Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hi zusammen,

ich bin so geladen, dass ich mir hier mal etwas Luft machen muss. Bitte nehmt

es mir nicht übel.

Am Samstag ging mein Vater mit unserer DS zum TÜV. Vorher wurde alles

nochmal durchgecheckt und alles repariert, was uns so aufgefallen ist.

Auf dem Bremsenprüfstand bremste die DS mit 300 Nm links und 280 Nm

rechts. Die Handbremse hatte ähnliche Werte. Trotzdem kam die DS wegen

verschlissenen Bremsbelägen nicht durch.

Heute habe ich mir die Beläge nochmal genauer angesehen. Sie sind seit ca.

5.000km drin und haben noch ca. 4-5mm Stärke. Auf beiden Seiten. Sowohl

Hand- als auch Fußbremse.

Ich möchte mal ein Auto sehen, dessen Handbremse mit 300Nm bremst!

Der Prüfer hat nicht einmal die Beläge angesehen, denn dazu hätte er genauer

in den Motorraum sehen müssen, was er nicht gemacht hat.

Was soll man da sagen?

Bei einem 74er Passat wäre das garantiert nicht passiert. Da gehe ich jede

Wette ein.

Letzte Woche war ich mit meiner Dyane beim TÜV. Sie bekam vor einigen Jahren

einen neuen Rahmen. Der TÜV-Prüfer klopfte mit seinem Hammer ca. 10 Minuten

lang an alle möglichen Stellen, bis verschiedene Dellen am absolut rostfreien

Rahmen zu sehen waren. Weil er absolut nichts gegen den Rahmen sagen

konnte, schrieb er halt beide Achsschenkelbolzen auf, die wir eine Woche zuvor

gewechselt hatten. Die Dyane ist also ebenfalls durchgefallen.

Ich habe das Gefühl, dass diese Leute eine gewisse Franzosen- oder Oldie-

Durchfallqoute erfüllen müssen. Anders kann ich mir das beim besten Willen nicht

vorstellen.

Ich bin stinksauer!

Wegen dem verdellten Rahmen werde ich mich wohl beim TÜV Süddeutschland

beschweren.

Morgen kommt der HY zum TÜV. Mal sehen, was die Jungs diesmal drauf haben.

Martin

Geschrieben

Moin

Hast du den Leiter der TÜV-Stelle mal ins Gebet genommen? Wenn ich wegen Achsschenkelbolzen,die absolut in Ordnung sind,durchfallen würde,könnte der sich warm anziehen.Ich habe bei uns mal so eine Aktion wegen eines Motorrades durchgezogen.War stressig-aber erfolgreich.

MfG Fred

Geschrieben

Hi Martin,

Du hast Post.

Gruß

Horst

Holger Schulzen
Geschrieben

Hallo Martin,

warum um Himmels Willen fährst du zum TÜV? Die sind doch bekannt für ihre Hammer-Schikanen. Das haben die bei meinem Auto nur einmal gemacht. Ich rate dir mit dem HY einen Werkstatt-TÜV zu machen. Da kommt meistens einer von der DEKRA vorbei, und ich bin sicher ohne Hammer.

Eine Frechheit!

Geschrieben

- Unglaublich

- Bitte nenne die TÜV-Stelle mit Namen, damit die Franzosen-Besitzer diesen in Zukunft meiden.

- Mit dem verdellten Rahmen wurde ich mich nicht nur beschweren, sondern hätte schon Kontakt zum Anwalt aufgenommen. Solche Prüfer müssen massiv und nachhaltig in die Schranken gewiesen werden.

gruß frank

Geschrieben

Hallo,

bei uns im Norden ist der TÜV in den letzten Jahren deutlich kundenorientierter geworden. Das merkt man deutlich auch z.B. an dem frischen Kaffee der kostenlos bereitsteht. Hier zeige die allemal bescheide Marköffnung Wirkung. Persönlich habe ich keine Probleme mit den Prüfern.

Unsere alten Schätzchen bringe ich dennoch lieber zum Cit - Händler.

Das kostet auch nicht mehr, beugt aber möglichen Problemen vor.

Allerdings prüft da auch die DEKRA. Was nicht heißen soll, daß die kulanter sind.

Aber der schon von Brösel in den Werner-Heften karikierte TÜV- Prüfer ist vereinzelt offenbar noch existent.

werner.gif

Gruß

Geschrieben

Hi zusammen,

das Thema TÜV hat sich seit einiger Zeit für mich auch erledigt. Ich habe mit meinem ersten BX folgendes erlebt:

Mein BX LeRouge war damals 5 Jahre alt und in 1a Zustand. Der Prüfer nahm sich Auto und Papiere und kam nach 5 Minuten wieder mit der Bemerkung, dass er dieses Auto nicht prüfen werde, da es so gar nicht existieren dürfte. Was war passiert? Im Fahrzeugschein stand beim Typschlüssel 6mal Null drin (was bei Reimporten nicht unüblich ist). Daraufhin schaute der Prüfer in eine Tabelle mit Typen und Motoren und stellte fest, dass er keinen BX mit 1,6l Maschine und 88 PS incl. geregeltem Kat (wie es im Fahrzeugschein stand) finden konnte. Ja es kam noch schlimmer, er unterstellte mir indirekt, dass die Papiere falsch sein könnten! Erst mehrere Telefonate mit Citroen Deutschland ließen ihn dazu bewegen, den Wagen doch so wie er war zu akzeptieren. Der 88 PS Einspritzer mit Kat war nämlich in Frankreich und Belgien schon 1989 im BX LeRouge verbaut worden und von dort stammte wahrscheinlich mein Wagen. Aus Frust, dass er nichts technisches an dem Wagen finden konnte, schrieb er dann einen "verschmutzten Motor" als geringen Mangel auf und gab mir nach 1 Stunde zähneknirschend die Plaketten.

Zwei Jahre später war ich mit meinem ersten Xantia beim TÜV, diesmal hatte ich extra eine Motorwäsche gemacht, um die Geschichte mit dem "verschmutzten Motor" zu umgehen. Das war dem Prüfer dann auch nicht recht, diesmal schrieb er geringen Ölverlust auf Verdacht auf.

Seitdem stelle ich bei TÜV Terminen meine Wagen beim Händler auf den Hof und hole ihn 1 Tag später incl. neuer Plaketten wieder ab. Ich habe es noch nie geschafft, einen meiner Franzmänner ohne Mängel beim TÜV vorzustellen. Wahrscheinlich gibt es eine interne Dienstanweisung, dass französische Auto per Definition mindestens einen Mangel haben müssen. Andere, die schon auf dem Montageband rosten dagegen bekommen ohne irgendwelche Anmerkungen ihre Plaketten, nur weil sie aus D kommen.

C'est la vie! Vive la France!

Gruß, Sven

Geschrieben

Nana

Mittlerweile ist es beim TÜv bei und so, das ich , wenn ich mit einem Citroen komme gezielte Fragen zur Funktion der Hydraulik beantworten muß und mittlerweile prüfen die auch die Handbremse an der Vorderachse und sind total nett und kulant,gerade weil es ältere und erhaltenswerte Autos sind.

Geschrieben

> Aber der schon von Brösel in den Werner-Heften karikierte TÜV- Prüfer ist vereinzelt offenbar noch existent.

Und dabei wollte ich doch gar keinen Würstchenblinker eintragen lassen...

ACCM Oliver Weiß
Geschrieben

Es gibt immer solche und solche Menschen beim TÜV. Bei der Ente meines Vaters hat man solange auf den Rahmen eingedroschen bis ein Loch gefunden wurde, also durchgefallen. Aber nach 1 Woche war die Stelle immer noch glänzend, der TÜV-"Mensch" hatte einen intakten Rahmen beschädigt!!! Nur weil der Händler meinen Vater zurückhielt, ist da nichts weiter gelaufen. Im Nachhinein hätte er mal besser einen Anwalt eingeschaltet...

Andererseits ist die DS meines Vaters bei einem anderen TÜV auch schon mal für die außerordentlich guten Schweißarbeiten gelobt worden. Und prompt 2 Jahre später wurden genau diese Schweißstellen wegen "nicht fachgerecht" kritisiert. Nichts gegen Ossis, aber wenn man noch nicht mal die DS von Bildern kennt, wie soll man dann die Besonderheiten der DS Halbautomatik kennen? "Das ist ein Automatik, damit kenne ich mich aus"... jaja, beim Startversuch beinahe Zündschlüssel abgebrochen, Feststellbremse hinten getestet,...

TÜV-Menschen sind eben nur Menschen und keiner von denen kann sich überall wirklich gut auskennen oder mag alle Autos. Da unterscheiden die sich kein Stück von uns!

Wagen zum Händler geben, der läßt TÜV machen, das ist einfacher, streßfreier und man kommt schon mal in den Genuß neuere Citroens zu fahren. ;-)

mitfühlender Gruß

Olli

Geschrieben

Hi!

Bringe meine Citroëns immer zu einer kleinen freien Werkstatt für den TÜV. Immer ohne Beanstandungen, die Prüfungen erfolgten durch DEKRA oder TÜV...

Greetz

Kugelblitz

Geschrieben

Hallo zusammen,

ich muß kroack beipflichten: der TÜV (jedemfalls der hier in Karlsruhe) ist über die Jahre immer besser geworden. Am kühlsten sind inzwischen die Damen und Herren an der Kasse. Mit den Prüfern hatte ich noch nie Probleme, egal ob Auto oder Motorrad, normaler TÜV, Vollabnahme (§21) oder Eintragungen - nie irgendwelche Mängel, auch keine an den Haaren herbeigezogenen. Der GSA wird immer an der Vorderachse auf die Bremsleistung der Handbremse getestet, selbst ein C-matic wirft keine Fragen auf. Die Fahrzeuge waren übrigens alle mindestens 5 Jahre alt, die meisten zwischen 20 und 30! Vielleicht macht ein geplegtes Auftreten, ein höfliches "Guten Morgen" und ein Alter knapp an die 40 sooooo viel aus??? (grins)

Gruß

Bernhard

Der schwebende Robert
Geschrieben

Hi,

Olli hat's schön gesagt: Prüfer sind auch nur Menschen mit persönlichen Vorlieben und Abneigungen. Leider gibt es immer noch genug, die von französischen Autos nichts halten. Wenn man auf solch einen Zeitgenossen als TÜV-Prüfer trifft, ist das Fiasko bereits sicher!

Ich hatte letztes Jahr mit meinem Xantia '94 null Probleme beim Bremer TÜV, der Prüfer war sehr nett, erzählte 'was von "hatte auch mal 'nen BX, war aber ständig kaputt", gab mir aber dennoch anstandslos die Plaketten, ohne Mängel stand auf dem Bericht. Keine Ahnung, wie es bei einem seiner Kollegen ausgegangen wäre!

In diesem Jahr stehen ZX, Xantia V6 und CX zur Prüfung an... mal sehen, welche Erfahrungen ich nun machen werde!

In freudiger Erwartung,

Geschrieben

Mein Beileid, Martin!

Ich kann das ganz gut nachvollziehen. Spätestens nach

dem zweiten Tiefschlag aus der Grube (in die Magengrube)

ist es vorbei dem souveränen Auftritt. Ich habe im Münchner

Raum in den letzten 16 Jahren schon in allen Filialen aller Anbieter

alle Schauergeschichten erlebt, deshalb war ich ja anfangs

auch so froh über die 07er Nummer.

Mein schönstes Weihnachtserlebnis war ein Volltreffer mit

meinem letzten GSA break, Zustand 1-2, 50.000orig-km.

Der Prüfer, recht lässig, bekam leuchtende Augen: "So einen

hatte meine Tante, klasse Auto, Hydraulik und so, aber immer

irgendwas..." Ein Hilfsprüfer mit sächsischem Akzent meinte,

sowas hätte er ja noch nie gesehen. Und dann kam die Show:

Die 1000%igste Prüfung meines Lebens, wie ein Lehrgang für

TÜV-Prüfer, der Kollege sollte ja was lernen. Dank meiner

Nilpferdhaut und dem ruhigen Gewissen - das Auto war tiptop

und die Hydraulik war KOMPLETT neu befüllt, Bremse OK,

sah ich halb ungläubig, halb grinsend zu.

Erst als der Prüfer versuchte, zu zeigen, daß er einen maroden

Bremsdruckspeicher unter seiner Wade hätte - trotz meiner

Bekräftigung "alles frisch!" -, was sich durch ein Absinken des

Hecks zeigen würde, also er stieg mit allem, was er hatte ins

Pedal...

Ich hatte schon Angst um die Sitzlehne - nach ca 1 Minute

hatte mein Auto ihm die Laune verdorben und er suchte sich ein

neues Betätigungsfeld: Die Wischwaschanlage! Mein Kommentar

zur mangelhaften Funktion war nur "der Spritzer ist etwas launisch!",

was der Prüfer am Ende auch wortwörtlich ins Protokoll aufnahm...

Irgendwie ist es beim TÜV doch fast wie beim Zahnarzt, man kriegt

das Gefühl nie ganz los, daß man einen Sadisten vor sich hat...

Und das aus dem Mund eines, der von der Hand in den Mund lebt!

bohrende Grüße, >>D.

Geschrieben

Mein AX LeNoir ist auch mit nur einem kleinen Mangel übern TüV gegangen, ein Kugelgelenk an der Achse war leicht ausgeschlagen... aber sonst wurde der Kleine recht brav behandelt, der Prüfer war freundlich, null Problemo...

MfG, Benne

Geschrieben

Ich habs aber auch schon erlebt, daß die älteren

Herren Prüfer nach einem anfänglich sehr laxen

"Mochas amoi d' Modahaum auf" am Ende

feuchten Blickes nur noch stammelten:

"Mit dem deafas oba nimma foan, hekstns im

Somma, wenns trocka is".

Also das mit dem "Nimma foan" hatte ich früher

mit den 15-20-Mängel-Enten eher unter einem

anderen Vorzeichen...

wiener, polier >>D.

Geschrieben

Hallo ,

ich habe auch meine TüV-Geschichte.

Vor Jahren habe ich sicherheitsbewusst, wier nagelneue Winterräder bei der CDAG gekauft und da Montieren lassen, obwohl in Köln nicht gerade viel Schnee fällt, Naja. Es hiess aber dies mussten eingetragen werden dann bin ich aber selber hingefahren. Also Tag Urlaubgenommen, 8:30 beim Ordnungsamt...9:30 beim TüV... anstellen um 11:00 werde ich gerufen obwohl Kaffe da war und ich meine nicht sehr viel los, aber der Inschenör musste angeblich die Unterlagen des Wagens und der Reifen irgendwo erfragen, obwohl ich ihm alles von der CDAG mitgebracht hatte.

Dann musste der Dr. Inschenör dann vorführen was er sich vornamm zu untersuchen. Die Schrauben der Räder müssten sich mindestenes 7 Mal drehen, das hat er an alle vier Rädern anhand einer Stichprobe an jeweils einer Schraube gemacht und mir dabei das Zählen bis 7 beigebracht, dann waren wir gegen 12:00 fertig und ich hatte den Stempel womit ich wieder zur Zulassungsstelle hin durfte. War das wirklich nötig, dadrüber kann ich mich bestimmt bei keinem "Chef" beschweren, dann werden mir die §§§ und $$,&& um die Ohren geworfen bis ich aufgebe. Alles wegen nur ofiziell gekeuften Reifen, warum kann nicht der Hersteller ein für alle Mal das machen, warum muss jeder zu TüV und das für EINE Fahrzeug das immer wieder machen?

Ist mir klar warum: $$$$$

Gruss

Geschrieben

Ach mir fällt nochwas ein,

mein ehm. Oldie-Wohnwagen TEC Weltenbummler 470 aus 1968 (Holz überall)musste auch zum TüV. War alles TipTop, vorallem die Bremse (Auflaufbremse)waren beim Campinghändler frisch eingestellt, ich möchte auch bremsen. Das Vorführen wollte ich aber selber machen. Dann wars durchgefallen wegen zu langer Bremsweg bei der Auflaufbremse. Der Händler sagte kann nicht sein so wären die früher gewesen und der TüV wusste das nicht, Menschen halt. Dann liess ich doch beim Händler die "Plakettche mache" und war natürlich Ruhe und 68DM ärmer. Das war TüV MZ-Hechtsheim.

Der Weltenbummler ist inszwischen in Rumänien (verschenkt)und tut seinen Dienst. Denn hier wollte den keiner haben.

ACCM Robert F.
Geschrieben

Die schlechten Erfahrungen mit dem TÜV kenne ich, vor allem bei Sonderfällen.

Aber es geht auch anders:

Als unsere Bayern-Ente mit Anhänger zum ersten Mal nach dem Wiederaufbau zur HU musste, fuhr ich damit zum benachbarten Chrysler-Händler, zu dem ein GTÜ-Prüfer kommt. Der Anhänger wurde erst belächelt, dann bestaunt, die Beleuchtung geprüft und die Plakette aufgeklebt. Dann die Ente: Bleuchtung geprüft und ab zum Bremsenprüfstand. Nach einem beherzten Tritt auf die Bremse flog die Ente aus den Rollen und der Prüfer biss fast ins Lenkrad. Erst jetzt bemerkte er die im Schein eingetragenen geschlitzten und gelochten Bremsscheiben vom Franzosen. Mit einem gemurmelten "Das gibt´s doch gar nicht" ging es weiter zur Hebebühne. Auto hoch und der obligatorische Griff zum Schraubendreher in der Hosentasche. Bei Anblick des in RAL 5015 lackierten Unterteils wanderte der völlig verstörte Blick des Prüfers zweimal zwischen Entenrahmen und Schraubendreher hin und her. Mit der Aussage "So was hab ich noch nicht gesehen - das ist die erste Ente, die in meiner 15-jährigen Prüfzeit ohne Mängel `ne Plakette kriegt" wurde die Ente mit neuer Plakette versehen.

Witzig ist , das dieser Prüfer Citroen hasst wie die Pest, weil er bei Citroen gelernt hat..........

Trotzdem war er bei allen meinen bisher geprüften Citroen äusserst fair, auch wenn sie nicht ganz ok waren.

Gruss

Robert

ACCM Rolf Stucki
Geschrieben

Datum: 12.07.1986

Ort: TÜV Mülheim, Alexanderstrasse

Hauptdarsteller: DS 21, Herr Dipl.-Ing. Schulte-Euler

Da es damals keine Michelin 180 HR 15 mehr gab, musste ich auf 185 HR 15 umrüsten und diese Grösse eintragen lassen.

Im Brief stand aber noch die ganz alte Bezeichnung: 180 - 380, da damals der Durchmesser in mm angegeben wurde.

Der Prüfer, höchstwahrscheinlich ein direkter Nachkomme des grossen Mathematikers EULER, frage mich daher, wieviel mm ein Zoll sind.

Meine richtige Antwort, nämlich 25,4 mm, erhellte sein Gesicht und freudig nahm er einen Taschenrechner zur Hand, um mit vorzurechnen, dass 25,4 mal 15 genau 381 ergibt.

Da die neuen Reifen nun grösser sind, könne er mir diese Grösse natürlich nicht eintragen.

Ich habe natürlich etwas die Fassung verloren, habe ihm gedroht, mit ca. 15 Felgen vorbeizukommen, deren Grösse er dann messen kann. Glücklicherweise hatte ich damals ein Reserverad, auf dem beide Grössenbezeichnungen - 180 HR 380 und 180 HR 15 - standen, da konnte er nichts mehr machen.

Rolf

Ein Citroen bewegt Sie nicht.

Geschrieben

Moin miteinander,

kleiner Tip: laßt Eure Frauen mit kurzem Rock zum TÜV fahren und sich neben die Grube stellen. Die TÜV-Schergen werden überall stochern, aber nicht am Auto ;-).

Gruß aus Bonn von Gerrit

P.S. bei halbpensionierten Schergen funktioniert das natürlich selten.....

Geschrieben

hallo ihr,

das mit dem tüv ist so ne sache, wie schon gesagt, es gibt solche und solche, eine ganze bandbreite unterschiedlicher prüfer-typen und anekdoten.

ich kenne sowohl tüvs, bei denen man das auto garnicht erst mitbringen muss, der nur in fragmenten des rahmens vorhandene triumph spitfire eines freundes hat vor wenigen tagen eine nach england-import notwendige §21-vollabnahme bekommen, im hause eines amtlich anerkannten sachverständigen, ohne motor und motorhaube, die stehen nämlich bei uns in der halle ....

und dann wiederum gibt es tüv-prüfer, die solange suchen, bis sie was finden.

aufgrund eines verlorenen tüv-berichts musste einer unser 205 GTI bei der zulassung trotz eines jahr tüvs auf der abmeldebescheinigung erstmal neu zum tüv. 92er auto, top-zustand. dann fängt der prüfer an und sagt :

"die bremsschläuche gehen ja noch, die bremsleitungen sind aber kaputt, durchgerostet ..."

wie, was??? die sind doch o.k?!?

" ne, die sind defekt, keine plakette ..."

also die an sich guten bremsleitungen raus und komplett neue eingezogen und mit ihnen die total vergammelten bremsschläuche, die rissig und porös und brüchig waren, aber vom prüfer als o.k bezeichnet wurden.

wir haben ihnen dann sowohl leitungen als auch schläuche gezeigt und schön ne dienstaufsichtbeschwerde angedroht, sollte sowas nochmal vorkommen.

grüsse, kris

also neue leitungen rein

Geschrieben

Also, ohne jetzt meinen Senf auch noch anzufügen, muß ich Holger von

ganz oben zustimmen: Finger weg zum TÜV und ab zur Dekra!

Wenn das nämlich alle machten, können nämlich diese Ex-Monopolisten

schnell zumachen und/oder anfangen, zu lernen.

Als zweitbeste Option: Dekra beim Händler, aber das wurde ja auch schon

empfohlen...

Gutes Schweben,

Christian

Geschrieben
GerritBonn postete

Moin miteinander,

kleiner Tip: laßt Eure Frauen mit kurzem Rock zum TÜV fahren und sich neben die Grube stellen. Die TÜV-Schergen werden überall stochern, aber nicht am Auto ;-).

Gruß aus Bonn von Gerrit

P.S. bei halbpensionierten Schergen funktioniert das natürlich selten.....

Hallo,

der Tipp von Gerrit zieht, unter anderem auch bei der Zulassungsselle. Mann, wie oft bin ich wegen der Einfuhr meines franz. CX dahin gerannt, unter anderem wegen der amtl. Übersetzung des letzten Kaufvertrags in die Amtssprache Deutsch...

Dann habe ich meine Frau hingeschickt, da ich nicht noch mehr Ulraubstage opfern wollte. Und siehe da, alles gaaaaanz einfach...

Gruß, Daniel

Geschrieben

Hallo Leute

zu meiner kleinen dorfwerkstatt kommt ein Prüfer vom FSP da gab/gibt es keine/nie probleme wegen der HU!!!

Ente/BX/xm eigentlich alles ohne probleme "durchbekommen"-beim 1.mal!

der prüfer schaut genau auf WICHTIGE sicherheitsrelevante Teile ohne ein übler auto"quäler" zu sein-wegen nen verschlissenen scheibenwischer,lässt er mich nicht zum 2.mal antanzen!

schöne Prüfergebnisse noch+natürlich warten auf kühleres wetter(arg heiss in nen xm ohne klima)

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...