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Probleme mit Xantia X2 V6 Automatik


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Also bevor es jetzt turbulent wird:

http://www01apps.zf.com/kst464/ZF_InteroeleV2_download/download.asp?doStatistik=1&doMode=1&mode=3&doID=1&id=2599

Die offizielle Schmierstoffliste von ZF - und es sind definitiv Alternativen zum ZF-Lifeguard 5 und Esso LT 71141 aufgeführt.

Alleine die BMW Vergleichsnummern bringen ettliche zu Tage.

Interessant sind vor allem die netten Zusatzeinträge bezüglich "Wechselintervall" und Betriebsbedingungen im Abschnitt Wartungsempfehlungen.

Gruß

Andreas

P.S.: Zweifeln ist dennoch erlaubt, aber bitte keine Bekehrungskreuzüge starten.

Bearbeitet von Schaumburger
Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Andreas,

bevor Du in sonstwelche Ursachenbehebungen einsteigst: Zünddurchschläge am Zündspulenblock sind die Nr. 1 aller Ruckeleien, v.a. im Leerlauf und im Teillastbetrieb.

Und bevor Du irgendwelche Fehlervermutungen fürs Getriebe hast, bringe erst den Motor wieder in Ordnung. Selbst leichte Leistungsstörungen am Motor führen automatisch zu ganz erheblichen Schaltstörungen am Getriebe. Der "Kennfeldkorridor" für die Schaltzeitlinien ist so eng, dass schon ganz leichte Leistungsverluste (nichts anderes machen Brennaussetzer) zur Verscheibung der Schaltpunkte in Richtung "Bergauf" führen, also früheres und aggressiveres Schalten, dass aber wenig definitiv ist, sondern massiv schwankt. Das kann bei etwas größeren Leistungsstörungen zu einer gewissen "Unfahrbarkeit" des Getriebes führen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Peter,

wie kann ich die denn mit normalen Mitteln diagnostizieren ? Geht das überhaupt, oder bleibt mir nur der Tausch des Zünspulenblock ?

Das daß solche Auswirkungen auf's Getriebe haben kann, habe ich nicht geahnt. Vielen Dank für deinen Tipp ! Einen Teilölwechsel bzw. Ölspülung werde ich meinem Getriebe auf alle Fälle gönnen. Das hat es sich verdient, besonders wenn ich die Wartungshinweise in der geposteten Schmierstoffliste lese.

Gruß

Andreas

Bearbeitet von Schaumburger
ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Ich verstehe Peters Hinweise und würde sie ernst nehmen. Andreas, womöglich hast Du nur (ein viel kleineres) Problem am Motor und das Getriebe ist noch kerngesund.

Ein Teilölwechsel schadet natürlich nicht.

Allerdings würde ich nicht mit den Fuchs-Ölen experimentieren, die ich nirgends in der ZF-Liste gesehen habe.

>>Jürgen

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nehme die Hinweise von Peter definitiv ernst, jedoch weiß ich nicht wie ich meinen Zündspulenblock entsprechend prüfen kann.

Die Geschichte mit dem zu verwendenden Öl ist halt eine philosophische Angelegenheit.

Ich habe über diverse Querverweise zu anderen Herstellernormen unter anderem auch ein Ravenol Öl gefunden. Da BMW und Mercedes das 4HP20 auch verbaut haben, ist es ein einfaches anhand der Herstellernummern Alternativen herauszufinden.

Letztendlich muß das aber jeder für sich selber entscheiden und man kann hierüber endlose Diskussionen führen. Im Zweifelsfall würde ich mich auf alle Fälle auf die sichere Seite schlagen und das Lifeguard oder das 71141 verwenden.

Aber zuerst werde ich einmal versuchen den kleinen Fehlerteufel im Motor auszutreiben. ):-) Daher werde ich heute erst einmal zu Cit fahren und den Tester befragen lassen.

Gruß

Andreas

Bearbeitet von Schaumburger
ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben (bearbeitet)
Ich nehme die Hinweise von Peter definitiv ernst, jedoch weiß ich nicht wie ich meinen Zündspulenblock entsprechend prüfen kann...
Ich weiß grad nicht, WIE teuer ein Neuteil ist. Vielleicht kannst Du ein gebrauchtes, intaktes irgendwo ausleihen und testweise reinstecken?
... Die Geschichte mit dem zu verwendenden Öl ist halt eine philosophische Angelegenheit.

Ich habe über diverse Querverweise zu anderen Herstellernormen unter anderem auch ein Ravenol Öl gefunden. Da BMW und Mercedes das 4HP20 auch verbaut haben, ist es ein einfaches anhand der Herstellernummern Alternativen herauszufinden...

Vorsicht! 4HP20 ist nicht gleich 4HP20. Was ist denn, wenn die anderen Verwender nicht nur andere Übersetzungen und natürlich andere Steuergeräte/Kennfelder verwenden, sondern vielleicht einen anderen Werkstoff für die zahlreichen Dichtringe? Einer der Ausfallgründe sind nämlich schlicht gealterte (also versprödete oder aufgequollene) Dichtringe. Und mit einem unverträglichen Öl würde man das ja nur beschleunigen.. (Übrigens: BMW KANN es nicht verwendet haben, da das 4HP20 definitiv nur für Quereinbau und Frontantrieb geeignet ist. Daran sieht man schon, wie fehlerbehaftet solche Vergleichslisten oft sind. Alfa-Romeo dagegen hat es ebenfalls verbaut.)
... Letztendlich muß das aber jeder für sich selber entscheiden und man kann hierüber endlose Diskussionen führen. Im Zweifelsfall würde ich mich auf alle Fälle auf die sichere Seite schlagen und das Lifeguard oder das 71141 verwenden...

Gruß

Andreas

Sag' ich ja auch! ;)

>>Jürgen

Bearbeitet von ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Jürgen,

ich habe gerade mal ein wenig gegoogelt. Neuer Zündspulenblock kostet so kanppe 200,- Euro. Daher werde ich's erst mal bei Cit diagnostizieren lassen.

Ich werde heute auch mal wegen der "Ölspül Aktion" telefonieren.

Habe übrigens noch was zum 4HP20 gefunden:

http://www.automatik-getriebe-berlin.de/automatikgetriebefaupel/citroen/oelk4HP20.pdf

Im Zweifelsfall aber lieber ...

Gruß

Andreas

P.S.: Nette Homepage mit Getriebezerlegungsanleitung http://www.eastment.net/iisstart.htm

Bearbeitet von Schaumburger
Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Zünddurchschläge sind, wenn sie im vorderen Kopf sind, direkt zu beobachten (dunkle Umgebung) und auch zu hören (leichtes, aber deutliches "Pfitzen"). Dazu am besten die Blockanbdeckung entfernen. Falls ja, neuen Zündblock einsetzen.

In der hinteren Bank kannst Du Du "indirekt" suchen: Motor laufen lassen und Drehzahl "merken". Dann jeweils immer ein Zündkabel abziehen und den Drehzahlabfall beobachten. Das Kabel mit sehr niedrigem oder gar keinem Drehzahlabfall ist der Kandidat. Dann zuerst alle Zündkabel nach hinten erneuern und wieder probieren. Falls immer noch, Zündblock erneuern.

By the way: auch Zündspulen "altern" und verlieren deutlich Leistung. Nach 200 tkm kann man schon mal gerne Zündspulen und -kabel erneuern.

Zum MAP-Fühler: der verursacht alle möglichen Störungen (Leistungsverlust v.a. im Warmbereich), aber kein "Ruckeln". Dito für Drosselklappenpoti (häufigstes Fänomehn: (? :)): Schlechte Gasannahme, Lastwechselruckeln. Eine Fehlerauslesung hilft hier weiter. Das scheinbar schlechte Ziehen des Motors bis 2500 Upm ist zunächst "gefühlt normal".

Wenn Du Deinem Motor was gutes antun willst, erneuerst Du aber den MAP gleich mit. Das Poti ist auch nicht so wahnsinnig teuer (aber bitte nur inne Werkstatt erneuern lassen, weil das neu angelernt werden muss). Alle Teile kriegst Du im Zubehör oder direkt beim C-Händler unter Hinweis auf Bestellung bei TeilePost recht günstig.

Abschließend auf jeden Fall den Fehlerspeicher rücksetzen.

Geschrieben

Hallo Peter !

Vielen Dank für die guten Tipps. Ich werde mich mal daran machen, da ich es heute doch nicht zum "freundlichen" geschafft habe.

An dieser Stelle auch noch einmal vielen Dank an alle anderen, die mir so zahlreich Unterlagen zugesandt haben und auch mit Tipps und Tricks nicht geizen !

Gruß

Andreas

  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Update:

So, erste Arbeiten wurden durchgeführt.

Den MAP Sensor habe ich gewechselt - hoppla - der Effekt ist ziemlich verblüffend. Der Motor zieht wieder kraftvoll in allen Drehzahlbereichen durch und auch der unruhige Leerlauf ist weg. Danke für den Tipp Frank !

Experiment Ausgleichsbehälter: Da er ziemlich leckte habe ich ihn mal ausgebaut. Das Ding war auf der halben Länge der Ternnfuge undicht. Ich habe ihn vorsichtig demontiert (erst mit dem Teppichmesser die Trennfuge eingeritzt und dann ein paar sachte Schläge mit 'nem Holzhammer) und komplett gereinigt. Die originale Verbindung der beiden Behälterhälften ist ein einziger Produktionsfehler. Es gab nur einen dünnen Streifen Material, der die beiden Hälften miteinander verbunden hat. Ungefähr so dick wie ein 1mm O-Ring.

Nachdem ich die Verbindungsfugen der behälterhälften gesäubert und angerauht hatte, habe ich sie mittels Methacrylatkleber miteinander verbunden. Erste Tests ergaben: "Hält dicht" !

Ich werde das mal weiter beobachten und mein Erfahrungen mitteilen.

Als nächstes kommt der Getriebeölwechsel dran und dann heißt es Daumen drücken.

Gruß

Andreas

Bearbeitet von Schaumburger
ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Na,

wie läuft denn das Getriebe jetzt, wo der Motor ja anscheinend wieder i.O. ist?

>> daumendrück: Jürgen

Geschrieben

Hallo,

freut mich, dass es aufwärts geht :-)))

Gruß Herbert

Geschrieben (bearbeitet)

Jürgen, ich hatte den subjektiven Eindruck das es etwas harmonischer schaltet. Leichte Vibrationen beim Gangwechsel waren aber noch vorhanden.

Also werde ich jetzt endlich mal den besagten Ölwechsel durchführen. Muß mir nur erst genügend Öl organisieren, damit ich mindestens zweimal weschseln kann.

Da ich ja endlich mal Urlaub habe und die großzügige Grube meines Nachbarn zur Verfügung steht, sollte es endlich mal klappen.

Gruß

Andreas

P.S.: vieleicht sollte ich mir den hier als Zweitwagen mal anschauen: http://suchen.mobile.de/fahrzeuge/showDetails.html?id=118909727&__lp=2&scopeId=C&sortOption.sortBy=price.consumerGrossEuro&sortOption.sortOrder=ASCENDING&makeModelVariant1.makeId=5900&makeModelVariant1.modelId=27&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&minPowerAsArray=110&minPowerAsArray=KW&vehicleCategory=Car&segment=Car&siteId=GERMANY&negativeFeatures=EXPORT&damageUnrepaired=NO_DAMAGE_UNREPAIRED&export=NO_EXPORT&customerIdsAsString=&categories=Limousine〈=de&pageNumber=1

Bearbeitet von Schaumburger
ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Vorsicht, vorsicht,

ein frühes und abgemeldetes Brüllschwein-Kettenmonster, da lauert Arbeit! ;) ;)

Geschrieben

Experiment ist fehlgeschlagen !

Der ausgewählte Klebstoff war wohl doch überfordert und quittierte seinen Dienst ausgerechnet (oder zum Glück) unmittelbar vor dem Betriebshof meines Cit-Händlers.

Fazit: Doch lieber ein Neuteil einbauen. Einen Versuch war's wert, wenngleich auch mit hohem Risikofaktor.

Gruß

Andreas

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Hi Andreas,

ich habe auch erst kürzlich das obere Ausgleichsgefäss gewechselt. Und das war bei meinem X2 V6 nicht der erste Wechsel.

Dummerweise habe ich es gegen ein Neuteil getauscht (tauschen müssen), welches genauso aussieht, also in keinster Weise geändert oder verbessert ist.

Was könnte noch gehen? Für Motorradverkleidungen gibt es doch Spezialisten im Kunststoffschweissen. (Die erkennen an der Flammfarbe eines verbrennenden Kunststoffspanes das Material und verschweissen dann die Teile unter Beigabe des entsprechenden Materials.)

Vielleicht wären unsere undichten Behälter für so eine Reparatur geeignet? Immerhin ist jedesmal der Motor gefährdet, falls man den Kühlwasserverlust nicht rechtzeitig bemerkt...

Hat jemand ne Idee oder einen guten Kontakt?

>>Jürgen

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Ähm, wie soll denn der Kühlwasserverlust NICHT rechtzeitig bemerkt werden. Lange bevor irgendwelche Druck- und Hitzeschwierigkeiten auftreten, geht die Wasserstandskontrolle an. Das wars dann schon. Es genügt dann, langsam weiterzufahren und zügig etwas Wasser nachzufüllen, um bis nach Hause zu kommen.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Peter, ich wusste ja, dass so ein Einwand kommen würde...

Mir ist sowas auch noch nie passiert, ich habe wirklich noch nie einen Motor sauer gefahren...

Aber was ist, wenn Muttchen mit 220 über die Bahn düst, mit defektem Kühlwassersensor (von mir aus defekten Kontrollleuchten...)? So schnell kann Muttchen gar nicht abbremsen, da ist die ZKD schon durchgeblasen und ein Kopf krumm, mithin der Wagen schrottreif. (mal den Deiwel an die Wand gemalt...)

Mir wäre jedenfalls wohler, der Ausgleichsbehälter würde zuverlässig halten. Die bisher von Cit neu verkauften sind jedenfalls großer Mist. Mist in Serie, auch 12 Jahre nach Einführung des V6!

>>Jürgen

Geschrieben

Eigentlich benötigt man ja bloß einen ordenlichen Dichtstoff. Der breite Trennflansch wäre ideal um ringsherum M2,5 oder M3 Verschraubungen zu setzen, die dann die Kräfte aus dem Überdruck aufnehmen.

Ob das Risiko lohnt ? Ich hatte noch einmal richtiges Glück.

Gruß

Andreas

Geschrieben

Hallo,

siehe hier.

http://forum.andre-citroen-club.de/showthread.php?p=4497309#post4497309

Der Einwand von Joachim, wohin mit dem Kühlmittelstandssensor, ist natürlich berechtigt. Läßt sich aber bestimmt lösen.

Ich hab so ein Ding gerade bei einem Ami gesehen, eine im Prinzip simple Edelstahlröhre die an der Spritzwand hängt. Sieht steinzeitlich aus, läßt aber äußerlich nicht den geringsten Verdacht aufkommen, weniger als 100 Jahre zu halten.

Gruß

Torsten

Gast gelöscht[107]
Geschrieben
Peter, ich wusste ja, dass so ein Einwand kommen würde...

Mir ist sowas auch noch nie passiert, ich habe wirklich noch nie einen Motor sauer gefahren...

Aber was ist, wenn Muttchen mit 220 über die Bahn düst, mit defektem Kühlwassersensor (von mir aus defekten Kontrollleuchten...)? So schnell kann Muttchen gar nicht abbremsen, da ist die ZKD schon durchgeblasen und ein Kopf krumm, mithin der Wagen schrottreif. (mal den Deiwel an die Wand gemalt...)

Mir wäre jedenfalls wohler, der Ausgleichsbehälter würde zuverlässig halten. Die bisher von Cit neu verkauften sind jedenfalls großer Mist. Mist in Serie, auch 12 Jahre nach Einführung des V6!

>>Jürgen

Wieso glaubt Ihr eigentlich, dass Motoren und ZDKs so empfindlich sind ?!? Wenn Du mal den Fall haben solltest (nicht dass ich Dir den annen Hals wünsche ...), einfach nur vom Gas runter und bei Drehzahl einige Zeit ausrollen lassen. Das noch vorhandene Wasser ist voll ausreichend, die Hitze aus dem Motor abzutransportieren. No problem.

Ich hatte das mit meinem Xantia letztes Jahr November, als ich wg. eines gerissenen Kühlwasserschlauch zunächst die Heizung verloren hatte, als die Kontrolleuchte kam. Dann einfach ausgerollt und den nächsten Parkplatz angefahren. Bis dahin hatte ich als die Hälfte Wasser verloren. Für den Motor kein Problem, er war durchs Ausrollen regelrecht ausgekühlt. Der ADAC hatte dann ganz simpel ein paar Liter nachgefüllt, damit ich aus eigener Kraft aufn Schlepper kam, später wieder runter und aufn Abholparkplatz fahren konnte.

Selbst die hyperempfindlichen VW-Motoren können das ab. Vor vielen Jahren, als ich noch einen Caravelle hatte, platzte bei Volllastfahrt ca 170 km/h im Hochsommer ein Schlauch, womit der Motor ziemlich schlagartig das gesamte Wasser rausschob. Vom Gas runter, auskühlen mit Ausrollen, und als der Wolkenbruch zu Ende war (schön im Rückspiegel zu beobachten), Motor ausgemacht und allmahlich so angehalten, dass ich an einer Notrufsäule stand. ADAC hat Repschlauch eingesetzt und seine ganzen 10 Liter mitgenommenes Wasser reingeschüttet. Damit bin ich dann zum nächsten Parkplatz mit Klo gefahren und habe die restlichen fehlenden 7 Liter eingefüllt. Dann weiter innen Skandinavienurlaub.

Auch mit meinem BX Kombi mit 120 PS hatte ich selbiges. Ebenfalls no problem. Leider hatten ich dann nis mehr zu trinken, weil der Motor mein ganzen Kasten Mineralwasser verschlungen hatte. Da ging ein Schlauch bei etwas über 200 km/h auf.

Solange der Fahrer die Warnsignale (Heizungsausfall, Temperaturanzeige, Warnleuchten) nicht ignoriert, geht eine ZdK nur dann kaputt, wenn sie bereits vorgeschädigt ist. Durch puren, auch massiven Wasserverlust passiert nichts.

Geschrieben

Klebstoff:

Bei meinem V 6 wurde vor 2 Jahren auch dieser Behälter getauscht.

Monteur hatte vor dem Einbau die Naht mit einem speziellen Klebstoff (?)abgedichtet.

Hält noch.

Günter

Geschrieben

So, der neue ist drinnen und der Motor hat es auch überlebt. Es fehlten nur knappe 2,5 Liter Kühlflüssigkeit. Motor läuft immer noch rund und zickt auch nicht rum.

Allerdings brach es mir das Herz. Die haben ein Abwrackofper rumstehen, X1 2.1TD SX in stratosblaumetallic. Optisch sehr gut in Schuß und nur 109.000km gelaufen. Fast neue Ganzjahresreifen 205/60 R15 von GY drauf und (deshalb ist er mir aufgefallen) Frontstoßstange vom V6.

Vor kurzem haben die auch 'nen 2000er X2 V6 automatik abgewrackt, soll ebenfalls gut in Schuß gewesen sein.

Gruß

Andreas

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Ja, es ist schon verrückt:

Wir geben Geld aus, um unsere Kisten in Schuss zu halten.

Andere kassieren Geld, um vergleichbare Autos zu verschrotten.

Kopfschüttelnd: Jürgen

Edith: Wenn man alleine die Getriebe einlagern könnte...

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