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Kosten Zahnriemenwechsel C5 II 135 HDI FAP


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Geschrieben

Hallo,

kann mir jemand sagen, was der Zahnriemenwechsel bei meinem C5 II 135 FAP HDI (BJ 2006) bei 150.000 KM kostet?

Habt irh den Wechsel beim Freundlichen gemacht oder in einer freien Werkstatt?

Besten Dank und Grüße

Torsten

Geschrieben

Also ich habe den Zahnriemen bei KmStand 162000 wechseln lassen im Rahmen der normalen Wartung/Inspektion. Kostenpunkt ca. €1700,-

Hat aber nicht viel geholfen weil bei ca.Km 16600, die Steuerkette der Nockenwelle gerissen ist (war verschlissen wie Gutachter feststellte, obwohl nicht davor gewarnt wird seitens Citroen) ein Zahnriemenrad abgedreht hat, und der Motor jetzt ausgewechselt werden muss. Also: besagte Kette der Nockenwellen angucken und wechseln.

Geschrieben

Hääää???

Der ist erst bei 240000km daran oder nach 10 Jahren.

g*

STEFAN

Geschrieben
Also ich habe den Zahnriemen bei KmStand 162000 wechseln lassen im Rahmen der normalen Wartung/Inspektion. Kostenpunkt ca. €1700,-

Hat aber nicht viel geholfen weil bei ca.Km 16600, die Steuerkette der Nockenwelle gerissen ist (war verschlissen wie Gutachter feststellte, obwohl nicht davor gewarnt wird seitens Citroen) ein Zahnriemenrad abgedreht hat, und der Motor jetzt ausgewechselt werden muss. Also: besagte Kette der Nockenwellen angucken und wechseln.

Hey, das ist ja Wahnsinn 1700 € für das ganze. Kann sowas nicht auch eine normale, freie Meisertwerkstatt machen, dort ist dies doch sicherlich viel billiger. Was für einen Motor hast du denn in deinem C5 II? Torsten

Geschrieben
Hääää???

Der ist erst bei 240000km daran oder nach 10 Jahren.

g*

STEFAN

Hey Stefan, nein nur beim 1.6 HDI. Beim 2.0 HDI steht in meinem Handbuch alle 150.000 KM. Viele Grüße Torsten

Geschrieben

Hat aber nicht viel geholfen weil bei ca.Km 16600, die Steuerkette der Nockenwelle gerissen ist

Die Steuerkette der Nockenwelle ist gerissen?

Der Zahnriemen ist doch dazu da die Steuerkette zu ersetzen.

Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)

Hey

COLUMBO

Laut Wartungsplan"Citroen"

C5 II 1,6 HDI 2.0 HDI und V6 HDI alle 240 000 oder 10 Jahre.

der 2.2 Hdi soll alle 150000 oder 10 Jahre

g*

STEFAN

Bearbeitet von XM_Stefan
Geschrieben
Hey

der 2.2 Hdi soll alle 150000 oder 10 Jahre

Das ist der alte 2.2 HDI mit 133 PS. Der aktuelle 2.2HDI dagegen wechselt auch nur alle 240.000 km seinen Riemen.

Diesbezüglich gibt es übrigens nicht nur hier Verwirrung:

Meine Citroen-Werkstatt hat an meinem HDI 135 einen Aufkleber angebracht, wonach bei 150.000 km der Wechsel des Zahnriemens erfolgen soll. Wenn ich aber in die Tabellen des Kundendienstheftes schaue, dann sehe ich, dass dieses Intervall auf den alten 2.2 HDI zutrifft, nicht aber auf den neuen 2.0 HDI ab 2004.

Dieser nämlich wechselt den Zahnriemen erst bei 240.000 km.

Gruß, Albert

Geschrieben

Danke für die guten Infos und schnellen Rückmeldungen - Meiner ist auf jeden Fall ein 2006er mit 136 PS und 2.0 HDI und in meiner Betriebsanleitung steht, dass der 2.0 HDI und der 2.2 HDI (133PS) alle 150 TKM zum Wechsel müssen. Aber die Werkstatt sollte das doch an meinr Fahrgestellnummer erkennen, oder was meint Ihr? Vg Torsten

Geschrieben
Das ist der alte 2.2 HDI mit 133 PS

Gruß, Albert

der ist erst bei 160.000 km dran ...

Geschrieben

Da hab ich noch nicht verstanden, warum nach dem Zahnriemenwechsel die Steuerkette der Nockenwellen reißen kann. Bitte erklärt mir diese Technik. Gruß Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

Also, nachdem die Diskussion über die Intervalle weitergeht, habe ich das Inspektionsheft zum HDI 135 in die Hand genommen. Darin fand ich ein Dokument, das meine Werkstatt nach der letzten Inspektion hineingelegt hat. Dies dient im wesentlichen zur Dokumentation der Arbeiten, die ausgeführt wurden, kann aber auch der Information über die Wartungsintervalle dienen, zumal sie einzeln aufgeführt sind.

Das Dokument ist groß überschrieben mit:

C4, C4 PICASSO, C5 RESTYLING UND C6 – ALLE MODELLE

Modelljahre 2004 2005 2006 ab 2007

und darunter:

Durchzuführende Wartungsarbeiten:

In der Kategorie STEUERZAHNRIEMEN AUSTAUSCH findet man dann im Abschnitt DIESEL folgende Information:

1.6 HDi, 2.0 HDi, und C6 V6 HDi alle 240.000 km oder 10 Jahre

2.2 HDi (98KW) alle 150.000 km oder 10 Jahre

2.2 HDi, (125KW) alle 240.000 km oder 10 Jahre

Damit ist klar, dass alle aktuellen Diesel ein Austauschintervall von 240.000 km haben. Lediglich der alte 2.2 HDi, der im C5 II noch ein kurze Zeit mit 4-Gang-Automatik angeboten wurde, verlangt nach einem Intervall von 150.000 km.

Andere interessante Information:

PARTIKELFILTER:

C5 2.0 HDi und C5 2.2 HDi (98 KW) alle 180.000 km

C5 2.2 HDi (125 KW) alle 210.000 km

Auch diesbezüglich gibt es ja manchmal Irritationen.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Da hab ich noch nicht verstanden, warum nach dem Zahnriemenwechsel die Steuerkette der Nockenwellen reißen kann. Bitte erklärt mir diese Technik. Gruß Matthias

Antriebe, an denen Steuerketten und Steuerriemen redundant verbaut werden, gibt es nicht.

Gruß, Albert

Geschrieben
Antriebe, an denen Steuerketten und Steuerriemen redundant verbaut werden, gibt es nicht.

Gruß, Albert

Gibts wohl, die eine Nockenwelle wird über Zahnriemen angetrieben, die zweite Nockenwelle über die erste durch eine Kette. Gruß, Werner

Geschrieben
Gibts wohl, die eine Nockenwelle wird über Zahnriemen angetrieben, die zweite Nockenwelle über die erste durch eine Kette. Gruß, Werner

Dann sind sie ja nicht redundant.

Geschrieben
Gibts wohl, die eine Nockenwelle wird über Zahnriemen angetrieben, die zweite Nockenwelle über die erste durch eine Kette. Gruß, Werner

Hallo Werner,

es wäre natürlich interessant zu wissen, ob der 2.0 HDi, der ein DOHC ist, tatsächlich so arbeitet, wie Du es beschreibst. In der Regel werden bei einem DOHC-Antrieb mit Steuerriemen beide Nockenwellen unmittelbar durch den Riemen angetrieben.

Wer weiß, wie der 2.0 HDi DOHC konzipiert ist?

Gruß, Albert

Geschrieben

Der Schaden im Zweiten Beitrag entstand also das nach dem Wechsel des ZR (Kurbelwelle-zu einer Nockenwelle) später die Steuerkette Nockenwelle-Nockenwelle Riß. Ich wußte bisher nicht das es ZR plus Kette in dieser Konstellation gibt. Gruß Matthias

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo zusammen,

hier mal zwei Bilder der HDI Motoren. Man erkennt die, die Nockenwellen verbindende Steuerkette deutlich.

Schon eine interessante Konstruktion, habe ich auch noch nie gesehen. Frage mich nur wieso der Zahnriemenwechsel 1700 € kosten sollte?

Gruß

Colin

MOT02.jpg

MOT03.jpg

Bearbeitet von Colin
Geschrieben (bearbeitet)
Hallo zusammen,

hier mal zwei Bilder der HDI Motoren. Man erkennt die, die Nockenwellen verbindende Steuerkette deutlich.

Schon eine interessante Konstruktion, habe ich auch noch nie gesehen. Frage mich nur wieso der Zahnriemenwechsel 1700 € kosten sollte?

Gruß

Colin

Wenn man der Darstellung glauben darf, handelt es sich auch noch um eine wenig standfeste und laute Simplexkette. icon13.gif(Wenn sie auch zugegebenermaßen sehr kurz ausfällt)

Darf ich die Quelle Deiner Information erfragen?

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

Ich hatte die Bilder mal vor einiger Zeit auf der französichen Citroen Seite gefunden, als ich nach Drehmomentverläufen der HDI Motoren gesucht habe. Jetzt kann ich sie allerdings nur noch hier finden.

http://citroen.c4.free.fr/moteurs_en.html

Einreihige Rollenketten sind üblich heutzutage. Die Aussage "wenig Standfest" ist wohl etwas überholt.

Zum Bsp. im Smart ist eine einreihige Rollenkette als Steuerkette verbaut (sehe ich beim beim wöchentlichen Öl nachfüllen am Smart meiner Freundin), und soweit ich weiß in BMW und VW (TSI, V12 TDI) Motoren ebenso.

http://www.pkw-trend.de/upload/audi_q7_v12_tdi_15_19427.jpg

http://www.motivemag.com/Content/uploads/1/tsi.jpg

Ähnliches ist hier nachzulesen:

http://www.kfz-tech.de/Steuerkette.htm

Gruß

Colin

Geschrieben
Ich hatte die Bilder mal vor einiger Zeit auf der französichen Citroen Seite gefunden

Hallo Colin,

vielen Dank für die interessanten links!

Es gab immer schon Antriebe, bei denen Simplexsteuerketten zur Anwendung kamen. Die Volkswagen-Beispiele dürften mehr den Stand der Technik des Hauses repräsentieren, als über den State of the Art informieren.

Ich dachte dabei aber weniger an die Duplexkette.

Unter den Steuerketten ist die Zahnkette die langlebigste und ganz nebenbei die zugleich leiseste Variante. In meinem "Fuhrpark" gibt es ein KFZ mit V4-Antrieb, dessen Nockenwellen per Zahnkette angetrieben werden. Dieses löste ein KFZ mit V2-Antrieb ab, das ebenfalls eine Zahnkette besaß.

Ein R2-Antrieb, den ich einst hatte, lies seine Nockenwelle von einer Duplexkette antreiben. - Und mein erstes KFZ in den frühen 70er-Jahren, ein Motorrad mit einem einfachen 4-Takt Einzylindermotor, besaß eine Simplexkette, genau so wie heute die dürftigen Motoren von Volkswagen und Audi. icon12.gif

Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)

Es gab immer schon Antriebe, bei denen Simplexsteuerketten zur Anwendung kamen. Die Volkswagen-Beispiele dürften mehr den Stand der Technik des Hauses repräsentieren, als über den State of the Art informieren.

Das scheint mir keine VW oder gar Deutsche Verfahrensweise zu sein. Wenn man sich umtut kann man feststellen, dass Zahnketten in den USA und Asien (Japan) offenbar wesentlich weiter verbreitet sind. In Europa hingegen, sind sie noch nicht so richtig auf dem Markt angekommen.

Wenn man sieht, dass z.B. Schaeffler (INA) im Okt. 2007 mit dieser "neuen" Kettenbauart auftaucht und ein deutsches Patent einer beidseitig wirkenden Zahnkette 2008 veröffentlicht wurde, kann man sich vorstellen, dass unsere Motoren noch nicht oder zumindest nicht großflächig mit Zahnketten ausgerüstet sind.

So wie es aussieht, ist die Zahnkette wirklich Stand der Technik aber eben noch nicht bei uns in Europa.

Ich bin mir aber sicher, dass sich das noch ändern wird. Denn nicht nur die sehr hohe Übertragungsleistung, die Wartungsfreiheit, die geringe Geräusch- und -Schwingungsentwicklung sowie der geringe Verschleiß der Ketten sind interessant, sondern auch die die nochmals reduzierte Baugröße hilft möglicherweise mit, Motoren in noch engeren Motorräumen unterzubringen.

Den Einsatz einer doch eher kurzen Simplexkette von Nockenwelle zu Nockenwelle wird man aber sicher verschmerzen können. Ich glaube schon, dass sich die damit verbundene "erhöhte" Geräuschentwicklung im Labor messen lässt. Ob das aber unser Ohr spürbar stört wage ich einfach mal zu bezweifeln. Bei kompletten Steuertrieben mit zwei und mehr Nockenwellen und entsprechenden Kettenlängen sieht das aber bestimmt anders aus. Hier kann die Zahnkette bestimmt all ihre Vorteile ausspielen.

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben

OT:

Hallo Colin,

Unter den Steuerketten ist die Zahnkette die langlebigste und ganz nebenbei die zugleich leiseste Variante. In meinem "Fuhrpark" gibt es ein KFZ mit V4-Antrieb, dessen Nockenwellen per Zahnkette angetrieben werden. Dieses löste ein KFZ mit V2-Antrieb ab, das ebenfalls eine Zahnkette besaß.

Ein R2-Antrieb, den ich einst hatte, lies seine Nockenwelle von einer Duplexkette antreiben. - Und mein erstes KFZ in den frühen 70er-Jahren, ein Motorrad mit einem einfachen 4-Takt Einzylindermotor, besaß eine Simplexkette, genau so wie heute die dürftigen Motoren von Volkswagen und Audi. icon12.gif

Gruß, Albert

Hallo Albert,

was die Zahnkette angeht, kann ich dir nur voll und ganz zustimmen.

Meine Kraftfahrttechnischen Aktivitäten begannen ebenfalls auf 2 Rädern. Das war ~1990. Zu der Zeit kannte ich mich sehr gut mit Motorrädern aus, und mir waren technische Details nahzu aller akutellen Motorräder bekannt. Die Zahnkette war der Standard Nockenwellenantrieb bei japanischen Motorrädern. Mit den mir heute noch bekannten Ausnahmen Honda Gold Wing mit Zahnriemen, und Honda VRF750 mit V4 und Zahnrad Antrieb der Nockenwellen und natürlich die Königswelle der Ducatis wenn auch nicht aus Japan.

Umso mehr war ich später verwundert, dass bei PKW Motoren kaum Zahnketten zum Einsatz kamen. Simplex- und Douplexketten sind wohl als Alternative zum Zahnriemen die Standardlösungen.

Bezüglich der Langlebigkeit muss man sagen, dass die Zahnketten beim Motorrad relativ häufig gewechselt werden mussten, wogegen Steuerketten im PKW in der Regel Wartungsfrei sind. Bei meinen Hondas war das bei, ich glaube bei 40.000 km. Habe ich zwei mal selbst gemacht. Hat sich das heutzutage geändert.

Als Grund beim PKW keine Zahnkette zu verwenden, könnte ich mir vorstellen, dass Motorradmotoren für deutlich höhere Drehzahlen ausgelegt sind, und deutlich höhere spezifische Leistung abgeben als PKW-Motoren. Möglicherweise sind Zahnketten bei gleicher Belastbarkeit auch leichter als Rollenketten, oder haben noch andere nicht genannte Vorteile.

Ohne jetzt hier einen rechnerischen Nachweis zu erbringen, denke ich, dass die Steuerketten bei PKW-Motorn sehr wahrscheinlich deutlich geringer belastet werden (einfachere Konstruktion, Wartungsfreiheit über mehrere 100.000 km) als beim Motorrad.

Back to Topic:

Es ging hier wohl mal um die Kosten eines Zahnriemenwechsel beim C5 II 135 HDI FAP,... die ich ebenfalls interessieren. Kann jemand die genannten 1700€ bestätigen?

Gruß

Colin

Geschrieben
OT:

Bezüglich der Langlebigkeit muss man sagen, dass die Zahnketten beim Motorrad relativ häufig gewechselt werden mussten

Weiter mit OT:

An meiner CX 500 hatte ich die erste Zahnkette beim Kilometerstand 107.000 gewechselt. Aber auch nur deshalb, weil der Steuerkettenspanner gebrochen war und die Kette durch ihre Führungslosigkeit gelitten hatte. Die CX 500 lief auch beim Kilometerstand 170.000 mit der zweiten Zahnkette noch einwandfrei, als ich mich von ihr nach 13 Jahren trennte - nach einem Zeitraum in dem sie nie eine kommerzielle Werkstatt von innen gesehen hatte.

Gruß, Albert

Geschrieben

Ja, kann ich.

Das sind die KOsten der 160.000er Inspektion/Wartung mit Zahnriemenwechsel wie sie in 2 verschiedenen berliner Citroenwerkstätten veranschlagt werden.

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