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Übergabe Neufahrzeug gehobene Mittelklasse


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

stimmt chrissodha,

und ich dachte, nachdem der C6 nicht wirklich verkauft wird, das "Spitzenmodell" gekauft zu haben.

Bei meinem Hyundai-Händler gibt es eine Entschuldigung wenn eine Probefahrt nicht pünktlich starten kann oder nicht über das ganze Wochenende gehen kann.

....aber Citroen wollte ja in die Premium-Klasse aufsteigen.

Marko

Geschrieben

Statt der Vorfreude auf das Fahrzeug, suhlt sich Marko in seinem unerfüllten Wunsch als Premiumkunde behandelt zu werden.

Die Erwartung erleidet ihren Bauchfleck/Schiffbruch in einer größeren Niederlassung mit Anonymitätsgarantie. Der Verkäufer hat seine Provision kassiert, ab sofort ist der arschkriechend hoffierte Kunde durch häufiges Nachfragen lästig.

Premium muß von sich aus Premium sein, ohne PR-Erwartung, ohne "ich kauf euer beinahe Topmodell, jetzt will ich aber unbedingt top behandelt werden"-Habitus.

Premiumkunden warten dezent & nachfragelos auf die baldige Auslieferung - und sammeln sicher keine Schirmkapperln nach USA-Manier...

lg Walter

Geschrieben

.....und ich dachte es geht nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten. An einem Fahrzeug der "gehobenen Klasse" wird auch mehr verdient und somit müsste eigentlich ein wirtschaftliches Interesse bei Citroen vorliegen. Vielleicht legen die bei Citroen, wurde mir von einem Verkäufer auch bei einem hamburger Händler, nur auf C1 Wert. Er konnte auch nicht verstehen, dass die neuen Motoren und sonstigen Veränderungen beim C5 nicht "richtig" beworben worden sind.

Marko

P.S. auf den Rest von Walther`s Aussagen gehe ich dezent n i c h t ein

Geschrieben

Also, wenn ich irgendwo irgendetwas für mehrere Tausend Euro kaufe, dann erwarte ich schon eine gewisse Kundenorientierung. Insofern ist es eigentlich egal ob das nun ein C5 oder ein C1 ist. Und meine Erfahrung sagt mir, dass es keinen direkten Zusammenhang zwischen Premium und Kundenorientierung gibt. Meine Eltern sind seinerzeit bei MB nicht nur nicht bedient sondern höflich aber bestimmt aus der Niederlassung komplemtiert worden, weil sie dem Dresscode nicht entsprachen. Dafür hat sich der örtliche freie Schrauber vor einigen Jahren ein Bein ausgerissen um einen Ersatzauspuff für einen uralten Visa zu besorgen.

Fazit: miese Niederlassung, wechseln.

Geschrieben
Meine Eltern sind seinerzeit bei MB nicht nur nicht bedient sondern höflich aber bestimmt aus der Niederlassung komplemtiert worden, weil sie dem Dresscode nicht entsprachen.

ist immer noch gang und gäbe. ein freund von mir (eigene druckerei, immer noch sehr gut gehend) kam in arbeitssachen - weil er grad mal zeit hatte - zu sterns mit dem festen willen, einen 1jährigen e-klasse-kombi zu kaufen. er war bereits bestandskunde. die stehen dort in massen. der verkäufer der ihn bedienen WOLLTE, der DURFTE nicht, weil es nicht "sein bereich" war.

der opel vectra caravan war nicht wesentlich kleiner, hat dafür nur ein drittel gekostet und bis jetzt keine probleme gemacht. und der kofferraum ist mindestens genauso groß.

zitat: "die arschlöcher wollen nicht, da kauf ich bei opel: die können es wenigstens gebrauchen ;) "

später gab es eine umfrage zur kundenzufriedenheit seitens der niederlassung. es fiel der satz: "die verkäufe gehen schlecht? oh, das ist schön. das soll bitte so bleiben, bis sie gelernt haben, wie man kunden behandelt. falls das noch möglich ist".

die wartung der bestandswagen erledigt mittlerweile eine freie werkstatt, die sich so bisschen auf mercedes eingeschossen hat.

das wird sich aber im nächsten jahr alles ändern. dann müssen sich die herren verkäufer mal von ihrer hohen wolke herunterbegeben (einige vielleicht auch mal noch den grundkurs "umgangsformen" auf der abendschule nachholen), wenn sie noch was verkaufen wollen.

(und nein, ich rede nicht davon, a…lochkunden den zucker in den hintern zu blasen. und: es gibt sone und solche. überall. aber je süddeutscher der hersteller, desto höher trägt man die nase. naja, die scheichs werden denen schon beibringen wie das mit den geschäften geht :D )

Geschrieben (bearbeitet)

So, gestern abend abgeholt und heute die ersten 500 Km geschwebt.

Es war definitiv die richtige Entscheidung auf den HDI 240 zu warten.

Mein C5 II HDI 170 HDI AT war schon ein getarnter Renner, der Neue ist aber wirklich ein Raubtier. Bis jetz liegt der Verbrauch bei 7,8 trotz Autobahn mit 180 Km/H, bremsen, beschleunigen, bremsen usw.

Das ist ein Drittelmix (bin natürlich auch Stadt und Landstrasse gefahren, allerdings auch kurzfristig 210 Km/h bei 3100 U/min) mit dem ich leben kann und die Kraftentfaltung aus dem Keller raus ist auch wunderbar.

Die "Spielzeug-Lenkradnabe" ist schon halbwegs erforscht und ich denke in kurzer Zeit wird der Dicke nur noch über das Teil bedient.

ein im moment glücklicher

Marko

P.S. Ich hoffe die AHK-und 17 Zoll Winterreifenproblematik erledigen sich auch noch. Ich möchte den Dicken doch behalten

P.P.S.

Auto war voll getankt, Plaketten eingeklebt, DVD und Sekt gabs auch. Ein sehr freundlicher Verkäufer, trotz der 8 Wochenfrist (Wandlung) wegen AHK und Winterreifen.

Marko

Bearbeitet von harleybiker
Geschrieben (bearbeitet)

Ich sehe es auch nicht ein das ein C1 Käufer anders behandelt werden sollte als ein C6 Käufer .

Es ist doch so das sich höchstwahrscheinlich der C1 Kunde SEIN neues Auto mit Entbehrungen vom Munde angespart hat , dazu meist noch Kreditfinanziert mit Raten die er so gerade noch bezahlen kann .

Dann kommt der C6 Käufer , das Auto wird dann meist als Firmenfahrzeug geleast , und er erwartet wegen des teueren Autos ein gewisses Maß an Arschkriechertum vom Verkäufer , und das immer und in jedenfall .

Im Falle eines , kostenlosen Ersatzfahrzeugs (als Beispiel Xsara I Limousine 1,8i Automatic Exclusive):

Der C1 Kunde : Cool , Danke .

Der C6 Kunde : Damit fahre ich nicht !

Nur mal so als extremes Beispiel angeführt , was wirklich passiert ist .

Für mich gehören beide Kunden gleich behandelt , und ich wüßte nicht warum ich sie unterschiedlich behandeln sollte , nur wegen der Wagengattung die sie gekauft haben ?

Ich kann mich noch an früher bei Citroen erinnern , da kam der CX und Visa Kunde gleichzeitig zur Übergabe ihres Fahzeugs . Beide kamen direkt in die Werkstatt und teilten uns Mechanikern mit das sie heute ihr neues Fahrzeug abholen wollen (ein Verkaufsraum war garnicht vorhanden) , und fragten ob er denn schon fertig wäre .

Wir sagten ja und haben beiden erstmal ein Kaffee aus der Mechanikerkaffeemaschiene angeboten und haben erläutert warum und wieso und was der Vater macht und wie es den Kindern geht . Dann kam der Chef mit den Schlüsseln , und gesellte sich dazu .

Beide Kunden hatten sich inzwischen darin geeinigt das der eine den Wagen des anderen fahren sollte , und so kam es dann auch .

Der Visa Kunde konnte eine Runde CX fahren , und umgekehrt .

Nachdem beide auch beide Fahrzeuge gefahren haben kamen sie zurück in die Werkstatt , tranken noch eine Tasse Kaffee mit uns und fuhren dann zufrieden davon .

Und beide haben der gesamten Werkstattcrew jeweils 5 DM in die Hand als Trinkgeld gedrückt .

Das ist natürlich Nostalgie pur , aber schön wars schon und das war Kundenkontakt !

Bearbeitet von ACCM CST
Geschrieben
Ich sehe es auch nicht ein das ein C1 Käufer anders behandelt werden sollte als ein C6 Käufer ...

Dann kommt der C6 Käufer ... und er erwartet wegen des teueren Autos ein gewisses Maß an Arschkriechertum vom Verkäufer ...

Für mich gehören beide Kunden gleich behandelt , und ich wüßte nicht warum ich sie unterschiedlich behandeln sollte , nur wegen der Wagengattung die sie gekauft haben ?

Ich kann mich noch an früher bei Citroen erinnern , da kam der CX und Visa Kunde gleichzeitig zur Übergabe ihres Fahzeugs . Beide kamen direkt in die Werkstatt und teilten uns Mechanikern mit das sie heute ihr neues Fahrzeug abholen wollen (ein Verkaufsraum war garnicht vorhanden) , und fragten ob er denn schon fertig wäre .

Wir sagten ja und haben beiden erstmal ein Kaffee aus der Mechanikerkaffeemaschiene angeboten und haben erläutert warum und wieso und was der Vater macht und wie es den Kindern geht . Dann kam der Chef mit den Schlüsseln , und gesellte sich dazu .

Beide Kunden hatten sich inzwischen darin geeinigt das der eine den Wagen des anderen fahren sollte , und so kam es dann auch .

Der Visa Kunde konnte eine Runde CX fahren , und umgekehrt .

Nachdem beide auch beide Fahrzeuge gefahren haben kamen sie zurück in die Werkstatt , tranken noch eine Tasse Kaffee mit uns und fuhren dann zufrieden davon .

Und beide haben der gesamten Werkstattcrew jeweils 5 DM in die Hand als Trinkgeld gedrückt .

Das ist natürlich Nostalgie pur , aber schön wars schon und das war Kundenkontakt !

Und jetzt brennt mir gleich der gesamte Sicherungskasten durch vor Freude - schön wenn es ein 2. genau so sieht...!

lg Walter

  • 2 Jahre später...
Geschrieben (bearbeitet)

ich hab so langsam das gefühl, ich bin der einzige hier im forum, der mitm rotter zufrieden ist, naja solange er mich nicht übers ohr haut ist das auch ok ;)

Bearbeitet von admin
Geschrieben
ich hab so langsam das gefühl, ich bin der einzige hier im forum, der mitm rotter zufrieden ist, naja solange er mich nicht übers ohr haut ist das auch ok ;)

Sehr viele Erfahrungen habe ich zwar nicht mit denen, aber ich hatte auch nichts zu meckern. Das andere Autohaus mit "S" hingegen hat sich nicht mit Ruhm bekleckert.

T.

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