Zum Inhalt springen

Sonntagsfrage


Welche Partei wählst Du am kommenden Sonntag?  

85 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Welche Partei wählst Du am kommenden Sonntag?

    • SPD
      14
    • CDU
      8
    • FDP
      14
    • DIE LINKE
      13
    • GRÃ?NE
      5
    • CSU
      1
    • NPD
      2
    • REP
      0
    • FAMILIE
      1
    • Die Tierschutzpartei
      2
    • PBC
      1
    • MLPD
      0
    • BüSo
      0
    • BP
      0
    • PSG
      1
    • ZENTRUM
      1
    • ADM
      0
    • CM
      0
    • DKP
      0
    • DVU
      0
    • FWD
      0
    • ödp
      0
    • PIRATEN
      19
    • RENTNER
      0
    • RRP
      0
    • DIE VIOLETTEN
      0
    • Volksabstimmung
      1
    • Ich gehe nicht zur Wahl
      6
    • Ich wähle ungültig
      1


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Immerhin ist hier im Forum die NPD vor der CSU. Waren es zwei von denen die das gewählt haben?:

tam89731.jpg

536925694_c2f8751388.jpg

:D :D :D

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben (bearbeitet)

Ich hab da was gehört, daß die NPD in Bayern gar nicht zugelassen ist...

Hmmm .... scheint leider doch ne Ente zu sein.

Bekannter meinte gestern, die NPD wäre gestrichen worden, weil der Chef von dem Pack Briefe an Ausländer geschickt hätte und darin aufgefordert hat, das Land zu verlassen.

Bearbeitet von BX_LeMans
Geschrieben
Immerhin ist die NPD vor der CSU.

???

NPD versumpft unter A - wie Andere.

CSU existiert für mich nicht, genauso wenig wie der 'Freistaat Bayern'

Es gibt das Bundesland Bayern und gut is'

Dich haben sie ja flott assimiliert... :D

Roger

Geschrieben (bearbeitet)

Das Bier, das Bier! Wenn Du frühmorgens um 11 hier 2 Maß von dem lekkern Zeuch intus has, wählse auch CSU. Wenn morgen das Wetter gut ist, kannst Du das hier schön beobachten. Die Kirche, das Mahrs Bräu und das Wahlokal meines Wahlbezirks liegen in Kriechentfernung zueinander

Bearbeitet von Sensenmann
Geschrieben

Die Mensaner in Deutschland haben auch eine Probewahl gemacht. Allerdings mit etwas mehr Wahlbeteiligung als bei uns (1567 Stimmen).

Das Ergebnis:

368 = 23 % FDP

351 = 22 % GRÜNE

293 = 19 % PIRATEN

206 = 13 % CDU/CSU

169 = 11 % SPD

102 = 7 % DIE LINKE

Alle weiteren Parteien jeweils unter 1 %.

23 Teilnehmer wollen diesmal bewusst nicht zur Wahl gehen.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
ICH würde auch keine stasispitzel und altkader wählen.

und hast du Merkel gewählt ?

Geschrieben

Bei dieser schwachsinnigen PRO7 TV-Total Wahlshow kam das hier raus:

Ergebnis:

CDU 26,6%, SPD 17,7%, FDP 19,9%, Grüne 15,4%, Linke 20,5%

Prognose für morgen:

CDU 31,5%, SPD 16,8%, FDP 14,5%, Grüne 14,4%, Linke 16,8%

Geschrieben
Bei dieser schwachsinnigen PRO7 TV-Total Wahlshow kam das hier raus:

Ergebnis:

CDU 26,6%, SPD 17,7%, FDP 19,9%, Grüne 15,4%, Linke 20,5%

Prognose für morgen:

CDU 31,5%, SPD 16,8%, FDP 14,5%, Grüne 14,4%, Linke 16,8%

Die Frage ist: wie nahe am Endergebnis liegt denn die von Dir als "Schwachsinn" abgetane Prognose diesmal wieder an der Wahrheit? Die TVTotal Prognose ist sicher nicht sehr viel schlechter als die sog. repräsentativen Umfragen der seriösen Umfrageinstitute ;) . Immerhin hatte TVTotal in 2005 als einzige Prognose die Große Koalition vorausgesagt. Emnid & Co lagen total daneben, Schröder beömmelte sich noch in der Elefantenrunde darüber und der Rest ist Geschichte. Morgen reicht es womöglich weder für die GroKo noch für SchwarzGelb. Das würde sogar die Wahl 2005 an Dramatik toppen. Im Grunde hätten wir dann saarländische Verhältnisse, wo die Koalitionsverhandlungen schon seit 2 Wochen ergebnislos andauern :D Ich fürchte fast, morgen abend müssen wir hier einen feixenden T.Czub aushalten :)

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

warum sollte es denn für eine große koalition nicht reichen ?

Also ich möchte das die SPD morgen ihr schlechtestes Ergebnis seit bestehen einfährt-

so um die 18 bitte.

Dann sind wir steinmeier, münte und wie sie alle heißen los.

wir werden dann erleben wie die partei zerbricht und die neoliberalen flügel gesteinigt werden. Natürlich ist das bildlich zu sehen.

ich glaube einfach nicht das die leute einen Menschen der ihnen Hartz4 eingebrockt hat,

wiederwählen .

Ich hoffe das man dann auch solche Leute wie Clement aus der Partei rausschmeißt.

der hat nun zum 2. mal GEGEN die SPD gearbeitet.

Parteiausschlußverfahren bitte.

Beim 1. mal als er gegen Ypsi war hat er sich noch so gerade eben mit dem Kopf aus der Schlinge ziehen können weil er Vitamin B hat. Aber diese "guten Freunde" die er hatte werden dann keine Macht mehr haben. Weil die selbst den Hut nehmen müssen.

Steinmeier, Münte, Clement, die können dann alle gehen. Wenn sie Glück haben müssen sie nicht austreten. Clement allerdings muß gegangen werden . da gibt es gar kein zurück mehr.

Nur dann wäre die SPD resozialisiert.

und nur dann käme sie überhaupt als Partner für die Linke in Frage.

Mit Leuten wie Münte und Steinmeier und Clement gibt es keine Koalitionen.

Die haben die Arbeitnehmer betrogen. Und müssen gehen.

Daher müssen sie eine HARTE Niederlage kassieren. Damit der Druck sich so stark erhöht

das sie freiwillig gehen müssen weil sie sich schämen. Also, clement wird sich nicht schämen. den muß man ausschließen. unehrenhaft.

die haben geglaubt sie könnten mit der Lüge

sich selbst als SOZIAL und arbeitnehmerfreundlich darzustellen, über die Agenda 2010 und Hartz4 hinwegtäuschen. Diese "Reform" aber vergißt keiner.

Wer hat uns verraten, Sozialdemokraten.

Schaut euch noch mal das Video an. Da sitzen Sozialdemokraten im Publikum.

Die merken das. In diesem Moment wo der ganze Saal über sie lacht.

Schauen sie erst irritiert. Aber dann merken sie es.

Das das die wahrheit ist und sie aus der Nummer nicht mehr rauskommen.

Der Fehler der SPD-Bonzen war, die alte Partei in die Mitte schieben zu wollen,

wo doch schon die CDU und die FDP war.

Damit haben sie sich selbst zerstört. und nun wird der wähler sie dafür bestrafen.

die leute hier im revier sind wütend.

das könnt ihr euch vielleicht gar nicht vorstellen.

die waren 30-40 jahre in der SPD.

Arbeiter. Mit den Händen.

Die haben schon bei den letzten NRW Wahlen vor Wut den Rüttgers gewählt.

die haben den Schröder abgewählt.

nun werden sie der SPD die Quittung geben für die Agenda 2010.

und auch die CDU wird davon was abbekommen.

Die großen werden verlieren.

Sie werden verlieren weil sie die Systembilder sind, die die Krise

hervorgerufen haben.

Diese Leute werden abgestraft werden. Und die sind dann auch am Ende ihrer

"Kariere" angelangt und wir werden nie wieder etwas von ihnen hören.

Gott sei dank !

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

ah sehr gut- er ist freiwillig gegangen.

der verräter.

Geschrieben

Hmm... hier im Forum haben ja die Piraten gewonnen.... Im Bundestag sind sie nun leider doch nicht .... SCHADE !

Geschrieben

richtig - schade um die stimmen, die die opposition im neuen bundestag geschwächt haben... ich kann mir gut vorstellen, dass die hier so hoch gelobten piraten in 4 jahren gar nicht mehr antreten werden.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

die wahl ist ein gutes beispiel für eine funktionierende Demokratie,finde ich.

Die SPD hat geglaubt sie würde quasi aus TRADITION oder Gewohnheit gewählt.

Nun hat sie aber in den letzten Jahren Politik gegen ihre Basis (Mitgliederaustritte)

und gegen ihre eigenen Wähler gemacht. in der Vorstellung, sie könne selbst bestimmen wer sie zu wählen hat, ist sie in die Mitte geprescht und hat atypische rechte Themen angesprochen. Problem war nur: dort waren schon mindestens 2 Parteien die diese Themen viel länger bedienten.

Dieses Experiment ist m.E. gescheitert. Im Moment sind nur noch knapp 19% stammwähler, die würden die SPD auch wählen wenn Quasimodo Kanzlerkandidat der SPD wäre. Seit 1998 hat die SPD den Anteil ihrer Wählerschaft von 20 Millionen auf 10 Millionen halbiert. Eine "stolze" Leistung. Das muß man erst mal schaffen !

Also, Demokratie in Reinform ist nun das, was eingetreten ist.

Die Mitglieder treten aus, die Wechselwähler orientieren sich um.

Zurück bleibt eine fassungslose Gruppe. Sozusagen der Bodensatz der SPD.

Nun gilt es zu lernen oder unterzugehen.

Entweder lernt die SPD das die bisherige Strategie falsch war.

Dann würde sie sich resozialdemokratisieren.

Oder sie behält das alte Personal, macht Basta weiter und

wird noch mehr verlieren.

Steinmeier spricht von Verantwortung.

Und das die SPD nun einen STARKEN MANN bräuchte.

Das ist genau die falsche Ideologie (die ich bereits in einem anderen Thread ansprach)

die in Deutschland reflexhaft immer aus der Versenkung gezogen wird. Das Führerprinzip.

Steinmeier tut so, als würde er verantwortung für sein Handeln übernehmen.

Das tut er aber eben nicht. Im Gegenteil. Er lehnt die Verantwortung AB und macht

WEITER SO wie in der Jahren des Verlustes.

Einige fallen auf diesen STARKER MANN Trick rein.

Die finden es TOLL das er glaubt WEITER SO zu machen. machen zu können.

Toll ist es auch. Nämlich geradezu wahnsinnig=toll.

Mehr eine Tollwut.

Verantwortung wäre zu sagen: ich habe mit meiner Politik (Agenda 2010, die SPD in die Mitte zu lotsen) versagt und ziehe daraus die Konsequenzen indem ich zurücktrete.

Das wäre der normale politische Ablauf.

Und es wäre eine geradezu normale Verhaltensweise von LINKEN in der SPD (so es die noch gibt) Steinmeier zu unterstützen diesen Hut zu nehmen und zu gehen.

Nicht ihm Beistand zu leisten seinen Job zu behalten !

Sich auch noch zum Steigbügelhalter dieses Versagers instrumentalisieren zu lassen.

Nun. Das ist tragisch.

Das die SPD auch noch auf dieses "starker Mann" Schauspiel hereinfällt nach all den Quittungen die sie präsentiert bekommt.

Eine Besserung ihres Zustandes wird es jedenfalls nur geben wenn personell

die Verursacher der Katastrophe zurücktreten müssen.

Da ist das mit der SPD nicht anders wie mit der Weltwirtschaftskrise.

Geschrieben

Wenn ich mir die Ergebnisse der einzelnen Stimmbezirke hier im Land so ansehe, meine Theorie stimmt.

Looser wählen Linke

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

hattest du nicht gesagt das die Linke gar nicht in den Landtag kommt.

Da hast du dich wohl geirrt, was ?

Naja macht ja nix. Irren ist ja menschlich Heinz.

Verlierer schreibt sich übrigens englisch mit einem O, das nur am Rande.

Lese gerade was zur Lage der SPD:

Mit rund 23 Prozent der Stimmen ist die SPD gewissermaßen in das Jahr 1893 zurückgefallen, also in die Zeit des wilhelminischen Kaiserreichs, wenige Jahre nach dem Sozialistengesetz unter Bismarck. Damals kennzeichneten 23,4 Prozent eine Aufwärtsentwicklung. Diesmal bildet das Ergebnis vom Sonntag eine weitere Station im Niedergangsprozess.

Rücksturz ins Jahr 1893 !!

Aber keine Bange. Kapitän Steinmeier bleibt weiter auf Kurs gegen den Eisberg.

Oft wird von der Krise der Sozialdemokraten gesprochen. Doch ist der Begriff der Krise nicht längst viel zu harmlos? Mit einer Krise verbindet sich stets die Hoffnung auf ein Ende einer zwischenzeitlichen Störung, auf Heilung und Kräftigung nach dem Stadium zehrenden Fiebers. Doch das, was jetzt Krise genannt wird, ist mittlerweile nicht eine Unterbrechung der "normalen" Entwicklung, sie konstituiert längst die "Normalität" - und Schlimmeres.

1953 glaubten die Sozialdemokraten zunächst auch noch an eine vorrübergehende Krisenepisode. Die Debatte um einen grundlegenden Wandel der Partei verpuffte. Die SPD ging 1957 gegen Adenauer erneut mit dem blassen Funktionär Erich Ollenhauer in den Wahlkampf, setzte auf die uralten Agitationssprüche, stützte sich auf den längst überholten Organisationsapparat nach Weimarer Façon. Wieder fiel das Wahlergebnis vernichtend aus, wenngleich mit 31,8 Prozent um fast zehn Prozentpunkte besser als das vom 27. September 2009. Doch jetzt gab es kein Halten mehr. Nun wurde die SPD personell, programmatisch und organisatorisch umgekrempelt.

Politische Organisationen, so vermutet der österreichische Publizist Robert Misik, müssen erst durch zwei Niederlagen gehen, um wirklich zu lernen, um sich tatsächlich zu ändern. Aus historischer Perspektive spricht in der Tat einiges für diese Deutung. Fürchten muss man also, dass in der SPD zwar in den nächsten Wochen einige Aufregung herrscht, sie aber zunächst mit Postulaten und Teilen des Personals so weitermachen wird, mit denen, die in der letzten Dekade die Verantwortung für die Entfremdung der Sozialdemokratie von sich selbst gesorgt haben, die Hunderttausende von Mitgliedern verprellt, Millionen von Wählern vertrieben und das Selbstbewusstsein von einst berufsstolzen Arbeitern und Angestellten nahezu zerstört haben.

■Die Sozialdemokraten haben endlich anzuerkennen, dass sie weder die Mutter noch die alleinige politische Repräsentanz des Spektrums links von der Mitte sind. Wir leben weder im Kaiserreich noch in der alten Bundesrepublik. In der politischen und sozialen Landschaft werden sich auch weiterhin die gesellschaftlichen Kräfte vermehren, die nicht dadurch verschwinden, dass man ihre Legitimität in Frage stellt. Die Zeit der politischen Monopole für spezifische soziale Lager ist vorbei; die Fähigkeit zum Bündnis wird zur elementaren Tugend.

■Die Anführer der SPD haben grundsätzlich ihren fatalen, ja entwertenden Umgang mit den eigenen Mitgliedern, Multiplikatoren, Anhängern zu überdenken. Mit Ausnahme der letzten sechs Wahlkampfwochen sind diese Gruppen für die SPD-Spitze nicht mehr wichtig. Man hat keine Aufgabe für sie, nimmt ihre Einstellungen nicht sonderlich ernst, nutzt auch nicht deren keineswegs unbeträchtliche Kompetenzen. Entscheidungen werden oben in putschistischer Manier getroffen oder in feudaler Machart dekretiert. Schröder kürte 2004 Müntefering nach Gutsherrenart zu seinem Nachfolger im Parteivorsitz. Eine kleine Clique putschte 2008 den gewählten Anführer Beck weg. Der dadurch zum Kanzlerkandidaten lancierte Politikadministrator Steinmeier wiederum hievte Müntefering per Telefonanruf ein weiteres Mal an die Spitze der Partei. Das in dieser traditionsreichen Partei, die als erste politische Formation überhaupt die Demokratie schon in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Strukturprinzip des innerorganisatorischen Aufbaus eingeführt hatte, die demokratische Willensbildung so gleichgültig übergangen wird, gehört zu den traurigsten Deformationen in der Ära Schröder-Müntefering-Steinmeier.

die SPD muß also mehr Demokratie wagen. Sie muß weg vom Führerprinzip

und der Diktatur eines Basta-Chefs.

Geschrieben
Hmm... hier im Forum haben ja die Piraten gewonnen.... Im Bundestag sind sie nun leider doch nicht .... SCHADE !

Haben aber aus dem Stand 2% geschafft!

Geschrieben

Naja .... is doch was.... hätten wir diese schicken NEDAP Wahlcomputer gehabt hätten sie mind. 20% gehabt *löl* :D

Geschrieben
Haben aber aus dem Stand 2% geschafft!

ja. toll. das wird denen in berlin mächtig zu denken geben.

Geschrieben

Interessant ist die Erststimmenkarte

An sich (zumindest im Osten, nur den verstehe ich) logisch - lediglich Gera / Jena Holzlandkreis und Schmalkalden / Suhl tanzen aus der Reihe.

  • 1 Jahr später...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...