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Bundestagswahl 2009


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Auch wenn viele es nicht nicht so sehen wollen, die Todesursache Nr.1 ist STRESS. Insbesondere der Stress sozialschwacher Menschen in Form von Hoffnungslosigkeit, Perspektivlosigkeit und Depressionen. Zigaretten und Alkohol treten dort natürlich zusätzlich vermehrt auf und sind meistens eine Folge dessen. Ebenso ungesunde (=billige!) Ernährung!

Vorsicht, Stress ist keine Krankheit an sich. Depressionen oder wie ich sich sie habe eine Manische Depression=Bipolare-Krankheit sind bereits in der Familie vorhanden. lt. meinem Arzt in 75% aller Fälle. Diese Krankheiten werden aber durch Stress erst zum Ausbruch gebracht. Alkohol wird von den Betroffenen, dann häufig als intiutive Selbstmedikation benutz, da der Alkohol einen Einfluß auf das vegetative Nervensystem hat. bei Depressionen führt Alkoholkonsum zu Stimmungsaufhellungen und zur Beruhigung. Leider reagiert das Nervensystem immer träger und braucht um die Wirkung zu erziehlen immer mehr. Bei antriebsschwachen Menschen kann das in einer Alkoholsucht enden.

Zum Thema gesunde Ernährung: Wo steht eigentlich das gesunde Ernährung teuer sein muß? Ich wette ich kann dir ein gesundes Essen billiger kochen, als eine Mahlzeit bei McD kostet. Und sättigender ist die sicher dann auch. Auch Tiefkühlpizzen müssen nun wirklich nicht sein. Ich meine 1 Liter O-Saft ist nicht teurer als 1 Liter Cola. Auch Mineralwasser ist eine gute Alternative zu der Zuckerplörre.

Die Problematik liegt ganz wo anders: Viele Kinder lernen gar nicht was gesunde Ernährung eigentlich heißt, weil es in den Elternhäusern nicht vorgelebt wird. Da gibt es statt eines Pausenbrotes lieber Geld für einen Schokoriegel.

Geschrieben

Mit Mitte 20 hatte sie Lungenkrebs, der zum Glück erfolgreich bekämpft werden konnte. Ratschläge der Ärzte, doch mit dem Rauchen etc. aufzuhören wurden stur ignoriert. Mit Mitte 30 folgten dann insgesamt 3 leichte Schlaganfälle, verteilt über 4 Jahre. Auch danach keine Änderung ihres Lebenswandels. Wies ihr heute geht, weiß ich mangels Kontakt nicht. Sie lebt wohl noch....

Dazu noch ein Onkel, der sich über Jahre den eigenen Körper kaputt gesoffen hat. Neben der seelischen Belastung für die Familie folgten einige Amputationen bis hin zur körperlichen Behinderung. Am Ende musste er in ein Pflegeheim, wo er seine letzten Jahre verbrachte.

Mitte 20 Lungenkrebs? Das ist heftig. hab ich auch noch nie gehört. Aber ich lerne immer wieder dazu. Die Schlaganfälle sind vom Alk logo.

Geschrieben
Mitte 20 Lungenkrebs? Das ist heftig. hab ich auch noch nie gehört. Aber ich lerne immer wieder dazu. Die Schlaganfälle sind vom Alk logo.

Ja, hab mich auch gewundert, als ich sie damals kennen gelernt hab.

Schlaganfälle hätte ich jetzt eher den Kippen zugerechnet. Bin aber kein Mediziner ;)

Geschrieben (bearbeitet)
Welch Logik!!

Wenn wir hier die Sozialversicherungskassen mal zusammenfassen, kosten Raucher mehr als Nichtraucher, auch unter berücksichtigung der um ca. 10 Jahre verkürzten Lebensdauer.

Wißt ihr eigentlich was eine Behandlung bei Lungenkrebs kostet????

Da ist für eine! Therapie schnell mal 1000€ weg und die bekommt er nicht nur einmal die Woche.

Ja, die Kosten für eine Behandlung bei Lungenkrebs sind relativ hoch. Aber insgesamt sind derartige Patienten rein rechnerisch recht günstig. Das klingt jetzt unmenschlich, aber ich betrachte das hier jetzt einmal rein vom Kostenaspekt. Moralisch-ethische Apskekte blende ich hier einmal aus.

Rein vom finanziellen Aspekt wird oft eines vergessen. Diejenigen, die alt werden und kein Lungenkrebs bekommen, kosten das Gesundheitssystem in der Regel mehr. Denn nur die wenigsten werden vollkommen gesund alt.

Herzschwäche, Schlaganfall, Zuckerkrankheit usw. diese chronischen Krankheiten im Alter kosten in der Regel mehr, als eine "kurze" schwere Lungenkrebserkrankung.

Von daher stütze ich die These, dass starke Raucher aus finanzieller Sicht dem Gesundheitssystem eher nützen als Schaden.

-- Achtung-Zynismusmodus an -- Ein schwerer Lungenkrebs mit 65 bei bis dahin voller Arbeitsfähigkeit und Beitragszahlung ist aus finanzieller Sicht fast das Beste was dem Gesamtsystem passieren kann. Noch besser ist fast nur der plötzliche Herztod ...

-- Zynismusmodus aus --

Einen Risikozuschlag für Raucher usw. würde ich aber nicht aus diesen Gründen ablehnen, sondern, weil ich meine, das Nikotinsucht schon eine Krankheit ist. Genauso wie Alkoholismus usw.

Einen Aufschlag für Risikosportarten hingegen ist aus meiner Sicht gerecht.

Insgesamt können wir aus meiner Sicht mit dem Gesundheitssystem bisher recht zufrieden sein. Es gibt wohl kaum ein besseres auf der Welt. Allerdings sehe ich seid einigen Jahren die Gefahr, dass das System grundsätzlich in Frage steht. Da sollte man wachsam sein ...

Bearbeitet von ideefix
Geschrieben
... und die 1000 Euro sind nicht weg sondern die kassiert jemand. Möglicherweise sogar ein FDP-Wähler ...

.......der dann auch noch raucht :D

Geschrieben
.......der dann auch noch raucht :D

:D ... weil er weiß wo er steuerfreie Schmuggelstäbchen herbekommt.

Is aber doch irgendwie doof für die Ärzte, wenn weniger Geld für Gesundheit da ist. Ob da was schief läuft zwischen Partei und Klientel?

mg

Geschrieben
Ob da was schief läuft zwischen Partei und Klientel?

Da wird wohl jede Menge "Lobby"-Arbeit hinter den Kulissen nötig sein ;)

Gruß HD

Geschrieben

Wisst ihr, was an den wenigen Stimmen für die Piraten von Vorteil ist?

Es fällt eher auf, wenn Stimmen abhanden gekommen sind.

In diversen Portalen, u.a. Twitter und wkw, melden sich Wähler der Piraten, in deren Wahlkreis trotz Stimmabgabe 0 Stimmen gezählt wurden.

In einem Fall wurde das ganze sogar schon aufgeklärt.

Dort wurden einige Stimmen fälschlicherweise den Grünen zugeordnet.

http://www.wa-online.de/hammrhynernsolo/00_20090929153313_Vermisste_Stimmen_fuer_die_Piraten_aufgetaucht.html

Ein weiterer Fall wurde scheinbar von der betreffenden Wahlleiterin bestätigt, wonach in 3 Wahllokalen der Gemeinde Hofheim diverse Stimmen der DVU statt den Piraten angerechnet wurden.

Bleibt abzuwarten, ob sich die ganzen anderen Fälle auch noch bestätigen.

Das wären ja dann schon fast amerikanische Zustände ;)

Und bevor jetzt jemand meckert: Es handelt sich dabei um eine Menge an Stimmen, die mit Sicherheit nicht das Wahlergebnis beeinflusst oder die Piraten in den Bundestag spült. Aber in Anbetracht des finanziellen Ausgleichs für die Parteien evtl. dennoch interessant

Geschrieben
Wisst ihr, was an den wenigen Stimmen für die Piraten von Vorteil ist?

Es fällt eher auf, wenn Stimmen abhanden gekommen sind.

In diversen Portalen, u.a. Twitter und wkw, melden sich Wähler der Piraten, in deren Wahlkreis trotz Stimmabgabe 0 Stimmen gezählt wurden.

In einem Fall wurde das ganze sogar schon aufgeklärt.

Dort wurden einige Stimmen fälschlicherweise den Grünen zugeordnet.

http://www.wa-online.de/hammrhynernsolo/00_20090929153313_Vermisste_Stimmen_fuer_die_Piraten_aufgetaucht.html

Ein weiterer Fall wurde scheinbar von der betreffenden Wahlleiterin bestätigt, wonach in 3 Wahllokalen der Gemeinde Hofheim diverse Stimmen der DVU statt den Piraten angerechnet wurden.

Bleibt abzuwarten, ob sich die ganzen anderen Fälle auch noch bestätigen.

Das wären ja dann schon fast amerikanische Zustände ;)

Vielleicht sollte man dann auch nochmal in Darmstadt nachzählen. Dort ist Zypries u.a. wegen des Piraten-Direktkandidaten mit nur 46 Stimmen mehr als der 2.Platzierte direkt in den Bundestag gekommen.

Geschrieben
Vielleicht sollte man dann auch nochmal in Darmstadt nachzählen. Dort ist Zypries u.a. wegen des Piraten-Direktkandidaten mit nur 46 Stimmen mehr als der 2.Platzierte direkt in den Bundestag gekommen.

So langsam hab ich das Gefühl, dass nichtmal bei uns eine Wahl ohne Manipulation stattfinden kann. Aber versuch das mal nachzuweisen....

Geschrieben

Hofheim und Darmstadt liegen in "Fürstentum Roland Koch", also Hessen,

ob es daran liegt? :D

Geschrieben
Hofheim und Darmstadt liegen in "Fürstentum Roland Koch", also Hessen,

ob es daran liegt? :D

Naja, dann hätte weder die DVU die Stimmen gekriegt (Hofheim) noch hätte Zypries (SPD, Darmstadt) das Direktmandat gewonnen ;)

Geschrieben
Naja, dann hätte weder die DVU die Stimmen gekriegt (Hofheim) noch hätte Zypries (SPD, Darmstadt) das Direktmandat gewonnen ;)

Nur zu blöd, das Meister Czub Zwangspause hat, der hätte das jetzt geklärt :D

....irgendwie fehlt er ja doch ;), .....mir jedenfalls

Gruß HD

Geschrieben
Nur zu blöd, das Meister Czub Zwangspause hat, der hätte das jetzt geklärt :D

....irgendwie fehlt er ja doch ;), .....mir jedenfalls

Gruß HD

Wie lange muss er denn auf die stille Treppe? ;)

Geschrieben

Stille Treppe ??

Hat der tatsächlich ne Zwangsauszeit genommen ?

Geschrieben
Stille Treppe ??

Hat der tatsächlich ne Zwangsauszeit genommen ?

Siehe Seite 24 in diesem Thread ;)

Geschrieben
Na, dann kann der Sozialabbau pünktlich zum 1.10. beginnen.

Jeder der jetzt noch Kurzarbeit hat ist also faktisch gekündigt.

Zu Weihnachten werden also 1 Mio mehr auf der Straße stehen.

Hoffentlich kriegt dieses dumme Volk von Wahlschafen dann wenigstens eine außerparlamentarische Opposition hin und antwortet mit Genralstreik und gewalttätigem Massenprotest. WIR BRAUCHEN SOZIALE UNRUHEN!!!!!!!!!!

Was regt Ihr Euch auf. Was ich da beschreibe ist im Grunde typisch französisch.

Die "Sozialisten" (PS) bauen Mist und verlieren das Vertrauen ihrer Wähler, also werden "zur Strafe" die Konservativen (UMP) gewählt. Die freuen sich und beginnen mit Sozialabbau.

Wo es für die Deutschen hier zu Ende ist und sie nur die nächsten Jahre am Stammtisch vor sich hin maulen, fängt die Politk des Volkes in Frankreich erst an.

Dort versteht man mit solchen Protesten die Politik auch während einer Legislaturperiode zu gestalten, ganz unabhängig ob gerade "links" oder "rechts" dran ist.

Es war von Anfang an klar, daß die SPD wegen HartzIV und "Rente mit 67" nicht mehr wählbar ist. Wir hatten darüber hinaus enorm viele Nichtwähler für die keine Partei wählbar war.

D.h. hier endet auch der demokratische Ansatz: "Ihr habt so gewählt, also seit ruhig".

Nee! Nur ein geringer Teil wollte diese Politik. Die anderen möchten eine Andere. Und wenn sich diese andere Politik nicht guten Gewissens in ein Parteikonzept stecken läßt, wählt man eben nicht, hat dann aber die Arbeit als außerparlamentarische Opposition sich bei den Mächtigen Gehör zu verschaffen.

Geschrieben

Wegen der Piraten: Ich hatte mich erst gewundert, daß die bei uns nicht antreten. Dann merkte ich daß der Wahlzettel unten nochmal umgeknickt war und dort die Piraten und irgendein obskurer Haufen, von dem ich noch nie gehört hatte zur Auswahl standen.

Vielleicht mag es auch daran gelegen haben, daß unerwartet wenige die gewählt haben. Insbesondere da die Piratenwähler eher am Bildschrirm scrollen als Zettel zu entfalten ;)

Geschrieben

Vielleicht mag es auch daran gelegen haben, daß unerwartet wenige die gewählt haben. Insbesondere da die Piratenwähler eher am Bildschrirm scrollen als Zettel zu entfalten ;)

Genau, das könnte es sein! Am Wahlzettel hing keine Maus! Und dann lag da noch dieses komische Ding, mit der Spitze dran. ;-)

Geschrieben
...Insgesamt können wir aus meiner Sicht mit dem Gesundheitssystem bisher recht zufrieden sein. Es gibt wohl kaum ein besseres auf der Welt. Allerdings sehe ich seid einigen Jahren die Gefahr, dass das System grundsätzlich in Frage steht. Da sollte man wachsam sein ...

das "eines der besten der welt" bezieht sich nach meinem dafürhalten aber eher auf die möglichkeiten des systems, nicht auf dessen soziale gerechtigkeit. hier im landkreis sind etwa bereits mehrere fälle bekannt geworden, wonach privat versicherte mit dem basistarif keinen arzt gefunden haben, der sie behandeln will. da ist man dann also versichert, bekommt aber keine behandlung - grandios.

Geschrieben

Die Gesundheitsversorgung ist ohnehin ein dringender Punkt.

Inzwischen ist man nämlich gekniffen egal ob privat oder gesetzlich versichert.

Der "Gesetzliche" kriegt keinen Termin egal ob der Sensenmann schon an die Tür klopft.

Der "Private" kriegt zwar sofort einen Termin, muß aber damit rechnen daß ihn der Arzt aus Geldgier gleich operieren läßt obwohl er nur unpässlich ist.

Geschrieben

und natürlich kommen wir diesem problem dadurch bei, dass wir die krankenversicherung noch weiter privatisieren und den patienten in die eigenverantwortung entlassen, welche risiken er denn versichert. eine art gebrechen-lotto also - wer eine krankheit beim versichern vergessen hat, hat eben pech gehabt. nachträglich dafür eine versicherung abzuschließen, das wird wohl kaum möglich sein. soweit zur liberalen vorstellung der gesundheitsversicherung.

Geschrieben
Der "Private" kriegt zwar sofort einen Termin, muß aber damit rechnen daß ihn der Arzt aus Geldgier gleich operieren läßt obwohl er nur unpässlich ist.

eher nicht. denn der arzt, will ja, dass DIESER patient wiederkommt. im übrigen ist erst mal selbst zahlen angesagt - und wenn dort jemand ankommt mit der krankenversicherung für 59 euro im monat - dann weiß man als arzt, wann man das geld sieht. ungefähr 3 monate, bevor man es vererben muss.

das problem ist a) dass es unheimlich viele leute gibt, die zum arzt gehen, um ein schwätzchen zu halten oder weil sie etwas bauchgrimmen haben. zum spezialisten dann aber gleich! kombiniert mit B) einer regelung, dass es pro quartal nur so und so viel geld gibt von den kassen führt das dazu, dass nach einer woche die praxis zugemacht werden könnte.

Gast Detlef Bassing
Geschrieben
Der "Gesetzliche" kriegt keinen Termin egal ob der Sensenmann schon an die Tür klopft.

Hi - wieso klopfst du an bevor du durch die Tür gehst? ;-)

Nun aber zur Sache:

Da ich prinzipiell eher liberal als extrem, radikal oder anarchistisch veranlagt bin (auch wenn manche hier anderer Meinung sind), sage ich, lasst die Jungs und Mädels doch erst mal machen - vom Grundsatz her hat die FDP meiner Meinung nach die vernünftigsten Vorstellungen. Und durften bisher immer nur 2. Geige spielen. Zum Glück wächst mit zunehmender Prozentzahl der Wählerstimmen (hoffentlich) auch das Mitspracherecht.

Man sollte eine Partei nicht unbedingt auf den Vorsitzenden (der mir persönlich auch nicht unbedingt sympatisch ist - rein subjektiv auf mich wirkend, schließlich hab ich ihn noch nicht persönlich getroffen) reduzieren.

Und ob diejenigen, die sich hauptsächlich in die eigene Tasche stecken und dann ihre überhöhten Pensionen in den Tropen verprassen, von links, rechts oder aus der politischen Mitte kommen ist auch relativ egal.

Gruß aus dem verregneten Oberfranken

Geschrieben
eher nicht. denn der arzt, will ja, dass DIESER patient wiederkommt.

Relativ. Ich hatte nach dem Unfall mit meinem Wohnwagen ein HWS und da ich in Bamberg vorher noch nie einen Arzt brauchte, dauerte es bis ich einen gefunden habe und einen Termin bekam. Ich war ziemlich sauer und hatte mich daraufhin sowohl bezüglich Wirbelsäulenprobleme als auch Privatversicherung informiert, weil die Gefahr eines Bandscheibenvorfalls bei mir bestand.

Dabei bin ich darauf gestoßen, daß man als Privatversicherter u.U. sogar unnötig unters Messer geschickt wird mit allen Risiken von Komplikationen. Denkt mal an die dauerüberlasteten Assistenzärzte.

Stellt Euch daß mal vor: Ein übernächtigter mies bezahlter Assistenzarzt schneidet Euch zum Krüppel, obwohl Massagen und Krankengymnastik auch geholfen hätte, weil das Privatversichertengeld winkt.

Und als "lästiger AOK-Bettler" landet Ihr im Rollstuhl, weil Ihr keinen Termin bekommen habt.

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