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Vergleich Fabia - Xantia X2


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xantiabreaklux
Geschrieben

Salut,

Ich fahr einmal wöchentlich gute 300km Autobahn mit meinem X2 (2.0 Hdi 109PS). Diese Woche wollte ich dann mal das Auto meiner Mutter (Skoda Fabia 1.9 Tdi 100Ps) fahren, da die täglich nur 1 km damit zur Arbeit fährt und ich den Motor mal wieder richtig fahren wollte und dem Auto eine Langstrecke gönnen wollte. Gesagt getan. Da ich die Strecke ja schon in und auswendig kenne habe ich besonderen Wert darauf gelegt einen Vergleich mit der HP zu machen. Die Landstrassen anfangs nahm er leichtgängiger als meine grosse "Diva". Kanaldeckel spürte man nicht so stark wie im Xantia, aber das ist ja mittlerweile bereits ein bekanntes Phänomen. Kurvenfahrten gingen auch zügiger (hab halt kein Activa;-(). der Motor des Fabia war-trotz 10 Ps weniger als mein Xantia-viel zügiger und präziser am Gas und hat bei weitem kein so grosses Turboloch als mein X2...

Und dann gings auf die Autobahn, und ich wusste wieder wieso ich nen HPler fahre. Die Bodenwellen wo mein X2 nur ne kurze Erhebung macht und dann langsam ausschaukelt geben dir beim Fabia nen regelrechten Schlag in den Rücken und weil das die ganze Zeit so hoppelt kriegst du das Lenkrad nie ruhig in der hand gehalten. Dort wo ich mitm Xantia mit 2 Fingern lenke hab ich den Fabia zeitweise schon mit 2 Händen am lenkrad gefasst. (so soll mans ja auch machen ;-) )

Vor allem Querfugen geben dir nen richtigen Schlag in die Lenkung.

Dann hab ich mal auf Tempo 180 erhöht. Da merkt man richtig wie der Wagen an der Vorderachse durch die Auftriebskräfte an Präzision verliert, die Lenkung wird immer leichter und schwammiger. Das passiert mir beim X2 nicht. Wieder mal n Beweis für die guten Cw-Werte des Citroëns.

So jetzt freu ich mich nächste Woche wieder mit meiner Diva zu fahren.

Gruss aus Luxemburg

Dany

Geschrieben

Was erwartest du? Ein Skoda Fabia ist ein Kleinwagen, selbst wenn er neuer (moderner?) als dein X2 ist. Das ist wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen.

Ich habe außerdem das Gefühl (bitte nicht persönlich nehmen, ist nicht auf dich bezogen, eher allgemein) wenn man zu lange Citroen fährt verweichlicht man schon enorm! Ich lese hier immer andere Auto hoppeln, gehen auf die Bandscheibe und was weiß ich noch alles. Wieso fällt mir das nicht auf? Warum kann ich auch in einem Audi 1000km fahren ohne das mir der Rücken schmerzt oder ich gleich Zähne verliere? Fehlen mir die Synapsen für die Schmerzweiterleitung?

Gruß

xantiabreaklux
Geschrieben

Ja ok das eine ist ein Kleinwagen, das andere ein Mittelklassewagen. Trotzdem denk ich dass nicht alle Kleinwagen so hoppelig sind wie der Fabia, bei dem ists mir richtig aufgefallen. Nur so nebenbei, auch den C4 Picasso mit Luftfederung hinten find ich eindeutig zu hoppelig. Hab den Fabia ja auch nicht schlecht geredet, hab ja gesagt dass er auf Landstrassen besser ist.

Achim (Kantia)
Geschrieben

Ich bin vor zwei Jahren vom Xantia auf C1 umgestiegen und lebe nach 75000km immer noch. ;)

Geschrieben
Hab den Fabia ja auch nicht schlecht geredet, hab ja gesagt dass er auf Landstrassen besser ist.

So habe ich es auch nicht verstanden ;-)

Es ist ja bekannt, dass die HP Citroens sehr auf Komfort ausgelegt sind, aber in manchen Beiträgen hier wird oft so getan als könnte man Autos ohne HP oder welche die nicht von Citroen stammen gar nicht mehr fahren ohne als Invalide wieder auszusteigen.

Geschrieben

Audi kann man sehr gut Langstrecke fahren, der hat einfach ein besser abgestimmtes Fahrwerk als beispielsweise VW, auch sind die Sitze erheblich besser. Vor allem wenns ein besserer A4 oder gar A6 ist.

Fabia hat holpriges Fahrwerk wie alle kleineren Modelle der VAG und relativ gute Sitze(vom glühenden Polster bei Sonneneinstrahlung mal abgesehn:D ).

Was mir imemr aufgefallen ist, bei fast allen deutschen Modellen ist die Lenkung sehr direkt ausgelegt, so daß man das Lenkrad festhalten muß, wogegen XM/BX und selbst der ZX(mit Einschränkungen) kleinere Störimpulse einfach nicht ans Lenkrad weitergeben, so daß da tatsächlich zwei Finger reichen zum Halten.

Ich merk den Unterschied vor allem zum Firmengolf vom Juniorchef. Was der beim Fahren rumruckt(zu blöd zum Kurvenfahren), das schaff ich nichtmal mit seinem Golf, so hart zu lenken, und mit dem XM nicht mal annähernd. Aber Lenkrad loslassen oder locker nur Hand drauf? Keine Chance.

Aber schnelle Kurven machen die recht gut durch das harte Fahrwerk und die direkte Lenkung.

Geschrieben

Fabia hat holpriges Fahrwerk wie alle kleineren Modelle der VAG und relativ gute Sitze

Oh ja mit den Sitzen das kann ich bestätigen. Wenn ich die des Lupos mit meinem ehemaligen Saxo vergleiche, sieht der Citroen doch seeehr alt aus. DA kann man echt Rückenschmerzen bekommen.

Was mir imemr aufgefallen ist, bei fast allen deutschen Modellen ist die Lenkung sehr direkt ausgelegt, so daß man das Lenkrad festhalten muß, wogegen XM/BX und selbst der ZX(mit Einschränkungen) kleinere Störimpulse einfach nicht ans Lenkrad weitergeben, so daß da tatsächlich zwei Finger reichen zum Halten.

Eigentlich sollte es so sein. Wenn ich am Lenkrad die Querfugen spüre, weiß ich das es Zeit ist das Gas etwas wegzunehmen. Bei manch einem Cit merkt man erst im Graben das man zu schnell war ;-)

Geschrieben

[...]Ich lese hier immer andere Auto hoppeln, gehen auf die Bandscheibe und was weiß ich noch alles. Wieso fällt mir das nicht auf? Warum kann ich auch in einem Audi 1000km fahren ohne das mir der Rücken schmerzt oder ich gleich Zähne verliere? Fehlen mir die Synapsen für die Schmerzweiterleitung?

Gruß

Vielleicht fehlt Dir einfach die Vorschädigung am Rücken ;)

Ich jedenfalls hab mich nicht zuletzt genau deswegen nach 6 Jahren Skoda Octavia für nen neuen C5 entschieden. Ich fahre auch öfter mal Mietwagen und habe nach dem zweifelhaften Vergnügen eines Audi TT (100km Spaß, 550km aua) angefangen, bewußter drauf zu achten, was mein Rücken beim Autofahren so sagt. Und gerade die harten Schläge bei Querrinnen (extrem: Dehnungsfugen an Brücken - zackazack - AU! :( ) mag er nicht.

Aber ich gebe zu, meinen Zähnen ist das alles ziemlich egal :D

Geschrieben

naja, das die Bodenwellen bei dem Skoda "besser" durchkommen ist zumindest zum teil dem kürzeren Radstand geschuldet.

Das alle Autos aus dem hause Citroen soooo viel besser sind, kann ich nicht bestätigen. Ich hatte am letzten Wochenende das "Vergnügen" den neuen Berlingo fahren zu dürfen. Die Kiste ist die Pest! Läuft jeder Spurrille und jeder Bodenwelle hinterher, so daß man dauernd an der Lenkung korrigieren muß und reagiert auf das kleinste Lüftchen von Seitenwind. Die Federung ist wohl zeitgeistgerechet relativ hart ausgelegt, dafür ist die Dämpfung viel zu gering was zum Schaukeln nicht unerheblich beiträgt.

Insgesamt hat mich das Fahrverhalten ganz fatal an die MB A-Klasse erinnert.

Tolle Sache ist die Regelung von Heizung und Klima - alles auf Tastendruck über Stellmotoren - ich freue mich schon auf die Beiträge im Berlingoforum so in drei - vier Jahren.

Als nervig empfand ich auch, das beim Einschalten des Lichtes sämtliche Anzeigen gedimmt werden, wer am Tag mit Licht fährt steht damit praktisch im Dustern - aber das ging mir auch schon beim BX auf den Keks bis ich es endlich geändert hatte.

Geschrieben
Vielleicht fehlt Dir einfach die Vorschädigung am Rücken ;)

Das ist wahrscheinlich wahr :-)

Geschrieben
.....Ich lese hier immer andere Auto hoppeln, gehen auf die Bandscheibe und was weiß ich noch alles. Wieso fällt mir das nicht auf? Warum kann ich auch in einem Audi 1000km fahren ohne das mir der Rücken schmerzt oder ich gleich Zähne verliere? Fehlen mir die Synapsen für die Schmerzweiterleitung?

Gruß

Das ist wohl so´ne Glorifizierungsnummer. Ähnlich wird es sein, wenn man im VW-Forum behaupten würde, VWs wären unzuverlässig ;)

Geschrieben
Oh ja mit den Sitzen das kann ich bestätigen. Wenn ich die des Lupos mit meinem ehemaligen Saxo vergleiche, sieht der Citroen doch seeehr alt aus. DA kann man echt Rückenschmerzen bekommen.

Hmm, die Sitze des Saxo kenn ich nicht, aber viele Audi und VW-Sitze. Ich finde die auf Dauer alle als zu hart.

Die allerschlimmsten waren die in einem Audi A6, der baugleich noch Audi 100 hiess.

Damit sind wir bis nach Südfrankreich runter - ein einziges Martyrium.

Mein Bruder hat keinen neuen Octavia gekauft - wegen der unbequemen Sitze.

Als ich mal nen VW-Händler fragte, warum denn viele VW-Sitze so hart wären, meinte er, das wäre einfach bequemer auf lange Strecken. Meine Gegenfrage, warum dann ausgerechnet der Phaeton die weichsten Sitze hätte, konnte er nicht beantworten...

Wenn schon straff, dann mag ich lieber Opel-Sitze.

Gruß

Markus

Lutz-Harald Richter
Geschrieben
Das ist wohl so´ne Glorifizierungsnummer.

Nicht ganz. Es gab im Lauf der Jahrzehnte mehrere Untersuchungen deutscher Hochschulen, die die Federungsqualitäten verschiedener Autos speziell im Hinblick auf Effekte auf die Wirbelsäule getestet haben. Die Ergebnisse waren immer die gleichen, ob nun GS und CX oder Xantia und XM mit ihren jeweiligen Wettbewerbern verglichen wurden: die hydropneumatisch gefederten Citroen waren allen anderen Autos haushoch überlegen, wenn es darum ging, die für das menschliche Skelett besonders schädlichen Stöße herauszufiltern. Leider habe ich die Veröffentlichungen dazu im Moment nicht gefunden, sie wurden aber meine ich auch hier im Forum schon besprochen.

Lutz-Harald Richter

Achim (Kantia)
Geschrieben

Du meinst sicher diese Untersuchung der Uni Münster.

Ich sitze täglich viel vor dem Schreibtisch und im Auto, aber so wenig Rückenprobleme (Bandscheibenvorfall L5)wie in den letzten zwei Jahren mit der Hoppelkiste hatte ich schon lange nicht mehr. Ein weiches Fahrwerk kann den Rücken schonen. Aber jeder Orthopäde sagt auch was anderes, man muss den besten Weg selbst finden. ;)

Geschrieben

Also das AuWeh oder AUdi Sitze besonders bequem sind halte ich für ein Gerücht.

Egal ob mich meine Kollegen im Passat oder im Golf, A4 oder sonst was mitnehmen, da schmerzt mir nach kürzester Zeit der Rücken.

Im ersten A4 bin ich mit 4 Personen in die Niederlande gefahren. Das war das erste Auto was mich gezwungen hat alle 100km anzuhalten. Von allen Mitfahrern kam ein "Au mein Rücken tut weh, mir tut mein Hintern weh, ich spüre meine Beine nicht mehr, etc).

Das ist mir weder im BX noch im Xantia oder im XM passiert. Lediglich im AX hatte ich auf langen Strecken Probleme. Was aber durchaus an meinen langen Beinen und der viel zu kurzen Sitzauflage im AX liegt.

Geschrieben
Das ist mir weder im BX noch im Xantia oder im XM passiert. Lediglich im AX hatte ich auf langen Strecken Probleme. Was aber durchaus an meinen langen Beinen und der viel zu kurzen Sitzauflage im AX liegt.

Geht mir mit dem ZX genauso.

Leider darf ich wegen Gurtschloß am Sitz und Gurtstraffer im ZX die vom BX16V nicht umbauen.

Geschrieben

Bei den Sitzen ist nicht unbedingt die Härte entscheidend sondern die Formgebung und Anpassungen an den eigenen Allerwertesten.

Meine Recaros sind ja wirklich nicht gerade daunenweich aber auf Langstrecken unschlagbar.

Geschrieben

Also ich habe auch langer Strecke mittlerweile auch die HP lieben gelernt.

Ich fahre öfter mal längere Strecken bei anderen Leuten mit.

Positiv fällt dabei der 3er BMW E46 eines Freundes auf. Der ist trotz Sportfahrwerk auch auf langer Strecke bequem.

Schlimm war die Fahrt zur Cebit dieses Jahr. Über 400km auf der Rückbank eines VW Touran, da war ich über jede Pause froh, wo ich mir mal die Beine vertreten konnte.

Auch der Rückfahrt übernahm ich das Steuer und empfand auch dies als sehr anstrengend und unbequem. Nicht wegen mangelndem Platz, sondern wegen den Sitzen und dem Fahrwerk.

Kürzlich saß ich dann noch auf der Rückbank eines neuen Zafira. Vom Komfort her war die Kiste ok, auffallend waren aber die Probleme des Fahrers, damit auf der Autobahn die Spur zu halten. Diese Karre reagierte auf jede noch so kleine Unebenheit, die ich mit meinem Xantia kaum wahr nehme.

Und bevor jetzt jemand von der Citroenbrille redet, auch unseren 2003er C5 empfinde ich als nicht so langstreckentauglich wie den Xantia. Zudem nervt dieses ständige Nachregeln des Hydractive III bei Geschwindigkeiten um 100 Km/h und die eher schwammige Lenkung

Geschrieben

Ich hatte neulich mal einen Opel Astra als Leihwagen.

Den Astra hätte ich nach 30 Autobahnkilometern am liebsten zurückgegeben. An sich ein wirklich gutes Auto für das bisschen Geld, aber das Fahrwerk ging gar nicht. Ein 40mm tiefergelegter Golf mit Pirelli-Fahrwerk bietet da mehr Komfort. So ein Gehoppel bei einem Auto mit 5 Tkm auf der Uhr, dass man meint, das Fahrwerk wäre total hin...

Das hat auch nicht mehr viel mit Citroen-Brille, sondern einfach mit falsch verstandener "Straffheit" und "Sportlichkeit" zu tun. E-kel-haft.

Mein Rücken ist an und für sich vollkommen gesund, aber nach dieser Tour (600km hin und 600km zurück an 1 Tag) habe ich zwei Tage mit Rücken- und Nackenschmerzen zugebracht.

Man sollte dazusagen, dass ich nicht nur XM fahre, sondern auch ab und zu einen Benz E320 und diverse A4 und A6 von der Firma bewege.

Geschrieben

Hi Nightmare,

was gibt's denn da nachzuregeln am C5 bei 100 Km/h.

Fahre jetzt meinen 7. Hydropneumaten, war aber noch keiner mit Hydractive dabei.

Und das ist vermutlich auch gut so.icon12.gif

Gruß

B.

Geschrieben
Und bevor jetzt jemand von der Citroenbrille redet, auch unseren 2003er C5 empfinde ich als nicht so langstreckentauglich wie den Xantia. Zudem nervt dieses ständige Nachregeln des Hydractive III bei Geschwindigkeiten um 100 Km/h und die eher schwammige Lenkung

Liegt, zumindest zum Teil, wohl an der Variante... Die stärkeren C5 (z.B. der V6, den mein Vater fährt) haben eine geschwindigkeitsabhängige Servolenkung, der ich nicht gerade Schwammigkeit nachsagen kann... Höchstens bei geringen Geschwindigkeiten, aber da ist das sowieso egal, da freut man sich eher über den geringen nötigen Kraftaufwand.

Das Tieferlegen des Wagens empfand ich nicht als störend, aber das ist wohl geschmackssache. Die Sitze des Exclusive sind absolut langstreckentauglich - für mein Empfinden. Aber ich hatte auch mit den Standard-Sitzen des Xantia, den ich mal probegefahren habe, kein Problem, während mir die Schenkelauflage im Xsara Exclusive bald ein Wenig lang ist...

Gruß

Jan

Geschrieben
Ich bin vor zwei Jahren vom Xantia auf C1 umgestiegen und lebe nach 75000km immer noch. ;)

Liegt wahrscheinlich daran, das das Forum hier dich immer wieder aufpäppelt :D

Geschrieben
Hi Nightmare,

was gibt's denn da nachzuregeln am C5 bei 100 Km/h.

Fahre jetzt meinen 7. Hydropneumaten, war aber noch keiner mit Hydractive dabei.

Und das ist vermutlich auch gut so.icon12.gif

Gruß

B.

Hydractive 3 (also C5&C6) legt den Wagen bei ca. 100 km/h tiefer, damit er auf der Autobahn besser liegt. Ich hatte in Erinnerung, daß er sich bei 120 tiefer legt und bei 80 wieder hochkommt, aber da kann ich mich auch irren. Ich bin den C5 meines Vaters eine ganze Weile nicht mehr gefahren...

Gruß

Jan

Geschrieben (bearbeitet)

Ich mag die Audis auf Langstrecken nicht besonders, finde aber den aktuellen Passat für diesen Zweck sehr passabel. Der XM ist zwar hier noch etwas besser, aber dafür mache ich mir auch ständig Gedanken darüber, ob ich wohl ankomme. Oder besser: WANN ;)

Selbst der alte Passat 3B der Eltern meines besten Freundes tourt mit Tachostand 260tkm sehr passabel.

Trotzdem sind mir die Dinger zu Öde, sowohl der Alte, als auch der Neue...

EDIT: Ich sehe gerade: VERSCHOBEN...

Na, wenn das kein Laberthema war, dann weiß ich´s auch nicht... :rolleyes:

Bearbeitet von gungstol

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