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Geschrieben

Wie die CDAG meldet, wird der bisherige Vorstand Christophe Musy (42), der seit 2007 Vorstand der Citroën Deutschland AG war, zum 1. November 2009 in Paris die Direktion Vertrieb Europa der Marke Citroën übernehmen. Musy, unter dessen Leitung die Marke Citroën drei Jahre in Folge ihren Marktanteil in Deutschland jeweils auf neue Rekordwerte (in diesem Jahr fast drei Prozent) steigern konnte, wird damit den Vertrieb in allen europäischen Märkten außer Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien beaufsichtigen.

Nachfolger von Musy als Chef von Citroën Deutschland wird Peter Weis (51). Mit dem studierten Betriebswirt und erfahrenen Automanager Weis, der verschiedene Vorstandspositionen im Fiat-Konzern innehatte und zuletzt Geschäftsführer der Kittner-Gruppe war, wird erstmals seit der Neugründung im Jahr 1950 ein Deutscher die Leitung der deutschen Citroën-Zentrale in Köln übernehmen.

Geschrieben

wenn das der führer wüsste.

manchmal ist die wortwahl hier ja nun offenbar echt glückssache. macht doch bitte mal im threadtitel aus dem "endlich" ein "erstmals", dann wird das zumindest mal textlich erträglich.

Geschrieben
Nachfolger von Musy als Chef von Citroën Deutschland wird Peter Weis (51)..................... und zuletzt Geschäftsführer der Kittner-Gruppe war, wird erstmals seit der Neugründung im Jahr 1950 ein Deutscher die Leitung der deutschen Citroën-Zentrale in Köln übernehmen.

... endlich ??? ... sehe ich anders

... Kittner betreibt hier bei uns im Norden traditionell vor allem VAG/Audi Autohäuser und hat erst in den letzten Jahren andere Marken in seine neuen Auto-Paläste aufgenommen

... Weis wurde dort lt. Pressemeldung mit sofortiger Wirkung freigesetzt und soll's nun bei Citroen richten ???

... mein Beileid für die vielen kleineren serviceorientierten Händler

... wir Kunden sollen dann vielleicht demnächst unsere Cit's in ähnlichen unpersönlichen Palästen warten lassen ???

... vielleicht noch auf geleckt schneeweißen Rutschfliesen mit dem neuen LOGO drauf ???

... nööööö

Geschrieben

Die Staatsangehörigkeit eines Chefs ist doch völlig egal. Wird jetzt alles gut? Oder alles schlecht? Oder was will uns der Dichter damit sagen? Den Titel des Threads kann ich genauso wenig nachvollziehen wie jayred.

fl.

Geschrieben (bearbeitet)

öndlöch oin doitschörrr...

zum glück kein österreicher???

Bearbeitet von torsten130
Geschrieben
wenn das der führer wüsste.

.

Welcher Führer? Der Touristenführer, der Bergwerksführer? Und was ist, wenn wir als Kraftfahrzeugführer das wüßten? Mir ist es egal, wo der Führer der CDAG her kommt.

Geschrieben
... endlich ??? ... sehe ich anders

... Kittner betreibt hier bei uns im Norden traditionell vor allem VAG/Audi Autohäuser und hat erst in den letzten Jahren andere Marken in seine neuen Auto-Paläste aufgenommen

... Weis wurde dort lt. Pressemeldung mit sofortiger Wirkung freigesetzt und soll's nun bei Citroen richten ???

... mein Beileid für die vielen kleineren serviceorientierten Händler

... wir Kunden sollen dann vielleicht demnächst unsere Cit's in ähnlichen unpersönlichen Palästen warten lassen ???

... vielleicht noch auf geleckt schneeweißen Rutschfliesen mit dem neuen LOGO drauf ???

... nööööö

Aah! - wieder ein Kommentar aus der Abteilung:

"Mecker, Nöl & Ich weiss schon genau was kommen wird."

Ich habe nichts gegen einen kritische Auseinandersetzung mit unserer Marke. Diese sollte aber fundiert sein. Es ist immer wieder erstaunlich, wie hier im Forum polemisiert und pauschalisiert wird. Das Wort "Stammtischniveau" kommt mir in den Sinn...

Ich habe meinen C6 in einem "Glaspalast" (NL HH) gekauft. Dort war man extrem kunden- u. serviceorientiert. Ich ziehe ein Autohaus mit zeitgemässer Architektur und gutem Service den muffigen Häusern, welche irgendwo in den 80er das letzte Mal renoviert wurden, vor. Die Fliesen in HH sind in einem angenehmen Schieferton. Hochglanzweiss und Kackbraun kenne ich eher von den meisten Citroen Händlern. Gegen geleckte Rutschfliesen hätten sowohl das Gesundheits- und das Gewerbeaufsichtsamt etwas.

Wenn ein kleiner Händler für Dich ausreichend serviceorientiert ist - fein. Ich suche aber einen Händler, welcher auch das Spitzenmodell in verschiedenen Ausführungen auf dem Hof stehen hat und auch eine Probefahrt damit möglich ist. Unter Service (Inspektion) verstehe ich einen gratis Leihwagen (C4 Pic.) u. Fragen wie "soll der Wagen gewaschen werden? Als ich verneinte (weil Bürstenwäsche), bekam ich eine Waschmünze von Mr. Wash. DAS ist Service, wie ICH ihn klasse finde. So passiert in d. NL's HH und Köln.

Die Mehrzahl der Wettbewerber haben doch heute schon überwiegend Glaspaläste. Ein wechselwilliger Kunde würde doch das Betreten eines Cit Autohauses mit der Aura einer Hinterhofwerkstatt als Rückschritt empfinden. Das hat sicherlich auch zu den niedrigen Verkaufszahlen d. C6 beigetragen.

Autos (und vieles andere auch) werden nun mal zu einem großen Teil über's Image verkauft. Speziell wenn man die DS Linie zukünftig adäquat verkaufen will. Ein anspruchsvolles und gut umgesetztes Point of Sale Konzept kann Citroen eigentl. nur helfen. Mit einer "Früherwarallesbesser" und Bewarer Mentalität wird man auf Dauer keinen Blumentopf gewinnen Das gilt eigentl. für nahezu alle Branchen. Ausnahmen gibt's nat. auch (siehe MANUFACTUM).

Tschüss

Geschrieben
zum glück kein österreicher???

der vertriebsdirektor ist seit 2007 ein österreicher… und der hat ja noch eher beim thema "glaspaläste" mitzureden…

Geschrieben

was für ein Scheiss,sorry aber der Threadtitel lässt sich auch problemlos so lesen,daß bei der Citroën DEUTSCHLAND AG ein Deutscher die Führung übernimmt.also locker bleiben.

und zum neuen Logo,mein Händler hat ein kleines neues Werbeschild mit dem neuen Logo,und das klebt jetzt an meinem Xantia,das geht ja auch überhaupt nicht.icon12.gif

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Stammtisch = offener Mund mit hohem Schalldruck bei wenigzelligem Hirn ......

Geschrieben (bearbeitet)

Genialer Kommentar von jayred, aber mal wieder typisch für einige Hetzer im Forum, die gerne alles zerreden und zerreißen. Foren aufmischen, gibt ja so ein herrliches Gefühl.

Wie man an der Pressemeldung sieht, stellt auch die CDAG die Nationalität des neuen Chefs heraus. Das ist sicher keine Anlehnung an die deutsche Vergangenheit, sondern die Hoffnung, dass ein deutscher Chef es leichter hat, Firmenkontakte zu pflegen und Geschäftsabschlüsse zu machen, vor allem auch, nachdem der neue PSA-Chef die Strategie vorgegeben hat, sich verstärkt um Flotten- und Firmenkunden zu bemühen. Was nützt es dem Geschäft, wenn in D ein Chef agiert, der französische Firmenkultur verinnerlicht hat und erst lernen muss, wie in D Geschäfte gemacht werden. Bis er das richtig beherrscht, wechselt er wieder in ein anderes Land oder die Pariser Zentrale. Noch schlimmer ist es, wenn er einen Dolmetscher mitbringen müsste.

Nur ein plakatives Bonmot (Saarländer kennen das), das etwas naiv klingt, aber versucht, die unterschiedlichen Firmenkulturen deutlich zu machen: Deutsche Verhandlungspartner versuchen in der Regel neue Partner zu gewinnen und mit ihnen Geschäftsabschlüsse zu tätigen, indem sie rational (mit dem Kopf) mit Konzepten, Strategien, und Kalkulationen überzeugen wollen. Franzosen dagegen gehen mit dem zukünftigen Geschäftspartner erst einmal essen, reden über Gott und die Welt und die Familie (auf keinen Fall über das Geschäft) und versuchen dabei gefühlsmäßig (mit dem Bauch), ihren zukünftigen Geschäftspartner und seine Kompetenz einzuschätzen. Denn sie wissen aus Erfahrung, dass Konzepte und Berechnungen oft Theorie sind und die Praxis ganz anders laufen kann. Wenn man dann durch das persönliche Gespräch den Eindruck gewonnen hat, dass man dem zukünftigen Geschäftspartner vertrauen kann und er kompetent erscheint, auch unerwartete Probleme zu bewältigen, ist die neue Geschäftsbeziehung schon in trockenen Tüchern; das Risiko des Scheiterns ist minimiert. Wer mit deutschen Geschäftspartnern so agiert, hat kaum eine Chance, weil diese sich unverstanden fühlen. Also braucht es einen deutschen Chef, um mit deutschen Firmenkunden angemessen verhandeln zu können.

Ich habe diesen Aspekt schon mehrfach in Gesprächen mit Vertretern der CDAG artikuliert und bin halt froh, dass jetzt die Erkenntnis sich dort auch durchgesetzt hat. Und wie gesagt: die CDAG will sich verstärkt um das Flotten- und Firmengeschäft in D bemühen.

Bearbeitet von Claus
Geschrieben

soso, ich bin also hetzer. statt sich auf den schlips getreten zu fühlen wäre es angebracht, selbstkritisch genug zu sein und den titel einfach mal isoliert zu lesen - da entsteht nunmal ein falscher eindruck.

ich sags jetzt einfach mal in aller deutlichkeit: wenn man mit sprache nicht umgehen kann und die wirkung der eigenen worte überblickt, sollte man es unterlassen, offizielle verlautbarungen der cdag mit eigenem gepränge zu versehen. dieses "endlich" ist nicht nur sehr erklärungsbedürftig, sondern hat auch wertenden charakter - schon mal was vom journalistischen grundsatz gehört, nachricht und meinung zu trennen? offensichtlich nicht.

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Auch wenn es hier bei vielen Usus ist - das unmotivierte Rausreißen eines beliebigen Satzes oder Äußerung aus seinem Zusammenhang und dann "isoliertes" Darstellen mit anschließendem Draufrumtreten ist - mit Verlaub - billigster Blödzeitungsstil. Dass Du da als Argument auch noch einen journalistischen Grundsatz anführt, um das zu rechtfertigen, ist schon "Blöd-chefetagengeeignet". Sorry. Manchmal ist Reden halt nur Silber ....

:(:(

Geschrieben
soso, ich bin also hetzer. statt sich auf den schlips getreten zu fühlen wäre es angebracht, selbstkritisch genug zu sein und den titel einfach mal isoliert zu lesen - da entsteht nunmal ein falscher eindruck.

.

Bei mir entstand kein falscher Eindruck. Daß Du die Überschrift anders verstandst als z.B. ich, kann natürlich daran liegen, daß wir aus 2 verschiedenen Generationen entspringen.

Da kann es vorkommen, daß der selbe Satz 2 Inerpretationen zuläßt.

Also bitte, die Ka*** mit dem Komischen ist 70-80 Jahre her....

Geschrieben
Auch wenn es hier bei vielen Usus ist - das unmotivierte Rausreißen eines beliebigen Satzes oder Äußerung aus seinem Zusammenhang und dann "isoliertes" Darstellen mit anschließendem Draufrumtreten ist - mit Verlaub - billigster Blödzeitungsstil. Dass Du da als Argument auch noch einen journalistischen Grundsatz anführt, um das zu rechtfertigen, ist schon "Blöd-chefetagengeeignet". Sorry. Manchmal ist Reden halt nur Silber ....

:(:(

zum besseren verständnis: den satz habe ich keineswegs "unmotiviert" aus nem zusammenhang gerissen, er prangt vielmehr als threadtitel und damit solitär über dem ganzen thema. das ist durchaus was anderes als rausgerissen - ein titel gibt nem artikel nunmal den anstrich. man stelle sich einfach mal einen user vor, der über die threadtitel liest - was da für ein eindruck entsteht, liegt nach meinem dafürhalten auf der hand. zumal im text dieses "endlich" mit keiner silbe erläutert wird - das geschieht dann erst in der beleidigten reaktion des autors. und jetzt sag du mir, welche eindrücke ein solcher titel bei einem leser erweckt, der diese reaktion nicht kennt. der von mir erwähnte journalistische grundatz ist im übrigen schon des öfteren grundlage von rechtsstreitigkeiten gewesen und sicherlich nicht "blöd-chefetagengeeignet" - genau das von dir gemeinte blatt kommt mit diesem allgemein anerkannten prinzip nämlich öfter in konflikt.

Geschrieben

@ACCM Andree

Ich kann Dir nur zustimmen. Die meisten Citroen-Händler machen von aussen nicht den besten Eindruck. Auch wenn teilweise die inneren Werte dann doch gut sind, bleibt aber der erste Eindruck bestehen!!

Ein Wechselwilliger geht bei manchen Händlern eher mit hochgezogenen Augenbrauen durch die Ausstellung (wenn eine vorhanden)!! Die Produkte waren nie das Problem, aber manchmal muss auch das Äussere stimmen, zumal nun mit der DS-Reihe weitere/andere Käuferschichten angesprochen werden sollen, als der gemeine Berlingofahrer. Oder soll die Arzttochter für den DS3 durch versiffte Hinterhöfe stiefeln?? Ich glaube kaum, zumal Vattern sich für den Kauf mit Sicherheit nicht zu so einem Händler verirrt hätte ;-)

Die Vertriebsstruktur könnte zum Pferdefuß der neuen DS-Reihe werden!

Und wer die Glaspaläste scheinbar konsequent verteufelt, hat wohl insgesamt eine Problem mit bestimmten Teilen der Gesellschaft. Aber auch die wollen nur spielen und beissen nicht!!

Gruß

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Jayred, Deine gekünstelte Aufregung ist völlig daneben.

Was ist so besonderes daran, festzustellen, daß an der Spitze einen deutschen Unternnehmens (das ist die CDAG offensichtlich) ENDLICH auch mal ein Deutscher steht? GARNIX!

Claus braucht sich dafür nun wirklich nicht zu verteidigen, hat aber in #12 gut erläutert, warum er es so empfindet und es ihn freut.

Im übrigen geht nach meinem persönlichen Empfinden die gefühlte Halbwertszeit der dt. Cit-Spitzenmanager vom Jahresbereich eher zurück auf Monatsregionen. Ja, ich habe oben auch gelesen "...der seit 2007 Vorstand der Citroën Deutschland AG war...", aber gefühlt sind es für mich Monate. Die jeweiligen Namen kann ich mir meist nicht merken.

>>Jürgen

Geschrieben

Immer wieder toll wie reflexartig manche Reaktionen sind. Mit irgendwelcher braunen Denke hat der Threadtitel ja nun wahrlich nix zu tun. Seltsame Interpretation.

Geschrieben

Ehrlich gesagt lese ich die meistverkaufte Zeitung, bei der der Titel den Artikel ausmacht nicht. Vllt habe ich deswegen auch nichts "falsches" rausinterpretiert. Und aufgrund meiner Herkunft bin ich, würde ich behaupten, dem braunen Gedankengut gegenüber sensibilisiert ;)

Also Kaffe holen sich entspannen und das Lesben geniessen :D

Geschrieben
Wie man an der Pressemeldung sieht, stellt auch die CDAG die Nationalität des neuen Chefs heraus.

Steht da auch "endlich" drin?

Ich finde die Überschrift auch ziemlich daneben. Es wäre etwas anderes gewesen, wenn Du das "endlich" gleich erläutert hättest und dem ganzen nicht den Charakter einer Pressemeldung gegeben, sondern es als Deine persönliche Meinung dargestellt hättest.

xmxmxm

Gast gelöscht[107]
Geschrieben

Maaaanomannn laaberlaaberlaaber. Nicht zu fassen. Im Übrigen war es tatsächlich ENDLICH mal an der Zeit, dass ein echter Inländer (Oder soll es heißen "Mitbürger ohne Migrationshintergrund")("Deutscher" geht wohl nicht) den Job macht aus oben genannten Gründen. Da kleinhirnartig den Gutmenschen zu mimen und irgendwelche Scheinzusammenhänge mit früher aufzubauen, ist einfach nur daneben. Es gibt so viele Sprüche und Äußerungen, die "politisch unkorrekt" sind - da könnte man gleich fremdländisch reden. Englisch zB.

Geschrieben
und das Lesben geniessen :D

Ähm das kann man auch geniessen ;)

Komisch, dass sich ncoh niemand aufgeregt hat. Bin ich etwa auf der Ignore-List? ;D

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