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Wer geht wählen und wer nicht ?


Wer geht bei der Bundestagswahl wählen und wer nicht ?  

79 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wer geht bei der Bundestagswahl wählen und wer nicht ?

    • Gehe aus voller Ã?berzeugung nicht zur Wahl
      6
    • Gehe nicht zur Wahl, da ich keine Partei mit passendem Programm finde
      7
    • Gehe aus voller Ã?berzeugung zur Wahl
      38
    • Gehe nur noch aus demokratischem PflichtbewuÃ?tsein und eher unmotiviert zur Wahl
      25
    • Gehe zur Wahl und wähle aus Mitleid SPD
      8


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
du fährst ja schließlich auch keinen trabbi sondern den y3 bzw. y4... ob das dasselbe ist?!

im moment peugeot 106. das kommt zumindest nah ran :D

und ja, ich weiß, dass ich das der vorvorläuferpartei der halben linkspartei zu verdanken habe - die haben schließlich das land so massiv runtergewirtschaftet, dass die leute nur unzufrieden werden KONNTEN. ;)

...jetzt haben wir im Saarland wieder den Oskar an der Backe....

ja! der mann, der für das wohl des volkes ist! und da er selbst ein teil des volkes ist, fängt er bei sich an :D der rest kommt dann … irgendwann…

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
...

Ich habe immer noch keine Ahnung warum die Leute in der Krise die durch neoliberales Gedankengut ausgelöst wurde, neoliberale Parteien wählen. Das muß so ne art trotzreaktion sein.

Thorsten, zu DIESEM EINEN Satz: Völlige Zustimmung!

Ist irgendwie surreal.

Nur ein Beispiel:

Da gibt es einen (nur vorübergehend ins Abseits gestellten) Protagonisten einer sog. Volkspartei, der mitten in der Krise ein Buch veröffentlich mit dem Titel "Mehr Kapitalismus wagen". Ohne Dementi, ohne Rüffel seiner Parteikollegen. Und dann bleibt diese Partei die stärkste Kraft. Grosses Kopfschütteln!

>>Jürgen

Edith: Man könnte als weiteres Beispiel die doch schon peinliche Nähe der Regierung zu den Ackermanns dieser Republik zählen. (Nein, ich rege mich nicht über ein Abendessen auf, aber diese Art, die Banker zu hofieren, ist peinlich.)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

im prinzip hast du das der tatsache zu verdanken das die russen in der SBZ ihre scheiß

bolschewistische Diktatur errichteten, während die Amis bei uns ihre kapitalistische Happy-Hour Gesellschaft zelebrierten. Wir im Westen haben da einfach Glück gehabt in der richtigen Zone zu leben.

ich bezweifle das bei den Voraussetzungen sich die Dinge hätten besser entwickeln können. Im Grund mußt du froh sei das ihr überhaupt was zu fressen hattet und sie euch nicht in irgendeinem Gulag zwangsverpflichtet haben.

Geschrieben
Da gibt es einen (nur vorübergehend ins Abseits gestellten) Protagonisten einer sog. Volkspartei, der mitten in der Krise ein Buch veröffentlich mit dem Titel "Mehr Kapitalismus wagen". Ohne Dementi, ohne Rüffel seiner Parteikollegen. Und dann bleibt diese Partei die stärkste Kraft. Grosses Kopfschütteln!

Hast du denn dieses Buch überhaupt gelesen, Onkel Jürgen ;) ?

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Hast du denn dieses Buch überhaupt gelesen, Onkel Jürgen ;) ?

da fand ich eine schöne rezension des Buches:

"Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!"

Dieser Ausspruch von Michail Gorbatschow vom 6.Oktober 1989 trifft auch knapp zwanzig Jahre später für Friedrich Merz und sein pünktlich zum Beginn der Frankfurter Buchmesse (15.10.2008) erschienenes Buch: "Mehr Kapitalismus wagen: Wege zu einer gerechten Gesellschaft" zu.

Friedrich Merz legt in diesem Buch ein klares Bekenntnis ab für die: "Freiheit des Marktes", und von "mündigen Bürgern" für die der Kapitalismus gleichsam die demokratische Freiheit beinhaltet, Produkte und Dienstleistungen frei nach ihren Präferenzen kaufen (auswählen) zu können. Er schreibt von den "verantwortungsvollen Managern" die in einer globalen Weltwirtschaft verantwortungsvoll handeln, wenn sie Produktionsstandorte ins (billigere) Ausland verlagern und Arbeitsplätze in Deutschland abbauen, weil sie dadurch die noch vorhandenen Arbeitsplätze sichern helfen. Friedrich Merz schreibt von der gebotenen Pflicht zur "Zurückhaltung des Staates" der sich aus der Wirtschaft raushalten soll, weil er ohne hin keine Ahnung hat und mit seiner Einmischung lediglich die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft durch zu hohe Sozialleistungen, Steuersätze und gesetzliche Regularien vermindert. Das ganze gipfelt dann quasi in dem rezitierten Mantra:

"Der Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung!" und die: "Marktwirtschaft ist aus sich selbst heraus sozial!"

Desweiteren finden in diesem Buch auch die so oft gescholtenen "bösen Heuschrecken" ihre Gnade: "Hedgefonds korrigieren durch ihre Aktivitäten falsche Preisbildungen am Markt und tragen so zur Risikobegrenzung an den Finanzmärkten bei."

Beurteilung:

Dieses Buch erschien praktisch genau vier Wochen nach dem die damalige US-Investmentbank "Lehman Brothers Inc." den Insolvenzantrag stellen musste (15.09.2008). Was danach geschah ist bekannt: Das gesamte internationale Finanzsystem stand kurz vor dem Kollaps und die internationalen Notenbanken versuchen seit dem (vermutlich vergebens) mit zig Milliarden das System zu retten. Es lässt sich ohne Übertreibung feststellen: Dieses Buch erschien aus Sicht des Piper Verlags zur absoluten Unzeit.

In diesem Zusammenhang fällt mir ein sehr interessantes Buch aus meiner Studienzeit ein: "The Political Power of Economic Ideas: Keynesianism Across Nations" (Princeton 1989) von Peter Hall. Es handelt von der sich entfaltenden politischen Macht ökonomischer Theorien und der Wandlung ökonomischer Leitgedanken im historischen Verlauf. Im Jahre 1971 sagte der damalige US Präsident: Richard Nixon noch: "We are all Keynesians now" zehn Jahre später leitete aber sein ebenfalls republikanischer Nachfolger Ronald Reagan die politische Hinwendung zur "Angebotsökonomie" ein, deren geistige Väter die "Chicagoer Schule" darunter auch Milton Friedman waren. Unter dem Begriff "Angebotsökonomie" versteht man im Wesentlichen, das Unternehmen (Anbieter) auf der Grundlage ihrer Gewinn- bzw. Renditeerwartungen über Investitionen und damit auch über die Schaffung von Arbeitsplätzen entscheiden. Um dies zu erreichen sind im Wesentlichen folgende politische Maßnahmen notwendig: Bürokratieabbau, Senkung des Lohnniveaus, Verringerung der staatlichen Transfährleistungen, vereinfachtes Steuersystem (zum Beispiel Herrn Merz: "Bierdeckelsteuererklärung"), Sicherung des Wettbewerbs, sowie eine Orientierung der Geldmengenentwicklung am Wirtschaftspotenzial (lockere Geldpolitik der Notenbanken). Letztlich zielt alles was Friedrich Merz in diesem Buch schreibt genau auf die Fortführung dieser "Angebotsökonomie" ab (man bezeichnet es heute allerdings eher als "Neoliberalismus"). Aber genau diese wirtschaftspolitische Doktrin hat genau diese verheerende Wirtschaftskatastrophe verursacht in der sich die gesamte Welt heute befindet. Angebotsökonomie führt grundsätzlich immer zu einer "Verschuldungskrise". Alle Präsidenten seit Ronald Reagan haben diese Verschuldung in den USA stetig gesteigert und diese Verschuldung wurde im Laufe der letzten zwanzig Jahre über den gesamten Globus ausgeweitet. Das Buch von Friedrich Merz "Mehr Kapitalismus wagen..." kommt somit genau zu einer Zeitenwende in der jene ökonomischen Anschauungen wie sie Herr Merz vertritt sich als vollkommen diskreditiert offenbaren. Wie bereits gesagt: "Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben!".

und diese hier:

Sozialismus hin, Kapitalismus her, Friedrich Merz und Ludwig Erhard, der Inbegriff der sozialen Marktwirtschaft würden sich wahrscheinlich nicht sehr gut verstehen.

Denn vor dem Hintergrund der gescheiterten Weimarer Republik und angesichts der Trümmer und sonstiger Hinterlassenschaften des Nationalsozialismus wendet sich Ludwig Erhard sprichwörtlich entschieden gegen einen liberalen Nachwächterstaat: "Ein moderner und verantwortungsbewußter Staat kann es sich einfach nicht leisten, noch einmal in die Rolle des Nachtwächters zurückversetzt zu werden. Diese falsch verstandene Freiheit ist es ja gerade gewesen, die die Freiheit sowie eine segensreiche freiheitliche Ordnung zu Grabe gebracht hat."

Für Erhard sind daher Marktwirtschaft, Kapitalismus, Wettbewerb und Wirtschaftswachstum keine originären Ziele, sondern lediglich Mittel zum Zweck:

"So wollte ich jeden Zweifel beseitigt wissen, daß ich die Verwirklichung einer Wirtschaftsverfassung anstrebe, die immer weitere und breitere Schichten unseres Volkes zu Wohlstand zu führen vermag. Am Ausgangspunkt stand der Wunsch, über eine breitgeschichtete Massenkaufkraft die alte konservative soziale Struktur endgültig zu überwinden. Diese überkommene Hierarchie war auf der einen Seite durch eine dünne Oberschicht, welche sich jeden Konsum leisten konnte, wie andererseits durch eine quantitativ sehr breite Unterschicht mit unzureichender Kaufkraft gekennzeichnet."

"Maßstab und Richter über Gut und Böse der Wirtschaftspolitik sind" für den Ökonomen und Wirtschaftspolitiker Ludwig Erhard im Gegensatz zu Friedrich Merz "nicht Dogmen oder Gruppenstandpunkte, sondern ist ausschließlich der Mensch, der Verbraucher, das Volk."

Vergleicht man dies mit der heutigen Realität, dann ist von dieser Zielsetzung zweifelsohne nicht mehr viel übrig geblieben, denn wir haben heute in Deutschland einerseits wieder eine dünne Oberschicht, die sich jeden Luxus leisten kann und andererseits eine immer größer werdende Schicht mit unzureichender Kaufkraft.

Das Leitmotiv von Herrn Merz lautet offensichtlich: Armut für viele und Reichtum für wenige und nicht Wohlstand für alle.

eben neoliberale scheiße.

und das meint auch:

Der übliche neoliberale Stuss, 29. Oktober 2008

Von Bernd Vogel "hharlekijn" - Alle meine Rezensionen ansehen

Es hat keinen Sinn (aber nicht Hans-Werner!), von Friedrich Merz

etwas Vernünftiges und Realitätsbezogenes zu erwarten.

So ist dieser neoliberale Daherschwätzer nun mal.

Soziales weg, Eigenverantwortung her, und das Ganze unter dem Mäntelchen

der "Freiheit". (gähn!)Aber daß diesem Herrn nun auch noch jeglicher Realitätsbezug die gegenwärtigen Umstände betreffend flöten gegangen ist, erstaunt doch sehr. Da hat genau die Denkweise, deren energischer Vertreter er war und nach wie vor ist, zu weltweiten Finanzkatastrophen

in Billionenhöhe geführt, und er promotet unverdrossen seine durch die Ereignisse aufs Bitterste widerlegten Thesen, als würde er sich nach wie vor einen Satz seines einstigen politischen Ziehvaters Helmut Kohl zum General-Motto gemacht haben:"Die Wirklichkeit ist anders als die Realität!" Ob Merz nun endgültig im neoliberalen Elfenbeinturm eingezogen ist, oder einfach nur der Verlag Druck gemacht hat, weil die Veröffentlichung nicht mehr aufzuhalten war, sollte uns aber egal sein.

Stattdessen sollten wir uns darüber freuen, daß ein bekannter Politik-Mainstream-Schwätzer sich im Angesicht der Ereignisse selbst derartig

und mit Anlauf ad absurdum führt, und dies auch noch zeitlich sowas von auf den Punkt, daß man nur noch staunen kann.

Wir sollten uns herzlich ausschütten vor Lachen über Friedrich Merz.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

Was haltet ihr eigentlich von Rudolf Diesels "Solidarismus"?

Geschrieben (bearbeitet)

Die Abstimmungsmöglichkeit "Gehe zur Wahl und wähle aus Mitleid SPD" ist eine Frechheit. Wer hat das zu verantworten? Ich habe gestern die Reaktionen der Parteien im Fernsehen gesehen auf die Landtagswahlen, Mitleid hätte das blasse Auftreten Westerwelles, an seiner Seite irgend so ein sächsischer FDP-Spitzenkandidat, der aussah wie ein Student den man das erste mal in einen Anzug gesteckt hat. Müntefering und Steinmeier haben es deutlich gemacht: Wer schwarz gelb verhindern will, und das sind ganz gewiß viel mehr als jene 10 % die die SPD in Sachsen erreicht hat, der MUSS SPD wählen! Die dezeitige Bundespolitik wird zu einem Großteil von SPD Ministern gamcht, und sie ist die schlechteste nicht! In jedem Fall wird schwarz gelb deutlich unsozialer, das steht fest: Bei aller berechtigten Kritik an Ulla Schmidt: Wer soll das aus dem bürferlichen Lager verantwortungsbewußt machen? Doch höchstens Horst Seehofer! Schwarz gelb steht für Senkung der Unternehmenssteuern, Erhöhung der Mehrwertsteuer, Studiengebühren, private Vorsorge, keinen gesetzlichen Mindestlohn, Auflösen des Solidarprinzips im Gesundheitswesen, weitere Spaltung der Gesellschaft in Sieger und Verlierer. Schwarz-gelb steht für die große Lüge, daß, je egoistischer der Einelne handelt, es der Masse in der Gesamtheit besser ginge. Daß das nicht der Fall ist, zeigt der Blick nach Amerika. Wer das alles will, der soll ruhig schwarz gelb wählen. Nichts aus der Finanzkrise gelernt? Nur eigene Interessen und Besitzstandswahrung im Sinn?

Bearbeitet von drhehn
Geschrieben

Und rot-rot-grün steht für zusätzliche Ausgaben, Wohltaten nach dem Gießkannenprinzip, weitere Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten, abwürgen von Privatinitiativen, Regulierungswut und extrem steigender Staatsverschuldung.

Speziell die Grünen sind nicht wählbar. Eine Partei, die sowohl mit der CDU als auch mit Rot+Rot koalieren will, ist absolut unglaubwürdig und verfolgt genau die Pendelpolitik, die der FDP immer vorgeworfen wurde

Geschrieben

:-) mit den kaum erkennbaren Inhalten einer SPD politik könnte ich mich - als SPD Nicht-wähler ernsthaft auseinandersetzen, kucken, welche Kompromisse machbar sind.

Aber mir dem, was diese Partei in der jüngeren Vergangenheit an Demokratie(un)verständnis geboten hat (Hessen, Clemens) stellt dieses Pack m.E. völlig ins Abseits.

Geschrieben

wenn ein herr jurk (bis gestern SPD-landesvorsitzender in sachsen) sagt, dass das grundgesetz manchmal auch gebrochen werden muss, macht er damit sich und seinesgleichen unwählbar. das grundgesetz wird in aller stille schon oft genug MINDESTENS mit füßen getreten… das ist schon schlimm genug. aber SO eine äußerung…

und so denken die alle! ob sie nun den sozialismus wiederhaben wollen oder wahlkampf mit angst vor bösen terroristen machen und all unsere daten haben wollen…

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
:-) mit den kaum erkennbaren Inhalten einer SPD politik könnte ich mich - als SPD Nicht-wähler ernsthaft auseinandersetzen, kucken, welche Kompromisse machbar sind.

Aber mir dem, was diese Partei in der jüngeren Vergangenheit an Demokratie(un)verständnis geboten hat (Hessen, Clemens) stellt dieses Pack m.E. völlig ins Abseits.

Genau, dann lieber die von der Konkurrenz, die sich nicht an die von ihnen selbst verabschiedeten Gesetze halten (Parteienfinanzierung: Kohl, immer noch aktuell: Schäuble) oder sogar rechtskräftig vorbestraft sind (Lambsdorff-Verbrecher).

Skandale gab es in allen Parteien, aber das Beharrungs- und Aussitzvermögen ist im sog. konservativen Lager bei weitem am Grössten. Unter Schröder gab es immerhin noch Rücktritte und Rausschmisse in der Regierung...

>>Jürgen

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Und rot-rot-grün steht für zusätzliche Ausgaben, Wohltaten nach dem Gießkannenprinzip, weitere Einschränkungen der bürgerlichen Freiheiten, abwürgen von Privatinitiativen, Regulierungswut und extrem steigender Staatsverschuldung.

Speziell die Grünen sind nicht wählbar. Eine Partei, die sowohl mit der CDU als auch mit Rot+Rot koalieren will, ist absolut unglaubwürdig und verfolgt genau die Pendelpolitik, die der FDP immer vorgeworfen wurde

nein die CDU/SPD hat ja nichts nach dem Gießkannenprinzip an Banken ausgeschüttet.

Nein der Innenminister hat kaum daran gearbeitet bürgerliche Freiheiten einzuschränken.

Nein die Staatsverschuldung ist durch die CDU/SPD nicht erhöht worden.

Also schlimmer kann es doch eigentlich nicht mehr kommen als im Moment.

Geschrieben

Ich finde Rot-Rot-Grün ist schlecht für Deutschland. Ich mache das mal am gesundheitswesen deutlich. In den Programmen steht, das sogenannte Arztzenttren eingeführt werden und dort jeder Arzt nur noch ein fixes Honorar bekommt. Damit ist Leistungsprinzip ausgehebelt. Auch die Privatkassen sollen verschwinden, damit es nur noch eine Eiheitskasse gibt. Der gesundheitsfond ist er erste Schritt.

Ebenso betrift es die Apother. Langfristige werden Ketten zugelassen. Das einige Großkonzerne berherschen den Markt. Diese schließen mit der Einheitskasse Rabttverträge ab und der Einzelapotheker muß zum gleichen Preis abgeben, was ihn langfristig in den Ruin treibt. Wenn die großen Konzerne übrigbleiben, na was passiert dann? Die Preise steigen logigischer Weise wider.

Für die Patienten bedeutet dies lange Wartezeiten in den Versorgungzentren und sehr lange Wege zur Apotheke, speziell auf dem Land.

Geschrieben

reichtum für alle! reichtum besteuern! (zwei plakate der linkspartei - die haben die krise zumindest dialektisch gelöst…)

Hihi, die Plakate hatte ich auch schon, keine 2 Laternen Abstand. Damit ist auch geklärt, wie die Staatsfinanzen saniert werden.

Erinnert mich an die Titanic-Satire: Hungerproblem gelöst - Einfach mehr spachteln.

mg

Geschrieben
Ich finde Rot-Rot-Grün ist schlecht für Deutschland. Ich mache das mal am gesundheitswesen deutlich. In den Programmen steht, das sogenannte Arztzenttren eingeführt werden und dort jeder Arzt nur noch ein fixes Honorar bekommt. Damit ist Leistungsprinzip ausgehebelt. Auch die Privatkassen sollen verschwinden, damit es nur noch eine Eiheitskasse gibt. Der gesundheitsfond ist er erste Schritt.

Ebenso betrift es die Apother. Langfristige werden Ketten zugelassen. Das einige Großkonzerne berherschen den Markt. Diese schließen mit der Einheitskasse Rabttverträge ab und der Einzelapotheker muß zum gleichen Preis abgeben, was ihn langfristig in den Ruin treibt. Wenn die großen Konzerne übrigbleiben, na was passiert dann? Die Preise steigen logigischer Weise wider.

Für die Patienten bedeutet dies lange Wartezeiten in den Versorgungzentren und sehr lange Wege zur Apotheke, speziell auf dem Land.

Und wer es life erleben will, sollte einmal in GB oder Norwegen versuchen als "Nicht-Privat-Patient" zu Arzt zu gehen. Vor akuten Krankheiten nachts oder am Wochenende kann man dort nur warnen.

Geschrieben
da fand ich eine schöne rezension des Buches:
xxx

und diese hier:

yyy

eben neoliberale scheiße.

und das meint auch:

zzz

Dann kopiere und füge ich auch mal was ein :D :

Ich selbst bin 19 Jahre alt und habe das Buch in wenigen Tagen gelesen.

Ich muss sagen bevor man das Buch liest kann man denken, dass der Titel eine leichte Provokation in Richtung der politischen linken ist.

Dies ist aber nicht der Fall!

Friedrich Merz macht deutlich wie privates Kapital sinnvoll und sozial genutzt werden kann, er nennt auch nachvollziehbare Begründungen und Beispiele.

Ich kann wirklich jedem dieses Buch empfehlen, vorallem aber denjenigen die sich in meinem Alter befinden !

Es lohnt sich.

Ich habe noch nicht das ganze Buch gelesen, aber einen Großteil davon. In diesen Abschnitten wird deutlich, dass viele Inhalte einfach aus einem wissenschaftlichen VWL-Buch entnommen sein könnten, jedoch zumeist in eine bestimmte Argumentationskette (sehr) gut hineinpassen und somit nicht schlichtes ''neoliberales'' Geschwätz darstellen. Dennoch ist die Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit teilweise etwas erschwert, weil Herr Merz ab und zu etwas undurchsichtig hin und her ''springt''. Auch in gewissen Einzelfragen kann ich sehr gut nachempfinden, wenn man anderer Meinung ist. Mir persönlich gefällt jedoch sehr gut, dass einige grundlegende Begriffe, die sich eben nicht nur auf wirtschaftliche Zusammenhänge beziehen, hervorgehoben werden. Herr Merz setzt Anhaltspunkte an denen sich eine Gesellschaft in ihrer Gesamtheit orientieren könnte und wehrt sich gegen zunehmenden Mißbrauch verschiedener Definitionen durch Politiker, welcher dazu führt, dass Deutschland immer mehr ein von Halbwissen und Verschwommenheit geprägtes Land wird. Hier könnte man auch auf andere Rezensionen verweisen, die ein sehr gutes Beispiel für redundantes Abspulen von Schlagwörtern darstellen --> Es ist schade, dass sich ausgerechnet sozialistisches Gedankengut so widerspruchslos in den Köpfen der Gesellschaft einnistet.
Absolut auf den Punkt gebracht!

Ein Buch, das den Kapitalismus erklärt und seine Notwendigkeit eindrucksvoll unterstreicht.

Es sollte darüber nachgedacht werden, dieses Buch auch an Schulen einzusetzen. Wer am Kapitalismus zweifelt (oder anders, ihn nicht verstanden hat oder verstehen will) wird hier erstmal aufgeklärt. Für die, die Ahnung haben ist es ebenfalls interessant, das es doch einige nette Gedankenzüge an den Tag bringt.

Ich halte dass Buch fuer lesenswert.

Zunaechst sei erwaehnt, dass Merz ein durchweg positives Menschenbild hat und als Grundpraemisse einen muendigen Buerger unterstellt - eine vielleicht zu gewagte Annahme...?!

Zwar merkt man durchaus, dass Merz Jurist ist, und keine fundierte wirtschaftswissenschaftliche Ausbildung genossen hat. Aber das stoert nicht weiter, denn er ist seinem Wesen nach Politiker und ihm geht es darum an konkreten Beispielen zu verdeutlichen wie der Marktmechanismus in vielen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft zu mehr Effizienz fuehren kann. Und die funktionsweise des freien Marktes und die korrekte Anreizsetzung um die reibungslose Funktion selbigen zu ermoeglichen hat er durchweg verstanden. Besonders lesenswert sind die Kapitel ueber die Bildungs und Gesundheitspolitik.

Dass es einige Leute von links geben wird, die das Buch- wahrscheinlich ohne es gelesen zu haben- niedermachen war natuerlich klar.

Eine Sache, die Merz hervorragend herraustellt ist die Tatsache, dass ohne die Wohlhabenden, das ganze System zusammenbrechen wuerde. Ob wir es wahrhabenwollen oder nicht; durch die Globalisierung stehen wir in einem Wettbewerb mit allen anderen Laendern und die Reichen sind bezueglich ihrer Wahlfreiheit(Wohnsitz, Ausbildung der Kinder, etc.) flexibel. Die Zeche zahlt am Ende die Mittelschicht und jene Leute mit gerigem Einkommen, die an den Standort Deutschland gebunden sind und auf ein bezahlbares Gesundheitssystem, so wie gute staatliche Schulen angewiesen sind.

Merz stellt jedoch durchweg klar, dass ihm das Sozialstaatsprinzip ueberaus wichtig ist.

Daher halte ich Merz' Ansatz fuer einen Mittelweg der durchaus Beachtung verdient.

In einer Zeit, in der sich eine im Bundestag vertretene Partei in Ihrem Europaprogramm vom Kapitalismus distanziert, ist dieses Buch nötiger denn je. Es ist mutig, die soziale Marktwirtschaft Ludwig Erhards - durchaus nicht politisch korrekt - auch ehrlich als Kapitalismus zu bezeichnen.

Merz macht den Versuch, den Begriff "Kapitalismus" zu enttabuisieren und positiv zu besetzen. Er stellt dar, dass ein kapitalistisches System und ein starker Staat keine Gegensätze sind, sondern nötig sind, um uns auch in Zukunft Freiheit und Wohlstand zu garantieren. Er zeigt auf, dass heute niemand mehr einen liberalen Nachtwächterstaat anstrebt, so dass die Diskussion um den sogenannten Neoliberalismus eigentlich ins Leere geht.

Diese Ansichten sind gerade in einer wirtschaftlichen Krisensituation wichtig, in der die Gegner unseres Wirtschaftssystems bestrebt sind, alles was Kapitalismus und Liberalismus heißt, zu verteufeln. Dass dieses Buch gerade jetzt polarisiert, ist klar. Die Gegner von Friedrich Merz sollten sich aber wenigstens einmal mit seinen Ansichten auseinandersetzen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ja klar. leistung lohnt sich...

Essen:

Insolvenz des Arcandor-Konzerns gestartet. Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick wird es verschmerzen können: Er verlässt das Unternehmen mit 15 Millionen Euro. Fünf Millionen will er zwar spenden...

Also der Konzern ist platt. und der Chef geht mit 15.000.000 !!!

Leistung lohnt sich in deutschland.

schöne neoliberale welt.

wenn pfeifen millionen abfindungen bekommen während die arbeitnehmer zum AA tigern müssen.

Geschrieben
ja klar. leistung lohnt sich...

Essen:

Insolvenz des Arcandor-Konzerns gestartet. Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick wird es verschmerzen können: Er verlässt das Unternehmen mit 15 Millionen Euro. Fünf Millionen will er zwar spenden...

Also der Konzern ist platt. und der Chef geht mit 15.000.000 !!!

Leistung lohnt sich in deutschland.

schöne neoliberale welt.

wenn pfeifen millionen abfindungen bekommen während die arbeitnehmer zum AA tigern müssen.

a) spendet er die 5 Milllionen den MA von Arcandor, die demnächst zum AA tigern

Arcandor-Chef Eick will Millionen spenden

Essen - Arcandor-Chef Karl-Gerhard Eick verlässt nach nur einem halben Jahr das Unternehmen. Als Abfindung stehen ihm bis zu 15 Millionen Euro zu. Das hatte für große Kritik gesorgt. Einem Bericht der «Bild»-Zeitung nach will Eick jetzt einen Teil seiner Abfindung spenden. Bis zu fünf Millionen Euro wolle er für Mitarbeiter des Arcandor-Konzerns bereitstellen. Das Essener Amtsgericht hatte am Nachmittag das Insolvenzverfahren für Teile des Arcandor-Konzern eröffnet. Darunter für die Töchter Karstadt, Primondo und Quelle.

Di, 01. Sep. 2009, 17:06 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

und

B) hält Dich niemand davon ab, selbst Chef eines Großkonzerns zu werden und genauso abzusahnen wie ein Herr Eick.

Eick bedauert, dass er sein Versprechen, Arcandor als Ganzes zu erhalten, nicht eingelöst habe: "Uns fehlten auf die nächsten fünf Jahre gesehen rund hundert Millionen Euro von den Eigentümern, um den Konzern auf gesunde Beine zu stellen." Dazu seien aber weder die Familie Schickedanz noch das Bankhaus Sal. Oppenheim willens oder in der Lage gewesen.

Trotz der anstehenden Insolvenz hat Eick seinen Wechsel von der Telekom zu Arcandor nicht bereut. "Ich würde es noch einmal versuchen, denn ich sehe nach wie vor die Stärken des Unternehmens: sehr starke Marken und sehr motivierte Mitarbeiter."

Kritik an seiner Abfindung in Höhe von 15 Millionen Euro weist Eick zurück: "Das finde ich nicht gerecht." Die Summe zahle schließlich nicht Arcandor, sondern der Großaktionär Sal. Oppenheim. Das Bankhaus hatte Eick garantiert, dass er, auch im Falle einer Insolvenz, in den nächsten fünf Jahren jeweils drei Millionen Euro erhalten werde.

.

Sal.Oppenheim, dieser Laden ist schon eher bemerkenswert ;)

Geschrieben

Für die Abfindungen sind aber die Aufsichtsräte verantwortlich und in denen sitzen auch die Gewerkschaften. Nur mal so zum Nachdenken.

Im übrigen habe ich auch eine Abfindungen von 1,5 Jahresgehältern kassiert, weil ich freiwillig aus dem Unternehmen ausgeschieden bin um mich selbstständig zu machen. Auch mit Zustimmung des Betriebsrates.

Geschrieben

Auch wenn mir keine Aprtei zusagt werde ich wäöhlen gehen. Und wenn auch nur damit die NPD Prozentual weniger Stimmen bekommt.

Uns als trotzwähler kann man immer noch bei PBC ein Kreuz machen :D

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

warte doch mal was davon ankommt.

die müssen zum AA und wenn sie glück haben bekommen sie Arbeitslosengeld, sonst

hartz4.

Geschrieben
warte doch mal was davon ankommt.

die müssen zum AA und wenn sie glück haben bekommen sie Arbeitslosengeld, sonst

hartz4.

Das hängt einzig und alleine davon ab, wie lange der einzelne zuvor in die ALV eingezahlt hat. Bei Hartz IV wird natürlich eigenes Vermögen angerechnet. Wenn jetzt einer aus dem Eick-Spendentopf mehrere Zehntausende € erhalten würde, müßte er diese erstmal "verbrauchen" ;)
Geschrieben
Für die Abfindungen sind aber die Aufsichtsräte verantwortlich und in denen sitzen auch die Gewerkschaften. Nur mal so zum Nachdenken.

Im übrigen habe ich auch eine Abfindungen von 1,5 Jahresgehältern kassiert, weil ich freiwillig aus dem Unternehmen ausgeschieden bin um mich selbstständig zu machen. Auch mit Zustimmung des Betriebsrates.

Wird bei der Firma, wo ich arbeite z.Z auch gemacht: wer freiwillig geht bekommt eine Abfindung. Die Höhe wird berechnet aus Lohnstufe, Familienstand, Jahre der Werkszugehörigkeit etc.

Ein Kollege hat sich jetzt verpißt, ist mit ein paar 10 Tausender nach Cuba abgehauen; 20 weitere verlassen das Unternehmen Ende des Jahres.

MfG DS

Geschrieben
da fand ich eine schöne rezension des Buches:

  1. "Marktwirtschaft ist aus sich selbst heraus sozial!
  2. Unter dem Begriff "Angebotsökonomie" versteht man im Wesentlichen, das Unternehmen (Anbieter) auf der Grundlage ihrer Gewinn- bzw. Renditeerwartungen über Investitionen und damit auch über die Schaffung von Arbeitsplätzen entscheiden. Um dies zu erreichen sind im Wesentlichen folgende politische Maßnahmen notwendig: Bürokratieabbau, Senkung des Lohnniveaus, Verringerung der staatlichen Transfährleistungen, vereinfachtes Steuersystem (zum Beispiel Herrn Merz: "Bierdeckelsteuererklärung"), Sicherung des Wettbewerbs, sowie eine Orientierung der Geldmengenentwicklung am Wirtschaftspotenzial (lockere Geldpolitik der Notenbanken). Letztlich zielt alles was Friedrich Merz in diesem Buch schreibt genau auf die Fortführung dieser "Angebotsökonomie" ab (man bezeichnet es heute allerdings eher als "Neoliberalismus").
  3. "Maßstab und Richter über Gut und Böse der Wirtschaftspolitik sind" für den Ökonomen und Wirtschaftspolitiker Ludwig Erhard im Gegensatz zu Friedrich Merz "nicht Dogmen oder Gruppenstandpunkte, sondern ist ausschließlich der Mensch, der Verbraucher, das Volk."

Hallo Thorsten,

ganz nebenbei fallen in den Rezensionen die richtigen Schlagworte:

  1. Sowas hat ja noch nicht mal Thomas Hobbes behauptet und es beweist, dass hier aber auch wirklich null Grundlagen einer entwickelten Gesellschaftstheorie vorhanden sind!
  2. Quasi als Beleg von 1. - hier ganz offen durchdekliniert, welche Vorgaben die Politik für die Wirtschaft erfüllen muss! Hallo? Politik ist nicht für die Wirtsvchaft da - vielmehr muss sie einzelnen gesellschaftlichen Teilbereichen ihre Rolle innerhalb der Gesellschaft zu verweisen, nicht umgekehrt. Dies nennt man Wirtschaftspolitik, umgekehrt nennt man dies allenfalls die "Diakatur des Kapitals"!
  3. Richtig, aber warum sollte sich Merz damit auskennen?

Speziell die Grünen sind nicht wählbar. Eine Partei, die sowohl mit der CDU als auch mit Rot+Rot koalieren will, ist absolut unglaubwürdig und verfolgt genau die Pendelpolitik, die der FDP immer vorgeworfen wurde

Sag mal, wohnst du nicht in SH? Da hat doch neulich so ein älterer Herr seine SPD-Minister rausgeworfen, weil sie ihm nicht-nicht das Vertrauen aussprachen, oder? Klingt sehr korrekt...

Gruß

Tower

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

B) hält Dich niemand davon ab, selbst Chef eines Großkonzerns zu werden und genauso abzusahnen wie ein Herr Eick.

.

Ja. ich bin sozial geprägt. ich kann einfach nicht bescheißen. ich kann auch nicht anderen mutwillig eins auswischen. Das macht mich vollkommen unfähig chef eines großkonzerns zu werden. ich mache mir nix aus geld. es ist für mich unwichtig. auch das macht mich unfähig

eine bank zu leiten.

Ich finde eine solche Abfindung verdient KEIN Mensch. Kein Mensch hat so eine ABfindung verdient. Wenn ich die Arbeit von Eick im Verhältnis setze zum Wert der Arbeit anderer Menschen die sich in unserer Gesellschaft sozial einbringen finde ich seine Abfindungssumme beschämend hoch.

Ich würde mir wünschen das wir solche Sachen verbieten.

Kein Mensch verdient solche Boni/Abfindungen.

Lottogewinn, ok. Aber hier wird die Arbeit von anderen Menschen die sich sozial einbringen einfach unterbewertet.

Ich mag weder Banker noch Banken. und das lasse ich die jeweiligen Institute auch immer spüren. Insbesonders mag ich keine Banken die sich im 3. Reich durch das Geld der Juden bereichert haben. Bzw. das Zahngold oder die Haare und andere Wertsachen sich angeeignet haben.

Solche Institute bezeichne ich in aller öffentlichkeit als das was sie sind.

Dresdner Bank. Deutsche Bank. Ganz schlimm.

Bearbeitet von Thorsten Czub

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