Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo,

wo hier gerade so viel von dem Verbrauch geredet wird, wollte ich kurz mal sagen, dass ich von meinem XM positiv überrascht bin. Habe das Auto jetzt ca. 3 Wochen und mein Verbrauch liegt bei ca. 7,4 l. Das ist erfreulich zumal ich auch auf der Autobahn immer mal etwas schneller (130 -140) fahre.

Wenn ich dass mit den Verbrauchswerten eines Picasso oder C5 vergleiche, dann kann man doch zurfrieden sein.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem 2,5 TD?

Tobias Nolde ACCM
Geschrieben

Hatte auch mal einen, ha so ca. 8Liter Verbraucht, auch viel schnelle Autobahn. In Frankreich habe ich mit Tempomat 130 einen Schnitt von ca.7 Litern inkl. Klima gehabt!

Geschrieben

ja, ja, der Verbrauch des 2.5 TD ist etwas zwiespältig: Nutzt man den Bumms, dann säuft er: 10 l/100 km sind schnell weg bei 180 km/h und mehr oder bei Hängerbetrieb bis zu 13. Hält man sich sehr zurück (Autobahn nachts bei wenig Verkehr), Tempomat so bei 120 bis 130 km/h habe ich schon 6.9 l/100 km über eine gesamte Tankfüllung geschafft (berechnet, nicht BC-Anzeige). Aber bei dem Bummeltempo ist halt der 2.1er wohl noch deutlich sparsamer. Somit muss man sich schon sehr zurückhalten um einen akzeptablen Verbrauch hinzukriegen. Im Schnitt liege ich im Winter so bei 7.5 bis 8 l/100 km und im Sommer bei 7 bis 7.5 bei 90% Autobahn, meist mit Tempomat.

Gruß Jürgen

Geschrieben

ICh habe mich auch über den Verbrauch gewundert. Ich fahre etwa 40.000 km pro Jahr, vorwiegend Kurzstrecke, mein 2,5 td Exklusiv ( 280.000km) braucht laut Computer 6,3 ltr/100km, tatsächlich sind es aber 6,9. Der Depp glaubt, es ist ein 80ltr Tank, tatsächlich sind es aber 90 ltr.

Erstaunlich ist der Verbrauch auf Langstrecken. Randvoll mit Urlaubsgepäck (das müsst Ihr sehen: http://www.mikepage.de/Citroen/Xantia/XM/xm.html) in die Bretagne (Ile d´Oleron), das sind gut 1100 km, mit Tempomat bei ca. 140-150km/h waren es unter 7 ltr. Also Reichweite etwa 1300km. Und das bei dem Komfort und der Größe.

Gruß

mike

xmpoint Schmidt
Geschrieben

Hallo, also meine haben immer so ab 10 gebraucht.Mein 99, mit 50 tkm anno 2001 ging gar nicht unter 11. Mehr war dagegen kein Thema.Selbst mit Tempomat nicht.Mit den 2,1 liege ich zwischen 6 und 8 bei Break mit Automatik.

Grüße Bernd

Geschrieben

Bin im Moment bei 7.8 l, mit zylinderkopfschonender Fahrweise.

Bernd

-----------

Y$ 2.5

Geschrieben

meiner (2,1 bj 91 255000 tkm) liegt auf schweizer autobahnen bei ca5,5l und auf deutschen autobahnen bei ca 6l

gruss henry

Geschrieben

Hallo zusammen!

Fahre zur Zeit einen evasion 2.0 Benziner mit ca 11-12liter auf 100km.

Deshalb überlege ich mir auch eine xm 2,5l Diesel zuzulegen bei solch einem Verbrauch. Kann mir jemand etwas zur Steuer sagen?

Gewinkelte Sonntagsgrüße an alle-- wiedi- Eva 2.0

Geschrieben

Meiner ist Euro2, das ist seit '95 oder '96 so, da hilft ein Blick in den Brief und hierhinein .

Bernd

--------------

Y$ 2.5

Michael Imbusch
Geschrieben

Fahre 2,5 Break, im Sommer 7,8l, im Winter 8,5l, mit Wohnwagen nicht mehr als 10l

Gruss Michael

Geschrieben

Mein 2.5TD hat zwischen 8.5 und 10 Liter gebraucht. Ab 140km/h auf der

Autobahn steigt die Kurve überproportional an. Mehr als 10 Liter waren es

aber nie.

Martin

Geschrieben

Oooh wunderbarer Fortschritt!

Mein oller CX Turbodiesel 1 hat NIE mehr als 7,8 l gebraucht, bei mäßiger Fahrweise 7...7,3 l/100 km...!

Ich weiß, der XM spielt in einer ganz anderen Leistungsklasse, aber wenn ich dennoch so frei bin, mir die niedrigen Verbräuche des uralten Graugußburschen vor Augen zu halten, oder womöglich die 4,7 l meines VisaDiesel gegen gar manchen HDI...

Also, wenn man klassische Autos mag, braucht man jedenfalls keine Angst vor Verbräuchen zu haben!!!

Nachdenklich, ACCM Bernhard

Geschrieben

Das regt mich schon seit Jahren auf. Im vorletzten ADAC-Heft war ein kleiner

Artikel über einen Mercedes 180 Diesel, der in den 1960er Jahren im Langzeittest

mit Wohnwagen(!) um die 6 Liter Diesel gebraucht hat.

Da werde ich echt sauer, wenn nach 40 Jahren kein Fortschritt erreicht wurde. Und

jetzt soll keiner kommen und über höheres Gewicht wegen ABS, el. Sitzverstellung

usw. klagen. Ich behaupte, dass es zumindest möglich sein müsste die Werte von

vor 40 Jahren auch mit den heutigen Features zu erreichen.

1948 hat die Ente um 4 Liter verbraucht. Dazwischen liegen 55 Jahre Motoren-

entwicklung!

Martin

Geschrieben

PS: Vielleicht muss der Sprit wirklich erst 3,- Euro pro Liter kosten, damit sich was tut.

Geschrieben

... der Vollständigkeit halber: als Tempo-100-Fahrer brauche ich mit dem 2,1 TD etwa 6,5 l, aber nie weniger.

Mit dem CX 2,5 TD 1 waren es aber auch schon 5,9 l. Und das mit vollem Gepäck und 5 Personen. Kassel-Toscana ohne nachzutanken, verstehst Du?

Folkher Braun
Geschrieben

Moin.

Die Methode mit "...vor zwanzig Jahren hat mein damaliges Auto weniger gebraucht ..." trifft zwar zu, ist aber etwas zu einfach. Mit einem Golf LD 50 PS, 1100 kg, Bj. 79, kam ich auf 4,8 Liter. Heute mit XA Break Hdi auf 5,8. Trotzdem würde ich nicht tauschen wollen, schon unter dem Gesichtspunkt, mal 800 km am Stück fahren zu müssen. Dass gerade in der Dieseltechnik noch etwas zu machen ist, wissen auch die Hersteller. Nur: würde jemand 2000 Euros Mehrpreis für die Turbocompound- Technik ausgeben, um im spezifischen Kraftstoffverbrauch 10 % zu sparen? Dito für Starter- Alternatortechnik, 42 Volts für die vielen Nebenverbraucher? Und ein Aspekt wird oft vergessen: wir haben heute überall eine mindestens doppelt so hohe Verkehrsdichte wie vor 20 Jahren. Deswegen fahren wir alle viel unwirtschaftlicher, weil die Zahl der Störungen im Fahrtverlauf viel höher sind. Nun rechnet das keiner - auch kein Bordcomputer - wie oft die Karre abgebremst und wieder beschleunigt wird und deswegen gefallen uns die Verbräuche erst recht nicht.

mfg fb

Geschrieben

Hallo Folkher,

> würde jemand 2000 Euros Mehrpreis für die Turbocompound- Technik ausgeben,

> um im spezifischen Kraftstoffverbrauch 10 % zu sparen?

Für 10% nicht, aber vielleicht für 30%.

Mir ist schon klar, dass die heutigen Autos wesentlich komfortabler sind und

dass auch der Verkehr ein anderer ist als vor 40 Jahren. Was ich kritisiere, ist,

dass für die Entwicklung von Dingen wie Navigation, ESP, AutoPC usw. scheinbar

wesentlich mehr Aufwand betrieben wird als für die Verringerung der Verbräuche.

Es ist jedenfalls auch im Zeitraum der letzten 10 Jahre kaum eine Verbesserung

festzustellen.

Es gibt heute fast keine Autos, die so wenig verbrauchen wie ein 48er 2CV.

Die Industrie wird offensichtlich erst reagieren, wenn der Kostendruck unerträg-

lich wird. Und zwar sowohl auf die Industrie als auch auf den Endkunden.

Deshalb ist vielleicht eine deutliche Erhöhnug der Spritkosten der einzige Weg.

Denn, wenn die Spritkosten heute schon zu hoch wären, dann würden wir mehr

3L-Lupos auf der Straße sehen.

Martin

Geschrieben

Hallo Folkher,

Zustimmung! Ein Argument ergänze ich noch: Die Autos haben heute mehr PS unter der Haube, fahren schneller und haben Klimaanlagen u.a. Firlefanz, der Energie frisst. Und außerdem sollte man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Mein ehemaliger Golf LD (mit 54 PS) von 1981 hat auch häufig unter 5 Litern gebraucht, aber wenn ich ihn mit dem C3 von heute vergleiche - ich fahre den 1,4 HDi mit 68PS -, der vom Platzangebot her ungefähr das Gleiche bietet, dann braucht der jedenfalls, trotz Klima-Dauerbetrieb - weniger Diesel, nämlich ca. 4,5Liter. Natürlich dürfte es weniger sein, keine Frage.

Wir können selbst auch was für niedrige Verbräuche tun, was du sicher bestätigen kannst, denn meine Zahlen sehen ähnlich wie deine aus: Mein C5 2,0 HDi verbraucht im Schnitt - über 60000km gemessen - knapp 6 Liter. Das ist zugegeben ein Liter mehr als beim Golf von damals, aber dafür sitze ich wie du mit deinem Xantia in einem eineinhalb Klassen größeren Auto, das wesentlich schneller und komfortabler unterwegs ist. Ich habe bewusst auf den 133PS-HDi verzichtet und meide hohe Drehzahlen. Letzteres hat schon meinem Ex-XM 2,1 Turbo D12 gelegentlich Verbräuche von unter 6 Litern beschert. Ich habe sicher kaum besonders gute Autos erwischt, sondern durch die entsprechenden Einsatzbedingungen den Verbrauch niedrig gehalten. Insofern relativiere ich immer die hohen Verbrauchsangaben, die hier durch's Forum geistern: Sie haben eben auch was mit den Einsatzbedingungen bzw. dem Fahrverhalten zu tun. Man konnte selbst den zitierten Diesel-Golf locker über 6 Liter treiben.

Zu den Spritpreisen: Sie sind wohl wirklich noch zu niedrig, um erstens wirkliche Innovationen im Motorbau voranzutreiben und zweitens ein anderes Fahr- und Kaufverhalten zu intendieren. Ich erinnere nur an die Diskussion hier im Forum über die 6-, 8-, 12,- und was-weiß-ich-wieviel-Zylinder-Diesel von PSA, die angeblich so notwendig seien. Ich pfeiffe auf sowas.

Gruß, Martin

Folkher Braun
Geschrieben

So isses,

außerdem sollten wir mehr auf die Gesamtkosten des werten Automobils sehen. Man muss schon sehr viele Kilometer fahren, um eine unnötigerweise geplatzte Zylinderkopfdichtung wirtschaftlich zu kompensieren., bloß weil Herr Hersteller die billigen Klemmschellen an den Schläuchen verwendet. Oder die Fehlkonstruktion mit der Injektor- Einspritzung und Zahnriemen als Antrieb davor, die reihenweise wegfliegen.

Bestes Beispiel: Berli Reparaturversicherung für 3.500 Euros auf 120000 km. Könnte es sein dass sich da jemand gesundgerechnet hat?

Deswegen finde ich, sollten die Hersteller mehr auf die Betriebssicherheit ihrer Produkte achten. Was die aktuelle CAN- Bus- Technik für Schäden durch Fehlfunktionen anrichtet, ist nur ein Beispiel. Beim Lkw ist es momentan auch so: EBS und RSP vorn dito hinten, Koppelkraftregelung dazwischen, Scheibenbremsen rundum und die Zossen stehen mehr in der Werkstatt als sie fahren.

In diesem Sinne.

fb

Geschrieben

Hallo Martin,

ok, dann vergleichen wir mal nicht Äpfel mit Birnen, sondern den XM 2.1TD mit

dem C5 2.2HDI. Beide Autos entsprechen ungefähr der gleichen Klasse, sind

ungefähr gleich schwer und haben alle möglichen Firlefanze.

Und obwohl zwischen dem XM und dem C5 12 Jahre liegen, verbraucht der XM

eher weniger als der C5. Wenn wir den kleineren C5 2.0HDI zum Vergleich nehmen,

verbrauchen sie ungefähr gleich viel.

Und das meine ich. Der Verbrauch hat sich in den letzten 10 Jahren kaum ver-

bessert. Das ist entweder eine schwache Leistung der Entwickler oder Absicht.

Martin

Geschrieben

Genau, Martin!

Ebendarum fahre ich den auch lieber CX (oder, nooooch viel billiger im Unterhalt, BX Turbodiesel) im Alltag, :

denn genau hier gibts eben KEINE trennenden Welten z.B. im Reisekomfort gegenüber den neuesten Autotypen !!! !!!

Deshalb mag ich auch den vergleich mit dem 79er Golf nicht fair finden!, ich fahre doch Citroen, weils (je nach Typ) halt besonders menschenfreundliche(!) Autos sind, wie mal jemand in der ACCZ geschrieben hat, und weil sie einen besonderen Genußwert bieten, also für mich Spaß durch Genuß bieten (nicht z.B. durch Möglichkeit zum rasen).

Im Falle (m)eines klassischen Citroen (CX): sehr viel Genuß!, im Falle eines ganz besonders klassischen Citroen (DS): ganz irre viel Genuß (bei übrigens um die 10 l/100 km...). Eben, HiHiHi! (Oder: Leute, verlernt das Leben nicht!).

Schwebende Grüße, ACCM Bernhard

Geschrieben

Hallo Martin,

vergleichen wir genau: den XM 2,1TD mit dem C5 2,0HDi und den XM 2,5TD mit dem C5 2,2HDi. Ich glaube, dass das wohl die realistischsten Varianten sind.

Wenn ich die Berichte im Forum vergegenwärtige, dann gibt's in der Tat hier kaum einen Fortschritt und ich muss dir insofern Recht geben. Mein XM war Baujahr 1991 und verbrauchte ca. 6,5 Liter, und mein C5 ist genau 10 Jahre jünger und braucht einen halben Liter weniger, beide mit den kleinen Turbodieselmotoren. Fortschritt im Schneckentempo, stimmt. Ich erinnere mich übrigens noch an die Vorabberichte zum ersten PSA-HDi-Motor: Angeblich sollte der 20% weniger brauchen als der vergleichbare herkömmliche Diesel. Die Realität sah anders aus: Die HDi-Xantias haben wohl keineswegs so viel weniger gebraucht als die alten Diesel (mein Break: ca. 6 Liter, was die HDis oft sogar überbieten ...). Nach meinen Beobachtungen haben die alten Diesel eher schnelles Fahren vertragen als die neuen, die da sehr empfindlich reagieren. Deshalb auch mein Appell an die Fahrweise!

Aber das alles widerspricht eigentlich nicht dem,was ich oben geschrieben habe, denn da hatte ich den C3 und den besagten Golf verglichen: Der Verbrauchsfortschritt ist sichtbar, aber klein. Eben wie bei den großen Autos. Folkhers Ausagen sind damit auch nicht widerlegt.

Gruß, Martin

Folkher Braun
Geschrieben

Einspruch!

Vor dem Golf LD fuhr ich 204 Break D Peugeot. Der hatte wegen der mit dem Getriebe verblockten Motorölwanne Ölwechselintervalle bei 2.500 Kilometern. Wer das durchrechnet, kommt unweigerlich darauf, dass sich dieser Diesel nicht lohnen konnte. Ganz abgesehen vom übers Eck gedrehten Keilriemen für den Lüfter. Der war wirklich affengeil. Also: Gesamtkosten beachten. Warum die Japaner in der Pannenstatistik nach wie vor vorne sind, wird bestimmt auch damit zu tun haben, dass die Leute in Ost- Timor nicht unsere Inspektionspreise bezahlen. Mit anderen Worten: wir hatten hier für neun Jahre einen Micra von Nissan und seit einem Jahr einen Ignis von Suzuki. Mein Weib, die wo diese Autos fährt und meine XA- Werkstattkosten kennt, hat mir kürzlich vorgerechnet, dass ich mit dem Ignis trotz Benzinmotor besser abschneiden würde. Ich rede ja nicht von 800 km - Reiseentfernung ... nur von den Gesamtkosten pro Kilometer.

mfg fb

Geschrieben

Hallo Martin,

von der Leistung der beiden Motoren hast Du natürlich recht. Ich habe aber

bewusst den 2.1TD und den 2.0HDI vergleichen, da der XM ja eigentlich fast

eine Fahrzeugklasse höher ist als der C5.

Und ich wollte Dir und Folkher auch nicht widersprechen, sondern nur ergänzen.

@Folkher:

wenn wir die echten Fahrzeugkosten so wichtig nähmen, würden wir im Kiichiro-

Toyoda-Club-Forum diskutieren und nicht im Andre-Citroen-Club-Forum ;-)

Martin

  • 9 Jahre später...
Geschrieben

Ich weiß, schon sehr alt das Thema *g*, aber bin zufällig darauf gestoßen und möchte auch sagen dass mein Vater mit seinem 91er XM 2,1l TD auch meist unter 6l verbrauchte.

Mit meinem 95er XM 2,5l TD war ich meist zwischen 6,5 und 7,5l unterwegs. Im laufe der gut 100.000 gefahrenen Kilometer damit waren natürlich auch Außreißer nach oben und nach unten dabei.

Mit dem 05er C5 2,0l TD brauche ich trotz Automatikgetriebe zwischen 6,3 und etwas über 7l

(-:

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...