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Geschrieben
von vorteil wäre sicherlich ein doppelkupplungsgetriebe,

Ganz so komfortabel, wie ein Wandlergetriebe arbeitet dieses aber nicht. Aber wie Du schon schreibst, muss jeder selbst entscheiden, was er möchte:

Eine starre Verbindung zwischen Kurbelwelle und Antriebsräder, oder einen dazwischengeschalteten Wassergraben, wie Gernot sich ausdrückte, oder schaffen wir doch die Metapher eines mit Wasser gefüllten Plantschbeckens, in das die Kurbelwelle ihre Impulse abgibt, während ein dort installierter Reaktor die Impulse, die verwässert bei ihm ankommen, auffängt, um sie an die Antriebsräder weiterzugeben.

Gruß, Albert

Geschrieben

Es geht ja nur um die gefährliche Anfahrschwäche, die z.B. auf BAB Parkplätzen ohne Beschleunigungsspur lebengefährlich mit diesem auto ist. Andere Hersteller haben auch einen "Wassergraben" zwischen BiTurboMotor und Getriebe, die arbeiten aber einwandfrei, das ZF Getriebe ist halt das bessere, einfach mal den XF probefahren, dann weiß man was hier gemeint ist.

Geschrieben

der Biturbo hat seine Berechtigung, der Wandler aus meiner Sicht nicht.

Wäre der C6 HDi 205 ein deutsches Auto, dann gäbe es ihn serienmäßig mit Schaltgetriebe. Der Wandlerautomat hingegen stünde in der Aufpreisliste.

Dieser C6 ist mein erster Wandlerautomat seit 21 Jahren (damals hatte ich einen Peugeot 505 mit 3-Gang-Automatik). Ich mochte die träge Automatik nicht sonderlich und bei dieser ablehnenden Haltung gegenüber Drehmomentwandlern ist es lange geblieben.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich heute für die Automatik-Variante entschieden hätte, wenn es den C6 HDi 205 auch mit Schaltgetriebe gegeben hätte.

Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)
Andere Hersteller haben auch einen "Wassergraben" zwischen BiTurboMotor und Getriebe,

Da der Antrieb die ersten zwei Sekunden bei 1.400 U/min verharrt, bei dieser Drehzahl aber nur wenig Leistung produziert, kann er aus dem Stand heraus nicht stark beschleunigen.

Die Probefahrt mit dem XF ist sicherlich eine gute Idee, zumal die Antriebe gleich sind und alle feststellbaren Unterschiede dem Getriebe zugeschrieben werden können. (Von geringen Massendifferenzen der Fahrzeuge und möglichen Traktionsdifferenzen bei bei nasser Straße abgesehen)

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Das war vor 2500 Jahren so. Heute ist der Protagonist einfach ein Hauptdarsteller.

Sag 'mal Roger, bist Du mir böse, wenn ich auf Deine Beiträge künftig nicht mehr antworte? Ich glaube nämlich, dass sie mich überfordern.

Gruß, Albert

Nur der Form halber, ohne jemanden überfordern zu wollen: Das Gegenteil ist der Fall.

Im antiken Griechenland war der Protagonist der Hauptdarsteller ("erster Kämpfer") eines Dramas.

Heute ist der Protagonist die herausragende Figur eines Dramas oft auch der "Held" genannt.

Das muss nicht zwangsläufig die Titelfigur sein- obwohl das meistens doch der Fall ist. Es kann auch ein Gegenstand, vielleicht eine Stadt sein. Mir fällt als Beispiel für einen gegenständlichen Antagonisten (Gegenspieler des Protagonisten) z.B. "Duell" von Steven Spielberg ein. Der Film, in dem ein armer unschuldiger Handelsreisender von einem monströs und bestialisch erscheinenden Tanklastzug verfolgt wird, dessen Fahrer wir nie zu Gesicht bekommen.

Ob es wirklich mehrere Protagonisten (Plural) geben kann ist umstritten - in der Antike gab es diese jedenfalls nicht.

Man möge sich in einem Spiel vor Augen halten, welcher der Figuren man sein Herz schenkt und mit ihr fiebert. Wenn das mehrere Personen sein sollen, wird die Entscheidung schwierig und häufig funktionieren solche Konstrukte (egal, ob im Film, Theater oder Literatur) nicht. Das Spiel überfordert dann schnell unsere Empathie.

Ein Beispiel für die Schwierigkeit, den Protagonisten immer auf Anhieb zu erkennen ist für mich auch "Der Flug des Phönix". Ist es der Konstrukteur, der den Umbau des havarierten Flugzeugs zu einem Phönix, der aus seiner eigenen Asche entsteht, ermöglicht? Ist es der Pilot, der sich gegen hartnäckigen inneren Widerstand dem Konstrukteur unterordnet und am Ende alle (die Überlebenden) heil wieder nach Hause fliegt? Oder ist das Flugzeug selbst der Protagonist? Das erfüllt nämlich auch festgelegte Muster der griechischen Mythologie, die auch heute noch die dramaturgischen Paradigmen für funktionierende Unterhaltung (besonders im Film) liefert.

Was das jetzt alles mit 2 Turbos im C6 und mit Drehmomentwandlern zu tun hat, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht.

Unabhängig davon finde ich aber die 2 Turbos im meinem C5 170hdi sehr entspannend! Das Auto fährt sich mit diesem Motor wirklich richtig gut.

Ich vermisse allerdings einen Drehmomentwandler, denn ich hätte gerne eine Automatik. Ich bin da aber vergleichsweise flexibel, denn ich würde mich wohl auch mit einem Doppelkupplungsgetriebe zufrieden geben.

Geschrieben
Nur der Form halber, ohne jemanden überfordern zu wollen: Das Gegenteil ist der Fall.

Im antiken Griechenland war der Protagonist der Hauptdarsteller ("erster Kämpfer") eines Dramas.

Heute ist der Protagonist die herausragende Figur eines Dramas oft auch der "Held" genannt.

Der Protagonist war der Hauptdarsteller in der griechischen Targödie. Diese semantische Einschränkung gibt es in unserem Sprachgebrauch aber schon lange nicht mehr. Denjenigen, die sich für eine diesbezügliche Sprachenhyhiene einsetzen möchten, ist zu empfehlen einen berühmten Roman von Servantes zu lesen, dessen trauriger Protagonist veranschaulicht, wohin das führt. - Und wer heute den Begriff des Protagonisten zudem nur aus dem Drama kennt, sollte ruhig etwas mehr zeitgenössische Literatur lesen.

Gruß, Albert

P.S.

Erst kürzlich las ich sogar in einer Messezeitung von Protagonisten. Gemeint waren damit die Aussteller auf ihren Messeständen.

Geschrieben

Ich rede nicht von Sprachhygiene sondern von der Struktur dramatischer Stoffe (Egal ob Drama oder Epos). Wenn Du dich z.B. mit Filmschaffenden darüber unterhältst, wirst Du feststellen können, dass sehr wohl Unterschiede beim Begriff Protagonist gemacht werden auch wenn diese Unterschiede in deinem Sprachgebrauch nicht vorkommen.

Don Quixote (Quijote) bedient alle Muster des Protagonisten, und es gibt selbstverständlich auch tragische Helden.

Ja, auch in der Epik (am weitesten in Form eines Romans verbreitet) gibt es Protagonisten, nicht nur im Drama.

In Lyrik, der dritten Gattung der der Literatur, wirst Du aber vergeblich nach einem Protagonisten suchen.

Ich habe auch schon mal ein Buch gelesen.

Und zu guter Letzt: Man muss nicht alles glauben, was in einer Zeitung steht.

Aussteller auf einer Messe als Protagonisten zu bezeichnen ist schlichtweg falsch. Denn eine Messe ist zu aller erst mal eine Werbe- und -Verkaufsveranstaltung. Während dieser Veranstaltung können sich sicherlich Dramen (mit allen dazu gehörenden Figuren) abspielen. Dann stimmt der Begriff wieder.

Geschrieben

Ich rede nicht von Sprachhygiene sondern von der Struktur dramatischer Stoffe (egal, ob Drama oder Epos). Wenn Du dich z.B. mit Filmschaffenden darüber unterhältst, wirst Du feststellen können, dass sehr wohl Unterschiede beim Begriff Protagonist gemacht werden auch wenn diese Unterschiede in deinem Sprachgebrauch nicht vorkommen.

Don Quixote (Quijote) bedient alle Muster des Protagonisten, und es gibt selbstverständlich auch tragische Helden.

Ja, auch in der Epik (am weitesten in Form eines Romans verbreitet) gibt es Protagonisten, nicht nur im Drama.

In der Lyrik, der dritten Gattung der der Literatur, wirst Du aber vergeblich nach einem Protagonisten suchen.

Ich habe auch schon mal ein Buch gelesen.

Und zu guter Letzt: Man muss nicht alles glauben, was in der Zeitung steht.

Aussteller auf einer Messe als Protagonisten zu bezeichnen ist schlichtweg falsch. Denn eine Messe ist zu aller erst mal eine Werbe- und -Verkaufsveranstaltung. Während dieser Veranstaltung können sich sicherlich Dramen (mit allen dazu gehörenden Figuren) abspielen. Dann stimmt der Begriff allerdings wieder.

Geschrieben

Ich rede nicht von Sprachhygiene sondern von der Struktur dramatischer Stoffe (egal, ob Drama oder Epos). Wenn Du dich z.B. mit Filmschaffenden darüber unterhältst, wirst Du feststellen können, dass sehr wohl Unterschiede beim Begriff Protagonist gemacht werden auch wenn diese Unterschiede in deinem Sprachgebrauch nicht vorkommen.

Don Quixote (Quijote) bedient alle Muster des Protagonisten, und es gibt selbstverständlich auch tragische Helden.

Ja, auch in der Epik (am weitesten in Form eines Romans verbreitet) gibt es Protagonisten, nicht nur im Drama.

In der Lyrik, der dritten Gattung der der Literatur, wirst Du aber vergeblich nach einem Protagonisten suchen.

Ich habe auch schon mal ein Buch gelesen.

Und zu guter Letzt: Man muss nicht alles glauben, was in der Zeitung steht.

Aussteller auf einer Messe als Protagonisten zu bezeichnen ist schlichtweg falsch. Denn eine Messe ist zu aller erst mal eine Werbe- und -Verkaufsveranstaltung. Während dieser Veranstaltung können sich sicherlich Dramen (mit allen dazu gehörenden Figuren) abspielen. Dann stimmt der Begriff allerdings wieder.

Geschrieben

Ich rede nicht von Sprachhygiene sondern von der Struktur dramatischer Stoffe (egal, ob Drama oder Epos). Wenn Du dich z.B. mit Filmschaffenden darüber unterhältst, wirst Du feststellen können, dass sehr wohl Unterschiede beim Begriff Protagonist gemacht werden auch wenn diese Unterschiede in deinem Sprachgebrauch nicht vorkommen.

Don Quixote (Quijote) bedient alle Muster des Protagonisten, und es gibt selbstverständlich auch tragische Helden.

Ja, auch in der Epik (am weitesten in Form eines Romans verbreitet) gibt es Protagonisten, nicht nur im Drama.

In der Lyrik, der dritten Gattung der der Literatur, wirst Du aber vergeblich nach einem Protagonisten suchen.

Ich habe auch schon mal ein Buch gelesen.

Und zu guter Letzt: Man muss nicht alles glauben, was in der Zeitung steht.

Aussteller auf einer Messe als Protagonisten zu bezeichnen ist schlichtweg falsch. Denn eine Messe ist zu aller erst mal eine Werbe- und -Verkaufsveranstaltung. Während dieser Veranstaltung können sich sicherlich Dramen (mit allen dazu gehörenden Figuren) abspielen. Dann stimmt der Begriff allerdings wieder.

Geschrieben
Der Protagonist war der Hauptdarsteller in der griechischen Targödie. Diese semantische Einschränkung gibt es in unserem Sprachgebrauch aber schon lange nicht mehr. Denjenigen, die sich für eine diesbezügliche Sprachenhyhiene einsetzen möchten, ist zu empfehlen einen berühmten Roman von Servantes zu lesen, dessen trauriger Protagonist veranschaulicht, wohin das führt. - Und wer heute den Begriff des Protagonisten zudem nur aus dem Drama kennt, sollte ruhig etwas mehr zeitgenössische Literatur lesen.

Gruß, Albert

P.S.

Erst kürzlich las ich sogar in einer Messezeitung von Protagonisten. Gemeint waren damit die Aussteller auf ihren Messeständen.

Ich rede nicht von Sprachhygiene sondern von der Struktur dramatischer Stoffe (egal, ob Drama oder Epos). Wenn Du dich z.B. mit Filmschaffenden darüber unterhältst, wirst Du feststellen können, dass sehr wohl Unterschiede beim Begriff Protagonist gemacht werden auch wenn diese Unterschiede in deinem Sprachgebrauch nicht vorkommen.

Don Quixote (Quijote) ist ein ausgezeichneter Protagonisten, und es gibt selbstverständlich auch tragische Helden.

Ja, auch in der Epik (am weitesten in Form eines Romans verbreitet) gibt es Protagonisten, nicht nur im Drama.

In der Lyrik, der dritten Gattung der der Literatur, wirst Du aber vergeblich nach einem Protagonisten suchen.

Ich habe auch schon mal ein Buch gelesen.

Und zu guter Letzt: Man muss nicht alles glauben, was in der Zeitung steht.

Aussteller auf einer Messe als Protagonisten zu bezeichnen ist schlichtweg falsch. Denn eine Messe ist zu aller erst mal eine Werbe- und -Verkaufsveranstaltung. Während dieser Veranstaltung können sich sicherlich Dramen (mit allen dazu gehörenden Figuren) abspielen. Dann stimmt der Begriff allerdings wieder.

Geschrieben

so wichtig finde ich meine Geschreibe auch nicht, dass dieser Beitrag jetzt gleich mehrfach auftaucht! Es gab wohl einen Hänger auf dem Server. Leider lassen sich die Vervielfältigungen nicht mehr löschen. Sorry!

Vielleicht erbarmt sich der Admin und entfernt #82-85

Geschrieben
Nur der Form halber, ohne jemanden überfordern zu wollen: Das Gegenteil ist der Fall.

...

...

Was das jetzt alles mit 2 Turbos im C6 und mit Drehmomentwandlern zu tun hat, weiß ich ehrlich gesagt auch nicht.

Unabhängig davon finde ich aber die 2 Turbos im meinem C5 170hdi sehr entspannend! Das Auto fährt sich mit diesem Motor wirklich richtig gut.

Danke Dir.

Was das mit Turbos zu zun hat?

Bei Albert dreht sich Alles, Biturbo sei Dank. ;)

Bei Deinem Motor ist das Ansprechverhalten tatsächlich besser,

weil es sich um einen seriellen Biturbo handelt.

P.S.

Erst kürzlich las ich sogar in einer Messezeitung von Protagonisten. Gemeint waren damit die Aussteller auf ihren Messeständen.

Da darf man aber doch einmal den Kopf schütteln, oder?

so wichtig finde ich meine Geschreibe auch nicht, dass dieser Beitrag jetzt gleich mehrfach auftaucht!

Vielleicht eine neue Funktion der Forensoftware,

je nach Wahrheitsgehalt erscheint ein Post 1-5 Mal...

Glückwunsch! ;)

Meins bestimmt wieder nur einmal... :D

Roger

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