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Wer geht wählen und wer nicht ?


Wer geht bei der Bundestagswahl wählen und wer nicht ?  

79 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wer geht bei der Bundestagswahl wählen und wer nicht ?

    • Gehe aus voller Ã?berzeugung nicht zur Wahl
      6
    • Gehe nicht zur Wahl, da ich keine Partei mit passendem Programm finde
      7
    • Gehe aus voller Ã?berzeugung zur Wahl
      38
    • Gehe nur noch aus demokratischem PflichtbewuÃ?tsein und eher unmotiviert zur Wahl
      25
    • Gehe zur Wahl und wähle aus Mitleid SPD
      8


Empfohlene Beiträge

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Das hängt einzig und alleine davon ab, wie lange der einzelne zuvor in die ALV eingezahlt hat. Bei Hartz IV wird natürlich eigenes Vermögen angerechnet. Wenn jetzt einer aus dem Eick-Spendentopf mehrere Zehntausende € erhalten würde, müßte er diese erstmal "verbrauchen" ;)

wieso bekommt einer der jahrelang eingezahlt hat nur 1 jahr ausgezahlt.

irgendwie ist das ein raubüberfall.

Wenn eine gesellschaft ihre gesetze so gestaltet das sie die eigenen Mitbürger,insbesondere die schwächsten, beraubt, ist das keine freie oder demokratische gesellschaft mehr.

diese gesetze wurden nicht von der SED beschlossen sondern von der SPD / Grüne initiiert. Von Herrn steinmeier. Von herrn Müntefering.

Die kommen mir vor wie der Sherrif von Nottingham und Guy Guisborne...

was wir brauchen ist Robin Hood und Bruder Tuck.

in einer Zeit wo das Gesetz die eigenen Bürger legal beraubt oder enteignet brauchen wir

mehr Robin Hoods.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Wird bei der Firma, wo ich arbeite z.Z auch gemacht: wer freiwillig geht bekommt eine Abfindung. Die Höhe wird berechnet aus Lohnstufe, Familienstand, Jahre der Werkszugehörigkeit etc.

Ein Kollege hat sich jetzt verpißt, ist mit ein paar 10 Tausender nach Cuba abgehauen; 20 weitere verlassen das Unternehmen Ende des Jahres.

MfG DS

aber es kann nicht sein das leute die eine firma vor die wand fahren, die großen volkswirtschaftlichen schaden anrichten, noch eine hohe abfindung oder boni bekommen.

im gegenteil. menschen die schaden anrichten müssen für diesen schaden haften.

können sie ja abstottern. laß mal sehen, wieviele Billionen ? Jeden Monat 100 EURO, dann haben die Banker das doch bald geschafft.

Wenn sie wegen der Weltwirtschaftskrise arbeitslos sind,auch kein Problem. Dann eben

Klos sauber schrubben, Kinderspielplätze warten/bewachen und in Krankenhäusern und Altenheimen arbeiten bis sie die Billion abgeleistet haben.

Geschrieben

Wenn sie wegen der Weltwirtschaftskrise arbeitslos sind,auch kein Problem. Dann eben

Klos sauber schrubben, Kinderspielplätze warten/bewachen und in Krankenhäusern und Altenheimen arbeiten bis sie die Billion abgeleistet haben.

Hallo Thorsten,

du hast immer tolle Ideen für die Modernisierung unseres Landes: Statt flächendeckend DSL forderst du gleich W-Lan, damit die auch auf Toiletten und Spielplätzen mit dem Handy ins Netz können zum Zocken. Brilliant, Guido wird dies liebenicon12.gif

Gruß

Tower

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

@tower. wieder einmal kann ich dir nicht folgen. Ich habe nicht die geringste idee was deine statements inhaltlich mit meinen zu tun haben. oder überhaupt mit der realität.

ich will dir aber persönlich antworten: von wlan bekomme ich kopfschmerzen. ich vertraue bei telefon und lan auf ein kabel. handy mache ich nur dann an, wenn ICH telefonieren will.

ob andere mich erreichen wollen interessiert mich nicht die bohne weil ich bestimme wann mich wer erreicht. wir müssen spielplätze und öffentliche einrichtungen vor vandalismus und verscmutzung sichern. z.B. das keine scherben oder spritzen oder hundescheiße in sandkästen oder auf kinderspielplätzen landet. das können diese banker doch machen.

um ihre schuld und ihre haftung abzuarbeiten.

Ich möchte das jeder hundebesitzer dessen köter irgendwo hinscheißt die kacke entweder einsammelt und mit nach hause nimmt (zum entsorgen) oder aber dafür bezahlt das er das nicht tut. Ich stelle mir das für berlin gerade sehr spannend vor :-)

Dafür brauchen wir ne Menge leute.

Flächendeckend Wlan brauchen wir m.E. nicht, auch wenn mein Netbook davon profitieren würde.

Wer ist Guido ?

Leute die in Gegenden wohnen wo kein DSL liegt sollten sich mal fragen ob das nicht der Preis ist den sie bezahlen müssen weil sie am Arsch der Welt leben.

Man kann schließlich nicht alles haben im Leben.

Geschrieben
wieso bekommt einer der jahrelang eingezahlt hat nur 1 jahr ausgezahlt.
Das frag ich mich allerdings auch manchmal. Wer nur ein paar Jahre einzahlt und dann arbeitslos wird, bekommt aber schon einen großen Teil herein. Wer Jahrzehnte eingezahlt hat, der zahlt drauf, ok. Es ist nun mal eine Solidarversicherung. Hier ist auch der Blick über den Tellerrand interessant: in vergleichbaren Ländern liegt die Regelleistung nur bei 6 Monaten oder so.

Leute die in Gegenden wohnen wo kein DSL liegt sollten sich mal fragen ob das nicht der Preis ist den sie bezahlen müssen weil sie am Arsch der Welt leben.

Man kann schließlich nicht alles haben im Leben.

Ja, wieviel darfs denn sein, und ab wann soll es einem wieder weggenommen werden? Das erzähl bitte Deinen Parteifreunden, wo alle alles haben sollen:

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Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ich möchte hier keinen abriß über logik halten. aber reichtum für alle ist nach kant nicht möglich (kategorischer imperativ). insofern paßt das schon. reichtum sollte man entsprechend besteuern. ganz richtig.

was gysi meint ist das wir den trend seit 1972 umkehren sollen wonach die masse immer ärmer wird während im gleichen moment einige wenige immer reicher werden.

weg mit dem neoliberalismus und seinen Auswirkungen !

beim besteuern des reichtums denke ich sollte man ab ner million anfangen.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

gerade gelesen:

Schon deshalb wundert man sich darüber, mit welcher Chuzpe die Herren Heil, Müntefering und Steinmeier vom Rückenwind für die SPD sprechen. Die Sozialdemokraten drohen viel mehr zu einer Sekte zu geraten, ohne dass diese dramatische Entwicklung auch nur ansatzweise angemessen innerparteilich wahrgenommen und diskutiert wird. Die Sozialdemokraten - und das ist das Paradoxon - leben seit drei Jahrzehnten von Lafontaine. Als er noch in der Partei war und auch jetzt wieder, da es allein seine Mobilisierungskraft war, welche die schwächelnde SPD durch die regionalen Niederlagen der CDU wieder ein bisschen ins Spiel gebracht hat.

In den achtziger Jahren war Lafontaine der originäre Leitwolf der Sozialdemokraten seiner Generation. Er, nicht Schröder oder gar Müntefering, verfügt über die Witterungen für allmähliche tektonische Veränderungen in der Gesellschaft. Er, nicht Steinbrück oder gar Struck, war in der Lage, die sich neu anbahnenden Themen zu Projekten zu verbinden, im öffentlichen Diskurs zuzuspitzen. Dadurch gab er der SPD Orientierung. Und er öffnete sie seinerzeit: In den späten achtziger Jahren war er auch der Liebling der Manager, weil er sich lustvoll mit den Gewerkschaften anlegte. Er war ebenfalls Held der Postmaterialisten - weil er gegen AKWs und Mittelstreckenraketen kämpfte. Auch die marginalisierten Arbeiter hielt er durch sozialpopulistische Ansprachen bei der Stange. Und das avancierte Bildungsbürgertum beeindruckte er durch Spitzenköche in der Saarlandvertretung und sein exponiertes Savoir-vivre.

Einiges davon war dann in den neunziger Jahren als toskanischer Hedonismus verpönt. Doch Lafontaine wandelte sich und führte als Parteivorsitzender die zuvor schlimm zerstrittene und extrem heterogene Partei geschlossen und diszipliniert in die finale Auseinandersetzung mit Kohl. Durch seine harte Bundesratspolitik zerschmetterte er die Steuerpolitik der damaligen schwarz-gelben Regierung und katapultierte die Sozialdemokraten bekanntlich ins Kabinett.

Jahre später galt er lange als gescheiterter Bundesfinanzminister aus den Anfangsmonaten der Schröder-Regierung. Doch inzwischen hat sich die Interpretation bis weit in die nicht-keynesianische Wirtschaftswissenschaft verändert. Lafontaines Regulierungs- und Koordinierungsprojekte der Finanzpolitik haben eine verblüffende Rehabilitierung erfahren. Und 2005 bewies er abermals Gespür für Gelegenheiten, als er im Frühjahr unter dem Druck der vorgezogenen Bundestagswahlen die damalige WASG und PDS zur Fusion nötigte, auf diese Weise eine bundesweit lebensfähige neue Linkspartei schuf - und im September des gleichen Jahres dadurch die Mehrheit von Merkel und Westerwelle vereitelte. Seitdem sind das klassische Parteiensystem und die überlieferten Koalitionsmechanismen transformiert.

Lafontaine - einer der wenigen Strategen in der deutschen Politik

Eine geringe Leistung ist das nicht. Lafontaine ist unzweifelhaft einer der meistgehassten Politiker der Republik; aber er hat ebenso zweifellos mehr bewirkt und auch politisch-thematisch in Bewegung gesetzt als das Gros seiner Gegner. Aber was will er wirklich? Ist es der große Feldzug zur Vernichtung der Sozialdemokraten, von denen er sich verraten und verlassen fühlt? Oder strebt er die neue Einheit der Linken an, gewissermaßen eine sozialistische Einheitspartei nun auf freiwilliger Basis?

Seine größten Partien spielte Lafontaine, als er den Hegemonisten Kohl erledigte, als er Schröder zur Strecke brachte. Bis spätestens 2013 will er Merkel, Westerwelle und die Rest-Schröder-Truppe vom Spielfeld jagen. Doch: Reicht ihm das, diesem begabten Politiker, der sofort unglücklich oder zumindest gelangweilt wirkt, wenn ihm gelingt, was er sich vorgenommen hat?

Sicher ist Lafontaine einer der wenigen Strategen der deutschen Politik. Er denkt vom Ende her, nicht aus der Situation heraus. 2013 dürfte für ihn ein entscheidendes Datum sein. Bis dahin muss die Republik peu à peu föderal neu aufgestellt werden. Schwarz-Gelb im Bund könnte da aus seiner Perspektive gar nicht schlecht für einen steten Machtwechsel in den Ländern sein, für Rot-Rot in Berlin, im Saarland, in Thüringen, in Brandenburg, später in Mecklenburg-Vorpommern - im Mai 2010, wer weiß, in NRW? Oder hofft Lafontaine doch auf die Große Koalition, denn das könnte die SPD der Aufsteiger-Mitte endgültig zerstören. Welche Linke will er, der bald 70-Jährige? Geht es ihm überhaupt um die Linke?

Man tappt weiter im Dunkeln.

quelle:

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,646327,00.html

Der Parteienforscher am rätseln :-)

Geschrieben
@tower. wieder einmal kann ich dir nicht folgen. Ich habe nicht die geringste idee was deine statements inhaltlich mit meinen zu tun haben. oder überhaupt mit der realität.

Schachspieler oder Schwachspieler?

Denk doch mal ein paar Züge weiter,

als bis zu Deiner nächsten, maltesischen Bauernopfer-Rochade... ;)

Roger

Geschrieben
@tower. wieder einmal kann ich dir nicht folgen. Ich habe nicht die geringste idee was deine statements inhaltlich mit meinen zu tun haben. oder überhaupt mit der realität.

Komisch, geht mir mit fast allen Deiner Beiträge genau so.

Geschrieben

Mir auch ;-)

Der Heiner Geissler hat sich heute zu schwarz-gelb geäußert:

Er halte ein Bündnis der CDU/CSU mit den Liberalen für "chancenlos und eine schlechte Lösung für die nächste Legislaturperiode", sagte Geißler dem "Münchner Merkur".

http://www.n-tv.de/politik/Geissler-gegen-Schwarz-Gelb-article487553.html

Das ist mal ein kluger CDU-Kopf, der Geissler. Oder anders ausgedrückt: kaum sind die Leute aus der aktiven Politik weg, werden sie ehrlich.

Martin

Geschrieben
Das ist mal ein kluger CDU-Kopf, der Geissler. Oder anders ausgedrückt: kaum sind die Leute aus der aktiven Politik weg, werden sie ehrlich.

Das war ein dogmatischer CDU-Kopf.

Jetzt ist er ein kluger Kopf.

Und passt so gar nicht mehr in seinen alten Verein... ;)

Roger

Geschrieben

beim besteuern des reichtums denke ich sollte man ab ner million anfangen.

Ja, so kennen wir unsere lieben Linken. Immer schön auf den Neidfaktor setzen.

Was ist denn schon ein "Millionenvermögen"? Jeder Landwirt mit einem halbwegs brauchbaren Hof hat einen Besitz im Wert von deutlich über einer Million. Was machen wir mit dem? Besteuern bis er pleite ist? Er kann ja dann in die LPG gehen, die ist dann zwar auch pleite, aber auf "Staatlicher Basis".

Was ist mit einem mittleren Handwerksbetrieb? Eine Tischlerei, muß gar nicht mal so groß sein, hat mit Grundstück, Gebäuden und Maschinen ebenfalls einen Wert deutlich über dieser Grenze - der kommt dann in die PGH oder wie?

Ist das gleiche dumme Neidgerede wie das mit den armen, benachteiligten Ossis.

Wer auch nur ansatzweise nachdenkt (ist klar, selber denken ist bei der SED unerwünscht) kommt zu dem Resultat, daß es etlichen Bewohnern der neuen Bundesländer nicht ganz so gut geht wie denen in den alten Ländern.

Aber dieser Vergleich hinkt gewaltig. Wenn schon, dann muß der Vergleich zwischen der Ex-DDR und den übrigen ehemaligen "sozialistischen Ländern" gezogen werden, und dabei stellt sich wohl sehr schnell heraus, daß der Lebensstandart in den "Neuen" Länder um ein vielfaches höher ist als in Polen, Tschechien, Ungarn usw..

Alles andere ist billige Polemik.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Mir auch ;-)

Der Heiner Geissler hat sich heute zu schwarz-gelb geäußert:

http://www.n-tv.de/politik/Geissler-gegen-Schwarz-Gelb-article487553.html

Das ist mal ein kluger CDU-Kopf, der Geissler. Oder anders ausgedrückt: kaum sind die Leute aus der aktiven Politik weg, werden sie ehrlich.

Martin

wir werden das noch erleben das der heiner bei den Linken Mitglied wird.

bei Attac ist er ja schließlich auch schon.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Ja, so kennen wir unsere lieben Linken. Immer schön auf den Neidfaktor setzen.

wieso Neid. Der wird besteuert.

Basta.

Ist schließlich hier soziale Marktwirtschaft und nicht Freistaat Neoliberal.

Geschrieben
wir werden das noch erleben das der heiner bei den Linken Mitglied wird.

Wollen wir wetten, dass nicht?

Martin

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)

ah ja. die Personalie Althaus steht nicht zur Disposition, sagte doch Frau Merkel gestern noch. Recht so.

Jetzt ist doch der Weg frei für eine große Koalition in Thüringen.

Das wird die SPD dann total alle machen für die Bundestagswahl.

Der Geisterskifahrer tritt endlich ab. Mann der hat aber lange gebraucht um festzustellen das er tot ist.

Good bye Johnny. Good bye Johnny.

Vielleicht hätte er Whitney Husten auf der Veranstaltung singen lassen sollen.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben
..Aber dieser Vergleich hinkt gewaltig. Wenn schon, dann muß der Vergleich zwischen der Ex-DDR und den übrigen ehemaligen "sozialistischen Ländern" gezogen werden, und dabei stellt sich wohl sehr schnell heraus, daß der Lebensstandart in den "Neuen" Länder um ein vielfaches höher ist als in Polen, Tschechien, Ungarn usw..

Alles andere ist billige Polemik.

ach was? interessanter standpunkt. das funktioniert aber auch andersrum: im vergleich zu den leutchen in kuwait sind wir hier doch alle ganz arme pisser, inklusive dem herr ackermann. also erstmal alle steuern abschaffen, in kuwait gehts ja auch...

es geht doch nichts über ein fundiert und sachlich geführtes politikgespräch...

Geschrieben

Das ist echt witzig :) Habe direkt einer Freundin geschickt von der jungen Union :D

;-)

Geschrieben

Ich möchte das jeder hundebesitzer dessen köter irgendwo hinscheißt die kacke entweder einsammelt und mit nach hause nimmt (zum entsorgen) oder aber dafür bezahlt das er das nicht tut. Ich stelle mir das für berlin gerade sehr spannend vor :-)

Laß mich raten, Thorsten.

Du bist bestimmt irgendwo in die Hundescheiße gelatscht, und willst dich jetzt rächen :D

Gruß HD

guckt, wo er hinlatscht

Geschrieben

Was soll ich denn zu Hause mit Hundescheiße?

Geschrieben

eines der seltenen male, wo ich mit mclane übereinstimme. wer sich so eine töle anschafft, muss einen plan für die fäkalentsorgung haben. das nervt… und wenn man durch berlin geht, da kann man gucken wohin man will, das einzige, das da noch hilft ist auf der straße zu gehen. hier teilweise schon genauso.

Baby Sonnenschein
Geschrieben

Moin,

es ist wirklich spannend zu sehen, welche unterschiedlichen Traumatypen hier im Forum verarbeitet werden sollen ( C6, Hunde etc.)

Ich bin mal großzügig und schmeiss ne Runde Hundekotbeutel. Geht eigentlich alles an Sch... rein. Vielleicht findet sich hier im Forum ja nicht nur von Hunden produzierte, die entsorgt werden sollte...

hundekackbeutel_.jpg

Viele Grüße

vom Baby Sonnenschein, die meint, dass auf Begriffe, wie Töle verzichtet werden könnte!

Geschrieben
eines der seltenen male, wo ich mit mclane übereinstimme. wer sich so eine töle anschafft, muss einen plan für die fäkalentsorgung haben. das nervt… und wenn man durch berlin geht, da kann man gucken wohin man will, das einzige, das da noch hilft ist auf der straße zu gehen. hier teilweise schon genauso.

Das ist unbestritten wiederlich. Aber noch mal: was soll ich damit zu Hause?

Übrigens bezahlt der gemeine Hundehalter schon - vollkommen unmotiviert und keiner weiß für was.

@ Baby Sonnenschein: Sher schön! :D

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