Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Nachdem die Citroëns, nach dem Grundtenor* dieses Forums zu schliessen, "endlich" wie Audis aussehen, muss ja nun folgerichtig auch "endlich" ein weiser Deutscher diese grottenhässlichen Karren an den Kunden bringen!

Gruss Jürg

*entspricht bekanntlich nicht meiner Meinung!

Geschrieben

@ ACCM Andree,

fast volle Zustimmung, aber ich bin in meiner Heimat (V) bei einem eher kleinen Autohaus und fühle mich sehr wohl, die kümmern sich um meinen XM sehr liebevoll und berücksichtigen immer meine Brieftasche, da ja bekannt ist, dass die Ersatzteile sehr teuer sind, also bei jedem extrateil rufen die mich an ob das ok ist, oder suchen nach einem vetretbaren Kompromiss.

gestern war ich in FFM in einem Glaspalast.......ich wollte nur den Hydractive- Fehlerspeicher löschen lassen, es war DER Auftritt des jahres. zuerst schickte man mich von Mitarbeiter zu Mitarbeiter, dann durch Zufall an einen geraten, der wusste was ich wollte........Dann zum Annahmeschalter, Auftrag erstellen mit der Bemerkung vom Mitarbeiter: "Das ist aber Kostenpflichtig" O.-Ton...............dann in die Werkstatt wo einer brüllte: " Wass´n, der XM da draussen?"...........ich: JA.............Werkstattmeister: da müssen wir mal sehen ob das überhaupt geht, bei so nem alten Auto.........ich: aber ich hab doch extra gefragt, ob ihr eine Lexia zum auslesen für den XM habt...............Stille und merkwürdige Gesichtsausdrücke..............dann ein Schrei des Meisters: WO ISSN DAS ALTE DIAGNOSEGERÄT?...................inzwischen durfte ich mein Auto in die Werkstatt fahren, der Assistent des Meisters fuchtelte mit nem riesen Kabel an der Beifahrertür rum, ich war etwas irritiert.............egal, ich lies die beiden mal machen, ich öffnete aber in weiser Voraussicht schon mal die Motorhaube.........die beiden stiessen dann auch zu mir mit der Bemerkung: "ach des is jo de gans allde" und steckten voller Selbstvertrauen den Stecker erst mal an die Motorsteuerung, als ich sagte dass es der falsche Anschluss wäre, und auf die Hydractiv-Steuerung deutete, sagte man mir, grün, der grüne Stecker is Klima..............................ich ging eine rauchen, in der Zeit fuhr die Lexia hoch...............wieder merkwürdige Blicke seitens der Mitarbeiter, dann kam ein dritter welcher sofort den Ernst der Lage überblickte und schloss erst mal den richtigen Stecker an(weil grün is ja klima :-), ...............endlich kam auf dem Monitor etwas, was nach fahrwerk aussah, zwei drei Tastendrücke und der Fehler war gelöscht.............nun noch schnell bezahlen.....................Eintrittspreis für dieses Schauspiel: 31,00 €..........das hätte man mir in meiner "Dorfwerkstatt" umsonst gemacht.

Also nich für jeden sind die grossen Paläste eine Bereicherung, ich werd da NIE wieder hin gehen.

Nochwas zur Diskussion "deutsch"

"endlich" ist doch nichts verwerfliches, man darf nicht nur unsere Vergangenheit mit dem Österreicher im Kopf haben, sondern auch alles andere!

ein deutscher hat den OTTO-Motor erfunden

ein deutscher hat den DIESEL-Motor erfunden

ein deutscher hat das AUTOMOBIL erfunden

ein deutscher hat den SIMMERRING erfunden

ein deutscher hat den COMPUTER erfunden

ohne all das oben angeführte würde kein CITROEN fahren, wie wir es kennen und lieben. Müssen wir uns für all die Genialen Männer etwa auf der Welt verstecken, oder uns etwas vorwerfen lassen? Nööööö!

Thomas

Geschrieben
nach dem Grundtenor* dieses Forums zu schliessen

… wurde Der Letzte Aechte Citroën™ ungefähr zwischen 1920 und 2005, NICHT aber im moment gebaut

… gibts jetzt nur noch schickimickikarren die keiner braucht

… gibts jetzt nur noch billigst-image zu chrono-preisen

… kann keiner besser schrauben als man selbst

… hat sowieso keine werkstatt ahnung vom reparieren, weil sie MEINE karre nicht hinkriegen

… brauchte ein 6zylinder bei kurzstrecke durch die stadt ein bisschen blümchenduft und mehr nicht

… und man braucht Zum Glück™ deswegen kein neues auto kaufen und daher

… kann die cdag gleich zumachen, denn "sowas hässliches / hoppliges / viel zu kleines / viel zu großes / viel zu fehleranfälliges / … kauft eh keiner"

Geschrieben

Ich finde es schon gut, daß ein Deutscher Chef der deutschen Citroen AG ist, denn im Normalfall! kennt dieser Chef den deutschen Markt sehr gut oder viel besser.Fiat hatte auch oft Italiener als Chef der deutschen Fiat und es wurde oft noch schlechter(geht das heute überhaupt noch).Dies hat nichts mit Nationalismus zu tun, aber oft kennen die Entsandten aus Frankreich oder Italien den deutschen Markt nicht und dieser unterscheidet sich doch schon von Ihren Heimmärkten.Und ein Kenner des Marktes kann die Bedürfnisse für Diesen auch besser gegenüber dem Hersteller vertreten.Fans der Marke muß man nicht mehr überzeugen, aber um zu wachsen, muß man Kunden gewinnen.

Grüße

Geschrieben

Aber wie bitte halten es denn die Deutschen in fremden Diensten? Nehmen wir das Beispiel von Herrn Zetsche, der zuerst mit viel Vorschusslorbeeren die amerikanische Firma Chrysler saniert haben soll! Endlich ein Deutscher bei Chrysler! Soll denn der Chef von Citroën Deutschland in Paris in seiner Muttersprache den Compatriotes erklären können, was für Autos die Deutschen wünschen oder soll ein "wortloser" Deutscher einfach mit einem Audi vorfahren und mit Händen und Füssen kundtun, dass man in Deutschland nur solche Autos will? Schwieriges Unterfangen!?

Gruss Jürg

Geschrieben

nein, es geht darum, den bestehenden markt von jemandem besser erschließen zu lassen, der die lokalen gepflogenheiten und die sitten und bräuche der eingeborenen kennt.

zetsche war erstens nicht unbedingt für den vertrieb verantwortlich, zweitens wurde auch nicht grade mit enthusiastischer freude im "land of the free" willkommen geheißen. sag mal einfach "no" wenn dich ein ami was fragt. der redet nie wieder mit dir (überspitzt gesagt)

Geschrieben

So ein Problem haben wir ja in der Schweiz auch, obschon unser Markt viel kleiner ist! Citroën Genf wird meist von einem aus der Pariser Zentrale "abkommandierten" französischen Chef geleitet! Wenn der Erfolg haben will, muss er sich selbstverständlich mit einheimischen Leuten umgeben, die lokale Gepflogenheiten und Sitten wie Bräuche der "Eingeborenen" (Kolonialzeit?!) kennen! Aber er muss dann diese Käuferwünsche in der Zentrale auch überzeugend vertreten können. Da hat meines Erachtens ein Franzose, von dem man annehmen darf, dass er nach erfolgreicher Mission im Mutterhaus eine Stufe weiter nach oben steigt, mehr Chancen, als der "Kuhschweizer", von dem sowieso alle davon ausgehen, dass er für immer in der Schweiz bleibt!

Gruss Jürg

Geschrieben
Aah! - wieder ein Kommentar aus der Abteilung:

"Mecker, Nöl & Ich weiss schon genau was kommen wird."

Ich habe nichts gegen einen kritische Auseinandersetzung mit unserer Marke. Diese sollte aber fundiert sein. Es ist immer wieder erstaunlich, wie hier im Forum polemisiert und pauschalisiert wird. Das Wort "Stammtischniveau" kommt mir in den Sinn...

Ich habe meinen C6 in einem "Glaspalast" (NL HH) gekauft. Dort war man extrem kunden- u. serviceorientiert. Ich ziehe ein Autohaus mit zeitgemässer Architektur und gutem Service den muffigen Häusern, welche irgendwo in den 80er das letzte Mal renoviert wurden, vor. Die Fliesen in HH sind in einem angenehmen Schieferton. Hochglanzweiss und Kackbraun kenne ich eher von den meisten Citroen Händlern. Gegen geleckte Rutschfliesen hätten sowohl das Gesundheits- und das Gewerbeaufsichtsamt etwas.

Wenn ein kleiner Händler für Dich ausreichend serviceorientiert ist - fein. Ich suche aber einen Händler, welcher auch das Spitzenmodell in verschiedenen Ausführungen auf dem Hof stehen hat und auch eine Probefahrt damit möglich ist. Unter Service (Inspektion) verstehe ich einen gratis Leihwagen (C4 Pic.) u. Fragen wie "soll der Wagen gewaschen werden? Als ich verneinte (weil Bürstenwäsche), bekam ich eine Waschmünze von Mr. Wash. DAS ist Service, wie ICH ihn klasse finde. So passiert in d. NL's HH und Köln.

Die Mehrzahl der Wettbewerber haben doch heute schon überwiegend Glaspaläste. Ein wechselwilliger Kunde würde doch das Betreten eines Cit Autohauses mit der Aura einer Hinterhofwerkstatt als Rückschritt empfinden. Das hat sicherlich auch zu den niedrigen Verkaufszahlen d. C6 beigetragen.

Autos (und vieles andere auch) werden nun mal zu einem großen Teil über's Image verkauft. Speziell wenn man die DS Linie zukünftig adäquat verkaufen will. Ein anspruchsvolles und gut umgesetztes Point of Sale Konzept kann Citroen eigentl. nur helfen. Mit einer "Früherwarallesbesser" und Bewarer Mentalität wird man auf Dauer keinen Blumentopf gewinnen Das gilt eigentl. für nahezu alle Branchen. Ausnahmen gibt's nat. auch (siehe MANUFACTUM).

Tschüss

... zunächst einmal vielen Dank für Deinen Kommentar...

icon4.gif... wenn Du die Auto-Paläste der Kittner Gruppe kennen würdest, würdest Du die Niederlassung HH sicher nicht als Glaspalast bezeichnen...icon4.gif

... im Vergleich zu einigen Kittner Palästen, z.B. Stammhaus Lübeck, kommt die Niederlassung HH nämlich eher traurig daher...

... und es macht meiner Meinung nach wenig Sinn die Niederlassungen der Citroen AG zu richtigen Autopalästen umzubauen....

... aber darum ging es mir eigentlich nicht...

... der wesentliche Punkt sind die vielen Marken in so einem Autopalast...habe deshalb bewußt das Wort Glaspalast vermieden, welches sich ja rein auf das äußere bezieht

... ich glaube nicht, dass ich als Kunde technisch richtig betreut werden kann, wenn ich zu einem Autohaus gehe, dass gleichzeitig z.B. alle Marken des VW-Konzerns, Fiat, Alfa, Opel, BMW, Mini, Land Rover führt, wie es z.B. bei Kittner's Autopalästen der Fall ist.

... ähnliches versucht ja auch ein großer Ford Händler aus HH mit Ford Volvo Mazda Citroen etc. unter einem Dach....

... auf Verkaufsebene mach' so etwas ja funktionieren, aber im technischen Bereich wird das niemals funktionieren...

... und was den Herrn Weis angeht - so kommt er eben genau aus diesem Umfeld - d.h. ich befürchte das schlimmste für die technische Betreuung unserer Marke...

... das ganze hat auch weniger damit zu tun, dass er Deutscher ist sondern eher damit, dass er durch und durch VW-Mann ist...

... und VW ist nunmal überhaupt nicht meine Marke, sorry...

... im übrgen habe ich keine Probleme damit, dass viele Niederlassungen der Cit AG im 70er/80er Jahre Stil daher kommen, unschön sind sie deshalb nicht, da gebe ich accm andree Recht.

Geschrieben

gestern ist vorbei und kommt auch niemals wieder. die autobranche wird in den nächsten jahren die siechen - und die händler noch mehr. EIN möglicher weg sind mehrmarkenautohäuser.

einer der ersten mit multimarkenautohäusern war ein ehemaliger citroën-händler aus dem sächsischen. der hat die zeichen der zeit erkannt, bevor sie sich abzeichnet.

dass die natürlich die ds nicht mehr reparieren können, ist klar. wollen und sollen sie auch gar nicht, dafür gibts spezialisten. solange sie mit den aktuellen kisten klarkommen, und da saubere arbeit abliefern, ist das doch in ordnung. das sind keine läden, wo man einen c5 oder c6 kauft, sondern "ein auto".

so sieht das aus… lernt damit zu leben, es wird sich nicht mehr ändern.

es wird natürlich auch weiter markenhändler für eine einzige marke geben, aber die werden es um einiges schwerer haben - und müssen sich dann mit qualität und flexibilität - auch in der werkstatt - beweisen. ob das wer zahlen will, steht auf einem anderen blatt.

Geschrieben

Die Technik ist Markenübergreifend gleich, da viel kooperiert wird.

So haben Citroën, Peugeot, Renault, Jaguar, Ford, BMW, Mini etc. je nach Fahrzeugklasse die selben Motoren drin. Das heißt, wenn der Citroën-Händler den V6 im C6 nicht zum Laufen, bekommt fährt man halt z.B. zum Jaguar-Händler....

Geschrieben

gestern ist vorbei und kommt auch niemals wieder. die autobranche wird in den nächsten jahren die siechen - und die händler noch mehr. EIN möglicher weg sind mehrmarkenautohäuser.

einer der ersten mit multimarkenautohäusern war ein ehemaliger citroën-händler aus dem sächsischen. der hat die zeichen der zeit erkannt, bevor sie sich abzeichnet. ///Ende quote

Sorry, aber ich sehe das anders...

... der Trend in der Wirtschaft geht - nach einigen Jahren der "Fusionitis" - wieder in Richtung Kerngeschäft und Besinnung auf Spezialitäten - und das - insbesondere auch bedingt durch die Wirtschaftskrise...

... unter diesem Aspekt sehe ich Mehrmarkenhäuser mit einem Sammelsurium an Marken - wie bei Kittner - sehr kritisch...

... warum Fehler machen, die in ähnlicher Form in anderen Branchen schon gemacht wurden ???

... dabei geht es mir nicht um Autohäuser, die einander verwandte Marken führen, das wäre meiner Meinung nach o.k. (Renault/Dacia oder VAG Konzern oder warum nicht Peugeot/Citroen)...

Geschrieben
.. der Trend in der Wirtschaft geht - nach einigen Jahren der "Fusionitis" - wieder in Richtung Kerngeschäft und Besinnung auf Spezialitäten - und das - insbesondere auch bedingt durch die Wirtschaftskrise..

nein. da müssen noch einige sterben und / oder in anderen aufgehen. und solange wir unendlich viele konfigurationen mit just-in-time-lieferung zum nullpreis fordern, wird das so bleiben. wie gesagt: was sinnvoll ist und ob das wer zahlen will / kann sind zwei grundverschiedene dinge

Geschrieben
@ accm andree

um zu verdeutlichen, was ich meinte, hier der Link zu Kittner's Autoarcaden in Lübeck

http://www.kittner.de/autoarcaden/

Oh je! Da kriege ich Angst. Nö. Da möchte ich auch nicht hin. Das ist aber ein extreme Beispiel. Gibt's bei uns in Düsseldorf wohl auch. War ich noch nie hingewesen. Die NL HH lässt sich aber durchaus mit vielen Audi/VW und auch BMW Autohäusern v. d. Anmutung vergleichen.

Zu Mehrmarken Autohäusern habe ich auch kein Vetrauen. Bei mir "um die Ecke" gibt's das Autohaus Dresen: Ford, Opel! und Citroen. Mich bekommen keine zehn Pferde in ein Autohaus, wo ein Verkäufer u. a. versucht, Opel zu verkaufen u. ein Mechaniker nach einem Astra an sich an meinen C6 vergeht. Bäh!

Tschüss

Geschrieben

> Zu Mehrmarken Autohäusern habe ich auch kein Vetrauen.

Das hat wohl weniger etwas mit den Markenmenge als eher mit den dort arbeitenden Menschen (und deren Einstellung zur Arbeit) zu tun.

Unser Autohaus hat neben Citroen auch noch eine Marke aus dem VW-Konzern. Wir haben kein Problem damit, wenn der Mechaniker nach einem Modell der anderen Marke unseren C6 bearbeitet. Citroen gibt es dort schon lange, die andere Marke kam halt dazu weil man mit Citroen alleine hier in der Region nicht wirklich glücklich wird.

Die Frage ist doch viel mehr, ob das Autohaus seine Mitarbeiter auch regelmäßig auf die Herstellerschulungen schickt. Dann können die von mir aus auch mehrere Marken führen.

Geschrieben

einer der ersten mit multimarkenautohäusern war ein ehemaliger citroën-händler aus dem sächsischen. der hat die zeichen der zeit erkannt, bevor sie sich abzeichnet.

Ich weiß ja nicht, wann der angefangen hat, aber ein gewisses Citroen/Nissan-Autohaus in Braunschweig hat in der Werkstattannahme noch eine alte Luftaufnahme aus der Anfangszeit hängen, auf der neben dem Citroen- noch ein Datsun-Schild zu sehen ist... ;)

Wobei deren Priorität eher bei Citroen zu liegen scheint... Aber das wird wohl seine Gründe haben.

Gruß

Jan

Geschrieben

Ich glaube, man kann die Qualität eines Autohauses nicht daran festmachen, ob es ein Exklusiv- oder Mehrmarkenhändler ist. In beiden Fällen ist sowohl gute und sachgerechte Arbeit als auch Murks und Null-Bock-Mentalität möglich. Das hängt wohl eher vom Klima im Unternehmen ab und davon, wie es geführt wird.

Mir wäre auch egal, welche Marken ein Händler neben dem Doppelwinkel noch führt solange Citroen vernünftig vertreten und mit Hirn gewartet werden.

Geschrieben

was auch sehr schön ist, bei uns haben seit ca 3 jahren die opel-händler auch noch pug mit im angebot, nun waren wir knapp 17 jahre stammkunden in diesem haus, mutter wollte sich mal wieder nen kleinen zulegen und ging zielbewußt auf die pug-ecke zu, als der verkäufer schon kam und erklärte, doch lieber ein deutsches auto zu kaufen wie all die jahre.............

nun verstehe ich nicht, warum die gar nicht interessiert sind etwas anderes zu verkaufen.....

Geschrieben

Vielleicht verdient der Verkäufer an einem Opel mehr mit als an dem Peugeot, könnte ja theoretisch ein Grund sein.

Geschrieben
Vielleicht verdient der Verkäufer an einem Opel mehr mit als an dem Peugeot, könnte ja theoretisch ein Grund sein.

wohl nicht nur theoretisch....

Geschrieben

... eben drum...

... beim Service für den PUG würde es dann wohl auch ziemlich mau aussehen...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

wie gut geht's eigentlich Leuten, die sich über sowas aufregen ?

Geschrieben

mir persönlich geht es bestens :-)

jedoch mag ich solche Leute nicht, die sich verschiedene Autos ins Haus stellen, aber nicht an dem Geschmack der Kundschaft interessiert sind, sondern nur versuchen ihre eigene Meinung durchzusetzen................

Und wenn das so weitergeht, wird es mir sicher irgendwann nicht mehr gut gehen.

Geschrieben
wie gut geht's eigentlich Leuten, die sich über sowas aufregen ?

... denke es ist doch genau umgekehrt...

... wenn Du Dich nicht darüber aufregst, geht es Dir einfach zu gut...

... oder Dir ist Deine Knete einfach egal, oder Du hast vielleicht genug davon........

... Fakt ist doch, dass sich eine Wartung im Autopalast irgendwie auch auf Deiner Servicerechnung durch höhere Beträge bemerkbar macht...

... die Gebäude müssen eben irgendwie abgeschrieben werden...

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...