Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Gemeinde. Ich hab mich hier bezüglich c1 ein bisschen durch gelesen und bin dabei auf die Schwachstellen u.a unbehandelte Stellen (blank) im Schweller, schlechter unterbodenschutz (oder gar kein) gestossen. Da ich mich sehr für einen c1 interessiere wollte ich fragen ob man den wagen (neu) in einer Werkstatt nachbehandeln darf (Mike Sanders oder sonst wie) und ob dadurch die 12 jährige Durchrostungsgarantie bestehen bleibt oder erlischt ? Weis das jemand ? Ist das von Landd zu Land anders geregelt oder gelten diese regeln auch für die Citroen Suisse ? Ausserdem bin ich über einen Post gestossen in dem jemand gesagt hat das der Wagen ein billig Auto seih und man ihn nach 10 Jahren sowieso weg schmeissen soll... das finde ich irgendwie "krass" , den bei uns kostet der Wagen in der "Edition" aussführung satte 19`500 CHF. Für dieses Geld dürfte man doch mehr als 10 Jahre Autofahren erwarten oder nicht ?

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Ich glaube, ich habe diese Bemerkung geschrieben. Negativ habe ich sie nicht gemeint. Ich denke, aus Sicht der Fahrzeughersteller ist der Lebenszyklus eines Autos bei 10, von mir aus auch 15 Jahren erreicht (die Abwrackprämie in Deutschland zielte auf Autos ab einem Alter von NEUN Jahren). Und wenn man einmal ehrlich ist und sich Kleinwagen in diesem Alter anschaut, dann sind viele einfach durch - da klappert's hier und es fängt da an zu rosten, quer durch alle Marken. Hyperpingelig gepflegte Rentnerwagen vielleicht ausgenommen. Für die Ewigkeit sind die Autos nicht gemacht, und ja, sie werden irgendwann einmal anfangen zu rosten. Was nicht heißen soll, dass man sie nicht länger fahren kann, aber selbst ein W124er Mercedes (der letzte "echte") dürfte in diesem Alter schon erste Korrosionsspuren am Unterboden gehabt haben.

Ich finde Zeitschriftenberichte über schlechten Rostschutz am C1 übrigens in die Kategorie "Rufmord" gehörend, denn die Artikel, die ich kenne, stellen nur Vermutungen auf. Ich jedenfalls habe noch nichts davon gehört, dass der C1 "im richtigen Leben" beim Rost schlechter dasteht als die Konkurrenz.

So ganz verstehe ich Deine Sorge aber auch nicht, denn wenn Citroen tatsächlich 12 Jahre Garantie gegen Durchrostung gibt, bist Du doch auf der sicheren Seite. Ob die Garantie durch eigene Rostschutzmaßnahmen des Eigentümers gefährdet ist, müsstest Du bei Citroen erfragen. Aber notwendig wären sie doch ohnehin erst in zwölf Jahren...

Rostige Grüße, Elmar

Geschrieben

Es ist mir klar was du meinst, dennoch ist ein Auto das 19`500 CHF kostet zwar ein Kleinwagen, sollte jedoch nicht als Billigauto bezeichnet werden, den billig ist der kauf sicherlich nicht :-) Mich hats gleich gewurmt und deshalb hab ich die Citroen-Suisse angerufen. Sie wussten natürlich auch nicht ob man den Wagen selbst behandeln darf aber bei der Rostdurchsicht werde alles repariert was nicht auf meinem Mist gewachsen seih (also unfall, Parkschaden e.t.c), für seinen eigenen Schaden hätte man dann 2 Monate Zeit um ihn zu beheben. macht man das nicht, so erlischt die Garantie. Es seih der Citroen Suisse keine Rostfälle des C1 bekannt, jedoch sind Saxos schwer von Rost betroffen und es musste viel durch die Garantie gemacht werden. Beim C1 seihen es Wasserpumpen und Kühler die reienweise kaput gehen. Auch Wassereinbruch der hinteren Türen seih beim c1 nicht selten. Will mir den Wagen trotzdem kaufen, den er ist für mich der "NEW AX".

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Ein Kleinwagen, der im Zuge des Abwrackprämientamtams hier in Deutschland für deutlich unter 10 000 Euro verramscht wurde, ist nach meinen Begriffen durchaus ein "Billigauto". Aber sei's drum...

Zurück zum Rost: Langzeiterfahrungen gibt es eben noch nicht. Aber mit der Garantie kann man doch beruhigt schlafen ...

Gruß Elmar

Geschrieben

jo, das denke ich auch, zumindest wenn der Rost von innen kommt. Kommt er von aussen ist es ein "Lackschaden" und wird nach 3 Jahren garantie nicht mehr gratis repariert. Muss aber bei der Inspektion vom Halter innert 2 Monaten repariert werden, sonst -----> Garantieauflösung. Diese Stelle bei der Türdichtung gehört übrigens auch dazu, sowie anröstelige Stellen z.b Unterboden. Ist etwas nicht durchgerostet und ersichtlich, wird das bei der Inspektion notiert und der Halter zahlt (ab 3 Jahren). Aber ich denke auch das 12 Jahre gegen durchrostung ein gutes Argument, wenn sie es dann auch einhalten...

Geschrieben
Ein Kleinwagen, der im Zuge des Abwrackprämientamtams hier in Deutschland für deutlich unter 10 000 Euro verramscht wurde, ist nach meinen Begriffen durchaus ein "Billigauto". Aber sei's drum...

Zurück zum Rost: Langzeiterfahrungen gibt es eben noch nicht. Aber mit der Garantie kann man doch beruhigt schlafen ...

Gruß Elmar

Ich finde das -besonders in heutigen Zeiten- etwas peinlich, wenn man ein Auto um 10 000 Euro großkotzig als Billigramsch bezeichnet. Dann sind Citroens wohl generell Billigramtsch in ihren Modellklassen, von C1 bis C6. Kann ja sein.

Mein Billig-C1 ist nach über 80tkm zuverlässiger als meine beiden Billig-AX, mein Billig-Xantia und mein Billig-Picasso.

C1 und Co. gibt es unverändert seit 2005, bis heute ist noch keiner vom Rost auseinandergefallen.

@ Xantastisch

Siehe "Probefahrt Citroen C1"

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Erstens habe ich nicht von "Billigramsch", sondern von "Billigauto" gesprochen.

Zweitens habe ich nicht von Angeboten "um die 10000 Euro" gesprochen, sondern von Angeboten "deutlich darunter" (im Klartext zwischen 5000 und 7500 Euro).

Ich bitte doch darum, Aussagen nicht zu verfälschen.

Beleidigte Grüße Elmar

Geschrieben

Schonmal vorab lachende Grüße zurück.

Ich gebe dir völlig Recht, 7500 Euro sind 2500 Euro unter 10000 Euro. Das ist nun wirklich nicht annähernd um 10000 Euro. Ich habe 2007 etwas über 10500 Euro bezahlt, unterscheidet sich der C1 von damals von dem abwrackprämienbegünstigten heutigen C1?

Nach deinen Worten ist der C1 ein Billigauto, das verramscht wird. Also sehr wohl Billigramsch, oder? Was denn sonst? Edelramsch?

ACCM Elmar Stephan
Geschrieben

Ok, bevor diese Debatte in eine Richtung gleitet, die nicht von mir beabsichtigt ist: Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, worauf Du hinaus willst. Wir reden anscheinend völlig aneinander vorbei. Daher ziehe ich mich mit einem "Let's agree to disagree" aus dieser Diskussion zurück und wünsche noch einen schönen Abend.

Schönen Gruß Elmar

Geschrieben

Ich fahre den C1 seit 9 Monaten und finde ihn alles andere als billig. Er hat nur die notwendigsten Dinge an Bord. Überfluss sucht man dort vergebens.

Übrigens: ich halte den C1 für ein vollwertiges Auto und nicht, wie viele Zeitgenossen (auch aus der Presse), für ein Stadtauto. In der Stadt nutze ich lieber mein Fahrrad.

Der eigentliche Sinn der Mobilität ist vielen Kraftfahrern abhanden gekommen. Ein Auto mit 150 Spitze wir von der Masse als kaum autobahntauglich gesehen - völliger Schwachsinn, wie ich finde. Auf Deutschlands Autobahnen gilt Richttempo 130 (eine "versteckte" Höchstgeschwindigkeit).

Zalu

Geschrieben
Hallo Gemeinde. Ich hab mich hier bezüglich c1 ein bisschen durch gelesen und bin dabei auf die Schwachstellen u.a unbehandelte Stellen (blank) im Schweller, schlechter unterbodenschutz (oder gar kein) gestossen. Da ich mich sehr für einen c1 interessiere wollte ich fragen ob man den wagen (neu) in einer Werkstatt nachbehandeln darf (Mike Sanders oder sonst wie) und ob dadurch die 12 jährige Durchrostungsgarantie bestehen bleibt oder erlischt ? Weis das jemand ? Ist das von Landd zu Land anders geregelt oder gelten diese regeln auch für die Citroen Suisse ? Ausserdem bin ich über einen Post gestossen in dem jemand gesagt hat das der Wagen ein billig Auto seih und man ihn nach 10 Jahren sowieso weg schmeissen soll... das finde ich irgendwie "krass" , den bei uns kostet der Wagen in der "Edition" aussführung satte 19`500 CHF. Für dieses Geld dürfte man doch mehr als 10 Jahre Autofahren erwarten oder nicht ?

Die Idee einen Neuwagen sofort ab Auslieferung einen zusätzlichen Korrosionsschutz zu gönnen, ist clever - egal ob C1 oder C6. Ich selbst habe meinen C5 Break sofort mit DINOL TUFF KOTE versiegeln lassen. Er ist mein tägliches Arbeitsfahrzeug, ich bin Sachverständiger für Industrieanlagen bei einem österreichischen technischen Überwachungsverein.

Neuwagen mit PVC-Beschichtung am Unterboden in Kombination mit Wachs (am Unterboden und in den Hohlräumen) haben zwangsweise mit Wachs weiterbehandelt zu werden - es ist einleuchtend auf Wachs mit Wachs weiterzumachen, Fett könnte PVC angreifen/aufweichen - wie übrigens alle Gummiteile >> Garantieverlust.

Übrigens stellt sich aus gegebenem Anlaß wieder einmal die Frage (an alle Fettsprüh-Hohepriester in diesem Forum), warum kein einziger Neuwagenhersteller Fett als Korrosionschutz verwendet...?

Ich empfehle folgende vorgehensweise:

  • Präsentation des Neuwagens auf der Hebebühne, evtl. wird in der Schweiz noch immer mit DINOL beim Importeur nachbehandelt?
  • Suche eines alteingesessenen Betriebes, der seit Jahrzehnten schon markenunabhängig DINOL/DINITROL verarbeitet und stolz rostfreie Kundenfahrzeuge präsentiert.
  • Erste Fahrt vom Händler bei Trockenheit (!) direkt zu diesem DINOL-Betrieb.

Ob es sinvoll ist, für einen Kleinwagen fast 20k Fränkli hinzulegen ist wieder ein anderes Thema... :-)

mit freundlichen Grüßen aus Wien,

Walter

Geschrieben

Der einzige meiner Citroens, der tatsächlich massiven Rostbefall zeigte, war der Xantia, allerdings war er da auch schon 8 (!) Jahre alt. Ein Unterbodenschutz hätte an der typischen Xantia-Stelle nichts gebracht, da hätte man schon früher eine professionelle Hohlraumkonservierung zB mit MS machen lassen sollen. Ich weiß allerdings nicht, ob wirklich jeder Betrieb die wirren Blechwege am hinteren Radlauf/Schweller kennt und auch weiß, wo man bohren muss, um überall hinzukommen.

Geschrieben
... Ich weiß allerdings nicht, ob wirklich jeder Betrieb die wirren Blechwege am hinteren Radlauf/Schweller kennt und auch weiß, wo man bohren muss, um überall hinzukommen.

Sprühpläne für jedes erdenkliche Auto sind einer der Vorteile des DINOL-TUFF KOTE - Systems...

Geschrieben

Whatever. Pläne und deren Umsetzung sind zwei Paar Schuhe. ;)

Geschrieben

Deshalb gibts nachher auch einen Kontrolle mit dem Endoskop.

"Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser"

Man kann aber jede Sache, die einem irgendwie nicht paßt, politisch motiviert schlechtreden.

Technisch nachweisbar ist:

Je schlechter die Gewinnsituation, desto mehr ist jeder Hersteller verleitet/gezwungen an unsichtbaren Produktmerkmalen zu sparen. Fehlender Korrosionschutz ist im Schauraum für den Durchschnittskunden unsichtbar, Klimaanlage/4 elektrische Fensterheber/Alufelgen ein Kaufanreiz.

Geschrieben

Die meisten Hersteller sparen tatsächlich deutlich sichtbar! Am Design. ;)

Abgesehen davon: Ich habe nichts dagegen, wenn Leute ihre Neuwagen am besten direkt ab Werk vom Fließband mit Tufti-Dufti konservieren lassen. Wo rede ich das schlecht? Und wo bitte sollte meine Meinung politisch motiviert sein? Witzig. Für mich persönlich macht es keinen Sinn.

Wer kauft sich denn heute noch einen Neuwagen und fährt den länger als 6 Jahre? Von daher interessiert mich der eventuell zukünftig auftretende Rost doch überhaupt nicht. Das Auto darf keinen Rost haben, so lange es auf meiner Auffahrt steht. Was danach damit passiert ist doch egal.

in 10 Jahren hast du vielleicht einen rostfreien C5II, musst aber außerhalb der Großstädte parken. ;)

Geschrieben

Technisch nachweisbar ist:

Je schlechter die Gewinnsituation, desto mehr ist jeder Hersteller verleitet/gezwungen an unsichtbaren Produktmerkmalen zu sparen. Fehlender Korrosionschutz ist im Schauraum für den Durchschnittskunden unsichtbar, Klimaanlage/4 elektrische Fensterheber/Alufelgen ein Kaufanreiz.

Fehlender Korrosionsschutz, der zu Garantieleistungen zwingen wird, ist aber später in der Bilanz sichtbar. Und das will man ja wohl verhindern.

Frag mal Ford, was da der Türkantenrost beim Mondeo gekostet hat....

Übrigens: Eine Rostgarantie hat der C1 ja wohl hoffentlich nicht. Wenn, dann sollte er ne Garantie gegen Durchrostung haben :)

Gruß

Markus

Geschrieben

Warum sollten die Leute nicht ein Auto länger als 6 Jahre fahren. Schon etwas von nachhaltiger Nutzung gehört? Oder der Wagen ist dem Fahrer so sympathisch, daß er geplant ad infinitum damit fahren mag. Soll es ja auch geben, ich z.B.

Wegen der Hyrdopneumatik oder einer mechanischen Handbremse, die sogar auf die Vorderräder wirkt (typisch Citroen); weil das Nachfolgemodell wie ein AUDI aussieht und keine HP serienmäßig mehr hat, etc., etc.

Ich werde sicher nie außerhalb von Großstädten parken müssen, da ich in einer Gartenstadt-Siedlung in Wien in meinem Garten parke...

Geschrieben

Ad infinitum! Süüüß! ;)

Erinnert mich an den hier:

42196076-300x300-0-0_Hasbro+Disney+Toy+Story+Deluxe+Electronic+Buzz+Lig.jpg

Nichts gegen den C5 I+II. Aber das Nachfolgemodell finde ich 1000 mal schöner.

Und zur serienmäßigen HP: "Fehlender Korrosionschutz ist im Schauraum für den Durchschnittskunden unsichtbar, Klimaanlage/4 elektrische Fensterheber/Alufelgen/Hydropneumatik ein Kaufanreiz." ;)

Sag niemals nie!

Geschrieben
Ad infinitum! Süüüß! ;)

Erinnert mich an den hier:

42196076-300x300-0-0_Hasbro+Disney+Toy+Story+Deluxe+Electronic+Buzz+Lig.jpg

.. Ich habe nichts dagegen, wenn Leute ihre Neuwagen am besten direkt ab Werk vom Fließband mit Tufti-Dufti konservieren lassen...

Tuff-Kote bedeutet im US-Slag verzerrt "tough coat" , also: zähe, belastbare Beschichtung.

ad infinitum (Latein): unendlich, bis es nicht mehr funktioniert.

Es ist für Leute mit höherem Bildungsniveau besonders amüsant, wenn Fremdsprachenzitate skurile Reaktionen des Gegenüber auslösen, hervorgerufen durch Minderwertigkeitskomplexe.

Geschafft.

Geschrieben

Tut mir leid, dass du die witzige Anspielung nicht verstanden und falsch gedeutet hast.

Wenn jemand persönlich und ausfallend wird, ist für mich aber Ende der Diskussion. Ich ziehe den Hut vor dir und deinem Bildungsniveau.

Geschrieben

Der c1 hat doch aber gar keine Pvc-Beschichtung oder Wachs , oder ? Wie schauts eigentlich mit dem Motor aus ? hat jemand die 150`000 km Grenze schon geknackt ?

Geschrieben

Hallo,

eine Kollegin ist jetzt bei 100.000 km. Die Kuppung mußte kürzlich ersetzt werden, was ihr mit ihrem Peugeot 106 zuvor auch auf 200.000 km nicht gelang. Sonst geht der C1 im Pendelverkehr M - A gut und problemlos.

Gernot

Geschrieben

Nun, ich gehe mit meinem C1 rosttechnisch folgenden Weg, nachdem ich mich nach 3 Jahren und knapp 45.000 Kilometern angeregt durch das Unterm-Auto-Rumlaufen mit dem TÜV-Prüfer mal länger unters Auto gelegt habe:

Ich blase den Unterboden mit Mike Sanders ein, wie ich es schon bei meiner Ente gemacht habe und kümmere mich nicht um Werkstattrostuntersuchungen und Rostgarantie, da das Ganze ja auch kein kostenfreies Angebot ist und dann auch recht überflüssig ist.

Warum Mike Sanders Korrosionsschutzfett seitens der Rostvorbeugung in den meisten Werkstätten keinen Platz hat obwohl es im Langzeittest am besten abgeschnitten hat, liegt meiner Vermutung nach daran, dass es ein altertümliches Image hat, weil es "dreckig" ist, fettig und schmierig wollen die meisten Menschen es nicht mal unterm Auto haben, denke ich.

Außerdem ist zum Einblasen in den Schweller etwas Hardware nötig und die Angelegenheit ist eine kleine Sauerei.

Aber: Blast das Zeug in die Schweller und schmiert die Falze damit ein und die Karosse wird sehr, sehr alt weil das Fett in den heissen Sommermonaten in die entlegendsten Ritzen kriecht und gegen Rost konserviert. Dass das Fett Plastik angreift halte ich für´n Witz und kann das aus meiner Erfahrung nicht bestätigen.

Gruß, André

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...