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Hab ich was verpasst ? hier gehts weiter . . .


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Viel Lärm um nichts.

Für einen unbeteiligten vielleicht.

Ich hätte wohl auch keinen Anwalt damit beschäftigt.....sondern gewissen Herrn gleich anständig in den Ar... getreten.

Hochmut kommt immer vor dem Fall.

Gruss Edgar

Geschrieben

Das ist doch alles Pippifax. Hier gehts nur um die Eitelkeiten.

A ist sauer, weil B vor 7 Jahren nicht geholfen hat im Bezug auf seine Domain.

B veröffentlicht einen Artikel von A, der eigentlich urheberrechtlich geschützt ist.

Das würde A eigentlich nicht stören, wenn da nicht der Fall von vor 7 Jahren wäre.

A klagt. Meine Meinung: 1000 Euro wegen einem Urheberrechtsverstoß an einem Artikel, der nur Citroenisten interessiert und keinen sonst, typische Anwaltsabzocke (Draußen interessiert auf gut deutsch kein Schwein, ob ein Digit wiederbelebt wurde oder nicht). Irgendwann darf man nichts mehr machen. Ich warte nur drauf, dass die Worte "Hallo", "ja" und "nein" urheberrechtlich geschützt werden. Dann darf ich für jede Benutzung dieses Wortes zahlen. Aber das nur am Rande.

B ist über die Klage von A erbost.

A und B einigen sich vor Gericht mit einem Vergleich.

B ärgert sich über die Kosten und sperrt A im Forum.

Im Grunde läuft das ganze wie ein klassischer Nachbarschaftsstreit ab. Es geht um Kleinigkeiten, die aber hoch bewertet werden. Keiner will nachgeben und jeder sieht zu, wie er noch einmal nachlegen kann. Und wenn man genau hinschaut, wird der Betrachter feststellen: Es geht eigentlich um nichts. Es ist ein beidseitig durch die Hin- und Her-Aufrechnerei angekratztes Ego.

Gruß

Fred

ACCM Bock auf XM
Geschrieben

Kratzer sind teuer! Einer über die ganze Seite ist locker 1000er Wert(h) :D

Geschrieben
Das ist doch alles Pippifax. Hier gehts nur um die Eitelkeiten.

A ist sauer, weil B vor 7 Jahren nicht geholfen hat im Bezug auf seine Domain.

B veröffentlicht einen Artikel von A, der eigentlich urheberrechtlich geschützt ist.

Das würde A eigentlich nicht stören, wenn da nicht der Fall von vor 7 Jahren wäre.

A klagt. Meine Meinung: 1000 Euro wegen einem Urheberrechtsverstoß an einem Artikel, der nur Citroenisten interessiert und keinen sonst, typische Anwaltsabzocke (Draußen interessiert auf gut deutsch kein Schwein, ob ein Digit wiederbelebt wurde oder nicht). Irgendwann darf man nichts mehr machen. Ich warte nur drauf, dass die Worte "Hallo", "ja" und "nein" urheberrechtlich geschützt werden. Dann darf ich für jede Benutzung dieses Wortes zahlen. Aber das nur am Rande.

B ist über die Klage von A erbost.

A und B einigen sich vor Gericht mit einem Vergleich.

B ärgert sich über die Kosten und sperrt A im Forum.

Im Grunde läuft das ganze wie ein klassischer Nachbarschaftsstreit ab. Es geht um Kleinigkeiten, die aber hoch bewertet werden. Keiner will nachgeben und jeder sieht zu, wie er noch einmal nachlegen kann. Und wenn man genau hinschaut, wird der Betrachter feststellen: Es geht eigentlich um nichts. Es ist ein beidseitig durch die Hin- und Her-Aufrechnerei angekratztes Ego.

Gruß

Fred

Treffende Analyse. Thread kann geschlossen werden.

Geschrieben

Was hier abgeht, ist in der heutigen Zeit eigentlich ( bedauerlicherweise ) schon das normalste der Welt.

Kenne das schon aus einer Dorfgemeinschaft, da ging viel von der ehemals tollen Gemeinschaft verloren, weil sich gewisse Herrn ( die früher die dicksten Freunde waren ) in unterschiedlichen Parteien wiederfanden, und diesen "Krieg" bis in die unterste Ebene der Vereine weiterführten. Wer mit Politik nichts am Hut hatte, konnte weder den Auslöser noch den Sinn in diesen niederträchtigen Aktionen finden.

Geschrieben (bearbeitet)

Hier soll gar nichts geschlossen werden!

Vielleicht hat der Betreiber auch nur eine Sekunde kritisch über sich und sein Verhalten nachgedacht?

Ich kenne nun auch die Version vom Herrn W.

Ich verstehe, daß Herr B. diesen Club aufgebaut hat, und daß es irgendie auch "sein" Club ist.

Ich fordere auch keine Vereismeierei.

Doch vielleicht sollte man mal über eigenes möglicherweise selbstherrliches und herablassendes Verhalten kritisch nachdenken.

Das läßt sich eben nicht jeder bieten.

Der Herr W. wollte niemanden vom Sockel stürzen.

Das Sperren nach einem geschlossenen Vergleich empfinde ich als mädchenhaft.

Man weiß sich offenbar nicht mehr anders zu helfen.

Für mich ein Armutszeugnis.

Und man muß auch mal delegieren können. Auch als Alphatier. Wenn man merkt, es wird alles zu viel. Loslassen können. Ohne Angst zu haben, es könne einem gleich alles entgleiten.

Habe herausgelesen, daß einige hier gern mit helfen würden, aber es gar nicht gewünscht wird.

Bearbeitet von drhehn
Geschrieben

Hi!

Die Ursache für das ganze Theater liegt offenbar darin, dass der Club die Kommunikation über Email ignoriert.

Hier gab es doch auch schon mal einen Thread über fehlende Reaktion des Clubs auf Emails.

BXLeMans? Warst Du das nicht?

Geschrieben
Meine Meinung: 1000 Euro wegen einem Urheberrechtsverstoß an einem Artikel, der nur Citroenisten interessiert und keinen sonst, typische Anwaltsabzocke (Draußen interessiert auf gut deutsch kein Schwein, ob ein Digit wiederbelebt wurde oder nicht).

das waren vermeidbare gerichts- und anwaltskosten. und an glaubt es kaum: auch eine klage anzustrengen kostet neben geld auch zeit.

Geschrieben (bearbeitet)

Und was ist mit den Kosten für Anwälte, die die CDAG - gewissermaßen kooperativ mit Billigung des ACC - seinerzeit gegen jegliche andere Citroen-Seiten im Netz angestrengt hatte? Was ist damit? Wieviel Ressourcen das geraubt hat?

Inzwischen denke ich sogar, daß man sich seitens des ACC mit der Sperrung vom Herrn W. ein klassisches Eigentor geschossen hat.

Man wäre - im eigenen Interesse - besser bedient gewesen, die Sache nicht an die große Glocke zu hängen.

Immerhin hat man den Prozeß wohl nur deshalb nicht verloren, weil der Herr W. einem eigentlich gütlich ablaufen sollenden Vergleich zugestimmt hat, was nicht nötig gewesen wäre.

Und was er, hätte man ihm offenbart, daß er als Forumsuser gesperrt würde, wahrscheinlich auch nicht getan hätte.

Insoweit ein ziemlich hinterhältiges Verhalten des Mächtigeren - der sich im Unrecht befindet - aber meint, sich so am einfachsten durchsetzen zu können.

Für mich persönlich steht die Leitung des ACC jedenfalls in keinem sonderlich guten Licht mehr da.

Bearbeitet von drhehn
Geschrieben
Und was ist mit den Kosten für Anwälte, die die CDAG - gewissermaßen kooperativ mit Billigung des ACC - seinerzeit gegen jegliche andere Citroen-Seiten im Netz angestrengt hatte? Was ist damit? Wieviel Ressourcen das geraubt hat?

Jetzt wird`s aber kunterbunt. Als ob die CDAG sich der Kooperation mit dem ACC bedienen

würde (müßte), um die Rechte am Namen "Citroën" einzuklagen. So ein Unfug!

Übrigens ging es damals um Domains mit "Citroën" im Namen. Der ACC hatte vorher schon

die Genehmigung dafür. Es ist doch absolut legitim, seine Marke/seinen Namen zu schützen.

Geschrieben
Hi!

Die Ursache für das ganze Theater liegt offenbar darin, dass der Club die Kommunikation über Email ignoriert.

Vielleicht hätte man mal das Telefon in die Hand nehmen sollen... Vielleicht ist das ja sogar

passiert, bevor der Anwalt beauftragt wurde. In Herrn Werth`s Stellungnahme ist aber

nur von zwei emails die Rede.

Geschrieben
. Meine Meinung: 1000 Euro wegen einem Urheberrechtsverstoß an einem Artikel, der nur Citroenisten interessiert und keinen sonst, typische Anwaltsabzocke (Draußen interessiert auf gut deutsch kein Schwein, ob ein Digit wiederbelebt wurde oder nicht).

DAS ist der eigentliche Hit an der Rechtssache. Mich würde interessieren, wie der Richter

die Höhe des Ordnungsgeldes festgesetzt hat.

Geschrieben (bearbeitet)

Die Clubleitung hat sich gegenüber Herrn W. seit der wohl berüchtigten "Abmahnwelle" der CDAG gegenüber anderen Citroen-Seiten, wo die Clubleitung wohl davon wußte, daß auch Herrn W. eine solche Abmahnung unmittelbar ins Haus steht, aber - aus falsch verstandener Loyalität der CDAG gegenüber, und eigenen Besitzstandwahrungsinteressen heraus - keinerlei Interesse daran hatte, Herrn W. darüber mal zu informieren, wohl kontinuierlich in einer herablassenden und arroganten Art gezeigt, welche in den Stellungnahmen bezüglich der hier besprochenen Urheberrechtsverletzung einfach ihren Gipfel fanden.

Bearbeitet von drhehn
Geschrieben

Bei der Androhung eines Ordnungsgeldes geht es nicht um einen möglichen Streitwert, sondern darum, den Beklagten von der leichtfertigen erneuten Begehung rechtswidrigen Verhaltens abzuhalten. Die 1000 EUR angedrohtes Ordnungsgeld sind da eher untere Kategorie. Im Übrigen dürfte auch der Sreitwert nicht viel niedriger angesetzt worden sein. Das entspricht gängiger Rechtspraxis.

Geschrieben
Vielleicht hätte man mal das Telefon in die Hand nehmen sollen... Vielleicht ist das ja sogar

passiert, bevor der Anwalt beauftragt wurde. In Herrn Werth`s Stellungnahme ist aber

nur von zwei emails die Rede.

Vielleicht war das Verhältnis schon so zerrüttet, daß Telefonieren nicht in beider Interesse lag.

Geschrieben (bearbeitet)
wo die Clubleitung wohl davon wußte, daß auch Herrn W. eine solche Abmahnung unmittelbar ins Haus steht, aber - aus falsch verstandener Loyalität der CDAG gegenüber, und eigenen Besitzstandwahrungsinteressen heraus - keinerlei Interesse daran hatte, Herrn W. darüber mal zu informieren

Ich wiederhole es gerne nochmal: Der ACC hatte bereits vor der Abmahnwelle die

Genehmigung, u.a. den Namen "Citroën" im Domainnamen zu führen. Insofern

geht Dein Besitzstandsvorwurf ins Leere.

Ich weiß nicht, wie tief Du hinter "die Kulissen" des ACC geschaut hast oder schaust,

aber ein Mindestmaß an Loyalität gegenüber Citroen Deutschland muß der ACC üben,

damit bestimmte Dinge funktionieren. Glaubst Du, Citroen wäre motiviert, jedem ACCM

bei Neu- oder Vorführwagenkauf inzwischen 15% (!) der Zinsen für die Finanzierung

durch die Citroen-Bank zurückzuerstatten, wenn der ACC auf Konfront ginge? Sicher

nicht. Dazu kommen diverse andere Unterstützungen der Clubarbeit durch die CDAG.

Wir sind hier ein markenclub und Citroen ist unsere Marke! Der ACC tut also gut daran,

Kontakte zu pflegen.

Hier muß man sicher mal ein wenig abwägen, wessen Interessen schwerer wiegen,

die eines Herrn Werth alleine oder die der gut 4.000 ACCM.

Im Übrigen ist die Clubleitung durchaus in der Lage, der CDAG auch kritisch gegenüber-

zustehen und Defizite anzusprechen, dies weiß ich aus eigenem Beobachten und

Gesprächen mit unserem Clubleiter.

Bearbeitet von Thomas Hirtes
Geschrieben
Die Clubleitung hat sich gegenüber Herrn W. (...) wohl kontinuierlich in einer herablassenden und arroganten Art gezeigt, welche in den Stellungnahmen bezüglich der hier besprochenen Urheberrechtsverletzung einfach ihren Gipfel fanden.

Ich kenne den Schriftwechsel nicht. Wenn es so sein sollte, dann ist das nicht in Ordnung.

Eine Beurteilung der Vorgehensweise geht aber m.E. nur mit allen Informationen und der gesamten Vorgeschichte, die es hier wohl gibt.

Wir sollten alle zurückhaltend mit der Beurteilung eines Sachverhaltes sein, den wir nur

in Auszügen kennen.

Geschrieben

Ich habe mal eben den ganzen Thread und die Stellungnahme von Michael Werth im anderen Forum überflogen.

Mein Fazit: Es ist schön, dass es den beiden Parteien so gut geht, dass sie sich mit so etwas ernsthaft beschäftigen.

Wenn die beiden Parteien sonst keine Probleme haben, dann haben sie aus meiner Sicht auch keine.

Und das ist viel mehr als viele andere Menschen haben.

Das soll jetzt bitte nicht als herablassende oder beleidigende Äußerung oder als Angriff, Parteinahme oder sonst was verstanden werden. Einfach nur meine Sicht der Dinge in diesem Fall.

Geschrieben

Das S fehlt. Mensch Fred! So ist es richtig:

Thats the way the cookie crumbles!

Geschrieben (bearbeitet)

Eíndeutig die APO. Wurde Zeit, daß das mal jemand thematisiert. Was ist aus den alten Kämpfern geworden ? Sind die jetzt in der BX-IG ?

Irgendwie driftet das jetzt ab, ich hör ja schon auf.

Bearbeitet von TorstenX1
Geschrieben
Ich kenne den Schriftwechsel nicht. Wenn es so sein sollte, dann ist das nicht in Ordnung.

Eine Beurteilung der Vorgehensweise geht aber m.E. nur mit allen Informationen und der gesamten Vorgeschichte, die es hier wohl gibt.

Wir sollten alle zurückhaltend mit der Beurteilung eines Sachverhaltes sein, den wir nur

in Auszügen kennen.

Im Prinzip stimme ich Dir da ja zu.

Aber da dieser Sachverhalt immerhin zum Auschluß eines (meiner Meinung nach sehr kompetenten) Forennutzers geführt, war doch zu erwarten, daß dies nicht ganz ohne Resonanz bleiben wird.

Schließlich wurde ja nicht ein Max Mustermann oder Fridolin16 sondern MW ausgeschlossen.

Dazu kommt, daß die Aussagen von @admin sicherlich nicht unrichtig sind, aber doch immer nur die eine Seite der Angelegeneit beleuchten.

Bis jetzt konnte hier im ACC-Forum die unveränderte Sichtweise von Michael noch nicht nachgelesen und bewertet werden.

Für mich stellt sich auch die Frage, ob der Auschluß nicht ohnehin im Interesse der ACC-Führung lag und endlich ein Grund gefunden wurde, diesen aus welchen Gründen unbeliebten BXIG.net-Betreiber rauszuhalten.

Mir ist auch kein Beitrag aus den letzten zwei Jahren im ACC-Forum oder im BXIG.net-Forum bekannt, in dem Michael direkt oder indirekt den ACC in irgendeinerweise negativ darstellt und das obwohl der Rechtsstreit auch schon eine Weile läuft (habe aber sicher nicht alle Beiträge von Michael gelesen).

Vielleicht könnte @admin und die ACC-Führung mal darüber nachdenken, welche Fehler denn auf deren Seite passiert sind, statt immer auf das in ihren Augen vorliegende Fehlverhalten von Michael einzugehen. Ist ja nicht auszuschließen, daß die ganze Geschichte auch Seitens des ACC nicht immer glücklich gehandhabt wurde, oder? Hätte die ACC-Führung hier sauber gearbeitet (und wer Foren dieser Größenordnung betreibt und jährlich mehrfach eine nicht unbedeutende Zeitschrift herausgibt, sollte sich im Thema Urheberrecht doch auskennen) wäre es sicherlich nicht zu einem Verfahren gekommen, bei dem der ACC nur einen Vergleich erreicht hätte und dann wären auch keine Kosten beim ACC hängengeblieben.

Und welcher Schaden ist denn für die Zukunft der größere?

Der, wenn nach dem Ende einer solchen Rechtsauseinandersetzung alle Beteiligten stillschweigen darüber waren und somit das Leben auch hier im Forum normal weiterläuft oder der, wenn eine Seite nachtritt, das ganze öffentlich wird und dann mit der entspechenden Emotion tagelang (oder auch länger) darüber kontrovers diskutiert wird?

Ach ja, auch wenn hier jemand den Eindruck haben sollte, das ich mit Michael verwandt oder verschägert bin, dem ist nicht so. Ich kenne Michael auch nicht persönlich, habe mit ihm noch nicht mal telefoniert. Habe Michael sowohl hier als auch in der BXIG immer nur als kompetenten Fachmann für BXe wahrgenommen und bin daher ziemlich entsetzt gewesen, daß er so mir nichts dir nichts hier von der Bildfläche verschwinden soll.

Vorschlag zur Güte:

@admin beende den Thread und hebe die Sperre von Michael wieder auf.

und danach können wir ja alle gemeinsam das ganze zu den Akten legen.

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