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Geschrieben

Hallo, nachdem mir hier schon einige Male geholfen wurde, muß ich schon wieder eine Frage loswerden zu meinem ami 8 loswerden.

Beide hinteren Türverriegelungen funktionieren plötzlich nicht mehr. Das runde Kunstoffteil in der Mitte kommt bei Betätigung des Verriegelungshebels nicht mehr von selbst (Federdruck?) heraus. Wenn ich es mit einer Spitzzange bei gleichzeitiger Betätigung des Verriegelungshebels herausziehe, ist die Verriegelung der Tür gegeben. Es klemmt also irgendwo.

60464108.jpg

Ist dieses Problem typisch und was ist zu tun? Wenn ich den Seegerring in der Mitte abnehme oder die sichtbaren Schrauben löse, was kommt mir dann mit Federdruck entgegengeflogen und ist nie wieder an der vorgesehenen Stelle zu montieren?

Vielen Dank und Gruß, DanCit

Geschrieben

Hallo Harald,

bitte mach den Seegering nicht auf, wenn Du nicht die Hand hinter der Mechnik hast (Verkleidung vorher ausgebaut)! Nicht dass da eine starke Feder drin lauern würde, aber das Aluteil in der Mitte fällt sonst in die Tür, zusammen mit der Stange, die es beim Drehen betätigt.

Das mit dem Klemmen oder Hakeln ist normal. Ich werde es mit Reinigen und Schmieren (Silikon) versuchen. Die schwarze Schnecke geht auch nie kräftig zurück. Zwischen ihr und dem Chromring sind zwei Federn, die meines Erachtens aber nur die Lage dieser beiden zueinander beeinflussen, nicht die Stellung der Schnecke zur Tür. Hierfür scheint mir nur eine Zugfeder zuständig zu sein, die an der Verbindungsstange zwischen der inneren Bedienmechanik und der Türverriegelung verstellbar angebracht ist.

Auch um da dran zu kommen, muss die Verkleidung herunter. Dann hast Du alles sichtbar und zugänglich.

AMIcalement

Jürgen

Geschrieben

Danke Jürgen.

Ich fürchte, dass nach Abnahme der Türverkleidung nichts sichtbar vor mir liegt. Ich hatte vorn rechts die Türverkleidung ausgebaut, weil die Ablage sich gelockert hatte. Dabei wollte ich gleich den Schließ-/Verriegelungsmechanismus schmieren. Ich kam aber an nichts heran bei den alten Türen mit Schiebefenster. Und tasten ließ sich eigentlich auch nichts.

Tuerverkleidung_640.jpg

Vielleicht geht das bei den Türen mit Kurbelfenster ja einfacher, weil dort der Türinnenraum für den Kurbelmechanismus besser zugänglich sein muß.

An die beiden Schrauben, die unter den Langlöchern sichtbar sind, hatte ich auch schon gedacht. Aber sie dienen wahrscheinlich der Justierung und ich fürchte, dass ich mehr Schaden als Nutzen anrichte.

Gruß, Harald

Geschrieben

Hallo Harald, das mit dem "sichtbar" war sehr relativ gemeint. Aber Du kannst die Verbindungsstange und die Feder wirklich ohne Periskop sehen. Die neuere Version mit Kurbelfenster bringt keine Vorteile bei der Zugänglichkeit.

Versuche doch einfach die beiden durch die Löcher zugänglichen Schrauben zu lösen, die schwarze Schnecke bis zum anderen Ende der Langlöcher zu verdrehen und so wieder festzuschrauben. So könnte die Vorspannung erhöht werden, die beim Verriegeln mit dem Chromring nochmals erhöht wird und dann die schwarze Entriegelungsscheibe herausdrücken könnte. Silikonspray in dat janze und viele Male bewegen könnte dann den gewünschten Effekt noch wahrscheinlicher machen.

AMIcalement

Juergen

Geschrieben

Danke für die Unterstützung. So mache ich es.

Gruß, Harald

  • 10 Jahre später...
Geschrieben

Hallo! Ich hänge mich hier mal an diesen etwas älteren Thread.

Zu meiner Acadiane hat sich ein Ami 8 Break in beige gazelle gesellt, den ich in Aschaffenburg gekauft und gestern heimgefahren habe (330 km Landstraße quer durch Bayern bei schönem Wetter, das war ideal, um den Wagen kennenzulernen.

Das Auto ist 2004 über den einschlägig bekannten Ulmer Importeur aus Frankreich geholt worden. Wenn ich die carte grise richtig lese, war der Wagen damals noch in erster Hand. Der zweite Eigentümer hatte den Wagen nun 14 Jahre als Viertauto, hat nur 10.000 km zurückgelegt in dieser Zeit und war wohl kein begeisterter Schrauber. Angeblich ist das Auto nur zwei Mal im Regen bewegt worden in den letzten 14 Jahren, es stand mit Saisonkennzeichen neben einer ID19 in der Garage.

Nach etwa 100 km wäre die Tour fast vorbei gewesen, die relativ neue Zündspule hat heftig gesponnen, plötzlich war die Gasannahme fast weg, heftiges Sprotzeln und Verschlucken, gefühlt lief auch nur noch einer der beiden Zylinder. Zum Glück lag die alte Spule im Kofferraum, die war schnell getauscht und hat mich ohne weitere Probleme heimgebracht, obwohl die Widerstandswerte nicht mehr stimmig waren.

Ein blödes Phänomen ist dann bei der Kupplung aufgetreten: Plötzlich wurde das Anfahren im 1. Gang zur Tortur, nur in diesem Gang rupfte die Kupplung nämlich plötzlich so stark, dass ich mich wie ein Fahranfänger in der ersten Fahrstunde fühlte. Das ist nun leider dauerhaft so; der 2. bis 4. Gang lassen sich tadellos schalten; lege ich den 1. Gang bei leicht rollendem Wagen ein, rupft die Kupplung nicht. Vielleicht hat ja jemand eine Meinung dazu (wenn es nicht die Kupplung ist, dann vielleicht die Motorlager?).

Heute habe ich mir die Fahrertür vorgenommen, die zwei doofe Symptome zeigt (jetzt komme ich zum Punkt, weshalb ich mich in diesen Thread einklinke):

 

- Die Scheibe klapperte und ließ sich ohne Widerstand nach oben anheben. Ursache sind die beiden Metallstücke am unteren Rand der Scheibe, die auf der Rückseite ein Rädchen haben, das in jeweils einer gefetteten Schiene läuft. Beide Metallstücke, die eigentlich mit der Scheibe verklebt sind, haben sich vom Glas gelöst (da hat auch schon mal jemand dilettiert, aber erfolglos). Frage dazu: Kann jemand einen speziellen Kleber empfehlen aus eigener Erfahrung? Ich denke an diese Klebepads aus dem allgemeinen Kfz-Zubehör, mit der man Innenspiegel anklebt; das wirkt höherwertig als echte Klebmasse, aber vielleicht irre ich mich.

- Die Tür lässt sich von außen ganz bequem öffnen und schließen, aber von innen ist relativ viel Gewalt erforderlich, um die Tür zu öffnen. Man muss förmlich mit der Schulter gegen die Tür rempeln, um aus dem Auto zu kommen. Mir fällt auf, dass der innere Türgriff (die Schnecke also) im Vergleich zur tadellos funktionierenden Beifahrerseite um etwa eine Stunde (als Ziffernblatt einer Uhr betrachtet) nach rechts verdreht ist in seiner Ausgangsstellung und bei gleich langem Drehweg auch nicht so weit nach links kommt. Ich habe mir das Innere mal angeschaut und recht bakd eine fehlende Feder entdeckt (laut Ersatzteilkatalog ist es die „Rückholfeder für Schlossverriegelungshebel“), die ich nun von der Beifahrerseite entliehen habe - leider ohne Effekt (Fahrerseite klemmt immer noch; Beifahrerseite geht immer noch gut auf). Kann mir jemand sagen, wo ich diese Feder (insgesamt 1 cm lang, an beiden Seiten kleine Ösen) bekomme? Da es diese Feder nun nicht gewesen ist, muss ich weitersuchen. Vielleicht hat ja jemand von Euch eine Idee, wie ich das Problem gelöst bekomme.

Dietmar

Geschrieben

Hallo Dietmar,

zum Problem der Verklebung der Scheibe: Es sind sehr kleine Kontaktflächen - da halten weder Klebepads noch Silikon. Es gibt UV-Härtende Kleber für diese Zwecke. Autoglaser müssten das eigentlich auch kennen.

Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

Die Türverriegelung an meinem EX-AMI Super hatte auch solche Probleme. Da haben am Ende der Drehbewegung des Türgriffes 2-3mm gefehlt um das Schloß richtig zu entriegeln. Wenn du den kleinen Zapfen an der Verreigelung beim öffnen mit hochziehst und die Tür geht dann normal auf ist das genau das selbe Problem und du musst innen in der Türe die Zugstange irgendwie kürzen.

Die Kupplung wirst du neu machen müssen. Dabei das Motorgehäuse prüfen, ob es auf Grund eines Unfalls verzogen wurde. Siehe Werkstatthandbuch.

Bearbeitet von DerProfi
Geschrieben

@no cars go:

Danke für den Hinweis. Dafür muss ja eventuell die Scheibe ausgebaut werden. Wie geht das denn? Nach unten ist ja kein Platz, also muss es wohl nach oben gemacht werden. Unter Ausbau sämtlicher Dichtungen? Das stelle ich mir sehr spaßig vor ... 

 

@Der Profi:

Auch Dir ein Dankeschön für den Tip. Dann werde ich mal beide Schlösser (Fahrer- und Beifahrerseite) komplett mit allen Teilen ausbauen und nebeneinander halten. Vielleicht hat sich die Metallstange ja verbogen? Von sich wird die ja nicht einfach so in der Länge gewachsen sein. Laut Sprengzeichnung verfügt die 1978er Version über eine Feder weniger als die Versionen bis 1970.

Danke!

Dietmar

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe heute mal den gesamten Mechanismus auseinandergenommen. Wahrlich kein Vergnügen, wenn man so große Hände hat wie ich. Hinter dem inneren Türöffner befindet sich ein Metallstück, in das die Zugstange eingefädelt wird (ich versuche mal, hier ein Foto einzufügen). Das Loch in diesem Metallstück ist auf beiden Seiten bereits sehr ausgeschlagen. Ich habe mangels neuen Ersatzteils alles einfach wieder zusammengesetzt und am Ende der Zugstange zum Schlossmechanismus hin die Stange in die schwarze Halterung eingeclipst, welche die Stange mit dem Halteloch verbindet (dieses Einclipsen hatte wohl der letzte Bastler vergessen; vielleicht ist die Stange dort auch mal herausgerutscht, was aber schier unmöglich ist).

Im Inneren des inneren Türgriffs fehlte zudem eine von zwei Federn, die dort zwischen der Türverriegelung (silbern) und dem hinteren schwarzen Kunststoffteil sitzen; diese sind etwa so groß wie die Feder in einem Kugelschreiber und sorgen wohl dafür, dass entweder der gesamte innere Türgriff oder zumindest die silberne Türverriegelung immer in eine Grundstellung zurückgehen.

Ein erster Test kurz vor dem Feierabend hat gezeigt, dass die Tür nun schon viel leichter aufgeht, aber noch nicht butterweich. Morgen wird die fehlende Feder aus einem Kugelschreiber geklaut und auch noch eingesetzt, vielleicht verbessert das noch die Funktion.

Dietmar

36903704xm.jpeg

36903705ga.jpeg

 

Bearbeitet von scorpion1911
Geschrieben
Am 29.9.2019 um 21:48 schrieb scorpion1911:

 ... Frage dazu: Kann jemand einen speziellen Kleber empfehlen aus eigener Erfahrung? Ich denke an diese Klebepads aus dem allgemeinen Kfz-Zubehör, mit der man Innenspiegel anklebt; das wirkt höherwertig als echte Klebmasse, aber vielleicht irre ich mich. ...

Dietmar

Hallo Dietmar,

genau damit habe ich es auch schon an zwei Ami gemacht, das war so ein zweiteiliges System mit Kleber und Kunststoffgewebe, hält bis jetzt prima ...

Geschrieben

Servus, Quaxxx! Danke für den Hinweis. Ich habe erst einmal das verwendet, das ich da hatte, und das war ein Zwei-Komponenten-Kleber von UHU. Erster Eindruck ist, dass der hält. Falls er das nicht tut, nehme ich diese Vlies-/Kleber-Kombination.

Dietmar

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich muss noch einmal auf das Thema Türverriegelung zurückkommen mit zwei Fragen zum Ami 8:

1) Mir ist aufgefallen, dass sich die Beifahrertür ebenso wie die hinteren Türen durch eine Drehung des Türöffners nach vorn (in Fahrtrichtung also) öffnen lassen, wohingegen ich den Öffner der Fahrertür nach hinten drehen muss. Das ist doch sicherlich nicht richtig, oder doch?

2) Ist es normal, dass sich die hinteren Türen nicht von außen öffnen lassen? Egal wie sehr ich an innen an dem Türöffner herumdrehe, auch an dem silbernen Verriegelungs-Hebel, ich bekomme die Türen nicht so eingestellt, dass man sie von außen öffnen kann. Drücke ich auf den schwarzen inneren Knopf, gehen die Türen ganz normal von innen auf.

Dietmar

Geschrieben (bearbeitet)

ad 1) richtig erkannt: Da hat irgendwer falsch montiert

ad 2) Nicht normal

37052883qm.jpg

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Danke sehr, Jozzo, für dieses Bild. Mir fehlt leider die deutsche Betriebsanleitung (falls Du oder jemand anderes davon eine pdf im Besitz hat, würde ich die sehr gern haben).

Zuletzt war ich ja selbst an den Innereien der Fahrertür dran und habe sie ja soweit hinbekommen, dass dort nun nichts mehr klemmt. Die Logik sagt mir, dass das Metallteil im Inneren des inneren Türöffners mit dem einen Loch falsch herum in die lange Stange greift. Ob das so bereits war oder ob ich das selbst so gemacht habe, weiß ich nicht mehr. Also ist diese Baustelle doch noch nicht fertig ...

Geschrieben (bearbeitet)
vor 47 Minuten schrieb scorpion1911:

Danke sehr, Jozzo, für dieses Bild. Mir fehlt leider die deutsche Betriebsanleitung (falls Du oder jemand anderes davon eine pdf im Besitz hat, würde ich die sehr gern haben).

Zuletzt war ich ja selbst an den Innereien der Fahrertür dran und habe sie ja soweit hinbekommen, dass dort nun nichts mehr klemmt. Die Logik sagt mir, dass das Metallteil im Inneren des inneren Türöffners mit dem einen Loch falsch herum in die lange Stange greift. Ob das so bereits war oder ob ich das selbst so gemacht habe, weiß ich nicht mehr. Also ist diese Baustelle doch noch nicht fertig ...

Hab ich nicht als PDF, real wahrscheinlich auch nicht.

Obiges Bild ist aus der Ami Super Betriebsanleitung, der die gleichen Türöffner hat

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Servus, Jozzo! An der Ami-Super-Betriebsanleitung wäre ich interessiert, falls die eines Tages mal als pdf vorliegen sollte.

Auf Deinen Hinweis hin habe ich mir die hinteren Türöffner mal genauer angeschaut und wie ein Bekloppter hoch und runter an den äußeren Türgriffen herumgezogen - und plötzlich gehen die Türen doch auf. Da fehlt wohl Öl im Mechanismus (der Wagen stand zuletzt 14 Jahre in Rentnerhand trocken in einer Garage, da hat wohl nie jemand die hinteren Türgriffe bewegt).

Vorne an die Fahrertür muss ich mal in Ruhe ran. Wenn die Einfädelung der langen Stange in den vorderen Mechanismus nur falsch herum vorgenommen wurde, müsste es sich ja leicht lösen lassen.

Dietmar

  • Danke 1
Geschrieben

So, ich war nun noch einmal an dem vorderen Türmechanismus dran, bin aber daran gescheitert, den Öffnungsmechanismus in die andere Richtung umzustellen. Da muss ich wohl noch mal in Ruhe rumbasteln.

Eine weitere Frage stellt sich bei den hinteren Türen: Wie bekomme ich die Türverkleidung ab? Alle Clipse habe ich abbekommen, aber den Türgriff (Zuzieher) verstehe ich nicht. Da sind doch sicherlich Schrauben unter den seitlichen Blechkappen, die durch die Pappe gehen und im Türblech verschraubt werden (wie vorne), oder nicht? Muss ich da mit Gewalt die Blechkappen abhebeln, um an die Schrauben zu gelangen?

Dietmar

Geschrieben

Weiß wirklich niemand, wie man die Türverkleidung hinten demontiert bekommt? Ich habe es ein zweites Mal probiert und bin erneut daran gescheitert, dass der Türgriff (Zuzieher) bombenfest sitzt.

Geschrieben (bearbeitet)

Bei der Variante die ich kenne, sind zwei Schrauben im Türgriff. Die Fensterkurbel ist mit einem Stift gesichert, der quer durch die Achse geht. Um den zu entfernen, die Scheibe unter der Kurbel zurückschieben und mit einem 3 mm Bohrer den Stift raus schieben.

Die Abdeckung selbst ist mit Clips befestigt.

Bearbeitet von DerProfi
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb DerProfi:

Bei der Variante die ich kenne, sind zwei Schrauben im Türgriff. Die Fensterkurbel ist mit einem Stift gesichert, der quer durch die Achse geht. Um den zu entfernen, die Scheibe unter der Kurbel zurückschieben und mit einem 3 mm Bohrer den Stift raus schieben.

Die Abdeckung selbst ist mit Clips befestigt.

ich kann zwar leider auch nicht helfen weil ich die Verkleidung bei meinem 69er Ami noch nicht demontieren musste, aber das hier zitierte ist noch noch nicht die Lösung. Bei keinem Ami gibt es hinten Kurbelfenster...  ;-)

Ich hoffe, der richtige Tip kommt bald

Gruss Andreas

Geschrieben (bearbeitet)

Sorry, ich hatte einen AMI Super. Aber das ist schon ne Weiler her und ich kann nicht mehr sagen ob der hinten Schiebefenster hatte.

... Habe gerade alte Bilder angeschaut, der hatte Schiebefenster. Die Türpappen waren aber die selben wie Vorne, da ist dann keine Fensterkurbel zum abbauen.

large.DSC_7988.JPG.11c1a1a1ecebc4edca14a

Am Griffband die Chromkappen abziehen, darunter sind die Schrauben.

Bearbeitet von DerProfi
Geschrieben

Danke für Euren Input. Gerade diese Chromkappen nerven, die sind nämlich ziemlich fest. Eigentlich so fest, dass ich das Gefühl habe, da eher unrettbar etwas kaputt zu machen, wenn ich an denen herumdrücke und herumheble.

Geschrieben

Die sind von der Seite draufgeschoben und sitzen gerne fest.

Geschrieben

Danke für den Hinweis, dann muss ich meine Skrupel überwinden und den Chromkappen Gewalt antun.

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