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XM: verzögertes Absinken des Hecks, Lösung gesucht


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Geschrieben

Torsten,

kommt daher der oben etwas feuchte LHM-Behälter ?

Gruß Herbert

Nein, aber der Ausfall des Heckwischers bei Vollmond, du alter Mystiker ;)

Im Ernst, netter Gedanke - müßte man sich mal die Konstruktion ansehen, ob der Anschluß am faß nur auf eine Richtung ausgelegt ist ?!?

Geschrieben

Beim DS kenne ich das Abfallen des Hecks bei Luft in der Bremse hinten.... weil die Federung an der Bremse hing...

Carsten

Geschrieben
Nein, aber der Ausfall des Heckwischers bei Vollmond, du alter Mystiker ;)

Im Ernst, netter Gedanke - müßte man sich mal die Konstruktion ansehen, ob der Anschluß am faß nur auf eine Richtung ausgelegt ist ?!?

Hallo Torsten,

ich hab ja mal so eine Art "Scheibe", (Ventil ?) im Ausgang des Behälters gefunden.

Die oder das verschließt anscheinend den Kanal.

Wann und warum ???

Gruß Herbert

Geschrieben
Beim DS kenne ich das Abfallen des Hecks bei Luft in der Bremse hinten.... weil die Federung an der Bremse hing...

Carsten

Hallo Carsten,

dass ist beim Xm und beim Xantia immer noch so.

Gruß Herbert

Geschrieben
Ich weiß, dass das Thema schon oft hier angesprochen wurde (unter anderem auch von mir). Aber so eine richtige Lösung für das Phänomen scheint es noch nicht gegeben zu haben (oder hab ich's verpasst?).

Ich bin ganz sicher nicht der einzige, dessen Hydractiv-XM gelegentlich nach dem Losfahren eine Zeitlang braucht, bis sich das Heck plötzlich mit einem leichten Durchsacker dazu entscheidet, weich zu werden. Irgendwo hatte mal jemand behauptet, dass hinge an einem schwergängigen Höhenkorrektor.

Ich dagegen kann an der gesamten Höhenkorrektorgeschichte nichts finden, habe auch diverse Male die Korrektoren getauscht, ohne dass sich an dem Verhalten etwas ändert. Die Gestänge sind sauber, korrekt eingestellt und gut geschmiert.

Entweder habe ich wirklich so richtig Pech und tausche (nach optischem Befund und unter Beachtung der Rückläufe eigentlich einwandfreie) defekte Höhenkorrektoren gegen genauso defekte, oder es gibt eine ganz andere Ursache dafür (elektrisch? hydraulisch?).

Wer weiß etwas verbindliches?

Ich habe nämlich ganz dringend den Verdacht, dass die gelegentliche vehemente Bollerei der Vorderachse an meinem XM genau das gleiche Problem ist, nur dass dort eben kein leichtes Durchsacken mit anschließendem weichen Fahrwerk kommt, wie das hinten der Fall ist.

Boris

Versuch mal mit etwas Fett die glänzenden Hydraulikstangen an der Hinterachse zu schmieren. Du musst dazu nur die Gummibälge hochschieben. Wenn diese Stangen trocken werden, dann sinkt der Wagen hinten nicht mehr freiwillig ab, erst wenn Du dann über ein Hinderniss fährst!

Statt von Hand zu schmieren, kann ev. auch das ablassen auf die tiefste Stellung helfen: dabei werden diese Stangen wieder geschmiert mit dem Hydrauliköl. Die Stangen trocknen aber wieder recht schnell. Fetten ist besser.

Boris, würde mich interessieren ob das bei Dir geholfen hat.

Geschrieben
Marcel,

Nase nach oben an einer Steigung ergibt den Drang rückwärts rollen zu wollen. Ich nehme an du parkst mit der Feststellbremse (zwei Räder) aber hälst deinen Fuss noch auf der Betriebsbremse (vier Râder), wenn du dan die Zündung ausmachst und die Tür auf nimst du den Fuss von der Bremse. Die Fahrzeuggeometrie verändert sich, der Höhenkorrektor wil korrigieren und der Arsch fällt runter.

Mögliche Erklärung?

Das klingt plausibel icon7.gif Werde es mal beobachten...

Lg Marcel

Geschrieben
Hallo Carsten,

dass ist beim Xm und beim Xantia immer noch so.

Gruß Herbert

Mit dem Bypass über das Antisink...

Ich versteife mich mal auf die Frage, ob und wo im Hydractiv Druck flöten geht, und ob der Druckregler in Richtung Pumpe Druck ablassen darf, daß die Pumpe an sich intern undicht sein kann ist für mich klar.

Geschrieben

muß morgen mal alles an Infos zusammensuchen und dann weiterdenken,....

schaff ich grad nicht mehr :-(

Gute Nacht und Grüße

Herbert

Geschrieben

Moin...

Mein X2 hat das Problem auch. Ich vermute, dass es an mangelndem Druck liegt, glaube aber nicht, dass es eine allgemeingültige Lösung gibt.

Bei mir wird der Druck zwar recht zügig aufgebaut (allerdings weiß ich nicht, ob er auch hoch genug ist), aber er wird scheinbar auch sehr schnell wieder abgebaut (Druckspeicher ist i.o.). Im Fehlerfall schaltet bei mir der Druckregler relativ häufig (15-20Sek.), und nach einer Weile, nachdem das Heck gefallen ist, werden die Schaltpausen immer länger.

[...] und ob der Druckregler in Richtung Pumpe Druck ablassen darf, [...]

Das sollte er im einwandfreien Zustand nicht tun.

Markus

Geschrieben

Zitat:

Zitat von TorstenX1 viewpost.gif

[...] und ob der Druckregler in Richtung Pumpe Druck ablassen darf, [...]

Das sollte er im einwandfreien Zustand nicht tun.

Markus

Dabei fällt mir gerade noch auf, daß der Hauptdruck bei stehendem Motor auch über die Pumpe in Richtung Lenkung verschwinden könnte.

Gruß

Torsten

Geschrieben

Hallo, die erklärung ist ganz simpel:

Das Hydraktivventil soll normalerweise auch die Hydraktivkugel unter dem gleichen Druck halten wie die Federkugeln, damit es nicht zum spontanen abfallen kommt, wie hier beschrieben.

Ist es aber nun nicht ganz dicht, entweicht über Nacht der Druck aus der Hydraktivkugel. Da das Ventil aber erstmal auf Hart steht, wenn man gestartet hat und losfährt, und die Kugel über Nacht ihren Vordruck verloren hat, bleibt die Hydraktivkugel drucklos, bis der Wagen auf weich umschaltet. Da sich dadurch ein spontaner Volumenverlust von ca. 250 ccm einstellt, fällt der Wagen also um diese Menge runter. Der Wagen schaltet erst einige Sekunden nach abfahrt auf weich, da man ja z. B. beim ausparken noch hektisch lenkt oder mit dem Gas spielt etc., so das es erst nach ein paar sekunden ruhiger Geradeausfahrt zum erwähten Phänomen kommt.

Ich würde sagen, nichts drum geben...

Schließlich macht er es ja nur nach längeren pausen.

DIe Teile kosten ein Vermögen, falls überhaupt noch lieferbar.

Ich hoffe, das das weiterhilft.

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo, die erklärung ist ganz simpel:

Das Hydraktivventil soll normalerweise auch die Hydraktivkugel unter dem gleichen Druck halten wie die Federkugeln, damit es nicht zum spontanen abfallen kommt, wie hier beschrieben.

Ist es aber nun nicht ganz dicht, entweicht über Nacht der Druck aus der Hydraktivkugel. Da das Ventil aber erstmal auf Hart steht, wenn man gestartet hat und losfährt, und die Kugel über Nacht ihren Vordruck verloren hat, bleibt die Hydraktivkugel drucklos, bis der Wagen auf weich umschaltet. Da sich dadurch ein spontaner Volumenverlust von ca. 250 ccm einstellt, fällt der Wagen also um diese Menge runter. Der Wagen schaltet erst einige Sekunden nach abfahrt auf weich, da man ja z. B. beim ausparken noch hektisch lenkt oder mit dem Gas spielt etc., so das es erst nach ein paar sekunden ruhiger Geradeausfahrt zum erwähten Phänomen kommt.

Ich würde sagen, nichts drum geben...

Schließlich macht er es ja nur nach längeren pausen.

DIe Teile kosten ein Vermögen, falls überhaupt noch lieferbar.

Ich hoffe, das das weiterhilft.

Soweit klar, Danke. Die Ventile kosten neu ca. 140 Euro, die Dichtheit läßt sich einfach prüfen. Mir bleibt die Frage, ob auch am Härteregler Druck entweichen kann, das Ding ist leider um einiges teurer.

Gruß

Torsten

Edit: Auch bleibt die Frage, was bei meinem Auto genau passiert ist - seit dem Pumpenwechsel ist das Abfallen eliminiert.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

So, dann ich auch mal:

Habe das selbe Phänomen seit geraumer Zeit, allerdings meistens nur, wenn er hinten beladen ist, oder Fond-Passagiere mitfahren (dann aber eigentlich immer). Tritt bei mir aber oft erst nach einigen Kilometern Fahrt auf, somit kann ich mich der Theorie vom langsamen Druckaufbau anschließen. Aber er kracht auch beim Starten meistens gleich mal hinten tief runter, trotz Antisink.

Auch ich denke, dass es am ehesten am Hydractiveventil/der Hydractivekugel liegen muss. Dass sich das Ventil erst öffnet, wenn der Druck hinten groß genug ist. Außerdem hoppelt er ja genauso rum, wie wenn man im Sport-Modus fährt.

Geschrieben
Da das Ventil aber erstmal auf Hart steht, wenn man gestartet hat und losfährt,

[...]

Der Wagen schaltet erst einige Sekunden nach abfahrt auf weich, da man ja z. B. beim ausparken noch hektisch lenkt oder mit dem Gas spielt etc., so das es erst nach ein paar sekunden ruhiger Geradeausfahrt zum erwähten Phänomen kommt.

Im Stand, bei Leerlauf, steht die Federung auf "Weich". Schon das öffnen einer Tür reicht, um die Federung auf Weich zu schalten. Und der Lenkwinkelsensor spielt unterhalb von 24Km/h überhaupt noch keine Rolle. Bei mir reicht es z.B., den Motor einfach nur einige Zeit im Leerlauf stehen zu lassen, dann fällt irgendwann schon der Hintern. Während dieser Zeit kann ich das Fahrwerk auch ohne Probleme in Höchststellung fahren, aber beim Absenken bleibt das Heck oben. Und die Höhenkorrektur sollte auch im "Hart"-Modus ohne Probleme funktionieren.

Ich würde sagen, nichts drum geben...

Schließlich macht er es ja nur nach längeren pausen.

Wenns man so einfach wär. Meiner macht das auch ab und zu mehrfach wärend der Fahrt. Da freut sich Nachts immer der Gegenverkehr.

Markus

Geschrieben

Ich finde das zudem brandgefährlich. Ich hatte mal die Situation, dass ich hinten zwei Personen sitzen hatte und das Auto erst nach ca. 3 Kilometern dann plötzlich schlagartig auf nahezu Anschlag runtergefallen ist. Jedem Mitfahrenden war das total unangenehm und ich war heilfroh, dass das nicht in einer zügig gefahrenen Kurve oder während eines Überholvorgangs vorgefallen ist.

Dass es sich dabei wohl tatsächlich um das Öffnen des Hydractivschiebers und das anschließende Befüllen der Hydractivkugel handelt, dürfte ziemlich klar sein. Es geht ja mehr um die Frage, warum so sehr verspätet. Klemmt da etwas oder geht der Druck vorher flöten (ich vermute letztes, wüßte aber nicht so recht wohin).

Boris

Geschrieben

Ich grenze nochmal ein:

Klemmen irgendeines Bauteiles schließe ich aus, weil der Druck der Hydractivkugel def. stark unter dem der Radkugeln ist. Also: Der Druck entweicht.

Dazu kommt eine schwache Pumpenleistung, und zwar nicht unbedingt den Druck, aber auf jeden Fall die Fördermenge betreffend (ich halte die 6+2-Pumpen für unterdimensionert, btw), denn nach teilweise über einer Minute Motorlauf und/oder Fahrt sollte das System komplett betriebsbereit sein, ist es aber nach vielfältigen Berichten und eigener Erfahrung nicht.

Fraglich ist, wo der Druck entweicht. Möglichkeiten gibt es genau 3:

1. Hydractivventil -> Rücklauf. Einfach zu testen. Falls nicht dort:

2. Druckleitung zum Antisinkventil. Jemand eine ID, wie man das feststellen kann ?

3. Druckleitung zum Höhenkorrektor. Hier jemand eine Idee ?

Gruß

Torsten

Geschrieben

Die Druckverlust-Prüfung vom CX müßte sich doch auf Hydractiv und Antisink ausweiten lassen ?

Ich glaub einfach nicht, dass niemand hier dazu Unterlagen hat.

Boris hat das ja bis zu einem bestimmten Teil schon gemacht. Da war dann auch ein erhöhter Verlust zu sehen.

Gruß Herbert

Geschrieben

Ich erweitere die Frage noch um eine Kleinigkeit:

Wieso merkt man das Absacken eigentlich nur an der Hinterachse. Die ist zwar schön weich, aber vorne sollte das doch auch bemerkbar sein, insbesondere wegen des höheren Gewichts. Habe aber noch nie davon gehört oder das selbst erlebt.

Geschrieben

Boris,

Warum willst Du nicht einfach mal das probieren, was ich Dir oben beschrieben habe? Das ist doch so einfach und kostet nichts. Ich denke, es klemmt wirklich etwas, und zwar die glänzende Stange in der Führung. Bei meinem XM war das die Lösung: etwas Fett auf diese Stange!

Bitte sage mir dann ob es genützt hat!

Lavaux

Geschrieben
Boris,

Warum willst Du nicht einfach mal das probieren, was ich Dir oben beschrieben habe? Das ist doch so einfach und kostet nichts. Ich denke, es klemmt wirklich etwas, und zwar die glänzende Stange in der Führung. Bei meinem XM war das die Lösung: etwas Fett auf diese Stange!

Bitte sage mir dann ob es genützt hat!

Lavaux

Mag ich gerne mal probieren, wenn ich wieder gesund bin. Derzeit liegt mir nichts ferner als unter dem Auto rumzukriechen. Muss mir aber nochmal genau überlegen, welche Stange Du meinst. Im Federzylinder die Kolbenstange oder den Federzylinder selbst?

Geschrieben
Muss mir aber nochmal genau überlegen, welche Stange Du meinst. Im Federzylinder die Kolbenstange oder den Federzylinder selbst?

Ich meine die horizontal liegende Kolbenstange, welche mit einem Gummibalg geschützt ist. Der Mechaniker der mir das damals gezeigt hat, konnte den Gummibalg (wenn ich mich richtig erinnere) einfach so zurückstreifen. Man sah dann die blanke, glänzende, aber leider ganz trockene Kolbenstange. Es ist offenbar die Reibung zwischen der Kolbenstangen-Dichtung und der Kolbenstange die verhindert, dass der Hinterwagen dann auch bei etwas weniger Druck nicht absinkt. Die Kolbenstange scheint zu kleben, und nur ein Ruck lässt den Wagen absinken, oder aber eine kräftige Reduktion des Druckes, indem man den Wagen aufs niedrigste Niveau absenkt.

Wenn Du nicht unter den Wagen kriechen willst oder kannst, senke doch vor dem Wegfahren den Wagen ganz ab und beobachte den Hinterteil: falls es die Kolbenstange ist wird er hinten nach einer kurzen Zeit plötzlich mit einem Sprung absacken.

Lavaux

Geschrieben
Wenn Du nicht unter den Wagen kriechen willst oder kannst, senke doch vor dem Wegfahren den Wagen ganz ab und beobachte den Hinterteil: falls es die Kolbenstange ist wird er hinten nach einer kurzen Zeit plötzlich mit einem Sprung absacken.

Lavaux

Dann scheint es das bei meinem nicht zu sein. Werde trotzdem mal nach der Stange schauen.

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Das mit der Kolbenstange ist Spekulatius. Schaut Euch mal bitte den Aufbau eines hinteren Federzylinders an. Da gibts keine Reibung und ist keine Schmierung nötig!

>>Jürgen

Geschrieben
Das mit der Kolbenstange ist Spekulatius. Schaut Euch mal bitte den Aufbau eines hinteren Federzylinders an. Da gibts keine Reibung und ist keine Schmierung nötig!

>>Jürgen

Ich denke, gemeint ist der Federzylinder (Kolben), der klemmen könnte und nicht die Stößelstange, die am Schwingarm befestigt wird. Dran glauben mag ich aber nicht so recht, denn dann müsste eigentlich schon der gesamte Federzylinder entweder anfangen zu bröseln oder extrem undicht werden, wenn's hier klemmt.

Geschrieben

Guten Abend!

Ich halt mich ganz kurz, weil ich nicht viel Zeit hab. Ich hatte folgenden Ablauf: Starten-losfahren-1. Bremsung-und dann fiel mein Xantia hinten einfach auf die Gummipuffer. Danach konnte ich ne Zeit lang weiterfahren. Gelegentlich verabschiedete sich mein Heck auch wärend der Fahrt. Ich hab das auch mal gefilmt und meinem Freundlich vorgespielt weil es schon fast unerträglich war. ;-)

Die Lösung war bei mir der Tausch des hinteren Hydraktivventils. Eigentlich dachte ich, dass es in Ordnung war (Klackgeräusche, Summen usw. klang alles normal). Nach dem Tausch war aber alles wieder in Ordnung und mein Xantia ist seitdem nie wieder unangemeldet in die Knie gegangen.

Mein Xantia: Bj 1993, 2.0i, Hydractiv 2, kein Antisink.

Einen schönen Abend noch!

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