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Info zu E-Gitarre gesucht


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

gurtaufnahmepunkt am geschraubten hals. juhu! da war wer clever (vor allem, wenn das ding in punkto gewicht nah am original ist)

Geschrieben (bearbeitet)

Sie scheint mal andere Tonabnehmer bekommen zu haben, denn sie klingt sehr gut! Wie kann man feststellen, was das für Tonabnehmer sind - steht das irgendwo?

Gewicht: das Teil ist ziemlich schwer, hab leider keine Waage in der Nähe.

Mir ist aufgefallen, daß da wer auch schon mal einen neuen Wirbel (heißen die bei der Gitarre auch so?) anbrachte, der sieht anders aus als die anderen, naja und der 2. ist mir vorgestern beim neue Saiten aufziehen abgebrochen - könnt mal Öl gebrauchen die Mechanik.

MfG DS

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Hab 2 3 Löcher gesehen, wo wohl mal Schrauben drin waren. Irgendein Vorbesitzer muß die wohl nicht nur gespielt sondern auch mal dran geschraubt haben...

Geschrieben (bearbeitet)

Bau mal einen Tonabnehmer aus, von innen lassen die sich ganz gut beurteilen.

Über welchen Verstärker spielst Du die denn?

Zum Gewicht: Ein Original bzw. ein guter Nachbau sind nicht schwer – die sind sauschwer. Mir macht sowas keinen Spaß; ich stehe eh von Sound einerseits mehr auf Fender (Telecaster, Jaguar, Jazzmaster) oder andererseits auf Vollakustische (Gretsch und die diversen Derivate).

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

Auf dem Verstärker steht Stagg drauf. Keine Ahnung, nie gehört. Mein Cousin sagte, daß er den mal für ca. 90€ kaufte.

Hab mal einen Tonabnehmer auseinander genommen. Was soll ich sagen - ziemlich patiniert das ganze, wundere mich nur, daß der noch so gut funktioniert.

Geschrieben

Hab mal einen Tonabnehmer auseinander genommen. Was soll ich sagen - ziemlich patiniert das ganze, wundere mich nur, daß der noch so gut funktioniert.

Auf die Details kommt es an, wie sehen die Magnete aus etc. … man müsste mal ein Foto sehen.

Geschrieben

OK, mach ich mal morgen, bei richtigem Licht. Bin totmüde - geh jetzt erstmal inne Koje. *augenreib* Uuuuuaaaaaahhhh.

Geschrieben

Der Klang dieser Humbucker-Pickups kann sich übrigens je nach Bauart dramatisch verbessern, wenn man die Blechkappen weglässt.

Geschrieben

So, hab jetzt mal Photos gemacht.

Der Obere:

P1023_24-09-09_640.jpg

Der Untere:

P1031[01]_24-09-09_640.jpg

P1032[01]_24-09-09_640.jpg

P1032_24-09-09_640.jpg

Geschrieben

alter was sind das für abnehmer?

normalerweise gehört dort sowas IN DER ART rein

f_36178547_1.jpeg

Geschrieben

naja, welche da "reingehören" kann man nicht pauschalisieren.

Jedoch sind die Single-Coils von Seymour Duncan schon erste Wahl. ne Klampfe kann aber auch mit Humbuckern gut Klingen.

Bei uns stehen:

SALVAREZ mit Humbuckern, sehr sauberer Klang, besonders Mitten und Höhen

ARIA PE Inspire mit Seymour Duncan Single Coils, geile Blues/Rock Klampfe

JOLANA mit Single Coils Eigenbau aus DDR Zeiten

Geschrieben

jup! vielleicht per pull-push-poti splitbar, aber immer dicke doppelspulen. das oben sind entweder mini-humbucker oder sogar single-coils unter einer doppelblechkappe.

Geschrieben (bearbeitet)

Also, die Pickups in Daniels Möchtegern-Les Paul sehen aus wie Humbucker, sind aber keine. Ist ja auch nur eine (viel zu dünne) Spule drin, passt also zu dem Billig-Rest.

Natürlich gehören in eine Les Paul klassischerweise die sogenannten PAF-Humbucker rein so wie die in #34, allerdings schöner sind die alten, bei der die eine Spule cremefarben ist. Schau mal hier. In den 80ern fand man es oft schön, auch bei originalen PAF-Humbuckern das Cover wegzulassen. Es gibt unzählige, auch sehr gute Nachbauten von DiMarzio, besser aber Seymour Duncan. SD ist m. E. die beste Wahl, wenn mal Alternativ-Pickups braucht, auch für Fender.

Die Les Paul gab es aber auch in Ausführungen (z.B. Les Paul Junior) mit dem guten alten P90 Singlecoil, ein in Blueskreisen sehr beliebter Pickup auch zum Nachrüsten in die Telecaster. Die P90 haben im Gegensatz zu Fender-Style Tonabnehmer viel breitere Spulen (Ausnahme bei Fender: Die Jazzmaster) und klingen auch weicher.

Bevor mal die Gitarre jetzt aber umrüstet würde ich erstmal in ein Musikgeschäft gehen und mir anhören, wie ein richtiger PAF-Humbucker klingt, ob einem das gefällt. Jedenfalls wird ein besserer Tonabnehmer den Klang der Gitarre deutlich verbessern.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

So, hab für meine E-Gitarre jetzt bei Thomann neue Mechaniken gekauft und neue Saiten. Hab erstmal die die Saiten-Marke gekauft mit der ich vom Klang bei meiner Western-Gitarre gute Erfahrungen gemacht hab.

Gibt es Unterschiede zu beachten bei den Tonabnehmern, ob die jetzt Nähe Hals oder Steg befestigt werden sollen? Aber wegen den Tonabnehmern wollte ich so oder so zum örtlichen Musikhaus fahren.

MfG DS

Geschrieben

eieiei. normalerweise macht man auf akustik- und stromgitarren unterschiedliche saiten.

ich spiele 0.11er ernie ball… das wird aber vielen etwas ZU fett sein, auch vom ton her. nächstes mal werde ich auch mal wieder nen satz .10er testen - für den klang.

(oder mal .08 - dann flitzen die kleinen fingerchen)

Geschrieben (bearbeitet)

Sind ja auch unterschiedliche Saiten. Schrieb ja, von der gleichen Marke nicht dem gleichen Typ ;)

Hab 10er bestellt für den Stromer. Auf meiner Western sind auch 10er-Stahlsaiten draufgespannt, daher denk ich, daß ich mit den 10er-E-Gitarren-Saiten auch zurecht kommen werde.

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Zu #40: Bei manchen Tonabnehmern haben die, die für die Stegposition sind, eine höherer Wicklungszahl, somit einen höheren Widerstand und somit mehr Output. Das ist zum Lautstärke-Ausgleich für die in Stegnähe niedrigere Amplitude der Seite. Oft gibt es aber nur ein Modell für Steg- und Halsposition. Wichtig ist, beim einlöten auf die Phasenlage zu achten, sonst klingt es ziemlich dünn, wenn der Pickup-Schalter in der Mittelposition steht. Wenn Du eh schon bastelst, würde ich auch die Klinkenbuchse gegen eine hochwertige tauschen; die alten Billig-Dinger neigen zu Wacklern.

Geschrieben
Wenn Du eh schon bastelst, würde ich auch die Klinkenbuchse gegen eine hochwertige tauschen; die alten Billig-Dinger neigen zu Wacklern.

Den hat mein Cousin schon getauscht gehabt, da seinem Sohn die alte Buchse schön genervt hat.

  • 8 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

HY Leute,

hab an meiner E-Gitarre neue Mechaniken dran. Die Mechaniken und die Saiten sind nun von Gibson. Werde auch alle Potis wechseln, da einer sein Geist aufgegeben hat. Potis und Knöppe nehm ich welche von Gibson. Ein Schlagbrett werde ich auch eins dran machen und zwar in crêmefarben. Löcher sind dafür schon vorhanden, der Vorvorbesitzer muß wohl mal eins dran gemacht haben....

Da ich meine Musiksachen zum teil bei Thomann kauf, hab ich dort mal nach neuen Humbuckern geschaut. Die von Gibson fangen bei 79€ an. Gibt es gleichwertige (vom Klang her) gute Tonabnehmer von anderen Firmen?

Hab noch was zu meiner Gitarre rausgefunden. Diese Gitarre hat sich ein Privatmann in den 70ern zusammen geschraubt - das Teil wiegt gefühlte 20kg ;)

Gruß DS

Bearbeitet von EntenDaniel
Geschrieben

Schau wegen der Tonabnehmer lieber mal bei Seymour Duncan, der baut die besseren Gibson-Style-Tonabnehmer.

Geschrieben

Hallo,

..die Gitarre ist eine Billigkopie, evtl aus Japan o Korea, aus den 70ern und ein Massenprodukt das damals in Warenhäusern, wie z.b. Herti, vertrieben wurde. Der Name "olympic" ist nur der Name des Importeurs. Wenn du neue Gibson-Mechaniken verbaut hast und die Saiten erneuert hast ist die Gitarre jetzt schon mehr als das Doppelte wert !!! Tu dir ´nen Gefallen und kauf dir ´ne Neue von wem auch immer denn diese Gitarre wird auch durch "aufmotzen" nicht besser. Wenn du alle Originalteile,Mechaniken u.s.w. noch hast würd ich die Olympic lieber zu einem Gitarrenmenschen bringen der sie mal reinigt, zerlegt und alles wieder gangbar macht. Kommste billiger bei weg und die Klampfe bleibt ziemlich Original.

musikalische Grüsse aus dem "Land der lauten Töne" ,

Stephan

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

..die Gitarre ist eine Billigkopie, evtl aus Japan o Korea, aus den 70ern und ein Massenprodukt das damals in Warenhäusern, wie z.b. Herti, vertrieben wurde. Der Name "olympic" ist nur der Name des Importeurs. Wenn du neue Gibson-Mechaniken verbaut hast und die Saiten erneuert hast ist die Gitarre jetzt schon mehr als das Doppelte wert !!! Tu dir ´nen Gefallen und kauf dir ´ne Neue von wem auch immer denn diese Gitarre wird auch durch "aufmotzen" nicht besser. Wenn du alle Originalteile,Mechaniken u.s.w. noch hast würd ich die Olympic lieber zu einem Gitarrenmenschen bringen der sie mal reinigt, zerlegt und alles wieder gangbar macht. Kommste billiger bei weg und die Klampfe bleibt ziemlich Original.

musikalische Grüsse aus dem "Land der lauten Töne" ,

Stephan

Naja, so pauschal würde ich das mit den »Billigkopien« nicht sehen. Nicht um sonst gibt es hier und da Hersteller oder zumindest gewisse Serien, die in den 80ern noch verschrieen waren, die heute bei Sammlern sehr begehrt sind. Man bedenke nur, was die alten Ibanez etc. und Squire heutzutage wert sind. Es kommt halt immer drauf an, aus welchem Werk die Dinger kommen. Es gibt schon einen Grund, warum Fender die geilen Reissues in ihrem legendären Werk in Japan bauen lässt.

Bearbeitet von holger s
Geschrieben

..das "Billigkopie" war auch auf diese Gitarre bezogen !!

...es gab hervorragende Kopien der Japaner in den 80er Jahren die fast 1 zu 1 von der G* - Paula und der F* - Strat übernommen wurden. Die Dinger waren auch den Grossen Zweien ein Dorn im Auge weil sich die Qualität schnell rumgesprochen hat und die Preise nicht Jenseits von Gut und Böse waren. Also wurde geklagt und gewonnen. Die Klampfen aus dieser Zeit sind die sogenannten "Lawsuit" und sehr gefragt.

Hier mal ein kleiner Einblick in meine Sammlung...

10eb31275000111_640.jpg

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo,

Wenn du alle Originalteile,Mechaniken u.s.w. noch hast würd ich die Olympic lieber zu einem Gitarrenmenschen bringen der sie mal reinigt, zerlegt und alles wieder gangbar macht. Kommste billiger bei weg und die Klampfe bleibt ziemlich Original.

musikalische Grüsse aus dem "Land der lauten Töne" ,

Stephan

Da die Gitarre schon uralt ist, weiß ich nicht, was an der überhaupt noch original ist. Da sie auch hier und da Bastelspuren aufweist. Bekannte von uns können sich dran erinnern, daß sie damals viel Spaß mit der Gitarre hatten. Die haben damals sehr viel auf ihren Gitarren abgerockt (sie hatten Gibson Fender und Epiphone); und die, die ich jetzt hab, da konnten sie sich zwar nicht mehr erinnern, wer sie in ihren Keller geschleust hat, wußten aber, daß sie oft benutzt wurde.

Werd an der der Gitarre auch wieder ein Schlagbrett montieren - Befestigungslöcher sind noch vorhanden..... Die Gitarre existiert übrigens nicht, weil wir denken sie wäre materiell viel Wert - sie hat bei uns einen persöhnlichen Stellenwert. Von den Bekannten die Eltern sind vor ca.5 Jahren kurz hinter einander verstorben. So wurde der Keller leergeräumt. Da sind einige Gitarren wieder zum Vorschein gekommen; die Kinder haben sich ihre alten Gitarren mitgenommen - mein Cousin griff zu der Les Paul-Kopie und stellte sie vorübergehend bei sich in den Keller

Bearbeitet von EntenDaniel
Großes P

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