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Xantia Schubabschaltung seit wann?


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ab welchem Baujahr und Motorisierung gibt es denn die Schubabschaltung im Xantia?

Das ist ja eine gute Erfindung, besser wie in den Leerlauf zuschalten beim Bergab cruisen!

Geschrieben

Moin,

es gibt keine (Benzin-) Xantias ohne Schubabschaltung. Dieses nette Feature hatte übrigens bereits ein z. B. 78er CX, damals war es noch etwas außergewöhnlich.

Interessant ist es beim ES9J4: Erst bei 1200 U/min ird sie deaktiviert.

Gruß

Torsten

Geschrieben
Interessant ist es beim ES9J4: Erst bei 1200 U/min ird sie deaktiviert.

Ober- oder Unterhalb 1200 U/min? Wo liegt die Grenze bei anderen Fahrzeugen?

Gruß

Jørg

Geschrieben

Im Schiebebetrieb wird bei 1200 die Spritzufuhr wieder eingeschaltet. Spürt man ganz deutlich wenn man drauf achtet. Üblich sind, zumindest bei Vierzylindern, ca. 1600.

Im Werbeprospekt des CX stand damals, soweit ich mich erinnere, was von 0,5 Litern Kraftstoffersparnis.

Gruß

Torsten

Geschrieben

Aha .. das hört sich doch gut an .. sparen ist sparen.

Bisher, ob beim 1,8 16V oder jetzt TCT habe ich bei bergab den Leerlauf eingelegt.

Dann ist dies nun auch vorbei ... immer diese Umstellung .. schmunzel

Geschrieben

Letzlich dürftest du günstiger liegen, wenn du auskuppelst - er nimmt zwar noch Sprit, dafür rollst du erheblich weiter als eingekuppelt. Mach es situationsbezogen: Wenn du Tempo abbauen mußt, z. B weil jemand langsameres vor dir ist, mit Schubabschaltung, bei freier Bahn auskuppeln.

Gruß

Torsten

  • Like 1
Geschrieben

Das haben spätestens alle Benziner seit Mitte der 80er der "geregelte Katalysator" Einzug gehalten hat.

Katalysatoren nehmen Schaden wenn im Schiebebetrieb unverbrannter Karftstoff in den Auspuff gelangt daher wird Kraftstoffzufuhr abgeschaltet.

Im Übergang gab es dazu noch elektrisch geregelte Vergaser, jeder Benziner mit elektronischer Einspritzung sollte das aber haben, siehe den Hinweis auf den 78er CX.

Also immer schön Fuß vom Gas und mit Motor bremsen, bei modernen Bordcomputern springt dann auch die Momentanverbrauchsanzeige auf 0l/100km.

Gruß

Daniel

Geschrieben

Interessant ist es beim ES9J4: Erst bei 1200 U/min ird sie deaktiviert.

Gruß

Torsten

Geschrieben

Habe ich das richtig verstanden ?

Wenn unterhalb von 1200 U/min [...]

Nein. Solange im Schiebebetrieb die Drehzahl über der Schaltschwelle liegt wird kein Sprit eingespritzt. Wenn die Drehzahl unterschritten wird, wird auch wieder Sprit eingespritzt.

Ob, und wie lange die Schubabschaltung aktiv ist, hängt meines Wissens auch davon ab, wie schnell die Drehzahl fällt. Fällt sie zu schnell (z.B. beim Auskuppeln) wird die Schubabschaltung nicht aktiv, bzw. schaltet vorher ab.

Markus

Geschrieben
Das haben spätestens alle Benziner seit Mitte der 80er der "geregelte Katalysator" Einzug gehalten hat.

Katalysatoren nehmen Schaden wenn im Schiebebetrieb unverbrannter Karftstoff in den Auspuff gelangt daher wird Kraftstoffzufuhr abgeschaltet.

Gruß

Daniel

Deshalb sind auch nicht mehr so wunderbare Klänge aus dem Auspuff möglich wie mit meinem ersten Auto, ein 75er Alfa Spider. Ein Autoradio war schlicht überflüssig.

Gruß

Torsten

ACCM Markus Justin
Geschrieben

@Torsten, die Schubabschaltung kam beim CX allerdings erst mit Einführung der 2,5 Liter-Maschine '83

Gruß,

Gast gelöscht[107]
Geschrieben (bearbeitet)

Typischerweise sind es zwei Drehzahlgrenzen. Die untere ist die Grenze, bei der mit abfallender Drehzahl und aktiver Schubabschneidung spästens wieder Benzin gespritzt wird. Die höhere ist die Grenze, unterhalb der auf keinen Fall die Schubabschneidung einsetzt, wenn der Motor in den Schiebebetrieb kommt. Das vermeidet Ruckeln.

Über die angeblichen Fahrweisen mancher Fans hier wunder ich mich schon, so von wegen Auskuppeln wenns bergab geht, um der Technik ein gar listiges Schnäppchen zu schlagen.... hört sich alles nach Stammtischlatein an. Sorry.

Beim Stadtlandverkehr sind rund 25-35% reiner Schiebebetrieb, der per Schubabschneidung zum Sparen verwendet wird. Niemand hier wird so konsequent auskuppeln und rollen, um noch besser zu sparen. Was eigentlich ?? Weniger als kein Benzin geht nicht. Oder füllen sich so die Tanks wieder auf ...?? Die kreative "Abwägung" möchte ich sehen.

Außerdem sollte jeder berücksichtigen, dass nach Last bei plötzlichem Auskuppeln der Leerlauf alleine zu langsam den Wärmeabtransport bewerkstelligt (Wapu läuft ja dann auch langsam).

Erinnert sehr stark an den Gäg-Threat mit den "Zwischengasgeben, um das Getriebe zu schonen". Gehört zum gleichen Stammtisch zur gleichen nachtseligen Zeit :):):)

Unsinn ist auch, dass die Schubabschneidung wg. des Kats notwendig ist, weil sonst Schäden durch unverbrannten Kraftstoff möglich seien. Völliger Blödsinn. Bei Drehzahl und geschlossener Drosselklappe bekommt der Motor exakt die richtige Menge Kraftstoff zu der wenigen aber doch angesaugten Luft, um ganz sauber zu verbrennen.

Außerdem gabs lange Zeit Vergaser mit elektrischer Leerlaufabschaltung. Die war aber nur da, um in Moment des Motorausmachens ein Nachlaufen zu vermeiden. Nix weiter. Das war und ist nicht geeignet für eine Schubabschneidung, denn da müssten alle Düsen elektrisch verschließbar sein: Leerlaufdüse(n), Lastdüse(n)(auch wenn sie elektrisch geregelt wurden: Stickwort Vergaser mit Kat), Kaltlaufanreicherungsdüse(n). Da zudem die Vergaser "etwas weiter weg" sind vom Ort des Brenngeschehens, würde so eine Einrichtung, wenn es sie denn gegeben HÄTTE, zu einem sehr unagenehmen Ruckeln führen, weil im Gegensatz zu Einspritzern anfangs ein "irgendwie" aufgebautes Gemisch in alle Zylinder gelänge. Also auch kompletter Blödsinn. SORRY !!

Da bei Einspritzern je Zylinder ein Einspritzventil das Benzin vor das jeweils geschlossene Einlassventil spritzt, die hier die korrekte Gemischzusammensetzung kein Problen, weil das erste wiedereinsetzende Einspritzventil immer einen vollen Öffnungszyklus hat. Das kurze Ruckeln kommt hier ausschließlich vom wiedereinsetzenden Schub des Motors. Sonst nix.

Bei sog. Konti-Einspritzern, die also keine Einspritzventile haben, sondern Einspritzdüsen gibts keine Schubabschneidung, weder ohne (k-Jetronic) noch mit Kat (KE-Jetronic)

Positiven Zusatzsinn macht aber die Abschneidung bei Katmotoren, wenn sog. BreitbandKats eingebaut ist. Werden auch SauerstoffspeicherKats genannt. Da sorgt jede Nichtverbrennung durch Abschneidung für einen reinen Luftpumpeneffekt, womit Luft und damit Sauerstoff in den Kat gelangt. Dieser Sauerstoff wird gespeichert und später bei angefettetem Lastbetrieb wieder zugesteuert, um die Reinigungswirkung optimal zu halten.

Weiter wird bei modernen Katmotoren die Schubabschneidung teilweise aufgehoben zB. bei langen Bergabfahrten, wenn wegen der Nichtverbrennung der Kat zu stark auskühlt. Bei noch moderneren Katmotoren wird die Abschneidung aufrecht erhalten und dafür die elektrische Katheizung eingeschaltet.

Bearbeitet von gelöscht[107]
Geschrieben
@Torsten, die Schubabschaltung kam beim CX allerdings erst mit Einführung der 2,5 Liter-Maschine '83

Gruß,

Echt ? La CX de mon père hatte das nach meiner festen Erinnerung, 78er gti...

Geschrieben

Über die angeblichen Fahrweisen mancher Fans hier wunder ich mich schon, so von wegen Auskuppeln wenns bergab geht, um der Technik ein gar listiges Schnäppchen zu schlagen.... hört sich alles nach Stammtischlatein an. Sorry.

Beim Stadtlandverkehr sind rund 25-35% reiner Schiebebetrieb, der per Schubabschneidung zum Sparen verwendet wird. Niemand hier wird so konsequent auskuppeln und rollen, um noch besser zu sparen. Was eigentlich ?? Weniger als kein Benzin geht nicht. Oder füllen sich so die Tanks wieder auf ...?? Die kreative "Abwägung" möchte ich sehen.

Das man mit der Schubabschaltung Sprit sparen kann, steht ausser Frage.

Das man mit der "kreativen Abwägung" zusätzlich Sprit sparen kann, ist meine persönlich nachweisbare und reproduzierbare Erfahrung.

Mit Leerlauf erzeugter Geschwindigkeitszuwachs überlistet keine Schubabschaltung, führt lediglich durch den "Schwung" zur späteren Gasannahme. Öfter später Gas, öfter ein Schlückchen weniger verbrannt.

Im Stadtverkehr nicht praktikabel- da gibt`s nur Gleitphasen. Ich fahre jeden Tag auf der BAB voll beladen vom Bergischen ins Rheinland - da kenne ich genau die Stellen, wo dieser Schwung auftritt und wo ich das situationsbedingt ohne vorausfahrende Verkehrsteilnehmer umsetzen kann.

Mein angewöhntes Fahrverhalten war und ist keine Lebensanschauung und keine Aufforderung zur Nachahmung, sondern wurde damals aus der Arbeitslosigkeit geboren.

xantiboy

Geschrieben

Mit genau dieser Fahrweise unter Einsatz zusätzlicher Tricks bin ich in einer Notsituation mit rund 8 Litern (ich kannte das Verhalten der Tankanzeige sehr genau) im tct 140 Km weit gekommen.

Unsinn ist auch, dass die Schubabschneidung wg. des Kats notwendig ist, weil sonst Schäden durch unverbrannten Kraftstoff möglich seien. Völliger Blödsinn. Bei Drehzahl und geschlossener Drosselklappe bekommt der Motor exakt die richtige Menge Kraftstoff zu der wenigen aber doch angesaugten Luft, um ganz sauber zu verbrennen.

Richtig, der Alfa-Sound hörte auf als es keine Vergaser mehr gab.

Bei sog. Konti-Einspritzern, die also keine Einspritzventile haben, sondern Einspritzdüsen gibts keine Schubabschneidung, weder ohne (k-Jetronic) noch mit Kat (KE-Jetronic)

Der 2,4er gti hatte L-Jetronik, richtig ? Also Einspritzventile ?

Geschrieben

Über die angeblichen Fahrweisen mancher Fans hier wunder ich mich schon, so von wegen Auskuppeln wenns bergab geht, um der Technik ein gar listiges Schnäppchen zu schlagen.... hört sich alles nach Stammtischlatein an. Sorry.

Wieso? Hat Opa auch schon so gemacht, und der hat damals den Rückmarsch von Moskau nur deshalb geschafft!

Die "Schubabschaltung" bei den frühen Vergasern zu deaktivieren war aber nicht unbedingt eine schlechte Idee, einige von den Dingern (z.B. bei Ford) neigten dazu, wunderschön ab- aber ungern wieder einzuschalten.

Ähnliche Probleme gab es mit der Zylinderabschaltung bei Teillast.

Geschrieben
Wieso? Hat Opa auch schon so gemacht, und der hat damals den Rückmarsch von Moskau nur deshalb geschafft!

Schon gehört?

AH und AIDS ist bei Youtube gestrichen worden.

Damit ist für mich dieser "Ausflug" im Xantiaforum beendet !

xantiboy

Geschrieben

Schubabschaltung gabs schon zur Vergaserzeit. Der Lada 1300S hatte sowas 1982 schon und der Lada 1200 hatte eine Vorstufe davon schon 1980 (Nachzulesen in der "Der deutsche Straßenverkehr 12/1982).

In einem Post sagte jemand was von Leerlaufabschaltventil -> das ist was ganz anderes als die Schubabschaltung und hat mit dem auch rein garnix zutun.

Leerlaufabschaltventil ist da, um ein Nachlaufen des Motors beim Abschalten zu verhindern, warum auch immer.

Schubabschaltung ist da, um Kraftstoff zu sparen. So verbraucht ein Fahrzeug mit Schaubabschaltung bei Bergabfahrten oder an der Ampelranfahren kein Sprit. Erst wenn eine bestimmte Drehzahl unterschritten wird, wird die Schubabschaltung wieder gelöst. Daß heißt, fährt man mit getretener Kupplung einen Berg runter hat man 1.einen hohen Verbrauch, da der Motor im Leerlauf/Standgas läuft und 2. einen erhöten Bremsenverschleiß.

Legt man einen niedrigeren Gang ein und fährt mit greifender Kupplung, wird über Unterdruck (heute wahrscheinlich elektronisch) die Sprittzufuhr durch die Leerlaufdüse bzw.Einspritzdüse unterbrochen.

MfG DS

Geschrieben

Ein 2l-Vierzylinder benötigt im Leerlauf ca. 0,7l/h, das macht beim Bergabfahren im Leerlauf mit 60km/h vielleicht 1,2l/100km... da gibt's nicht viel zu sparen.

Geschrieben

Das 2-Liter Astra-Coupe eines Freundes lässt den Bordcomputer im Leerlauf immer etwas von 2,2 Liter pro Stunde anzeigen.

Viele Grüße

Fred

Gast gelöscht[107]
Geschrieben
Ein 2l-Vierzylinder benötigt im Leerlauf ca. 0,7l/h, das macht beim Bergabfahren im Leerlauf mit 60km/h vielleicht 1,2l/100km... da gibt's nicht viel zu sparen.

Unlogisch. Eine Bergabfahrt bei Schiebung auf Leerlaufhöhe hat nie eine Schubabschneidung. Insofern liegt der Schiebebetriebsverbrauch bei höherer Drehzahl HÖHER bzw. ist die Ersparnis bei Abschneidung ebenfalls HÖHER.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben
Schubabschaltung gabs schon zur Vergaserzeit. Der Lada 1300S hatte sowas 1982 schon und der Lada 1200 hatte eine Vorstufe davon schon 1980 (Nachzulesen in der "Der deutsche Straßenverkehr 12/1982).

In einem Post sagte jemand was von Leerlaufabschaltventil -> das ist was ganz anderes als die Schubabschaltung und hat mit dem auch rein garnix zutun.

Leerlaufabschaltventil ist da, um ein Nachlaufen des Motors beim Abschalten zu verhindern, warum auch immer.

Schubabschaltung ist da, um Kraftstoff zu sparen. So verbraucht ein Fahrzeug mit Schaubabschaltung bei Bergabfahrten oder an der Ampelranfahren kein Sprit. Erst wenn eine bestimmte Drehzahl unterschritten wird, wird die Schubabschaltung wieder gelöst. Daß heißt, fährt man mit getretener Kupplung einen Berg runter hat man 1.einen hohen Verbrauch, da der Motor im Leerlauf/Standgas läuft und 2. einen erhöten Bremsenverschleiß.

Legt man einen niedrigeren Gang ein und fährt mit greifender Kupplung, wird über Unterdruck (heute wahrscheinlich elektronisch) die Sprittzufuhr durch die Leerlaufdüse bzw.Einspritzdüse unterbrochen.

MfG DS

Wie wärs mit bis zum Ende lesen .......

Geschrieben

Mal ne ganz doofe Frage .... was ist dann eigentlich der Unterschied zwischen der Motorbremse bei Schubabschaltung und wenn ich den Motor ganz ausschalte(und natürlich den Gang drin lasse). Müsste doch nach dieser Definition gleich stark bremsen ?!

Jetzt mal ganz abgesehen davon dass ich keine Servounterstützung + Bremsen und so weiter habe.... geht mir jetzt rein um die Vorgänge im Motor !

Geschrieben (bearbeitet)
Mal ne ganz doofe Frage .... was ist dann eigentlich der Unterschied zwischen der Motorbremse bei Schubabschaltung und wenn ich den Motor ganz ausschalte(und natürlich den Gang drin lasse). Müsste doch nach dieser Definition gleich stark bremsen ?!

Jetzt mal ganz abgesehen davon dass ich keine Servounterstützung + Bremsen und so weiter habe.... geht mir jetzt rein um die Vorgänge im Motor !

Wie ganz ausmachen? Die Zündung ist aus, mehr nicht (damit sind Spritzufuhr und Zundfunke weg). Das Lenkradschloss soll ja offen bleiben. Die Schubabschaltung macht im Grunde nichts anderes: Wenn die Sensoren sagen "Schiebebetrieb!", dann wird die Kraftstoffzufuhr unterbrochen. Dadurch, dass der Motor üner die Kupplung mit dem Getriebe verbunden ist, dreht er sich weiter. Das hat zwar einen gewissen Widerstand, aber du verbrauchst keinen Sprit. Warum sollte ich dann lieber die Kupplung treten und mich rollen lassen und Sprit verbrauchen?

Ausgekuppelt funktionieren bei Motor aus deine Helferlein nicht komplett. Eingekuppelt dreht sich der Motor mit, dann sind auch alle Helferlein da. Strom, Servo, Bremse. Reifen drehen Antriebswelle, Antriebwelle dreht Differential/Getriebewellen, die drehen die Kupplung, die dreht die Kurbewelle und alles was am Motor dran hängt dreht sich auch.

Viele Grüße

Fred

Bearbeitet von Kugelblitz

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