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Geschrieben (bearbeitet)

Die hintere Doppeltür geht nicht auf. Irgend etwas scheint ausgehakt zu sein. Wenn man durch das Guckloch von der Seite guckt, scheint ein Gebilde, das wie eine Schraube aussieht, aber aus meiner Sicht kein "normales" Gewinde hat, irgendwie ausgehakt zu sein.

Da das Fahrzeug im April d. J. neu gekauft wurde, frage ich mich, ob so ein Schloss unter die Garantie fällt? Oder - kennt jemand das Problem? Mir scheint, dieses schraubenartige Gebilde muss in ein blaues Etwas eingedrückt werden. Weiß jemand etwas zu diesem Thema?

Dorothea

Bearbeitet von Dorothea
Geschrieben

Selbstverständlich fällt das unter die Garantie!

Nicht herumbasteln >> Besuch beim Citroenbetrieb deiner Wahl in ganz Europa. (Garantiedetails siehe auch Serviceheft, dort stehen auch die Ausschlüsse: Verschleißteile, Sitzbezüge!, Betriebsflüssigkeiten, etc.)

Allein die aufwendige Darstellung einer Lapalie eines Neuwagens (EZ 04/2009) in einem Forum anstatt beim Händler verwundert doch ein bisserl...

Gruß,

Walter

Geschrieben

Danke für die Info, dass so etwas auch unter die Garantie fällt. Ich hatte bisher nie einen Neuwagen, habe also mit Garantie-Reparaturen nie etwas zu tun gehabt.

Dorothea

Geschrieben

Der Ur-Berlingo ist eine echt gute Wahl !

2 Tips noch:

  • Wie finde ich eine gute Citroen-Werkstätte: Überschaubare, kleine Werkstatt ohne Glaspalast-Showroom mit jahr(zehnt)elanger Markenbindung. Ein Multimarken-Händler, der neben einer Edelmarke auch Citroen führt ist eher ungünstig, da naturgemäß unzuverlässige Mechaniker in die Citroenabteilung "strafversetzt" werden...
  • Rostschutz-Nachbehandlung: je schlechter die Gewinnsituation der Autoindustrie, desto höher der Druck bei "unsichtbaren" Merkmalen zu sparen, sehr groß ist die Versuchung beim Korrosionsschutz anzufangen. Deshalb ist es clever - jetzt im Sommer noch - entweder gleich eine Wachs-Komplettnachbehandlung machen zu lassen (Dinol Tuff Kote) oder zumindest einen braun-transparenten Wachs-Unterbodenschutz (Teroson) nachtäglich aufsprühen zu lassen. Das soll eher in einem Karosseur/Lackierer geschehen, dort wird sowas sorgfältiger erledigt als in der Werkstätte. Eine Mike-Sander-Fettbehandlung ist bei einem Neuwagen tabu, da sich manche Gummiteile und Wachse mit diesem Fett nicht vertragen was sofort zu Garantieverlust führen würde. Außerdem ist der Geruch nach Maschinenhalle nicht jedermanns Sache.

Gruß aus Wien,

Walter

Geschrieben

So ein blödes Schloss müsste doch jede Werkstatt Instandsetzen können! Meine Werkstatt, die ich bei schwierigen Fällen immer aufsuche, ist so überlastet, dass sie mir schon seit Tagen nicht die Reparatur-Rechnung für meinen Xantia schicken konnte.

Als ich das Schloss-Problem vom Berlingo ansprach, hieß es nur: "Bitte nicht vor 14 Tagen."

Na ja, das Schloss-Problem wird keine größere Hürde sein. Allerdings wundert es mich, dass das Schloss so schnell kaputt geht. Es ist ja blöd, diese Doppeltür immer von der Seite mit einer Stange, mit der man die Klinke von innen betätigt, öffnen muss.

Das muss wohl ein Ausnahmefall sein. Ich dachte mir nur, dass dieses Problem dadurch enstanden ist, dass die Verarbeitung zu einfach ist.

Dorothea

Geschrieben

Wollt ihr mal lachen? Das Schloss geht wieder.

Wieso? Na weil mein Mann das Schloss aufgeschlossen hat. :)

Jetzt fragt ihr sicher: "Sein ihr blöde?" Antwort: "Jaaaaaaaa!" Aber nicht ganz. Da war tatsächlich etwas ausgehakt, was wir auch wieder eingehakt haben. Dann sind wir aber nicht gleich darauf gekommen, dass wir das Schloss mit der Probiererei am Ende abgeschlossen hatten.

Dorothea

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