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Glühende Bremsscheiben beim C5


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Geschrieben (bearbeitet)

Moin moin zusammen,

am Freitag habe ich einen nagelneuen C5 bekommen, welchen ich nach dem Wochenende schon wieder zum Händler zurückbringen mußte, derweil eine der hinteren Bremsscheiben während des Fahrbetriebes glühend heiß wurde.

Die Werkstatt wechselte sofort die Bremsscheiben und Klötze, ohne das sich etwas änderte. Inzwischen steht der fabrikneue Wagen bereits den dritten Tag in der Werkstatt, ohne daß der Fehler behoben werden konnte.

Hat jemand mit dem C5 ähnliche Erfahrungen gesammelt und kann einen Tipp geben, wie dieser gefährliche Anfangsdeffekt aufgehoben werden kann? Immerhin wurde der Reifen ebenfalls so heiß, daß er nicht mehr angefasst werden konnte. Ich wage gar nicht darüber nachzudenken, was passiert wäre, wenn der Reifen während der Autobahnfahrt geplatzt wäre oder die Bremsscheibe sich aufgelöst hätte. Blau angelaufen war sie immerhin bereits nach rund 50 km Autobahnfahrt mit moderaten 120 Stundenkilometern Fahrgeschwindigkeit.

Lieber Gruß,

Otto

Bearbeitet von Otto Eider
ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
...

Die Werkstatt wechselte sofort die Bremsscheiben und Klötze, ohne das sich etwas änderte...

Lieber Gruß,

Otto

Hm, wenn die Werkstatt wirklich sonst nichts getan hat, dann hat sie ja auch nur am Symptom rumgedoktert und nach der Ursache nicht gesucht. Aus irgendeinem Grund tut ja der Bremssattel entweder klemmen oder er bekommt Bremsdruck. Die Ursache liegt also tiefer...

>>Jürgen

Geschrieben

Moin Jürgen,

die Werkstatt redet sich inzwischen dahingehend heraus, daß sie irgendwelche Genehmigungen von Citroen brauchen, um den Neuwagen in einen fahrbereiten Zustand zu versetzen. Meine Nachfrage, was das praktisch bedeuten würde, wurde mit Schweigen honoriert.

Ehrlich gesagt, ich fühle mich inzwischen an der Nase herum geführt.

Weiß jemand, ob ich den Neuwagen, welcher von Anfang an nicht verkehrssicher funktionierte, einfach zurückgeben kann? Ich würde mir gern mein Geld holen und zu einem anderen Autohersteller wechseln.

Lieber Gruß,

Otto

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Das Standardverfahren dazu lautet m.W.:

Maximal dreimal der Werkstatt Gelegenheit zur Nachbesserung geben.

Nach dem 3. erfolglosen Reparaturversuch "Wandelung", also die Rückgängigmachung des Kaufvertrages fordern. Alles am besten schriftlich.

Das i-net wird Dir da viel Info- und auch Zoff-Potential liefern.

Ich würde aber bei so einem schönen Wagen nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen. Bei einem vernünftigen Gespräch sollte sich doch eine Möglichkeit (Reparatur!) finden lassen.

Ich sehe grad, daß Du hier ganz neu bist. Schlimm, falls das Deine ersten Erfahrungen mit Citroën sind! Ich drücke die Daumen für ein Happy-End!

>>Jürgen

Geschrieben

Moin Jürgen,

danke für die weiterführenden Hinweise. Ich werde sie berücksichtigen.

Zwar bin ich neu in diesem Forum, aber ich fahre seit über 20 Jahren Citroen-Fahrzeuge.

Mein erster Citroen war ein GSA, welcher mir zwar unter den Händen wegrostete, aber unübertroffene Fahreigenschaften aufwies. Im Winter unschlagbar und im Gelände ein Traum! Ich habe den GSA geliebt, obwohl die Türen nach einigen Jahren nur noch aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestanden. Schliesslich gab der Motor auf und der BX trat an die Stelle des GSA. Auch den BX fand ich prima, obwohl er im Winter und Gelände dem GSA eindeutig unterlegen war. Dem ersten BX folgte ein zweiter, danach habe ich einen Xantia gefahren und in den letzten Jahren einen Xsara-Kombi.

Leider war der Xsara-Kombi nicht geeignet für größere Dachlasten (wir haben ein großes Doppelkajak zu transportieren) und setzte im Gelände rasch auf. (Wir sind hobbymässig im Naturschutz tätig und deswegen oft auf holprigen Wegen unterwegs) So haben wir uns entschlossen zur Hydropneumatik zurückzukehren und einen C5 HDi 140 bestellt, welcher nun leider die beschriebenen Startschwierigkeiten hat.

Insgesamt sind meine Frau und ich stets mit Citroen zufrieden gewesen. Die bekannten Macken haben uns nie aufgeregt, die Vorteile der Federung, sowie die Möglichkeit, den Wagen höher stellen zu können, haben in unseren Augen kleinere Schwächen vollständig kompensiert. Von einem nagelneuen Wagen hätten wir allerdings erwartet, daß er erst einmal ein paar Jahre funktioniert, ohne daß er, außer zu Inspektionen, eine Werkstatt von innen zu sehen bekommt.

Lieber Gruß,

Otto

Geschrieben

Hi,

die Sache kann komplex sein, weil je nach Ausstattung (automatische Feststellbremse, ABS, Bremsassistent und weitere elektronische Helferlein) einen Menge Mimik in die Bremse eingreifen kann.

Das Wechseln von Klötzen und Scheiben allein ist aber sicher nicht die Lösung des Problems.

Leider geben die Fehlerspeicher auch nicht immer die Antwort auf die Frage, was kaputt ist. Vielleicht vermutet (oder weiß) die Werkstatt, dass ein sehr teures Bauteil defekt ist und muss das mit der Zentrale erst klären?

Ich habe von so einem Fehler noch nichts gehört aber das soll natürlich nichts heißen.

Geschrieben

Moin Timm,

danke für Deine Erläuterungen. Es hat den Anschein, daß Du recht hast und ein sehr teures Ersatzteil benötigt wird.

Ich werde, wenn das Problem (so oder so) gelöst wurde, berichten, was der Fehler war und wie Citroen mir weiter geholfen hat; (oder auch nicht).

Lieber Gruß,

Otto

Geschrieben

was sind das für citroen-händler die sowas nicht sofort abstellen.

bei citroen nachfragen müssen ob sie das machen dürfen.

scheibe und beläge wechseln und sonst nix tun(so ein quatsch)!

den kunde verärgern der vorher so stolz auf sein neuen citroen waren....

das merkt man doch am rad,wenn man dran dreht obs leicht geht oder was bremst.

uwe

Geschrieben

Hallo,

ACCM C3V6 hatte so etwas mit der hinteren Bremse an seinem C6. Da wurde seinerezit aber auch nichts gemacht, sondern nur die Klötze auf Gängigkeit hin geprüft. Die elektrische Feststellbremse ist vielleicht ein Thema.

Tipp: Blau anlaufen = 315°C, rot glühen = 450 °C.

Gernot

Geschrieben
Hallo,

Tipp: Blau anlaufen = 315°C, rot glühen = 450 °C.

Gernot

Und wenn das nichts hilft. Es gibt Marken die Service bieten! Einfach nur wechseln ...

Geschrieben
Und wenn das nichts hilft. Es gibt Marken die Service bieten! Einfach nur wechseln ...

Und auch nötig haben.

Was zahlst Du noch mal für die Stunde an CX-Row?

Und sind seine eigenen programmatischen Änderungen

in den Unterricht schon eingeflossen?

Roger

Geschrieben

#9

Nach Zerlegen, Reinigung und Wiederzusammenbau ist der Fehler bei mir nicht mehr aufgetreten. Vielleicht ist da vom Transport etwas Korrosion an den Teilen? Und wie Gernot schon sagt, die elektrische Feststellbremse checken.

Geschrieben
was sind das für citroen-händler die sowas nicht sofort abstellen.

bei citroen nachfragen müssen ob sie das machen dürfen.

scheibe und beläge wechseln und sonst nix tun(so ein quatsch)!

den kunde verärgern der vorher so stolz auf sein neuen citroen waren....

das merkt man doch am rad,wenn man dran dreht obs leicht geht oder was bremst.

uwe

..... na ja, eben genau die, die den Ruf dieser an sich guten Autos in Zusammenarbeit mit der DE Direktion mehr schädigen als es die Montagsautos je könnten.

Ich glaube, die wenigsten Kunden haben ein dauerhaftes Problem damit wenn am Neuwagen was faul ist; ärgerlich zwar, aber wenn der support gut ist lebt man damit und hat's schnell wieder vergessen.

Aber solche Aktionen und Aussagen......da muss man schon aaaaarg Fan sein um sich das zu geben und beim nächsten Mal wieder ne Citrone zu kaufen.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Unsinn. Bei Garantieschäden muss jede Werkstatt beim Hersteller anfragen. Gilt bei ALLEN Herstellern. Liegt einfach daran, dass erstens der Hersteller die Kosten übernimmt, zweitens, zweitens die interne QA solche Infos braucht, um evtl. "Serienmängel" möglichst schon im Kein zu ersticken.

Wieder mal ein typisches Beispiel analog zu "alle Frauen sind rattenscharf, nur die eigene issn Putzlumpen".

:):)

Geschrieben

Moin, moin,

erst einmal ganz herzlichen Dank für die zahlreichen Beiträge.

Inzwischen sind wir einen Schritt weiter. Nach Auskunft des Händlers ist es (vermutlich) ein deffekter Bremssattel, welcher das ständige Mitschleifen der Bremse bewirkte. Die Werkstatt hat entsprechenden Ersatz bestellt und hofft, daß dieser Anfang bis Mitte September eintreffen wird.

Uns hat man dahingehend weiter geholfen, daß man uns kostenfrei einen vergleichbaren C5 zur Verfügung gestellt hat, bis das Bremsenproblem an unserem Neuwagen gelöst ist.

Bei dem Ersatz-Fahrzeug fiel mir auf, daß nach ca. 50 km Autobahnfahrt die hinteren Räder deutlich wärmer waren, als die Vorderräder. Ich vermute, daß generell die hinteren Bremsscheiben beim C5 (und wahrscheinlich auch beim C6) immer etwas mitschleifen.

Das ist aus mehreren Gründen unschön. Zum ersten erhöht es natürlich den Spritverbrauch, zum zweiten ist eine stärkere Alterung der Reifen zu befürchten.

Meine Frage an alle C5-Besitzer (II und III) ist Euch auch schon aufgefallen, daß es zwischen den Vorder- und Hinterrädern deutliche Wärmeunterschiede gibt, wenn Ihr eine längere Strecke mit etwas erhöhter Geschindigkeit gefahren seid?

Lieber Gruß,

Otto

Geschrieben

Wenn die Reifen sich erwärmen durch die Bremsen, dann müssen die Bremsen schon sehr heiss werden um diesen Effekt zu realisieren.

Ich würde erst mal den Reifendruck kontrolieren, ein zu niedriger Druck erhöht das "Walken" und damit werden dann die Reifen sehr schnell warm.

Mein Stiefsohn fährt einen C5 II (EZ 06/08) und stellt nur beim Hängerbetrieb einen Unterschied in den Reifentemperaturen fest, dies erklärt sich aber durch das höhere Gewicht dass dan auf den hinteren Reifen lastet.

Geschrieben
Bei dem Ersatz-Fahrzeug fiel mir auf, daß nach ca. 50 km Autobahnfahrt die hinteren Räder deutlich wärmer waren, als die Vorderräder. Ich vermute, daß generell die hinteren Bremsscheiben beim C5 (und wahrscheinlich auch beim C6) immer etwas mitschleifen.

Das ist aus mehreren Gründen unschön. Zum ersten erhöht es natürlich den Spritverbrauch, zum zweiten ist eine stärkere Alterung der Reifen zu befürchten.

Meine Frage an alle C5-Besitzer (II und III) ist Euch auch schon aufgefallen, daß es zwischen den Vorder- und Hinterrädern deutliche Wärmeunterschiede gibt, wenn Ihr eine längere Strecke mit etwas erhöhter Geschindigkeit gefahren seid?

Lieber Gruß,

Otto

Hallo Otto,

privat habe ich u.a. einen C5 und einen C6 und in meiner Firma weitere C5-Modelle.

Selbstverständlich schleifen an keinem Fahrzeug die Bremsen!

Wenn dies so wäre, dann folgte daraus, wie Du treffend schreibst, ein erhöhter Treibstoffverbrauch. Das ist aber nicht der Fall. Mein privater C5 HDI 135, der überwiegend von meiner Frau gefahren wird, läuft mit durchschnittlich 6,2 Liter/100 km. Meine dynamischen Mitarbeiter verbrauchen mit ihren C5 HDI 135 etwas mehr, liegen aber mit einem Durchschnittsverbrauch von rund 7 Litern nicht höher als Pumpe-düsende Konkurrenz aus Wolfsburg, wie Spritmonitor verrät.

Die Erwärmung des Reifens resultiert nahezu ausschließlich aus der Walkarbeit, der periodischen Verformung des Reifens. Je geringer der Luftdruck, desto stärker die Walkarbeit, desto stärker erhitzt er.

Ein geringfügiger Temperaturunterschied zwischen den Vorderreifen und den Hinterreifen kann auch eine Folge der besseren Exposition der Vorderreifen in den Fahrtwind sein.

Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)

Danke, Harald und Albert,

für Eure hilfreichen Kommentare.

Der Reifendruck ist absolut in Ordnung. Es sind auch nicht die Reifen allein, sondern sozusagen die ganze hintere Radaufhängung-Felgen, welche nach besagter Autobahnfahrt deutlich wärmer war, als die vordere Radaufhängung.

Zudem fiel mir auf, daß ein permanentes leichtes Schleifgeräusch zu hören ist, wenn man auf einem der hinteren Sitze Platz genommen hat. Anscheinend lösen sich die hinteren Bremssscheiben nicht vollständig von den Klötzen.

Vielleicht ein Fehler nur bei neueren Modellen? Ich werde weiter beobachten und weiter berichten.

Lieber Gruß,

Otto

Bearbeitet von Otto Eider
Geschrieben

Das ist definitiv nicht normal und hat auch sicher nichts (Gewolltes) mit der Baureihe oder Bauzeitraum zu tun.

Geschrieben

Hallo Otto,

bei meinem C6 sind die hinteren Scheiben immer ca. 15-20 Grad C wärmer als die vorderen. Gemessen habe ich mit einem IR-Thermometer. Schleifgeräusche hat er aber nicht. Verbrauch scheint mir ebenfalls normal (Durchschnitt 8,8 l/100 km). Berichte bitte weiter!

Schönes Wochenende an alle

Rainer

Geschrieben

Aufbocken und Freilaufverhalten der Räder prüfen würde Gewissheit bringen. Ok, bei einem Leihwagen hätte ich auch keine Lust auf die Aktion, beim eigenen würde sich das aber sicherlich mal lohnen.

das Landei

Geschrieben

Beim C5-II Schleifen die Bremsen bei feuchter Witterung - automatische Trocknung von Scheiben & Belägen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Guten morgen,

bei unserem Ersatzfahrzeug, ebenfalls ein C5 II hatten wir auch nach längerer Autobahnfahrt keinerlei Probleme mit heiß gelaufenen Bremsscheiben.

Unser neue C5 steht immer noch in der Werkstatt und wartet, nach Angsaben der Verantwortlichen, auf Ersatzteile. Es ist schon erstaunlich, daß es für ein Neufahrzeug derartig schwierig sein soll, einen neuen Bremssattel zu beschaffen.

Ich werde weiter berichten, wie es mit unserem, von Anfang an deffekten Neufahrzeug weiter geht.

Liebe Grüße,

Otto

Geschrieben

Guten morgen zusammen,

meine Werkstatt berichtete mir soeben, daß der Fehler an meinem neuen C5, welcher zum Heißwerden einer hinteren Bremsscheibe führte, aufgeklärt wurde. Es liegt anscheinend an der automatischen Feststellbremse, welche sich bei meinem Fahrzeug, eventuell auch bei anderen C5 dieser Serie, nicht wieder löst und somit natürlich heiß läuft.

Derweil dieser grundsätzliche Fehler anscheinend nicht so ohne weiteres beseitigbar ist, wurde mir angeboten, die automatische Feststellbremse bei meinem Fahrzeug abzuschalten, so daß diese, wie bei älteren Fahrzeugen, per Hand betätigt und gelöst werden muß.

Sowie Citroen eine grundsätzliche Lösung für diesen Fehler gefunden hat, soll die automatische Feststellbremse bei meinem Fahrzeug wieder in Betrieb genommen werden.

Mein persönlicher Rat an Käufer eines neuen C5 : Prüfen Sie nach längerer Autobahnfahrt unbedingt die Temperaturen ihrer Reifen und setzen Sie sich mit ihrer Werkstatt in Verbindung, sofern größere Temperaturunterschiede zwischen vorn und hinten bemerkbar sind!

Liebe Grüße,

Otto

Geschrieben

Moin, moin,

wir haben unser Fahrzeug inzwischen (endlich) zur Verfügung und haben in den letzten Tagen die Temperaturen der Räder nach längeren Fahrten gemessen. Es wurde möglichst bremsarm gefahren.

Unser Meßpunkt lag jeweils oben an der Felge, in der Nähe der Bremssättel. Wir benutzen ein Infrarotthermometer mit Lasermeßpunkt. Der Meßzeitpunkt war jeweils 15 Minuten nach der Fahrt.

Vorn: Beide Räder 30 - 35 °C

Hinten links: 45 - 55°C

Hinten rechts: 60 - 75°C

Anscheined schleifen die Bremsen hinten während der Fahrt permanent leicht mit. Nach Auskunft der Werkstatt soll das Normalzustand sein.

Wer hat die Temperaturen der Räder, insbesondere der Felgen beim C5 III regelmäsig überprüft? Ich denke, wer nachmißt, wird überrascht sein, daß die hinteren Räder deutlich wärmer sein werden, als die vorderen.

Lieber Gruß,

Otto

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