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Bundestagswahl 2009


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Wirtschaftskrise ist auch tatsächlich bald vorbei!

Nur hat die Wirtschaftskrise wenig mit der Arbeitsmarktkrise zu tun ... das verwechseln die meisten immer.... Die Leute denken sobald es der Wirtschaft besser geht werden auch wieder Leute eingestellt .... DAS ist der eigentliche Fehlglaube!

Geschrieben
Die Wirtschaftskrise ist auch tatsächlich bald vorbei!

Nur hat die Wirtschaftskrise wenig mit der Arbeitsmarktkrise zu tun ... das verwechseln die meisten immer.... Die Leute denken sobald es der Wirtschaft besser geht werden auch wieder Leute eingestellt .... DAS ist der eigentliche Fehlglaube!

Nein,

das ist der Kern der Volksverdummung! Ackermann zieht sich dann wieder 5 Millionen Boni, Merkel 5 Millionen Arbeitslose, entlastet dann aber die 5 Millionen, die noch was auf der Tasche haben um 50 Milliarden, damit die 5 Millionen ohne Job, was von haben = ohne Ackermann, zahlt jeder nochmals Quartalsgebühr beim Nervenarzt...der aber nicht helfen kann, weil es gegen Realität nur ein Mittel gibt - Reichtum, dass wird aber nicht an Kassenpatienten verschrieben...

Gruß

Tower

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Die Wirtschaftskrise ist auch tatsächlich bald vorbei!!

die krise hat gerade erst angefangen. nach den wahlen wird das durchscheinen.

Geschrieben

Nach der Wahl werden die Leute sehen, dass die Schulden der Krise irgendwie bezahlt werden müssen.... aber der Wirtschaft wird es besser gehen ... siehste ja am DAX ... glaube kaum dass der sich dafür interessiert ob Wahl ist oder nicht

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

Was da wieder anläuft sind die Finanzspekulationen großer Art die in der Krise stoppten und nun wieder anziehen.

Was man versäumt hat ist, diese Spekulation ein für alle mal zu besteuern.

siehe:

http://die-linke.de/wahlen/positionen/themen_az/pt/tobinsteuer/

besonders den Part:

Weiterentwicklung der Tobinsteuer zu einer Finanztransaktionssteuer auf alle Wertpapiergeschäfte.

Geschrieben

so. nun am besten wieder ein paar wertlose wertpapiere kaufen,

Wertlose Wertpapiere? Sind die "Linken" neuerdings eine AG? Die würde ich in der tat auch nicht kaufen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
@Thorsten: Könntest nich ganz unrecht haben ....

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,641152,00.html

ja - es geht eben genauso weiter wie bisher.

WIR zahlen. Und die fahren die nächste Katastrophe ein.

Warum müssen wir eigentlich für deren Profit bezahlen ?

Die machen hochspekulative Geschäfte und wir sollen dafür haften ?

Das gehört kräftig besteuert.

Und am schlimmsten sind nichtmals wir dran. AM schlimmsten sind die Entwicklungsländer dran wo Menschen verhungern weil HIER einige Spekulanten mit Nahrungsmitteln dicke Kohle machen

Geschrieben

Ach, Du liebe Güte. Ich hab jedenfalls nicht mitgekriegt, dass die DDR soviel zur Hungersbekämpfung auf der Welt beigetragen hat.

Erst beklagt man sich, dass die Preise für landwirtschaftliche Produkte steigen. Dann beklagt man sich, dass sie fallen.

Steigende Preise führt zu erhöhter Produktion. Und das reguliert die Preise.

Und so wird die Nachfrage auch befriedigt.

Das ist Unternehmertum und das braucht die Welt.

Wie sagte Maggie Thatcher: Wir brauchen mehr Millionäre und mehr Konkurse.

Und gewann damit die Wahlen.

Gruß

Markus

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Wir brauchen mehr Millionäre

wir brauchen eine

Geschrieben

Wir können ja mal persönliche Flachrechnungen sammeln, und später vergleichen.

Der Gewinner hat einen Kommentar frei, den jeder lesen muss. :)

Fange mal an:

C-33

S-29

G-13

F-11

L-9

A-5

Einzelne Zahlen zu kommentieren tutut keine Not.

Vorsicht, unbeschränkter Wahnübergang! ;)

Roger

Geschrieben
Wir können ja mal persönliche Flachrechnungen sammeln, und später vergleichen.

Der Gewinner hat einen Kommentar frei, den jeder lesen muss. :)

Fange mal an:

C-33

S-29

G-13

F-11

L-9

A-5

Einzelne Zahlen zu kommentieren tutut keine Not.

Vorsicht, unbeschränkter Wahnübergang! ;)

Roger

Ich nehme den A-5.

Das Auto gefällt mir ganz gut.

Die restlichen Kisten sind mir nicht so geläufig.

Gruß HD

Geschrieben (bearbeitet)

- Die Wirtschaftskrise ist vorbei, denn die Bundestagswahl ist noch nicht vorbei.

- Was ist einem also lieber? Daß die Wirtschaftskrise vorbei bleibt oder daß die Bundestagswahl nicht stattfindet? Denn solange sie nicht stattfindet, sondern der Nahwahltermin verstetigt bleibt, ließe sich dem Wahlvolk das Blühende des freien Marktes weiter vom Himmel lügen, dafür sorgte schon die Verfilzung von Politik, Vertretern der Groß- und Finanzwirtschaft und der Journaille.

- Nah-Wahl-Termin? - vergleichbar dem Nah-Tot-Termin, in dem Hoffnunggebendes durch Gelüge von allen Beteiligten, den Angehörigen, den Zurückbleibenden, weniger vom Nah-Toten selbst, als hilfreich erachtet wird - wenn man am Nahtoten echt hängt, also gefühlsmäßig, mein ich jez?

- So hätt ich’s zwar nicht formuliert, ist jedoch näherungsweise durchaus vergleichbar mit dem, was ich ausdrücken will.

- Aber schließlich muß gewählt werden.

- Es sei denn, die Viren der Schweine bewölkten die Wahllokale.

- Nun, dann hätt ja wohl jeder Verständnis dafür, daß die Wahl abgesagt werrdden müßßßttte …

- Eebent, so isset, denn die Linken ließen sich selbstverständlich davon nicht abhalten.

– Welch ein Wahlergebnis drohte da!

- …

- Was aber, wenn die nicht fadenscheinig abgesagt werden könnte?

- Dann ist sie wirklich da, d.h. unausputzbar auch hier.

- Und dann?

- Dann gibt’s natürlich ein Gesetz.

- Aha, ein Gesetz! … Und welches?

- Ein Gesetz, daß die Bundeswehr zur Bekämpfung sozialer Unruhen eingesetzt werden kann. Nein, keine Sorge, nicht mehr in Afghanistan, dort wird nur geübt, die Verrohung geübt, sondern hier, im Inneren.

- Hach, wie war das doch schön, als die Welt der spekulativen Wirtschaft noch in Ordnung war.

- Schon, aber irgendwann haut die Realität noch jeden Junkie um.

- Du bist zu idealistisch.

- Wieso?

- Du gehst vom ehrbaren Junkie alter Schule aus. Wir haben es aber heute mit Spekulationsjunkies zu tun, die sagen nicht bloß, daß sie ihre eigene Mutter verkaufen würden, die tun’s tatsächlich.

^Jo_Cit^

Bearbeitet von Jo_Cit
Geschrieben

Echt HD, so etwas wählst Du, na ja...

Woher ich das weiß?

In bin bei infaamrest der Mops

Roger

Geschrieben
... #188 ...

Oder anders und nicht satirisch ausgedrückt:

„
“ (
ca. 4 DIN A4-Seiten.
)

Noch ist es Zeit, seine Wahlüberlegungen zu überdenken, sozusagen in eigener Sache, im eigenen Interesse. Denn daß die Linke die Freiheit bedrohe ist eine von interessierter Seite lancierte Chimära für die leicht Lenkbaren, für die politisch Dürftigen, für die also, die damit zufrieden sind, lassen jene ab und an ein irgendwie gülden blinkendes Äpfelchen aus ihrem Hintern ploppen, das diese dann als schnappbaren satten Happen vom großen Kuchen (fehl-)interpretieren – denn schließlich wähnen sie sich clever.

^Jo_Cit^

Geschrieben

Hat jemand gestern abend die Sendung gesehen? Schlämmer war einfach großartig!

3.jpg

Geschrieben

„Warum profitiert die Linke nicht von der Krise?“

Weil noch nicht alle Wähler verblödet sind und Lafontain und den übrigen Fabelerzählern glauben, wenn diese ihre Neiddebatten, angereichert mit Milchmädchenrechnungen verbreiten.

Geschrieben

Nein das ist Quatsch!

40 Jahre Propaganda und kalter Krieg zeigen da halt ihre Wirkung.

Der Großteil der westlichen Bevölkerung glaubt einfach, dass es keinen Privatbesitz mehr gibt und das alle Enteignet werden wenn die Linke bzw. die Kommunisten an die Macht kommen.

Genauso wie es in der Zone 40 Jahre lang die Rotlichtbestrahlung gab, wurde den Mitbürgern in NSW-Land 40 Jahre lang eingeredet dass Sozialismus, Kommunismus und alles was auch nur im Entferntesten damit zu tun hat böse ist! Teufelswerk dass man unbedingt verhindern muss.

P.S.: Wer die verwendeten "Fachbegriffe" nicht kennt bitte googeln !

Geschrieben
Nein das ist Quatsch!

40 Jahre Propaganda und kalter Krieg zeigen da halt ihre Wirkung.

Der Großteil der westlichen Bevölkerung glaubt einfach, dass es keinen Privatbesitz mehr gibt und das alle Enteignet werden wenn die Linke bzw. die Kommunisten an die Macht kommen.

Genauso wie es in der Zone 40 Jahre lang die Rotlichtbestrahlung gab, wurde den Mitbürgern in NSW-Land 40 Jahre lang eingeredet dass Sozialismus, Kommunismus und alles was auch nur im Entferntesten damit zu tun hat böse ist! Teufelswerk dass man unbedingt verhindern muss.

P.S.: Wer die verwendeten "Fachbegriffe" nicht kennt bitte googeln !

Richtig. Weder hatte das Geschehen in der Ex-DDR etwas mit Sozialismus zu tun, noch existiert in der BRD Demokratie. Und das, was an Rest parlamentarischer Demokratie hier noch vorhanden ist, sind die Abgeordneten und die Regierung dabei wegzuamputieren, siehe „Schuldenbremse“, die nichts bessern, aber alles verschlimmern, den Zwang, weiter zu privatisieren, fordern wird. Dazu gehört auch, daß von Ministerien Gesetzentwürfe bei Anwaltskanzleien bestellt und den Abgeordneten möglichst 1:1 zum Abnicken vorgelegt werden. Gesetzesentwürfe, ausgearbeitet von Kanzleien, die gleichzeitig beratend für Konzerne tätig sind.

Da muß man in der Tat politisch blöd sein, merkt man nicht einmal ansatzweise die dahintersteckende Absicht.

Und genau deshalb habe ich auf jenen Artikel aufmerksam gemacht, denn er macht deutlich, was hier abläuft. Das heißt ich möchte Euch bitten, ihn sich wirklich durchzulesen, auch wenn’s 4 Seiten DIN A4 sind:

„
“

Denn es geht eigentlich weniger um Die Linke, als um das Verständnis von sich selbst. Die Linke als Partei bietet bei dieser Bundestagswahl aus meiner Sicht einfach nur die einzige konstruktive Möglichkeit, sein Veto gegen die neoliberale Ideologie einzulegen, die wohl viel von persönlicher Freiheit faselt, aber in der Konsequenz die Masse der Menschen unter die Knute ihres Götzen zwingt.

…#148: … Damit dieses „Veto“ unübersehbar wird, halte ich es in der Tat für richtig, die Linke zu wählen, da sie schon jetzt um die 10% der aktiven Wähler auf sich vereinigen kann, also ausreichend sichtbar ist. Und damit die Vertreter der Kreise, die einerseits für diese Systemkrise verantwortlich sind und anderseits die Masse der Bevölkerung dafür bezahlen lassen wollen, geht es dann darum, daß die Linke einen deutlichen Stimmenzuwachs bekommt, denn nur so werden jene Kreise vorsichtiger sein, in ihren Vorschlägen, die Kosten auf die Masse der Bevölkerung abzuladen. Stagniert der Stimmenanteil für die Linken hingegen, oder käme es sogar zu einer Abnahme, hätte das aus meiner Sicht fatale Folgen für die Masse der Bevölkerung. … [und] das Wahlprogramm der Linken … nur als „Geschenkverteilung“ zu bezeichnen, wird der Linken … nicht gerecht. Das ist eher die übliche Vernebelungsmethode der interessierten Kreise, die heutzutage quasi die gesamte „Meinungsbildung“ steuern. In meinem # 142 mache ich auf drei wesentliche Elemente dieses Programms aufmerksam:
…
Ankurbelung der Binnenwirtschaft durch ein adäquates Investitionsprogramm
,
öffentliche Kontrolle
… von Unternehmen (Banken), in die zu deren Rettung Mia EUR aus öffentlichem Topf geflossen sind, bzw. noch fließen,
und Entmilitarisierung der Außenpolitik …
Das ist weit von einer Geschenkverteilung entfernt. Und in meinem # 33/34 mache ich auf den großen Teil aller Elemente dieses Programms. aufmerksam.
Daß ich das tue, hängt eben damit zusammen, daß in den Medien keine angemessene Auseinandersetzung mit diesem Programm stattfindet, sondern bloß Sprüche wie „unrealistisch“, „Radikalisierung“ etc. zu vernehmen sind.
...

Es mag paradox erscheinen, aber eigentlich müßten alle Unternehmen, die ihr Standbein in der Binnenwirtschaft stecken haben, und das ist die Mehrheit der Unternehmen, die Linke wählen. Paradox ist das aber bloß für den, der das wirtschaftliche Geschehen nur von der betriebswirtschaftlichen (mikroökonomischen) Seite und nicht von der volkswirtschaftlichen (makroökonomischen) Seite her betrachtet, also nicht über seinen unternehmerischen Tellerrand hinausschaut. - Nachhaltiges Wirtschaften besteht aus möglichst ausgeglichenem Geben und Nehmen, nicht aber aus möglichst viel nehmen und möglichst wenig geben.

^Jo_Cit^

Geschrieben
Es mag paradox erscheinen, aber eigentlich müßten alle Unternehmen, die ihr Standbein in der Binnenwirtschaft stecken haben, und das ist die Mehrheit der Unternehmen, die Linke wählen. Paradox ist das aber bloß für den, der das wirtschaftliche Geschehen nur von der betriebswirtschaftlichen (mikroökonomischen) Seite und nicht von der volkswirtschaftlichen (makroökonomischen) Seite her betrachtet, also nicht über seinen unternehmerischen Tellerrand hinausschaut. - Nachhaltiges Wirtschaften besteht aus möglichst ausgeglichenem Geben und Nehmen, nicht aber aus möglichst viel nehmen und möglichst wenig geben.

^Jo_Cit^

Hab ich doch in #145 schon gesagt, aber auf mich hört ja keina:

"Die Linke als systemerhaltende Kraft. Stärkung des Konsums der Benachteiligten zur Gewinnmaximierung der Bevorteilten zu Lasten der arbeitenden Deppen. Könnten die Neoliberalen auch selbst drauf kommen, sind sie nur zu doof zu, weil halt jeder seinen eigenen Vorteil sucht."

;)

mg

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Nein das ist Quatsch!

40 Jahre Propaganda und kalter Krieg zeigen da halt ihre Wirkung.

Der Großteil der westlichen Bevölkerung glaubt einfach, dass es keinen Privatbesitz mehr gibt und das alle Enteignet werden wenn die Linke bzw. die Kommunisten an die Macht kommen.

Genauso wie es in der Zone 40 Jahre lang die Rotlichtbestrahlung gab, wurde den Mitbürgern in NSW-Land 40 Jahre lang eingeredet dass Sozialismus, Kommunismus und alles was auch nur im Entferntesten damit zu tun hat böse ist! Teufelswerk dass man unbedingt verhindern muss.

P.S.: Wer die verwendeten "Fachbegriffe" nicht kennt bitte googeln !

naja. ich finde die Bundesrepublik und die damals amtierende CDU hat die DDR Bürger ganz schön enteignet.

überhaupt wurden die Menschen durch Umverteilung enteignet.

Geschrieben

Wenn Eigentum verpflichtet, dann macht Enteignung frei. Oder?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Richtig. Weder hatte das Geschehen in der Ex-DDR etwas mit Sozialismus zu tun, noch existiert in der BRD Demokratie. Und das, was an Rest parlamentarischer Demokratie hier noch vorhanden ist, sind die Abgeordneten und die Regierung dabei wegzuamputieren, siehe „Schuldenbremse“, die nichts bessern, aber alles verschlimmern, den Zwang, weiter zu privatisieren, fordern wird. Dazu gehört auch, daß von Ministerien Gesetzentwürfe bei Anwaltskanzleien bestellt und den Abgeordneten möglichst 1:1 zum Abnicken vorgelegt werden. Gesetzesentwürfe, ausgearbeitet von Kanzleien, die gleichzeitig beratend für Konzerne tätig sind.

Da muß man in der Tat politisch blöd sein, merkt man nicht einmal ansatzweise die dahintersteckende Absicht.

Und genau deshalb habe ich auf jenen Artikel aufmerksam gemacht, denn er macht deutlich, was hier abläuft. Das heißt ich möchte Euch bitten, ihn sich wirklich durchzulesen, auch wenn’s 4 Seiten DIN A4 sind:

„
“

Denn es geht eigentlich weniger um Die Linke, als um das Verständnis von sich selbst. Die Linke als Partei bietet bei dieser Bundestagswahl aus meiner Sicht einfach nur die einzige konstruktive Möglichkeit, sein Veto gegen die neoliberale Ideologie einzulegen, die wohl viel von persönlicher Freiheit faselt, aber in der Konsequenz die Masse der Menschen unter die Knute ihres Götzen zwingt.

Es mag paradox erscheinen, aber eigentlich müßten alle Unternehmen, die ihr Standbein in der Binnenwirtschaft stecken haben, und das ist die Mehrheit der Unternehmen, die Linke wählen. Paradox ist das aber bloß für den, der das wirtschaftliche Geschehen nur von der betriebswirtschaftlichen (mikroökonomischen) Seite und nicht von der volkswirtschaftlichen (makroökonomischen) Seite her betrachtet, also nicht über seinen unternehmerischen Tellerrand hinausschaut. - Nachhaltiges Wirtschaften besteht aus möglichst ausgeglichenem Geben und Nehmen, nicht aber aus möglichst viel nehmen und möglichst wenig geben.

^Jo_Cit^

das gros der wähler ist aber ideologisch gehirngewaschen.

die glauben a) ddr sei kommunistisch gewesen, oder UdSSR.

B) glauben sie das wenn eine linke Partei an die Macht kommt dann würde hier dasselbe

system eingeführt wie in der DDR oder UdSSR.

das dort weder sozialismus noch kommunismus vorherrschend war sondern die diktatur des bolshevismus, ist doch für die masse viel zu komplex.

das ist so wie mit citroen. sie fahren keine citroens weil die "doch rosten".

oder weil die "langweilig sind" weil sie "kein gefühl für die straße vermitteln".

und so wie wir täglich erleben das die menschen citroen aus den obigen gründen meiden,

während wir da überhaupt keine probleme haben, gibt es menschen die die linke verkehrt einschätzen.

das ist eben alles subjektiv.

mich stört das überhaupt nicht.

dann fahren die anderen eben CDU, FDP oder Grüne oder SPD.

Mir doch egal.

Ich fahre Citroen. weil ich mit dem rost noch keine negative erfahrungen gemacht habe.

weil ich bislang nur überwiegend positive erfahrungen gemacht habe.

Und ich bin in der Linken WEIL ich der Meinung bin das man den Neoliberalen das Handwerk legen muß. Ich bin der Meinung das wir in Deutschland seit Helmut Schmidt 1972 sehr schlecht gefahren sind. Das es stetig abwärts ging durch neoliberale Ansichten.

Wir müssen vor allem die Demokratie wieder hinbekommen. steuerbehörden, kartellbehörde,

und wie du richtig schreibst, nicht anwaltkanzleien oder großkonzerne sollen sich per lobbyarbeit gesetze für die großindustrie erschleichen.

sondern das Volk sollte per demokratie wieder entscheidungsträger sein, nicht die interessen der industrie. die brd ist nicht vasalle der industrie. die bürger

sollen zu ihrem recht kommen.

was unsere politiker machen ist, das sie sich prostituieren. das sie deutschland an den höchst bietenden verkaufen. und die bürger müssen die zeche zahlen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Wenn Eigentum verpflichtet, dann macht Enteignung frei. Oder?

man muß zusehen das nicht die masse der kleinen leuten enteignet wird.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Hab ich doch in #145 schon gesagt, aber auf mich hört ja keina:

"Die Linke als systemerhaltende Kraft. Stärkung des Konsums der Benachteiligten zur Gewinnmaximierung der Bevorteilten zu Lasten der arbeitenden Deppen. Könnten die Neoliberalen auch selbst drauf kommen, sind sie nur zu doof zu, weil halt jeder seinen eigenen Vorteil sucht."

;)

mg

du bist zynisch. die linke ist nicht systemerhaltend. genau diesem system , dem neoliberalismus wird die linke ein ende setzen.

und das wäre gut für deutschland.

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