. dadurch wird die kundenbindung wiederhergestellt, und die wartung kann ohnehin eine freie werkstatt machen, im garatiefall haftet der hersteller. lässt man alles in der vertragswerkstatt machen, sterben die wagen in der regel viel früher, den man will ja verkaufen. die folgen der abwrackprämie in den nächsten jahren bekommt nicht der händler oder die werkstatt zu spüren, nein der kunde selbst. so die terorie...

gruß

tim

Geschrieben
Die meisten Neuwagen, in der kleinsten Klasse, sind in der Qualität sowas von mieserabel gefertigt. das geht garnicht. freie werkstätten provitieren davon sehr gut, wenn sie hohlraum konservierung, und unterbodenschutz für neuwagen empfehlen.

gruß

tim

Ich glaube nicht, daß die typischen Käufer der Abwrack-Prämien-Neuwagen Geld investieren wollen(können?) um diese Sachen machen zu lassen.

Und zur Erhaltung der Garantie werden fast alle dieser Autos in die Mareknwerkstätten gebracht werden, für die "Freien" wird da die Luft sehr dünn.

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