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Oltcit Axel am Straßenrand


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Warum denkst Du eigentlich, dass so ein Auto in Österreich leichter anzutreffen ist ? Österreich liegt immer noch VOR dem Balkan, wenn auch knapp ;)

Weil er dort zu kaufen war. Neben Frankreich eines der wenigen Länder diesseits des Balkans.

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben

Also, die bäuerliche Einfachheit des ersten Visa passt doch sehr schön zu

Citroen (damals):

DSC_0565.JPG1..jpg77

*

Aber was dann daraus wurde:

0192.jpg

vom Mainstream umspült, zum Gt umgeformt. Ein echter Sportwagen...

Den Olt-Cit fand ich immer interessant, solange er auf Fotos blieb. Als 1990

die ersten im Ruhrgebiet angespült wurden (und auch westdeutsche Zulassung erhielten)

schon viel weniger.

Dekonstruktivistische Konstruktion?

Geschrieben
Schön im eigentlichen Sinne ist weder ein Axel / Oltcit noch ein Visa. Auch ein AMI trifft nicht das übliche Empfinden für "schön".

Skurril oder eigenwillig ist da schon passender. Und das wiederum paßt zur Marke Citroen, zumindest früher einmal.

Der erste Visa, wie auf Martins erstem Bild, ist auch grauenhaft - etwas mehr "Mainstream" darf dann schon sein (Serie 2), auch wenn dieses Wort in diesem Forum leider zu oft negativ gedeutet wird.

Warum zum Teufel ist alles, was anders und skurril ist, hier immer gleich toll?

Was ist an diesem Eimer (Oltcit) bitte schön oder attraktiv? In meinen Augen garnix ...

Aber oft gehts glaub ich nur ums gesehen werden - schaut mal hier, ich fahr was Unnormales.

Brauch ich nicht, Zuverlässigkeit und Praktikabilität sind da eher Attribute für mich.

Geschrieben

Sorry, liegt bei mir in den Genen skurilles schön zu finden (siehe Signatur ;))

Citronenbändiger
Geschrieben
Das Heck ist für einen Keinwagen auf jeden Fall gelungen. Die Frontpartie ist jetzt nicht gerade fin de race kann es aber sehr locker mit dem R14 aufnehmen. Vom Design auf jeden Fall ein sehr ehrliches Auto. Es muss ja auch nicht gefallen sonder funktionieren und da ist der Motor sicher hilfreich und spassig.

Das glaube ich gern. Das harmlose Äußere kombiniert mit dem bissigen 1.3er G13 Boxer , welcher schon dem GSA zu guten Fahrleistungen verhalf , macht bestimmt Spaß , vor allem , weil der Axel schätzungsweise gut 300-350 kg leichter , als der GSA ist und wenn das immer noch nicht reicht , kann man dem Motor mit ein paar versierten Handgriffen noch einige Mehrps abgewinnen .

Geschrieben
Der erste Visa, wie auf Martins erstem Bild, ist auch grauenhaft - etwas mehr "Mainstream" darf dann schon sein (Serie 2), auch wenn dieses Wort in diesem Forum leider zu oft negativ gedeutet wird.

Warum zum Teufel ist alles, was anders und skurril ist, hier immer gleich toll?

Was ist an diesem Eimer (Oltcit) bitte schön oder attraktiv? In meinen Augen garnix ...

Aber oft gehts glaub ich nur ums gesehen werden - schaut mal hier, ich fahr was Unnormales.

Brauch ich nicht, Zuverlässigkeit und Praktikabilität sind da eher Attribute für mich.

...sprach der Xantiafahrer! :D

Ich habe meinen Xantia Break nach knapp 2 Jahren abgestossen, weil mich der "mainstreamige" Armaturenklotz und das normalo 4-Speichenlenkrad angewidert hat. Dafür habe ich solche skurilen Auto`s wie Visa, GSA und BX behalten. Und um`s gesehen werden geht`s wohl kaum, sonst würde ich hierzulande Audi (oder so ein Scheiss) mit gaaaanz grossen Felgen fahren man!!! Als Citroënfahrer wird man eh meist nur belächelt...

Geschrieben
Weil er dort zu kaufen war. Neben Frankreich eines der wenigen Länder diesseits des Balkans.

Leider - schwerer Irrtum!

Bei uns gab es den Axel NIE, woher kommt die Weisheit ? >> Wikipedia schreibt/verbreitet den Unsinn...

Da ich seit 1979 konstant u.a. Citroen-Schauräume besuche (ja ich kenne meine Fahrzeuge als Neuwagen - das ist toll beim Restaurieren, vorallem wenn man wie ich, mit fotographischem Gedächtnis gesegnet ist), garantiere ich das Fehlen des Axel im österr. Cit-Programm.

F, NL, I, GR waren wg. nicht sooo hoch angesiedeltem Qualitätsansprüchen die einzigen West-Exportländer.

In F war der Axel günstiger als ein 2CV...

mit hydropneumatischen Grüßen aus Wien,

Walter

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