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XM: verzögertes Absinken des Hecks, Lösung gesucht


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Geschrieben
Guten Abend!

Ich halt mich ganz kurz, weil ich nicht viel Zeit hab. Ich hatte folgenden Ablauf: Starten-losfahren-1. Bremsung-und dann fiel mein Xantia hinten einfach auf die Gummipuffer. Danach konnte ich ne Zeit lang weiterfahren. Gelegentlich verabschiedete sich mein Heck auch wärend der Fahrt. Ich hab das auch mal gefilmt und meinem Freundlich vorgespielt weil es schon fast unerträglich war. ;-)

Die Lösung war bei mir der Tausch des hinteren Hydraktivventils. Eigentlich dachte ich, dass es in Ordnung war (Klackgeräusche, Summen usw. klang alles normal). Nach dem Tausch war aber alles wieder in Ordnung und mein Xantia ist seitdem nie wieder unangemeldet in die Knie gegangen.

Mein Xantia: Bj 1993, 2.0i, Hydractiv 2, kein Antisink.

Einen schönen Abend noch!

Klingt vielversprechend, danke!

Geschrieben

Hallo,

ich muss da auch mal meinen Senf dazu geben icon11.gif

Die Absinkgeschichte hinten habe ich auch. Beim Auslesen des Fehlerspeichers

kam die Meldung: Sporadischer Fehler hinteres Elektrosteuerventil.

Was kostet sowas Neu bzw. kann man an dem Ventil was reparieren?

Und wo sitzt das Biest ?

Grüße

Michael

Geschrieben

Hallo Michael,

das Elektrosteuerventil, bzw. Hydractivventil hinten sitzt über dem Mitteltopf.

Da drüber ist ein Hitzeschutzblech, dass in der Mitte vorne eine Beule hat.

Wenn das Blech weg ist, kommt man an den Hydractivblock ran. An diesem sitzt auch die Hydractivkugel hinten, also die dritte.

In den Hydractivblock eingeschraubt ist eben das Hydractivventil. Es hat einen 2poligen Stecker und es geht die Rücklaufleitung davon weg.

Ich würde erst mal den Stecker behandeln, nicht dass da nur ein Wackler drauf ist.

Du kannst auch die Stromversorgung dort prüfen. Es sollten ca.3Volt anliegen.

Dann auch gleich den Widerstand prüfen. Mindestens 4 Ohm, in beiden Richtungen gemessen.

Wenn die beiden Schrauben des Blechs an der Hinterachse schlecht oder nicht aufgehen, besorg vorher neue Muttern und Schrauben. ;-))

Gruß Herbert

Geschrieben

Ich würde wohl eher gleich ein neues Ventil besorgen, bevor ich da nochmal am Stecker rumfummele. Da kommt man so bescheiden dran, das lohnt kaum. Eigentlich muss man den Härteregler komplett lösen, um einigermaßen vernünftig an das Ventil und dessen Stecker zu kommen. Hydractiv 2 sucks! Eine Weiterentwicklung, die aus meiner Sicht nur Nachteile mit sich bringt.

Geschrieben

Einspruch euer Ehren,

ich finde Hydractiv 2 superklasse. Aber die Diskussion wollen wir ja nicht (nochmal) führen.

Beim Xantia kommt man an das Ventil besser dran, um nur mal den Stecker zu checken.

Viele Grüße

Arne

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

unser Y4 hatte das Problem bis vor kurzem auch. Außerdem hat er eine (gefühlte) halbe Ewigkeit gebraucht, bis sich der Druck im System aufgebaut hatte (Erlöschen d. Stop-Leuchte, z.T. Hydraulik-Druck-Warnung in Klartext-Anzeige).

Nun hat die Werkstatt einen nagelneuen Höhenkorrektor, eine neue mittlere Kugel und ein neues Federbein an der HA verbaut und siehe da.... das Auto sinkt jetzt sofort nach dem Motor-Start hinten ab, rein subjektiv geringer als vorher und die Stop-Leuchte erlischt im Faktor 3 schneller.

Das linke Federbein hatte doppelt so hohe Leckagerate als das rechte.

Bin leider nicht so tief im System drin, um jetzt da Schlüsse draus zu ziehen, aber vielleicht hilft's ja den Spezialisten.

Geschrieben

Hallo,

meiner braucht inzwischen auch wieder länger zum Druckaufbau, nicht dramatisch aber deutlich. Damit einher geht, daß ich inzwischen offenbar die Erklärung für merkwürdiges Poltern (ALLES an der Vorderachse ist inzwischen erneuert außer siehe ->) und seltsame Reaktionen des AFS - plötzliches Hochschmeißen der linken Fahrzeugfront in Rechtskurven bzw. speziell bei der Ausfahrt aus Kreiseln - gefunden habe: Das linke Federbein (vorne) ! Es knackt und klappert, obwohl ich im Stand keinen erhöhten Rücklauf feststellen konnte. Am WE wird getauscht, ich berichte dann.

Gruß

Torsten

Geschrieben

Hallo Torsten,

dann freue ich mich schon mal auf die Diagnose am ausgebauten Beinchen.

Falls Du keinen Bock oder keine Zeit dazu hast, schieb´s rüber.

Gruß Herbert

Geschrieben

Hallo Herbert,

gerne, wenn es dann eindeutig das Beinchen war - wovon ich ausgehe - mach ich das. Bekommst auch ein frisches Sägeblatt dazu ;)

Gruß

Torsten

Geschrieben

Hallo,

war eben mal draußen, Motor an und versucht hinten runterzudrücken.

Keine Chance.

Dann nach ~30 sek. ein zaghaftes Klick von unten und er war weich.

Gruß Herbert

Geschrieben (bearbeitet)

Als ID: Wie wär´s mal mit einem an den abgezogenen Rücklauf eines Federbeins / Federzylinders angeschlossenen Behältnis während einer Testfahrt ?

Bei mir zur Zeit vorne: Motor an. Ordentlich warten bis die Lampe ausgeht. Noch ein bißchen warten, losfahren, butterweich. Nach einiger Fahrstrecke wird er hart.. manchmal dann wieder weich, aber nie dauerhaft. Das Elektroventil kann ich aus mehreren guten Gründen als Übeltäter ausschließen (einen klemmenden Härteregler allerdings nicht). Hinten dagegen ist alles perfekt. Na ja, mal sehen.

Gruß

Torsten

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

irgendwann mach ich das.

10 m durchsichtiger Plastikschlauch, passende Benzinschlauchstücke zum verbinden,ein Packen Kabelbänder und etwas Gaffatape.

Rücklaufleitung nahe am Bauteil trennen, den Schlauch da ran und nach rechts oben auf den Scheiben nach vorne(hinten) legen. Von da wieder zurück und an den Original-Rücklauf.

Dann Fahren und dabei beobachten, wieviel und wie schnell LHM kommt.

Gruß Herbert

Geschrieben

Wo bekommt man eigentlich noch bezahlbare Federbeine vorne für den XM her? Von Cit ja nicht (bezahlbar) und Meisen kann nicht liefern.

Boris

Geschrieben

Mal bei "matzge" anfragen.

Sonst bleibt nur noch gebraucht aus einem mit wenig km.

Gruß Herbert

Geschrieben

meiner braucht inzwischen auch wieder länger zum Druckaufbau, nicht dramatisch aber deutlich. Damit einher geht, daß ich inzwischen offenbar die Erklärung für merkwürdiges Poltern (ALLES an der Vorderachse ist inzwischen erneuert außer siehe ->) und seltsame Reaktionen des AFS - plötzliches Hochschmeißen der linken Fahrzeugfront in Rechtskurven bzw. speziell bei der Ausfahrt aus Kreiseln - gefunden habe: Das linke Federbein (vorne) ! Es knackt und klappert, obwohl ich im Stand keinen erhöhten Rücklauf feststellen konnte. Am WE wird getauscht, ich berichte dann.

Gruß

Torsten

Als ID: Wie wär´s mal mit einem an den abgezogenen Rücklauf eines Federbeins / Federzylinders angeschlossenen Behältnis während einer Testfahrt ?

Bei mir zur Zeit vorne: Motor an. Ordentlich warten bis die Lampe ausgeht. Noch ein bißchen warten, losfahren, butterweich. Nach einiger Fahrstrecke wird er hart.. manchmal dann wieder weich, aber nie dauerhaft. Das Elektroventil kann ich aus mehreren guten Gründen als Übeltäter ausschließen (einen klemmenden Härteregler allerdings nicht). Hinten dagegen ist alles perfekt. Na ja, mal sehen.

Gruß

Torsten

So, das linke Federbein hat jetzt nur noch 117.000 Km runter.

Jetzt ist er wieder durchgängig weich, hüpft nicht mehr in Kurven und das bisher unauffindbare Poltern an der Vorderachse ist weg. Geht doch ! :)

Gruß

Torsten

Geschrieben

Aaaah jaaaa,

Glückwunsch !!!

Damit bringst Du mich echt in´s grübeln.

Gruß Herbert

Geschrieben
Aaaah jaaaa,

Glückwunsch !!!

Damit bringst Du mich echt in´s grübeln.

Gruß Herbert

Danke Herbert - und nach all dem was ich über dein Auto weiß wohl zurecht. Schade, daß ich (noch ?) nicht erklären kann was da genau passiert im Federbein. Ich bin dem auf die Schliche gekommen, als es bei Langsamfahrt hellere Geräusche von sich gab. Im Stand sofort danach war das ganz simpel durch Wippen reproduzierbar und die Herkunft über den Handteller deutlich fühlbar. Am nächsten Tag allerdings gab es diese Geräusche nicht mehr !

Gruß

Torsten

Geschrieben

Schön, schön. Wo wir hier so lustig immer mehr off topic gehen: mein XM bremst sich mit den neuen Bremsscheiben jetzt plötzlich viel angenehmer :)

Geschrieben

Hallo Boris,

zumindest weiß ich, dass es mit dem zeitverzögerten schalten des Hydractivgedöns zu tun hat.

Sobald es hinten klackt, isser weich. Es klackt eben nur später, als normal.

OT: hab ja nun ein neues AS-Ventil hier rumliegen. Kein Unterschied zu einem gebrauchten festzustellen. Der Kolben geht im Arbeitsbereich schön leicht, zu den Enden hin schwerer. Dichtlippe ist gefühlt genauso "stabil".

Für mich geht der Druck wo anders flöten.

Gruß Herbert (Federbeine suchend)

  • 7 Monate später...
Geschrieben

Hallo,

da dieser Theread ja scheinbar eingeschlafen ist, versuch ich ihn mal wieder aufzuwecken.

Ich habe dasselbe Problem an meinem Y4 Bj. 98.

An dem Durchsacken an der Hinterachse kann ich genau feststellen, wann die Hinterachse von hart auf weich umschaltet.

Manchmal kommt das Durchsacken relativ schnell nach dem Anlassen des Motors. Manchmal dauert es aber auch ein paar hundert Meter bis die Umschaltung auf weich erfolgt. Es kommt auch vor, dass es überhaupt nicht auf weich umschaltet und die ganze Fahrt über unschön rumhoppelt.

Ich dann schon öfters mal probiert (z.B durch Verreißen des Lenkrads oder Gasgeben) einen Hydraktiv-Schaltvorgang zu provozieren. Das hat aber bisher nie was genutzt. Das Durchschalten auf weich ist dann irgendwann ganz zufällig wieder gekommen.

Gibt es denn mittlerweise eine Lösung zu dem Problem?

Geschrieben

Eine richtige Lösung habe ich nicht, aber mir fallen ein paar Gründe ein:

Hydractivventil(e), vor allem das hintere, hat erhöhten Rücklauf und lässt den Steuerdruck über den Rücklauf entweichen, anstatt den Härteregler korrekt und dauerhaft auf weich zu schalten.

Hydraulikpumpe taugt einen feuchten Dreck und zieht immer mal wieder, aber nie wenn man das tatsächlich kontrolliert, irgendwo Luft und/oder fördert bei der ohnehin schon schlappen Leistung der 6+2-Pumpe zu wenig LHM, dafür aber Schaum.

Die restlichen Komponenten, die wegen erhöhten Rücklaufs in Frage kämen, schließe ich jetzt aus, weil ich diese allesamt überprüft und keine Fehler gefunden habe. Die Höhenkorrektoren und deren Mechanik hatte ich ebenfalls schon zerlegt, gereinigt, geschmiert, ausgetauscht, daran liegt's 100%ig auch nicht.

Boris

Geschrieben

Hallo Boris,

ich bin ja auch eher beim Härteregler/Hydr.-Ventil.

Wenn ich den Auspuff bastel, dann hol ich es mal raus und schau es mir an.

(in Gedanken nehm ich es und werf´s an die Wand) ;)

Gruß Herbert

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

das Heck fällt ab wenn die Hydractivkugel zugeschaltet wird - Grund ist also ein Druckunterschied zwischen Fahrwerk und Hydractivkugel. Undichtigkeit des Magnetventils kann Druckverlust der Hydractivkugel nach dem Abstellen verursachen. Spontanheilungen nach dem Tausch hatte ich schon öfters.

Gruß

Torsten

edit, habe gerade gesehen daß ich exakt das schreibe, was CitroDirk bereits in #36 von sich gab. Geht im Kreis hier.

Zu meiner ab #37 gestellten Fragen warum ein Wechsel der Pumpe das Absinken beseitigte, und Boris Frage warum das Absinken nur an der Hinterachse passiert, denke ich daß es mit dem vorhandenen Fahrwerksdruck (vor den Höhenkorrektoren) und dem im Vergleich zur Vorderachse geringeren Druck auf der Hinterachse zu tun haben wird - Je höher der Druck, desto besser halten die Hydractivventile dicht.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

Da der Y4 mit Hydractive II zwei Magnetventile hat und diese getrennt schaltet, könnte es an der Ventilnadel der hinteren Ventils liegen: Da die Ventile ruckartig hin- und herschalten, läuft der Konus der Ventile irgendwann ein (habe dies beim Zerlegen eines solchen Ventils bei einem Y3 bemerkt).

Da der Systemdruck an der hinteren Federung gewichtsbedingt niedriger sein müsste als vorn, tritt hier unter Umständen eine stärkere Betätigungsverzögerung des dortigen Ventils auf.

Beim Start des Fahrzeugs sollten die Ventile magnetisch auf "Offen" Stehen. Dann wird LHM in das System gepumpt, zum einen in den Hauptkreislauf, zum anderen durch das korrekterweise offene Ventil in die Regelelemente, deren Kolben sich unter dem Arbeitsdruck öffnen sollen.

Als Ursache für das "Herunterfallen" würde ich einen klemmenden Kolben im Regelelement ausschließen, da in diesem Falle durch den plötzlich einströmenden Systemdruck und die bereits unter Druck stehenden Regulatoren (mittlere Kugeln) eher das Gegenteil der Fall sein sollte: Der Wagen müsste einen Hüpfer machen.

Wenn hingegen das Magnetverntil zunächst klemmt und der Druck gar nicht beim Regulator ankommt, kann das beschriebene Phänomen durchaus auftreten.

Die Kolben der Federzylinder sollten übrigens außerhalb des Kolbens stets mehr oder weniger trocken sein, wenn keine Undichtigkeit vorliegt. Ein klemmender bzw. eingelaufener Kolben sollte kaum durch Öl oder Fett wieder leichtgängig werden.

Gruß

M.

Geschrieben

Moin...

Undichtigkeit des Magnetventils kann Druckverlust der Hydractivkugel nach dem Abstellen verursachen.

Eher das eigentliche Hydractiv-Ventil, als das Magnetventil, dürfte für Druckverlust an der Kugel verantwortlich sein. Das Magnetventil steuert ja nur den Kolben und kommt gar nicht direkt mit der Kugel in Kontakt.

(...) denke ich daß es mit dem vorhandenen Fahrwerksdruck (vor den Höhenkorrektoren) und dem im Vergleich zur Vorderachse geringeren Druck auf der Hinterachse zu tun haben wird - Je höher der Druck, desto besser halten die Hydractivventile dicht.
Da der Y4 mit Hydractive II zwei Magnetventile hat und diese getrennt schaltet, könnte es an der Ventilnadel der hinteren Ventils liegen: Da die Ventile ruckartig hin- und herschalten, läuft der Konus der Ventile irgendwann ein (habe dies beim Zerlegen eines solchen Ventils bei einem Y3 bemerkt).

Da der Systemdruck an der hinteren Federung gewichtsbedingt niedriger sein müsste als vorn, tritt hier unter Umständen eine stärkere Betätigungsverzögerung des dortigen Ventils auf.

Ich sehe noch nicht, warum der Druck an dem hinteren Magnetventil geringer sein sollte. Es wird über das Anti-Sink-Ventil direkt vom Sicherheitsventil versorgt. Also sollte da auch der normale Systemdruck anliegen. Eventuell kann aber das geringere Gewicht Auswirkungen auf das Befüllen der H-Kugel haben, was erst nach den Höhenkorrektor passiert.

Markus

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