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Geschrieben

Hallo,

anbei ein weiteres Beispiel für die Qualität von professionellen 2CV-Restaurierungen ;-)http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=b1weponoa4x4

Diesmal eine "originale" " und "mit Sicherheit nicht gleich noch einmal zu findende" (Gott sei Dank...) 9PS von 1952. Wahrscheinlich sind auch die unterschiedlichen Reifengrößen von Vorder- und Hinterachse "megacool" krass original....

(naja, vielleicht kommen die Jungs ursprünglich vom Opel-Tuning ;-) )

Gruß

V.

Geschrieben

Ja, das scheint wirklich eine A von 52 gewesen zu sein. Aber jetzt ist sie nicht nur hergerichtet, sondern auch hingerichtet. Egal, es gibt ja noch einige 9PS-Enten. Grüße, Uli

Geschrieben

Naja, so schlimm find ich die Rerstauration jetzt nicht - ist zumindest keine "Kasperkiste".

Geschrieben
- ist zumindest keine "Kasperkiste".

Hast Du wirklich genau geschaut???

Geschrieben

OK, fangen wir mal an:

hinten 15"-Zöller, sei aber genemigt, da 400er sau teuer und schwer zu beschaffen.

Schräges Heckblech mit Lampen, sei auch genehmigt, dient der Verkehrssicherheit.

Großes Heckfenster -> gabs im Zubehör.

Alu-Plakette "CITROËN" fehlt - fehlt bei vielen.

Türverkleidungen sind nicht aus dem originalem Bezug.

Zierleisten an den Türen, gabs aber im Zubehör.

Blinker -> die müssen dran, da Warnblinkanlage Vorschrift ist! Blinker gabs erst ab September 1954 (zumindest bei der AZ)! Aber ohne Probleme auch an einer 1952er nachrüstbar!

Klappscheibenarretierung, die gabs erst ab April 1954

Das Lenkrad war 1952 schwarz lackiert, graue gabs erst ab Oktober 1953

Leider kann ich nicht erkennen, ob das Tacho schon nur mit einer Zentralmutter oder noch mit 2 Schrauben befestigt wurde, denn das wurde im März 1952 geändert, müßte man mal nach den genauem Baudatum anfragen.....

kann auch nicht erkennen, ob sie noch Cibié-Scheinwerfer dran hat, Duccellier gabs erst ab Oktober 1953....

Und hoffen wir mal, daß der Tankstutzen noch einen Durtchschnitt von 55mm hat, denn die schmaleren kamen erst im April 1954

Oh, die hat die Reflektoren, die schon am Lampengehäuse geschnappt werden, das gabs doch erst ab Juni 1954!

Mehr fällt mir auf die schnelle nicht auf.

Was mir auffällt, was viele Überrestaurierte Enten haben, sie aber nicht:

Lederausstattung, Aluecken, Radkappen, Weißwandringe, keine Motorhaubenzierleiste oder sonstige Schickimicki.

Aber ist euch aufgefallen, daß sei z.B. noch die zusammengeschweßte Haube hat, oder, daß sie noch die zusammengeschweißten Selbstmördertüren hat? Die gabs nämlich ein Jahr später so nicht mehr.

MfG DS

Geschrieben (bearbeitet)

Aber ist euch aufgefallen, daß sei z.B. noch die zusammengeschweßte Haube hat, oder, daß sie noch die zusammengeschweißten Selbstmördertüren hat? Die gabs nämlich ein Jahr später so nicht mehr.

MfG DS

Hallo Daniel,

die alten Türen (zumindest vorne - so genau kann ich die hinteren nicht sehen) hat sie, die HAube ist allerdings nicht original. Es fehlt nämlich genau die typische seitliche Trennfuge.

Die Farbe ist übrigens auch ein Manko. "Gris foncé" AC 118 hätte ich ja noch durchgehen lassen (obwohl eigentlich "gris metallisé" AC 109 bei Juni 52 original wäre) aber dieses Hellgrau passt wirklich nicht zum Baujahr. Dito, das Dach, das definitiv erst auf eine Ente ab Herbst 1956 gehört. Die seitlichen Blinker sind zwar auch in Frankreich ab 1954 Vorschrift gewesen, aber die montierten Teile gehören schlichtweg auf eine franz. 16PS-Ente.

Grundsätzlich wären die Abstriche bei der Originaliltät ja gar nicht so schlimm, wenn die Verkäufer nicht immer mit Begriffen wie Originalität und Einmaligkeit etc. operieren würden. Ganz abgesehen vom Preis. Für 3.000 Eu in Frankreich würde ich sagen, Reinsetzen , Fahren und Spaß haben - aber nicht zu diesem Tarif, bei einem solch eklatanten Mangel an Sachverstand und Authentizität bei der Restaurierung.

Gruß

V.

Bearbeitet von Vincent2
Geschrieben

Wo seht ihr die alten Türen? Schaut Euch doch das Bild mit der voll geöffneten Fahrertür an. Eine normale Tür einer 12er-Ente.

Frage: Was ist an dieser Ente noch von 1952? Ich behaupte kühn: Gar nichts, die war nie eine. Denn wenn sogar Dinge wie das Sitzgestell - das ja nie kaputt- oder verlorengeht nicht stimmt, dann liegt der Verdacht nahe.

Ich schließe mich Vincent an: Nettes Spielzeug aber original ist so gut wie gar nichts.

Geschrieben

Welches restaurierte Auto ist eigentlich noch Original???

Für mich ist das Aufgezählte nur spießige Korinthenkackerei. Vor allem bei ner Ente. Vielleicht hat ja irgendein französischer Bauer an seiner Ente in den 60ern mal Blinker an seiner abgeschruppten Ente geleistet....oder hatte kein Bock mehr auf das kleine Heckfensterchien und hat sich in den 60ern aus dem Zubehör ein Dach mit größerem Fenster eingebaut, oder hat kein anderes gefunden und die Restaurateure haben sich gedacht "wenn so ein Dach drauf ist, wird es wohl so müssen", - schon mal darüber nach gedacht???

Geschrieben (bearbeitet)

Ja ich habe darüber nachgedacht.

Manche Käufer verdienen genau diese Ente und es gibt diese Restaurateure, die mit falscher Historie genau diese Kunden anlocken. Schnelles Geld mit falschen Papieren z.B. ist ja viel einfacher als einen echten 52er finden und restaurieren.

Schneid Dir eine Locke ab und verkauf sie als Original von Elvis Presley :-))

Was ist original? Ein Auto das so dasteht wie ausgeliefert. Es wird immer unterstellt das einmal nachtanken nicht original sei oder vom Verkehrsamt geforderte Änderungen wie Blinker. Stimmt nicht. Das nicht originale Dach ist doch in 10 Minuten gewechselt, das ist ja kein Kaufhindernis. Nicht original ist ja kein Schimpfwort, es ist eine Tatsachenfeststellung und hat für manche Leute auch einen Wert, einen ideellen und auch materiellen. Für den schönen Rembrandt aus dem Möbelhaus zahlst ja auch keine 9999 €, oder? Dabei ist der doch fast ganz original.

Bearbeitet von jozzo_
Geschrieben

Hallo Daniel! Wenn sich jemand ein 52er 2CV A- Modell mit 9PS kauft, dann wohl eher als Sammlerstück. Leider ist dieses Fahrzeug, wie schon ausführlich besprochen, weit von einem Sammlerstück entfernt...

Mit diesem 2CV kann man getrost seine täglichen Einkäufe im Supermarkt machen, vielleicht irgendwann auf 12PS oder 16PS umbauen (wenn das nicht ohnehin schon getan wurde?) , und soglos daran herumbasteln, was und wie immer es einem Spaß macht. Und das ist auch schon viel wert (wenn vielleicht auch nicht rd. 10.000.- €).

Bloß, auf einem Citroëntreffen würde ich persönlich damit nicht aufkreuzen wollen ;-)

Geschrieben (bearbeitet)
Welches restaurierte Auto ist eigentlich noch Original???

Für mich ist das Aufgezählte nur spießige Korinthenkackerei. Vor allem bei ner Ente. Vielleicht hat ja irgendein französischer Bauer an seiner Ente in den 60ern mal Blinker an seiner abgeschruppten Ente geleistet....oder hatte kein Bock mehr auf das kleine Heckfensterchien und hat sich in den 60ern aus dem Zubehör ein Dach mit größerem Fenster eingebaut, oder hat kein anderes gefunden und die Restaurateure haben sich gedacht "wenn so ein Dach drauf ist, wird es wohl so müssen", - schon mal darüber nach gedacht???

Hallo Daniel,

wenn der französische Bauer das in den 60ern gemacht hat, die Ente in den 70ern mit dem Pinsel in Bricomarché-Grau lackiert und in den 80ern noch ein paar Alubleche eingenietet hat, dann gehört das zur Historie eines Nutzfahrzeuges. Der Bauer ist eben ein Bauer, der Auto fahren möchte und kein Oldtimer-Restaurator. So ein Auto kostet in Frankreich - je nach Zustand - zwischen 700 und 3000 Euro und hat vielleicht mehr Charme als viele Autos, die restauriert wurden - eben weil es eine Geschichte erzählt. Hier zu meckern wäre "spießige Korinthenkackerei".

Wenn allerdings ein professionelles Unternehmen einen 52er 2CV als original anbietet und dafür fast 10.000 Euro ! (wofür man mehr Tafelwein kaufen kann als ein französischer BAuer in 57 JAhren trinkt ;-) )aufruft, dann sollte es selbstverständlich sein, dass der Käufer ein 100% restauriertes Fahrzeug bekommt, das auch wirklich original ist und nicht ein Teile-Sammelsurium.

Zu einer Oldtimerrestaurierung gehört eben nicht nur handwerkliches Können, sondern auch Sachverstand. Und wenn letzterer fehlt, dann darf bei diesem Preis auch gemeckert werden. Wenn Du 39 Euro für eine Flasche ausgibst, möchtest Du doch auch keinen Aldi-Asti, sondern schon "Veuve-Clicquot" - oder nicht ? ;-)

Gruß

V.

Bearbeitet von Vincent2
Geschrieben
Wo seht ihr die alten Türen? Schaut Euch doch das Bild mit der voll geöffneten Fahrertür an. Eine normale Tür einer 12er-Ente.

Stimmt, aber die Beifahrertür ist wirklich eine alte.

Gruß

V.

Geschrieben

Klar, gaanz original ist sie nicht, es sind Sachen dran, die wurden erst ein halbes Jahr später in Serie eingebaut. Das Lenkrad läßt sich ja auch mal schnell auf schwarz umlackieren.

An dem Fahrzeug sind aber keine "gravierenden" Fehler bei der Restauration unterlaufen - zumindest, wie man nach den Bildern urteilen kann, hat der Restaurator versucht, sehr nah ans Originale ran zu kommen. Da verzeih ich die Fehler, die nur gute Kenner kennen.Kann man ja dann umbauen - sofern man noch brauchbare Teile finden sollte, denn Wellblechententeile werden auch in Frankreich sehr rar und vor allem teuer.

Aber es stört ja auch keinem, wenn 70er-Jahre-Enten Alu-Grill und mit runden Lampen rumfahren auch wenn da, zumindest auf den Club-Modellen, eckige gehören.

MfG DS

Geschrieben

Meine Einschätzung, dass eine originale Basis vorhanden gewesen sein könnte, basiert u. a. darauf, dass. die Seitenblinker zu weit hinten sitzen, diese also wohl nachgerüstet sind.

Für eine originale Karosse spricht auch das Fehlen der Ablaufrohre der Frontscheibe, Teile des Armaturenbretts und evtl. das Heckblech. Aber die XXL-Bilder sind zu klein, um klar zu sehen. Ansonsten sehe ich bis auf die modifizierte Beifahrertür nicht mehr viele Teile, die von 52 sein müssen, aber ganz ganz viele, die es mit Sicherheit nicht sind.

Übrigens habe ich festgestellt, dass unsere als ach so tolerant geltenden französischen Nachbarn am heftigsten frühe Enten verreißen, wenn sie an ihnen spätere Teile entdecken.

Das gilt verstärkt für die ersten 3 Baujahre. Daran mit "schuld" ist z.B. die Zeitschrift 2CV magazine, die den Lesern erst die Detailkenntnisse beibringt.....Grüße, Uli

Geschrieben

Egal, wie man es dreht, es bleibt der Versuch, etwas als etwas anderes zu verkaufen, als es tatsächlich ist. Und das - wobei man das nur unterstellen kann - um einen mgl. hohen Preis zu erzielen. Und deshalb ist die Kritik an der mangelnden Originalität berechtigt, denn die muss ja als Referenz bei der Preisgestaltung dienen.

Geschrieben (bearbeitet)

.

Bearbeitet von .$.trittbrettfahrer
Geschrieben

Unaufgeregtes Hingucken führt dazu, einige weitere Teile als original zu sehen:

- Die Scheinwerfertöpfe: Von oben auf der Chromlasche festgeschraubt, unten die Halbzylinder quer, passt.

- Die Sitzgestelle: Hinten sieht man etliche Löcher, die nicht mit Haken besetzt sind und auch vorn leere Löcher und 2 Haken, die zu eng nebeneinander sitzen für AZ-Sitze.

Also lieber für die genannten 50 Euro diese Teile ausbauen. Das senkt den Gesamtpreis nicht angesichts mehrheitlich verwendeter Falschteile und Falschfarben. Grüße, Uli

Geschrieben

In diesem Forum wird -früher oder später- grundsätzlich jedes Verkaufsobjekt schlecht geredet. Falls es am Fahrzeug selbst nichts zu meckern gibt, muss halt der Preis herhalten.

Geschrieben

Das hast du offensichtlich missverstanden, Achim. Der 52er wurde nicht schlechgeredet sondern es wurde darauf hingewiesen, dass da einiges mit der Originalität nicht stimmt. Allerdings sollte man schon beim Preis stutzig werden, um das Geld werden originalgetreu wiederaufgebaute A- Modelle vor Oktober 54 gemeinhin nicht gehandelt.

Der Preis entspricht vielmehr einem 12PS- AZ, wenn er ordentlich gemacht wurde.

Geschrieben

Aber es stört ja auch keinem, wenn 70er-Jahre-Enten Alu-Grill und mit runden Lampen rumfahren auch wenn da, zumindest auf den Club-Modellen, eckige gehören.

MfG DS

Also mich würde das schon stören - vor allem, wenn die runden aufgrund des Baujahres nicht passen. Wer Wert auf Originalität legt, wird daran mit Sicherheit Anstoß nehmen.

Gruß,

Udo

Geschrieben

Habe mir die Ente gerade mal angesehen. Frage mich, weshalb sie nicht mit 9 PS angegeben wird - 8 ist doch wohl falsch, oder? Die Felgen hinten gehen gar nicht - zu diesem Bauahr müssen die größeren her. Die Schottenkaros - gab's die da schon?

Also, ich halte die Restauration für in Ordnung, aber mehr auch nicht. Es scheint mir nicht so, daß derjenige richtig viel Ahnung hatte, dafür die zuviele Details verkehrt.

Lieber weniger ausgeben und eine echte aus Frankreich holen.

Gruß,

Udo

Geschrieben

Wenn ich an die Diskussionen denke, die bei Thema Umbau 12PS auf 2CV6-Technik abgehen, wundere ich mich ehrlich gesagt schon, wie nachsichtig hier von einigen eine Restaurierung beurteilt wird, bei der Originalität gerade noch im Ansatz vorhanden ist.

Für 9.900 Eu gibt es ein Auto, bei dem bis auf die Beifahrertür sämtliche Karosserie-Teile nicht dem Baujahr entsprechen. Allein die Notwendigkeit der Beschaffung dieser Teile entwertet die Ente erheblich, wenn man nicht einfach nur eine Ente haben möchte, die irgendwie alt aussieht. Hinzu kommt, dass Rolldach, Lackierung, Felgen etc. auch nicht original sind. Konkret heißt dies: ca 30% des Autos sind original von 1952 bzw dem Baujahr entsprechend, der Rest ist "irgendwie 50iger Jahre" - da könnte man auch eine alte Karosserie auf einen Zinkrahmen schrauben und alles "drandübeln", was irgendwie nach Wellblech-Ente aussieht. Doch das wäre dann ja wieder eine "Kasperbude"...

Gruß

V.

Geschrieben

Hi,

hab mir das nun alles mal durchgelesen und muss sagen, dass hier einige Leute mit sehr viel Sachverstand dabei sind und sicherlich eher im Stande wären eine Ente zu "RESTAURIEREN".

Die Ente die da zum Verkauf steht, sieht echt gut aus, sicherlich handwerklich auch korrekt gemacht, aaaaber: ich sehe immer mehr, dass irgendwelche alten Sachen mit etwas neuem Lack und paar Austauschteilen als "restauriert" angeboten werden, da stellen sich mir die Nackenhaare hoch.

Ich stamme aus einem Restaurierungsbetrieb, und kenne es seit Kindesbeinen an, wieviel Recherche und Suche und nochmehr Sachverstand/Erfahrung dahinter steckt, um etwas zu restaurieren. Nicht umsonst erfordert der Beruf des Restaurators einen akademischen Abschluss.

"RESTAURIEREN HEIST NICHT NEU MACHEN"

Thomas

Geschrieben

Ich würde mir dieses Auto nicht leisten wollen. Die Ergebnis gefällt mir nicht aber die Arbeit kann ich nicht bewerten. Ich kannte das Fahrzeug nicht bevor es revidiert wurde. Man kann von niemandem verlangen, dass er die Modellhistorie bis zur kleinsten Schraube kennt. Vielleicht wurde ja auch nach bestem Wissen und Gewissen gearbeitet (was fast tragisch wäre). Selbst wenn der Preis die Arbeitsleistung widerspiegelt entspricht er nun mal nicht dem Produkt. Aber auch hier sollte man bedenken, dass mobile.de eine kostenlose Plattform ist. Ich darf mich ja auch nachts vor den Hauptbahnhof stellen und 1000 Euro verlangen... In diesem Fall wünsche ich eher dem Entenverkäufer einen Dummen denn mir.

Eigentlich ist es doch ganz praktisch, dass der Preis abgehoben ist, es schützt am besten vor Nachahmern.

Geschrieben (bearbeitet)

"man kann von keinem verlangen, dass er die Modellhistorie bis in die kleinste Schraube kennt"

doch! nicht von jedem, aber von jemand der der Meinung ist etwas zu restaurieren und/oder als restauriert zu verkaufen......

wenn das nicht der fall ist, sollte man solche Sachen, als "neu aufgebaut" oder ähnlich, verkaufen.

Wie gesagt, Restaurierung ist ein sehr kompliziertes Thema, welches ein großes Wissen über verschiedenste Zusammenhänge voraussetzt. Wenn wir einen Maler beauftragen, etwas nach unseren Vorgaben zu streichen, welche z.B. aus archäologischer Farbuntersuchung und Recherche in div. Archiven, der darauf folgenden Farbmischung in Bezug auf Pigmentierung und Zusammensetzung resultieren, dann ist der Maler immer noch ein Maler und kein Restaurator. Genauso sehe ich das bei den vielen Autos, einfach auf gut Glück anfangen, Hauptsache es sieht schön aus und glänzt wie neu.

restaurieren kommt vom lateinischen restaurare-wiederherstellen............

Thomas

Bearbeitet von tomcam

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