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Terra Preta löst alle unsere Probleme


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo Hebert,

du klingt aber realisto-negativ, würd dir ja gerne paar Pünktchen fürs Grüne geben, nicht dass nachher so ein linker Anton dich von der Existenz schwarzer Renommeekassen überzeugticon12.gif

Gruß

Tower (grad noch mal die In-Topic-Kurve gekriegt)

haben die Kunstdüngerbarone etwa was verschlafen ?

Gruß Herbert

Geschrieben
haben die Kunstdüngerbarone etwa was verschlafen ?

Gruß Herbert

Ja,

nämlich das du nicht nur 5 Rasenstücke hat(test), sondern auch 5000 Beiträge - Glückwunsch.

Gruß

Tower

Geschrieben
Ja,

nämlich das du nicht nur 5 Rasenstücke hat(test), sondern auch 5000 Beiträge - Glückwunsch.

... und in 5 Wochen ist Weihnachten und noch 5x schlafen, dann ist Wochende

Das wird wieder eine Woche..... :D

Gruß HD

Geschrieben

Danke Tower,

wichtiger als Quantität ist aber die Qualität.

Wer viele Ländereien "hat" oder viel schreibt, ist noch lang nichts besonderes.

Gruß Herbert (lieber der ganz "normale" von nebenan)icon12.gif

Geschrieben
man geht aber heute davon aus das das Inka Imperium bis zum Amazonas reichte...

Die Inka sind aber nicht die Maja. Das sind zwei verschiedene Hochkulturen.

Die Maja sind die mit dem Kalender, der 2013 ausläuft, sie waren in Mittelamerika ansässig. Die Inka saßen in den Anden und drumrum.

Ich ärger mich selbst, daß ich mit dem klugscheissen gestern angefangen habe, aber nun mach ich's auch weiter.

Grüße, Hans

Geschrieben

Vielleicht ist der Kalender noch älter und stammt von Lambajeke, von dem haben die Maja vieles für sich in Anspruch genommen.... - warten wir mal noch paar Jahere ;)

Geschrieben
naja - könntest du hinterher aber auch haben ;)

Ja, genau! Danke schön!

...wir sind heute in der Lage, die ganze Welt mit Nahrung zu versorgen, warum machen wir es nicht?

An Deinem Post ist viel Wahres.

Eigentlich wäre es an der Zeit für Thorsten, seine Kernkompetenz auszupacken.

Wir haben ein Verteilungsproblem.

7199cb58a4.jpg

Wenn ich mir das Bild anschaue, frage ich mich, ob Herr B in der Nähe eines AKWs lebt...

Und jedes Jahr zur Erntezeit die solarumtuberosumitäre Katastrophe, wenn hoffnungslos unterernährte Kartöffelchen, weit vor ihrer Zeit, ihrer Kinderstube entrissen werden...

Ernster, warum glaubst Du, nutzt es der Welternährung, wenn sich ein paar deutsche, gelangweilte Eigenheimbesitzer, ihre ausgelaugte Erde mit 'Terra Preta' aufpeppen?

Ernst, das ist Nichts, was einfach so im großen Maßstab durchzuführen wäre.

Was kostet denn die Tonne ihres Substrates?

Woher bekommt man die nötige Menge an Holzkohle?

Brandrodung, so wie im Amazonas?

Letzten Endes ist das, wie Pflanzen auf einem leicht gepimptem Komposthaufen wachsen zu lassen, nix für die Fläche.

Schrecklicher Film übrigens.

Denke ich mir. Was will man erwarten.

Jemmerlich hätte einen Namen zu gewinnen...

Ah verdammt, wir haben in der Küche gerade Rollerreifen aufgezogen. Hätt sich mein Junior sicher gefreut, wenn ich mich an den schönen alten Trick erinnert hätte !

Sind mit Schlauch... ;)

Warum also nicht einfach wie früher: 2 Spaten tief umgraben, Kompost und Pferdemist drunter und schauen, was draus wird?

Ich denke, ein moderner Traktor schafft das spielend so tief.

Gut, die Gülle kommt oben drauf.

nein. warum "viel zu"? weil viele oft vergessen, wie gut es uns geht und das als selbstverständlich hinnehmen? ich möchte jedenfalls nicht, dass es "uns" schlechter geht… nur dass es mehr wertgeschätzt wird.

Berechtigter Einwand, und dass man es versucht, in die Welt zu tragen.

Wenn hier Alle ganz wertschätzend 'dekadent' leben, nutzt das niemandem.

Die Inka sind aber nicht die Maja. Das sind zwei verschiedene Hochkulturen.

Die Maja sind die mit dem Kalender, der 2013 ausläuft, sie waren in Mittelamerika ansässig. Die Inka saßen in den Anden und drumrum.

:) :)

Und außerdem, wenn die Jungs und Mädels so gut im 'in die Zukunft Gucken' gewesen wären, hätten sie mit ihrem Kalenderchen aufgehört, als es sie selbst nicht mehr gab...

;)

Roger

Geschrieben

Mal auf das Kartoffelbild bezogen, wie lautet noch das alte Sprichwort?

Die DÜMMSTEN Bauern ernten die GRÖßTEN Kartoffeln?

Vielleicht liegt ja die damals erkannte, nicht vorhandene Intelligenz an einer gewissen Nähe zu diversen "verseuchten" Arealen....................:-)

Thomas

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Die Inka sind aber nicht die Maja. Das sind zwei verschiedene Hochkulturen.

Die Maja sind die mit dem Kalender, der 2013 ausläuft, sie waren in Mittelamerika ansässig. Die Inka saßen in den Anden und drumrum.

Ich ärger mich selbst, daß ich mit dem klugscheissen gestern angefangen habe, aber nun mach ich's auch weiter.

Grüße, Hans

maya, tolteken, olmeken, azteken, ....inka,....

amerika hat sehr viele hochkulturen. da sind sehr erstaunliche dinge wissenschaftlicher Art hergestellt worden. Astronomie, Ackerbau, Kalender, Bewässerung, Kunst (edelmetallverarbeitung),

monumentalbauten, Seefahrt (Es gab sicherlich Beziehungen zu den Ägyptern und den Chinesen, sonst könnte man nicht erklären warum die Pyramiden dieser Völker den Oriongürtel nachbildeten).

man hat sehr oft den Eindruck das unsere Zivilisation sehr häufig in Folge den Level wieder resettet hat. Oder das aus irgendwelchen Gründen (Naturkatastrophen) das ganze Wissen immer und wieder verloren ging.

Däniken jedenfalls hat das einiges an Kuriositäten zusammengetragen.

Die Götter dieser Hochkulturen konnten jedenfalls sehr viel mehr als Jesus. Der konnte ja nur übers Wasser laufen. Auch was deren Bauten angeht können wir heute keine Bauten konstruieren die Jahrtausende stehen. Oder ?

Allein die vielen Kristallschädel sind Dinge über die man viele viele Jahre diskutieren könnte.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Gast Thorsten Czub
Geschrieben

wer hat

Tiahuanaco/Puma-Punku erbaut ?

ich zitiere mal Lars Fischinger:

Selbst die Spanier standen ratlos vor den Ruinen von Puma-Punku. So berichtete der Bischof von La Paz, Antonio de Castro (1651), daß die Spanier diesen Ort als "ein Bauwerk von vor der Sintflut" betrachten, nachdem sie es vorerst den Inkas zuschrieben. Auch de Castro war von den exakten Steinen begeistert, und berichtet, daß "nicht einmal die Spanier...ein so wunderbares Gebäude von solcher Kraft erstellen können."

Tiahuanaco (auch Tiahuancu geschrieben), liegt einsam und verlassen am Rande einer windgepeitschten Hochebene (dem Altiplao) in rund 4000 Metern Höhe. Warum sich das unbekannte Erbauervolk für diese fast unfruchtbare Ebene entschied, wird wohl nie geklärt werden. Aber anhand der heute noch existierenden Monumente, Legenden und Ruinen, können wir erstaunliche Rückschlüsse auf die Stadtgründer gewinnen.

Schon der Erfolgsautor Erich von Däniken, berichtet in seinem Erstling von dieser Stätte und deren mythologischen Überlieferungen. Bis heute hat sich der Schleier über Tiahuanaco/Puma-Punku nur etwas gehoben. Immer noch stehen die Archäologen voller Erstaunen vor den ungeheuren Steingiganten, die hier völlig durcheinander herumliegen. Welches Volk mag Monolithen mit (schätzungsweise) bis zu/über 1000 Tonnen(!) Gewicht bearbeitet und bewegt haben? Wie brachten es die Steinmetze dieses untergegangenen Volkes fertig, millimeterfeine, schnurgerade Rillen in Steingiganten aus Diorit, Granit und Andesit zu arbeiten? Wie wurden die Monolithen, die teilweise über 20 exakt winkelige Kanten und Auskerbungen haben, transportiert? Und nicht zu letzt, wozu diente die gesamte Anlage einst?

Die Archäologie nennt die lokalen Aymará-Indios, die Ureinwohner dieser Gegend, als Stadtgründer. (Auch der Name Puma-Punku stammt aus ihrer Sprache und bedeutet "Tor des Puma".) Sie sollen sich ca. 600 n. Chr. an die Arbeit gemacht haben, um in dieser öden Region eine Kultstätte zu erbauen, von der wir heute nichts als undefinierbare Steinkolosse sehen.

Die Herkunft der Aymarás ist bekannt, sie gehören zu den Ureinwohner des südamerikanischen Kontinents, und zogen vor Zeiten als kriegerische Normaden durch die Lande, bis sie sich am Titicaca-See ansiedelten. Wie kann die Archäologie behaupten, sie seien die Urstadtväter von Tiahuanaco/Puma-Punku? Zumal behaupten die Aymarás selbst, als sie in das Gebiet von Tiahuanaco/Puma-Punku kamen, lag diese Stätte schon unlängst in Ruinen.

Die kriegerischen Aymará-Normaden waren aber keineswegs die ersten, die ihren Fuß in diese Einöde setzten. Vor ihnen lebten hier die Urus. Sie wurden von den Aymarás gnadenlos bekriegt, so daß sie sich auf Floßdörfer auf dem Titicaca-See flüchteten, wo sie bis heute leben.

Das Volk der Urus ist ein Volk voller Geheimnisse. Alle Völker und Stämme Südamerikas betrachteten sich selber als "Menschen", zumindest hatten sie entsprechende Wörter hierfür. Die Urus aber schwören Stein und Bein, sie seinen keine Menschen, sondern "Nichtmenschen", die seit Anbeginn der Welt existieren! Hartnäckig pochen sie darauf, als "Menschen von schwarzen Blut" angesehen zu werden, da ihnen vor unbekannten Zeiten einmal eine fremdartige Anatomie zu eigen war, wie es der bekannte und ausgezeichnete Völkerkundler und Archäologe Miroslaw Stingl berichtet.

Auch das Volk der Urus bekennt sich nicht zu Tiahuanaco/Puma-Punku, ihnen seien die Urväter der Stätte ebenfalls unbekannt. Aber, daß sich ein sonderbares Volk von "Nichtmenschen", deren mythischen Erinnerungen bis an den Anfang der Zeit zurückreichen, nicht erinnern kann, daß Tiahuanaco/Puma-Punku von ihren Ur-Urväter gegründet wurde, halte ich für unglaubwürdig. Ständen die Urus tatsächlich in irgendeiner Weise mit den Ruinen von Tiahuanaco/Puma-Punku in Verbindung, so würden sich Hinweise darauf in ihren Erzählungen finden. Die beinahe "genetische veranlagte" Faulheit der Urus spricht ebenfalls dagegen, sie als Erbauer zu betrachten. Da für das Uruvolk Arbeit keinen Sinn ergibt, waren sie in der späteren Inka-Epoche zum sogenannten "Tribut der Flöhe" verpflichtet. Damit sie überhaupt etwas tun, war jeder Uru einmal pro Monat dazu verpflichtet, einen Beutel mit Jagdbeute den Inkas zu übergeben - auch wenn er nur Flöhe enthielt...

Die lokalen Indianerstämme verneinen also, mit diesem uralter Heiligtum etwas zu Tun zu haben. Die Archäologische Literatur nennt zwar die Aymarás als Erbauer (um 600 n. Chr.), aber diese wissen hiervon gar nichts.

Wenn wir uns nach den vermeintlichen Gründern dieser uralten Stätte fragen, kommen wir an einem Mann nicht vorbei. Es ist der deutsche Ingenieur Arthur Posnansky, der sein Leben der Erforschung von Tiahuanaco/Puma-Punku widmete. Nach den Studien von Posnansky, könnte es sich bei dem 130 x 135 Meter großen Hauptgebäude ("Kalassasaya", "Stehende Steine", genannt, s. links unten) um eine Art Observatorium für solare oder andere astronomische Beobachtungen handelt. Da der Puma, dessen Symbol in diesem Ort immer wieder auftaucht, anscheinend als Symbol für den Mond angesehen wurde, wäre es nicht auszuschließen, daß hier auch lunare Bahnen verfolgt wurden. Der deutsche Architekt Edmund Kiss konnte sogar nachweisen (teils mit Berufung auf Posnanskys Arbeiten), daß im Zentrum dieser "Sternwarte" einst eine Stufenpyramide, ähnlich der Zikkurate in Mesopotamien, in den Himmel ragte. Dies würde ein weiterer Hinweis sein, daß die Kalassasaya tatsächlich astronomischen Zwecken diente.

Posnansky glaubte, daß er anhand der Visierlinien der Kalassasaya Rückschlüsse auf ihre Erbauungszeit gewinnen könnte. Da die einzelnen Winkel und Abstände der Fixpunkte der Sonnenwänden eine Schiefe der Ekliptik [1] von 23 Grad 8 Minuten und 48 Sekunden ergaben - und nicht richtigerweise 23,5 Grad -, erhielt er erstaunliche Resultate. Unter Berücksichtigung der Höhenlage der Kalassasaya kam er zu dem Schluß, daß die Ausrichtung der Visierlinien um 15000 v. Chr. geschah!

Das die Ergebnisse von Posnanskys Forschungen jeglichen bis dahin gültigen Daten der südamerikanischen Kulturgeschichte widersprachen, sollte jedem klar sein. Auch die Zeitgenossen von Posnansky hielten diese Altersangabe für vollkommen falsch. So schickte die deutsche Astronomische Gesellschaft eine Gruppe namhafter und anerkannter Astronomen nach Tiahuanaco/Puma-Punku, um Posnanskys Analysen zu überprüfen. An dieser Expedition (von November 1926 bis Juli 1928) nahmen unter anderem auch Prof. Dr. Hans von Ludendorff, der Direktor des Astronomischen und Astropysikalischen Observatoriums in Potsdam, sowie sein Kollege, der Astronom Dr. Rolf Müller teil.

Das Team hochkarätiger Wissenschaftler bestätigte die astronomische These von Posnansky, kam jedoch zu anderen Enddaten. Nach ihren Berechnungen entsprechen die Sichtlinien einer Ausrichtung im Jahr 9300 v. Chr.. Auch wenn sie die Kalassasaya rund 6000 Jahre jünger datierten, waren ihre Ergebnisse immer noch zu spektakulär, um ernst genommen zu werden. So machten sich Arthur Posnansky und Rolf Müller fortan gemeinsam daran, nach dem Alter von Tiahuanaco zu fahnden. Die Ergebnisse ihrer gemeinsamen Arbeit gab Posnansky auf dem 32. internationalen Kongreß der Amerikanisten bekannt. Das Forscherduo hielt eine Schiefe von 24 Grad 6 Minuten 52,8 Sekunden für richtig, und kamen zu dem Schluß, daß die Ausrichtung (Erbauung) irgendwann zwischen 10150 bis 4050 v. Chr. vorgenommen wurde.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
... Auch was deren Bauten angeht können wir heute keine Bauten konstruieren die Jahrtausende stehen. Oder ?...
Ordentliche Fundamente (davon wussten die genialen Baumeister der vielen untergegangenen "Hoch"kulturen mitunter erschreckend wenig...), darauf ein Haufen mehr oder weniger perfekt zugearbeiteter Natursteinklötze, so angeordnet, dass sie hinterher einen Steinhaufen mit einem Nutzflächenanteil von 2 - 15% ergeben - wer um alles in der Welt braucht sowas? Und warum sollte man das heute nicht können? Ingenieurskunst geht anders...

Das "Problem" ist eher, dass heute niemand bescheuert genug ist, für so einen Unsinn das Sozialprodukt ganzer Völker zu verschwenden. Womit wir bei einem wichtigen Aspekt aus dem Ursachenkomplex des Untergangs dieser "Hoch"kulturen sind...

Im Übrigen: Willkommen zurück in Forum, Thorsten

Geschrieben

Also ich vertrete die Meinung, das die Pyrymiden in den Anden von Außerirdischen als Lande Platformen genutzt wurden. Und das dort Außerirdische gelandet sind, erkennt mam an vielen kleinen Dingen.

Geschrieben

Wirklich erfrischend.

An dem pyramidalen Dreieck ist wirklich was dran.

An der Spitze die Verschwörungstheorie,

mühelos getragen von dem Wunderglauben rechts,

und dem Glauben an vorhergesagte Naturkatastrophen links.

Natürlich gefüllt mit vielen kleinen Dingen.

Und Politik ist auch nicht komplizierter.

Roger

Geschrieben

Wer etliche Jahre mit offenen Augen durch diese Welt geht, wird entweder Zyniker oder er dreht durch.

Die Wikinger haben auch Handel bis zum Schwarzen Meer betrieben - und was soll uns das jetzt sagen?

Geschrieben

Wenngleich ich Deine erste Aussage für mich in Anspruch nehme,

weise ich Deine Schlussfolgerungen entschieden zurück.

Oder gehst Du Du mit derartig geschlossen Augen durch die Welt,

dass Du mich nicht verstanden hast? ;)

Aber es gibt tatsächlich Dinge, bei denen man aus Gründen des

Selbstschutzes die Augen verschließen muss.

Jeder sollte wissen, welche das für ihn sind.

Roger

Gast Thorsten Czub
Geschrieben
Wirklich erfrischend.

An dem pyramidalen Dreieck ist wirklich was dran.

An der Spitze die Verschwörungstheorie,

mühelos getragen von dem Wunderglauben rechts,

und dem Glauben an vorhergesagte Naturkatastrophen links.

Natürlich gefüllt mit vielen kleinen Dingen.

Und Politik ist auch nicht komplizierter.

Roger

Nehmen wir doch einmal die Fakten und vergleichen wir Sternbild und die 3 uns bislang bekannten Pyramidenanordnungen soweit sie noch erhalten sind...

theory05.jpg

Pyramiden in China, Ägypten und Südamerika, Sternbild des Orion (Gürtelsterne)

Wer also auch immer und WANN die jeweiligen Pyramiden gebaut hat,

er hatte dieselbe Idee dahinter, nämlich die Gürtelsterne des Orion abzubilden.

Wo da der Sinn ist weiß ich auch nicht so recht. Erst mal ist es FAKT.

Und Fakten sollte man nicht als Verschwörungstheorie oder Wunderglauben

abtun. Es geht nämlich nicht um die christlichen Kirchen und ihre

durch nichts bewiesenen Stories. Es geht um schlichte Bauwerke und wie

sie ausgerichtet/angeordnet sind.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben (bearbeitet)
Wer etliche Jahre mit offenen Augen durch diese Welt geht, wird entweder Zyniker oder er dreht durch.

Die Wikinger haben auch Handel bis zum Schwarzen Meer betrieben - und was soll uns das jetzt sagen?

sind die wikinger nicht auch bis amerika gekommen ?

wie auch immer. jedenfalls konnten die alten hochkulturen sehr gut dicke klötze schleppen.

baalbek:

baalb2.jpg

baalbek.jpg

baalbekjupiter.jpg

größenvergleich Steine ~ Mensch

baalbek3.jpg

puma puncu:

puma.jpg

zusammengehalten einst von metallklammern:

pumadelphi.jpg

sieht fast aus wie moderne Betonverschalungen:

Puma1.jpg

womit haben die die Löcher und die Rinne reingefräßt in diesen

Block

Puma3.jpg

detail:

Puma4.jpg

wie haben die solche Kristallschädel hergestellt ?

hedges-kristallschaedel.jpg

5,3 kg Bergkristall. Wie haben die das bearbeitet ?

Es wurden keinerlei Anzeichen einer mechanischen Bearbeitung des Bergkristalls gefunden. Vergisst man andere Einflüsse, bleibt nur eine jahrhundertlange Politur übrig. Es wurde errechnet, dass dafür schätzungsweise 7 Millionen Arbeitsstunden, das sind 800 Jahre ununterbrochenes Schleifen (bzw. 1.600 Jahre bei 12 Stunden täglich), nötig wären. Eine unvorstellbare Arbeit, unabhängig von politischen und religiösen Verhältnissen. Da Quarzkristall spiralförmig wächst, entstehen im inneren ganz bestimmte Achsen, die jedem Edelsteinschleifer vertraut sind. Eine falsche Bearbeitung gegen die Achse genügt, um ein Werkstück irreparabel zu beschädigen. Beim durchsichtigen Bergkristall sind diese Achsen aber nur durch starke Lupen oder Vergrößerungen des polarisiertes Lichtes erkennbar. Zur Verblüffung der Gelehrten erwies sich aber der Schädel als genau gegen die Achse bearbeitet.

es soll angeblich 13 dieser "singenden" kristallschädel geben.

klar kann man Zyniker werden und diese Dinge ignorieren.

Ich finde sie aber derartig beachtlich das ich mich an der Schönheit

dieser Artefakte erfreuen kann.

Auch finde ich es spannend zu erforschen wie man diese Sachen

gebaut/hergestellt hat.

Bearbeitet von Thorsten Czub
Geschrieben

ich empfehle: Umberto Eco, Das Focaultsche Pendel. Holistische Betrachtungen eines Kiosk.

Gast Thorsten Czub
Geschrieben

sind da auch bunte bilder drin in dem buch ? wir sagen hier BUDE statt Kiosk.

Geschrieben

nein, das buch ist zum lesen, ca. 800 seiten stark und äußerst unterhaltsam (für manche). es spielt allerdings nicht im pott - sondern wo, wo man was ganz anderes zu örtlich fixierten kleinverkaufsstellen sagt. lünen kommt auch nicht drin vor, aber ich glaube ein renault. und sozialisten.

Geschrieben

Zum Kristallschädel und Czubs Zitat:

Wikipedia schreibt weiter:

Jedoch ist die Bearbeitung von Bergkristall eher unproblematisch. In Europa sind die Techniken zur Bearbeitung seit Jahrhunderten bekannt, wie beispielsweise aus Bergkristall gefertigte Trinkgefäße aus der Zeit des Barocks zeigen, die im Dresdner Grünen Gewölbe gezeigt werden.
Ernster, warum glaubst Du, nutzt es der Welternährung, wenn sich ein paar deutsche, gelangweilte Eigenheimbesitzer, ihre ausgelaugte Erde mit 'Terra Preta' aufpeppen?

Ernst, das ist Nichts, was einfach so im großen Maßstab durchzuführen wäre.

Was kostet denn die Tonne ihres Substrates?

Woher bekommt man die nötige Menge an Holzkohle?

Brandrodung, so wie im Amazonas?

Letzten Endes ist das, wie Pflanzen auf einem leicht gepimptem Komposthaufen wachsen zu lassen, nix für die Fläche.

eben, sehe ich auch so. Erfolgsversprechender sind methoden wie Direktsaat usw, hätte man sich auf der agritechnica anschauen können.

Geschrieben
Also ich vertrete die Meinung, das die Pyrymiden in den Anden von Außerirdischen als Lande Platformen genutzt wurden.

Aber nein. Das weiß man doch heute besser!

Als '35 Gerüchte aufkamen, dass die Hohlerde kurz vor der Schließung steht, haben sich die Nazis ein paar überirdische Fluchtstätten angelegt, die sie kurzerhand als prähistorische Bauwerke tarnten.

Bei der Flucht '45 sind sie mit ihren Reichsflugscheiben aber irrtümlich zum Mond geflogen, weil die Astrogatorschädel aus reinen Navigationskristallen, die ihnen ein französischer Antiquitätenhändler verkauft hatte, überhaupt nicht funktionierten!

Das ist der Wahrheit, wo ich beim Blatt meiner Laubsäge schwöre. :D

gottogottogottneee

mg

Geschrieben

Nun möchte ich aber HIER in DIESEM Forum endlich den Beweis dafür haben, dass es keine andere Lebensform und keine höhere Intelligenz in diesem Universum gibt. Das würde nämlich bedeuten, dass wir das Maß aller Dinge sind, und das kann ich mir, mit Verlaub, wirklich nicht vorstellen.

Also BEWEISE von all denen, die sich über Äusserungen andere Lebensformen betreffend, lustig machen, bzw dies anzweifeln.

Es gibt mehr als nur Däniken und Co.

Thomas

Geschrieben

Dann beweise mir doch mal, dass die Reichsflugscheiben nicht zum Mond geflogen sind.

Na?

Geschrieben
Nun möchte ich aber HIER in DIESEM Forum endlich den Beweis dafür haben, dass es keine andere Lebensform und keine höhere Intelligenz in diesem Universum gibt.

Thomas

Dürfte gegenwärtig nicht beweisbar sein. Bei der Menge von Himmelskörpern halte ich es auch für eher unwahrscheinlich, daß sich Leben, in welcher Form auch immer, ausgerechnet nur auf einem einzigen Krümel entwickelt haben sollte.

@Thorsten, ja, die Wikinger waren in Amerika, im Gegensatz zu den Spaniern waren sie aber so schlau davon kein großes aufheben zu machen.

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