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Y4 beschädigt durch den Prüfer bei der HU


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Jedes "normale" Auto wird bei hoher Geschwindigkeit leichter ... bzw. der Auftrieb höher und damit die Last auf Räder und Federung geringer.

Ist man F1-Pilot, kennt man dieses Phänomen genau umgekehrt ;)

Geschrieben
Wenn er leichter werden würde, würde sich der LHM Stand im Vorratsbehälter erhöhen.

Genau das passiert. Die flackernde Lampe verlischt !

Gruß

Torsten

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Provokante Frage an Herbert und Torsten:

Was macht wohl ein funktionierender Höhenkorrektur, wenn sich der Wagen (wodurch auch immer: aussteigende Passagiere oder aerodynamischer Auftrieb) in der Federung anhebt?

>>Jürgen

Geschrieben (bearbeitet)
Provokante Frage an Herbert und Torsten:

Was macht wohl ein funktionierender Höhenkorrektur, wenn sich der Wagen (wodurch auch immer: aussteigende Passagiere oder aerodynamischer Auftrieb) in der Federung anhebt?

>>Jürgen

Fliiiiiiiieeeegen :D

Gruß

Torsten

Edit, bei Herberts Wagen ist das natürlich anders, ist ja ein XM: Er steuert völlig verwirrt den Druck irgendwo hin, so daß der Wagen auf der Vorderachse zu poltern anfängt...

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben

ich kann den fehler schon nachvollziehen, da ich sowas ähnliches schon erlebt habe.

ein versehentliches schnelles ablassen mit einem wagenheber hatte zur folge, das eine runde dichtung der druckkugel geplatzt ist.

da lief dann auch so eine menge aus, die du hier beschreibst.

guck, mal , ob das bei dir bei den hinteren kugeln dasselbe ist.

Geschrieben

jaja,

muß irgendwann mal 2 Leitungen vertauschen. Dann macht er das nicht mehr.

Drück ich ihn im Stand vorne runter und halt ihn, dann regelt er hinten auch nach unten nach. ???????

Echt nich normal

Gruß Herbert

Geschrieben

Hallo zusammen, zum Beitrag von uwekolb die ölquelle sprudelt nicht im Bereich der Fedekugel, sondern hat ihren Anfang irgendwo überhalb dem Achsrohr zimlich auf der linken Seite, fast neben der Schwingenaufnahme auch wurde nicht vorsichtig über dem Brensemprüfstand gefahren, sondern locker im sehr flotten Schrittrmpo was mich wirklich sehr ärgert, seihs drum, ist schon passiert.

sonntägliche grüße My

Geschrieben

Wenn eine Hydraulikleitung an der Hinterachse platzt, dann tropft es in der Regel nicht, sondern es läuft heraus. Anders könnte es lediglich bei einer Undichtigkeit im Anschlußbereich der Leitung aussehen. Die Undichtigkeit kann aber auch von einer losen oder undichten Rücklaufleitung, einer schadhaften manschette des Hydraulikzylinders, oder einem defekten Hydraulikzylinder kommen. Auch wenn ich dem Prüfer den Wagen SOFORT wieder abgenommen hätte: Die Undichtigkeit kommt nicht von der rabiaten Fahrweise, da ist nahezu auszuschließen, das kann das Hydrauliksystem schon mal vertragen. Eine gravierende Undichtigkeit kann es ja wohl auch nicht sein, wenn der Prüfer die Plakette erteilt hat.

Geschrieben

mal abgesehen davon, dass ich den Prüfer sofort an seinem Kittel aus meinem Xm gezogen hätte und ihn warscheinlich permanent offener Körperöffnungen bezichtigt......

-Federkugel scheidet wohl aus, würde man ja direkt sehen

-Hydractivkugel auch, da das LHM eher mittig vom Blech auf die Hinterachse tropfen würde

-da links oben sitzt die Antisinkkugel

-sonst gibt es da aber auch einige Druckleitungen und Rückläufe

Gruß Herbert

Geschrieben

...ich wäre einfach froh, daß das nicht bei hoher Geschwindigkeit im Verkehr passiert ist.

Wenn es definitiv keine Bodenberührung gegeben hat, dann war dort schon was faul.

Eine Hydropneumatik muss und kann das aushalten.

Ein Prüfer der Hydropneumaten Zentralhydrauliker mit Leckage plakettiert, gehört aus dem Verkehr gezogen.

Irgendwie alles etwas merkwürdig.

lg micha

Geschrieben
...ich wäre einfach froh, daß das nicht bei hoher Geschwindigkeit im Verkehr passiert ist.

Wenn es definitiv keine Bodenberührung gegeben hat, dann war dort schon was faul.

Eine Hydropneumatik muss und kann das aushalten.

Ein Prüfer der Hydropneumaten Zentralhydrauliker mit Leckage plakettiert, gehört aus dem Verkehr gezogen.

Irgendwie alles etwas merkwürdig.

lg micha

Da schließe ich mich größtenteils an. Auch wenn es natürlich immer wieder unangenehm ist, wenn ein Unwissender (m)einen Hydropneumaten bewegen soll/muss, dürfte selbst bei nichtsachgerechter Handhabung kein Hydraulikleck daraus resultieren. Sollten also keine tatsächlichen Spuren vom Aufsetzen erkennbar sein, wär ich erstmal froh, dass er unter diesen Umständen überhaupt die Plakette bekommen hat.

Ich hatte das mal bei einem CX-Ankaufstest. Dort spritzte dem Prüfer plötzlich am Bremsenprüfstand die grüne Soße um die Ohren. Die Leitungen waren schon so poröse, dass sie unter dem Druck endgültig rissen. Wäre mir das nach dem Kauf passiert (und ich war eigentlich schon drauf und dran zu kaufen), wär ich schön blöd dagestanden (so ist es mir nämlich bei meinem ersten CX ergangen).

lg

grojoh

Gast Michael_Werth
Geschrieben

War gestern ja nur kurz online, habe mir eben alles durchgelsen.

Leider ist es so, daß die Hydraulikleitung nur bei Bodenkontakt "mutwillig" zerstört werden kann. Und genau das hätte man per Gutachten beweisen müssen und auch können.

War kein Bodenkontakt vorhanden und es platzt dennoch eine Leitung kann man echt froh sein, wenn das auf einem Prüfstand passiert.

So wie Du den Defekt beschreibst, ist aber keine Hochdruckleitung, sondern eher eine Rücklaufleitung defekt. Denn bei 175bar Druck tropft nichts, da sprudelt es richtig!

mit etwas Glück ist einfach nur die Manschette oder eine ihrer Rücklaufleitungen des hinteren Fedrbeines abgerutscht. Mit etwas Pech, die Manschette gerissen.

Alles jedoch als Hobbyschrauber selber zu erledigen, da nur mittlerer Schwierigkeitsgrad.

Geschrieben (bearbeitet)
Hallo, ich möchte hier über einen Vorfall berichten, der mir gestern mit meinem XM bei der HU

passiert ist.

Nach der Übergabe des Wagens an den Prüfer, fuhr diese vom Abstellplatz in die Prüfhalle, das Fahrzeug war an der Hinterachse fast noch komplett in Niedrigstellung , vorn schon fast in normaler Fahrstellung.

Der Prüfer fuhr zeimlich flott in die Halle ein, un knallte mit der ungefederten Hinterachse durch die Bremsenprüfstandsrollen. Wegen diesem Ruck durch den hinteren Teil des Fahrzeuges platze eine Hydraulikleitung der Federung und LHM tropfte im Bereich der linken Hiterachsschw. zu Boden.

Mein ganzer Protest brachte die Verantwortlichen nicht zur Einsicht und sie lehnten jede Art von Wiedergutmachung ab. Einzig die HU wurde mit geringen Mängeln (Hydraulikundichtigkeit Fahrwerk Hinterachse) abgenommen.

Ich würde nun gerne wissen, wie seht Ihr dies, oder ist euch schon Ähnliches passiert.

Störungsfreies Scheben noch.

My

Wenn dabei die Leitung bereits platzt, war sie eh derart korrodiert, dass sie hätte getauscht werden müssen, dem prüfer trifft keine schuld, ist einfach nur pech. mal davon abgesehen das der XM jetzt verkehrunsicher ist und zuvor es auch schon war.

Ist das gleiche wie ein gerissenes Handbremsseil beim bremsentest, ist auch nur pech.

Ich hätte dich des hofes verwiesen, prüfung abgelehnt, lass mich nicht von einem kunden anpöbeln

Bearbeitet von CX-***
Geschrieben

Hallo,

ist ja aus berufenem Mund von CX-ROW, allerdings finde ich eigentlich das Unding (oder finanzielles Glück für dich), dass die Plakette erteilt wurde. immerhin kümmerst du dich jetzt gleich darum, von daher geht das dann in Ordnung.

Viele Grüße

Arne

Geschrieben

Hallo zusammen,

der XM ist wieder repariert; es ist tatsächlich so gewesen, wie hier schon mehrmals angesprochen; mehrere HP Leitungen waren über der HA korrodiert, eine davon ist beim

ruppigen Überqueren, bei noch nicht bereiter HA Federung des Bremsenpr. gebrochen.

Somit ist der Prüfer eigentlich entlastet, einen unangemessenen Umgang mit dem Fahrzeug werfe ich ihm trotdem noch vor. Sämtliche Leitungen wurden durch Kunifer ersetzt; damit muß jetzt Ruhe sein....

Geschrieben

Prima,

ist ja dann in Summe gut gelaufen.

Viele Grüße

Arne

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