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Geschrieben

Hallo, heute habe ich von meinem Citroen Händler aus Münster einen Einschreibebrief mit Rückschein bekommen.

Da werde ich aufgefordert möglichst bald einen Termin zu vereinbaren, soll 2 Stunden dauern und ist natürlich kostenlos.

Es ist die Serviceaktion MBW...

Weiß jemand was die machen wollen?

Viele Grüße, Christian Osthues

Geschrieben

Der Bremskraftverstärker ist vor einem halben Jahr wegen eines defekts erneuert worden.... ich frag mich nur wie die das in 2 Stunden schaffen wollen. Das Teil zu tauschen hatte 18Std. gedauert... naja... vielleicht haben die sich nur doof angestellt aber ich habe es mir angesehen- das hätte ich nicht machen wollen....

Gruß, Christian

Geschrieben

Hallo,

Ich habe heute mal mit meinem freundlichen telefoniert und nachgefragt wegen der Rückrufaktion,respektive ob es auch mein Fahrzeug betrifft.

Die Aktion war meinem Werkstattmeister zunächst unbekannt,nach kurzer Nachschau im Computer teilte er mir jedoch mit,das diese Aktion seit dem 14.10.09 läuft.

Es soll das Bremssystem geprüft werden und ein zusätzlicher Entlüftungsschlauch montiert werden.

Weiterhin wird alles rund um den Bremskraftverstärker geprüft und bei Notwendigkeit selbiger gewechselt.

Prüfung ca 1 Stunde,Wechsel falls nötig ca.4,5 Stunden reine Arbeitszeit.

Meinen Termin im November habe ich bereits fest.......

Grüße Jens

Geschrieben

hoffentlich ich bleibe davon verschont, nicht das die den nochmal checken und rein zufällig geht danach wieder nichts mehr, kenne ich schon

Geschrieben

genau

es wird nicht auf jeden fall der bremskraftverstärker gewechselt.

es wird rein geschaut.

ist ölfeucht wird er gewechselt.

ist trocken kommt ein ander schlauch dran.

uwe

Geschrieben

Aufgeschreckt durch diese Bremsprobleme und den Hinweis auf eine Rückrufaktion habe ich mich natürlich auch mit meinem Händler in Verbindung gesetzt. Man hat mir erklärt, dass in der Schweiz keine Rückrufaktion notwendig sei, da dieses Problem schon längst erkannt und während den normalen Werkstattbesuchen oder beim Radwechseln behoben worden sei, wo es denn notwendig war. Offensichtlich betrifft es nicht sämtliche C6, sondern frühere Serien. Ein Auswechseln des Bremskraftverstärkers war gemäss Auskunft nur bei den wenigsten Exemplaren notwendig. Da mag ich mich an eine ähnliche Aktion beim Bremskraftversärker für die BMW GS 1200 erinnern. Die ist in den einschlägigen Foren zu einer eigentlichen Rufmordkampagne ausgeartet. Also, wer seine Werkstattbesuche bei einem "kundigen C-Händler" (!!) absolviert, der sollte keine Probleme erhalten, da ein solcher (bei diesen Stückzahlen!!!) sich längst mit dem Eigner in Verbindung gesetzt hätte oder aber anlässlich eine Werksattbesuchs die notwendigen Massnahmen getroffen hätte.

Gruss Jürg

Geschrieben

Zitat: "Also, wer seine Werkstattbesuche bei einem "kundigen C-Händler" (!!) absolviert, der sollte keine Probleme erhalten, da ein solcher (bei diesen Stückzahlen!!!) sich längst mit dem Eigner in Verbindung gesetzt hätte oder aber anlässlich eine Werksattbesuchs die notwendigen Massnahmen getroffen hätte."

schön wärs. aber als bei meinem c6 am vorigen montag die bremsen versagten, war der "kundige händler" zunächst einmal völlig ahnungslos in bezug auf die ursache. offenbar war die rückholaktion, die in D stattfand, noch nicht bis zu ihm vorgedrungen. gestern sagte er mir, ja, es ist der bremskraftverstärker, und - o wunder! - exakt seit montag gebe es nun auch in Ö eine solche rückholaktion. wobei ich einmal unterstelle, dass man bei citroen österreich , obwohl man von dem fehler wusste, einmal abgewartet hat, bis etwas passiert.

Geschrieben

ihr dürft da ja auch nicht sooo schnell fahren wie wir hier.

und da sind dann auch gute bremsen nicht sooo wichtig ;-)

mit 110.000km drauf hat ich bis jetzt noch kein prob,obwohl erste serie.

gruß uwe

Geschrieben

Ja Uwe, und wer sagt Dir denn, dass nicht Dein kundiger (ich geh mal davon aus) Händler die Sache während Deinen 110'000km schon längst behoben hat oder zumindest nach Anweisungen von C das Problem überprüft hat?! Händler sagen ja dem Kunden viel, aber alles dürfen sie bisweilen gar nicht laut sagen, sonst wären auch Premiums mehr in aller Leute Munde!

Gruss Jürg

Geschrieben

Jürgs Bild vom Citroen-Händler finde ich schon richtig befremdlich. So einen würde ich auch gerne einmal erleben. Die mir bekannten Händler aus dem Münchener Umfeld lassen sich besser so charakterisieren:

...war der "kundige händler" zunächst einmal völlig ahnungslos in bezug auf die ursache. offenbar war die rückholaktion... noch nicht bis zu ihm vorgedrungen.

Gruß, Albert

Geschrieben

NEIN

mein händler ist anders.

es war schon mal eine einberufung und da wurde rein geschaut.

und dann entsprechend verfahren.

bremskraftverst. oder nur ein schlauch.

schlauch,das wurde bei meinem gemacht (ich war bei der operation dabei)

dieses mal gleich,aber wohl nochmal ein anderer schlauch.

motorenöl macht den gummi im BKV kaputt.

ich weiss von dem erneuten rückruf schon über eine woche.

uwe

Geschrieben (bearbeitet)
NEIN

mein händler ist anders....

So einen hätte ich auch gerne. Mein Händler (der mit den vier Automarken) war innerhalb von vier Tagen nicht in der Lage, mir auf mehrfaches Nachfragen Antwort zu geben, ob die 17-Zoll Winterräder für den C6 lagernd sind, ob sie bestellt werden müssen und falls es so sein sollte, wie Lange die Lieferzeit wäre.

Ich habe sie jetzt entnervt bei einem Händler bestellt, bei dem ich bisher noch nicht Kunde bin: Der Citroen-Niederlassung München. Dort machte immerhin der Lagerist einen kompetenten Eindruck.

Vielleicht gibt es ihn ja auch in München: Den Citroen-Händler, der einem das Gefühl gibt, an der richtigen Adresse zu sein.

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben

per einschreiben also, scheint dann ja lebensbedrohlich zu sein.

hab heut auch eine nachricht zu einem einschreiben bekommen, wird jawohl nichts schlimmes sein

Geschrieben

Also meine Citroenwerkstatt hat mich direkt -ohne Einschreiben- informiert, daß beim letzten Termin alles notwendige erledigt wurde. So muß es aus meiner Sicht auch sein.

Das ist die Erklärung dafür, daß nicht jeder C6 Fahrer ein Einschreiben erhält. Vor großer Aufregung erstmal den Händler fragen. Der gibt die Fahrgestellnummer in den Computer ein und sieht dann was zu tun ist, so jedenfalls die Theorie.

Habe übrigens am Samstag auf der a4 zwischen Erfurt und Hersfeld einen silbernen und einen schwarzen C6 gesehen, mein Mauritiusblauer dazu - so waren wir schon drei.

Aber das gehört ja hier nicht hin ................

Grüße an alle C6-Fahrer

Stefan

Geschrieben

mein Mauritiusblauer dazu

Wusste garnicht, dass ich den C6 verliehen hatte................

Gruß

Jürgen

Geschrieben

Ist natürlich diese rückrufaktion, hab denen erklärt das mein C6 schon einen neuen bremskarftvertärker bekommen hat, bestehen darauf den in die werkstatt zu nehmen, dann ist der seit ende sept. bereits wieder 3x in der werkstatt gewesen, so langsam langt es aber, der ist für meinen geschmack so was von drüber der kasten, auch wenn er jetzt wunderbar fährt; die sollten aus dem begriff der rückrufaktion lieber eine rückholaktion machen und ihn einfach behalten, ich wäre dafür.

Geschrieben

Die CDAG ist sich offensichtlich ganz sicher, dass meinem C6 nichts fehlt. Aus diesem Grund hat sie beschlossen, mich von der Rückrufaktion nicht in Kenntnis zu setzen.

Gruß, Albert

Geschrieben

ROW

gib ihm den gnadenschuß

dann hat die arme seele ruhe ;-)

uwe

Geschrieben

Habe heute mal mit meinem Werkstattfreundlichen von der NL HH telefoniert. Die Rückrufaktion ist Organummer abhängig. Meiner (gebaut im 06/2008) ist definitiv nicht davon betroffen. Hat er direkt im PC nachschauen können.

Tschüss

Geschrieben

Da ich die "Citroenlogik" ja schon seit langem nicht mehr richtig nachvollziehen kann, muß man wohl auch die benachrichtigung per einschreiben und den werkstattermin in frühstens 2 wochen nicht verstehen.

Geschrieben
Da ich die "Citroenlogik" ja schon seit langem nicht mehr richtig nachvollziehen kann, muß man wohl auch die benachrichtigung per einschreiben und den werkstattermin in frühstens 2 wochen nicht verstehen.

Der Sinn einer Zustellung per Einschreiben besteht doch darin, die sichere Zustellung zu gewährleisten und zu dokumentieren. Er besteht nicht darin, die Zustellung zu beschleunigen.

Gruß, Albert

Geschrieben

Diese Zustellungsart beinhaltet doch eine gewisse dringlichkeit, wenn aber erst in 2 wochen das fahrzeug gecheckt wird, hätte die nachricht doch auch telefonisch erfolgen können oder ? Will ich nicht so recht verstehen das ganze

Geschrieben (bearbeitet)
Diese Zustellungsart beinhaltet doch eine gewisse dringlichkeit, wenn aber erst in 2 wochen das fahrzeug gecheckt wird, hätte die nachricht doch auch telefonisch erfolgen können oder ? Will ich nicht so recht verstehen das ganze

Wenn eine Zustellung möglichst schnell erfolgen muss, wählt man doch eine "Eilzustellung". Wenn dagegen eine Zustellung sicher erfolgen soll, entweder weil der Adressat die Sendung sicher erhalten muss, oder weil die Gefahr besteht, dass der Adressat später den Erhalt der Sendung leugnen könnte, wählt man doch die Form des "Einschreibens".

Zumindest praktiziere ich das so.

Da Du die Nachricht per Einschreiben erhalten hast, schließe ich daraus, dass sie wichtig ist, aber nicht, dass sie eilt.

Ich habe übrigens nach wie vor keine Nachricht über die Rückrufaktion erhalten. Was darf ich daraus schließen?

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-

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