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Geschrieben

Hallo zusammen!

Melde mich seit langem mal wieder zu Wort. Zuerst eine erfreuliche Naricht:

Ein Citroen C3 1.6 Sensodrive wird bald bei uns eintreffen. Wird zwar nicht mein Eigener(Großmutter), hoffe aber ihn öfters fahren zu dürfen.

Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

Ich (18 Jahre alt), infiziert vom Oldtimer-Virus, insbesondere Citroen, möchte mich gerne hobbymäßig mit dem Thema Restauration und Instandhaltung näher beschäftigen. Ich bin sehr daran interessiert mir später einen schönen Oltimer zuzulegen. Zuerst würde ich jedoch gerne erst einmal mal nach der Methode "learning by doing" erste Ansätze dieser Wissenschaft erlernen, da ich ehrlich gesagt keinen blassen Schimmer von all Dem habe. Daher suche ich schon seit geraumer Zeit eine Oldtimer-Werkstatt oder ein Privatmann, der mir die ersten Grundhandgriffe vermitteln kann. Sozusagen suche ich eine Art Praktikum. Ich würde mich riesig freuen, wenn mir jemad weiterhelfen könnte!

Gruß Roman

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Hallo Roman!

Wenn du jetzt noch geschrieben hättest wo du wohnst, dann wäre das was einfacher!

Deine Vorgehensweise halte ich für gut. Ich habe so ähnlich durch meinen Vater und später durch Bekannte vieles gelernt. Es gibt etliche Stammtische und bei so einigen werden auch "Schrauber" dabei sein. In sehr vielen Städten gibt es Entenclubs, da findest du solche Leute bestimmt. Die Ente hat den Vorteil eine recht überschaubare Menge an Technik zu besitzen und ich halte sie für Einsteiger als recht geeignet. Wie man an einer Hydropneumatik rumschraubt, kann man später immer noch lernen.

Gruß

Olli

Geschrieben

Mit einer guten Markenwerkstatt ist das auch kein Problem.

"Darf ich mal zuschauen?"

Im Endeffekt durfte ich dann die Hälfte der Kugeln selbst wechseln, unter fachmännischem Gelächter meines Meisters. ;)

Geschrieben

Ich komme uebrigens aus der Nähe Frankfurt am Main

schon mal vielen Dank bis hier her

ACCM Robert F.
Geschrieben

Learning by doing ist der richtige Weg, denn man lernt am meisten, wenn man so viel wie möglich selbst macht. Nicht nur zuschauen, sondern auch lesen ist wichtig. So-helfe-ich mir-selbst-Bücher und Lehrbücher für Azubis vermitteln das Wissen, das man durch zuschauen und probieren nicht erhält. Ansonsten Grundwerkzeugsatz (Knarrenkasten, Schraubendreher und -schlüssel, ...) in metrisch, inbus und torx besorgen, alten Visa oder Ente schenken lassen und anfangen. Die Neugier und die Freude am Schrauben bringt erste Erfolge und die machen Mut. Wenn´s daneben geht, robiert man es nochmal. Nur bitte nicht die ersten Versuche an dem Auto unternehmen, dass jeden Tag laufen muss. Sicherheit ist alles!

Viel Erfolg beim Lernen und Schrauben!

Gruss

Robert

Der schwebende Robert
Geschrieben

Nur mal am Rande: meinst Du Oldtimer (bis DS, schlagt mich nicht, ich weiss, wegen der langen Bauzeit der DS ist bis '75 ist das sehr strittig!) oder Youngtimer (ab CX)?

Diese mal wieder voll offtopic-Randbemerkung stammt von

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Hi Robert!

Mal wieder typisch! ;-)

Und was ist dann mit Ente? Immerhin zwischen 1948 und 1990 gebaut...

Gruß

Der schwebende Robert
Geschrieben

Olli, neuer Thread unter allg. Talk??? Oder langweilig?

Grüsse,

Geschrieben
ACCM Robert postete

Nur mal am Rande: meinst Du Oldtimer (bis DS, schlagt mich nicht, ich weiss, wegen der langen Bauzeit der DS ist bis '75 ist das sehr strittig!) oder Youngtimer (ab CX)?

Diese mal wieder voll offtopic-Randbemerkung stammt von

Ich beziehe mich in meinem eher auf Oldtimer bis DS

Geschrieben

Kennt zufällig jemand Adressen im Frankfurter Raum, die mich weiterbringen koennten?

Gruß Roman

Geschrieben

Hallo Roman.

Da ich aus Dresden komme kann ich dir nicht viel weiterhelfen. Es gibt aber genügend Zeitschriften über Oldtimer und tausende von interessanten Fachbüchern. Bin der selben Meinung wie Robert. Einfach mal anfangen und ausprobieren. Sehr hilfreich wäre natürlich wenn du auch ein plätzchen hättest wo man ungestört schrauben kann z.B. eine Garage.

Noch ein ganz großer Ratschlag... lass dich nicht entmutigen wenn mal was schief geht. Das kann sogar erfahrenden Meister passieren. Nach dem ersten Ärger freut man sich dann auch immer wieder das man eine Erfahrung mehr gemacht hat.

MFG Xantia Kay

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