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Ich bin der ...: Motortemperatur


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Geschrieben

Moin...

Sorry, hab's gestern nicht mehr geschafft.

Die Nummer für den Simmering ist: "1340 42".

Markus

Geschrieben

Ich habe es heute bei -6 °C mal durchgetestet:

Der Thermostat schaltet bei 70 °C (Anzeige) und hält die Temperatur - soweit nix Neues hier.

Habe aber auch den Öltemperaturfühler und die Ölwanne (und den ganzen Motorblock) vom Fahrtwind abgeschottet, um mal die Öltemperatur zu beobachten: nach unendlichen 20 km ruhiger Fahrt über Land erreicht das Öl die Temperatur des Kühlwassers (wohl des ganzen Motorblocks) von 70 °C.

Bei flotterer Gangart bewegen sich beide zusammen auch mal auf die 80 °C.

Damit kommt die Öltemperatur immerhin schon 2 Striche = 40 °C weiter.

Mir scheint, dass die Kühlung der Ölwanne durch den Fahrtwind im Winter zu groß ausfällt und das Öl wirklich bei den angezeigten Temperaturen rumdümpelt.

Gruß Stefan

Geschrieben

Hallo und Servusicon6.gif

Mal ein kleiner Nachtrag zu meinem ersten Beitragicon4.gif

Da bei meinem XM Y4 TCT der Flachrippenriemen gewechselt werden musste,habe Ich meinem Mechaniker gesagt Er soll mir gleich ein neues Thermostat mit bestellen.

Gesagt getan,heute war es so weit,erst denn Riemen gewechselt und danach das Thermostaticon10.gif

Und schon zeigt meine Themperaturanzeige wieder leicht über 80°C anicon10.gificon10.gif

Ergo,selbst wenn die Anzeige relativ zügig auf 70°C geht,kann trotzdem das Thermostat schon defekt seinicon4.gif

Allerdings muss man erwähnen das das Thermostat von 07/97 war,und mein XM Ez.11/97 ist......soll heißen hat eh lange seinen Dienst getan.....239 tkm oder 12 Jahre und 2 Monateicon10.gificon10.gif

Gruß und probiere es eventuell doch mal mit einem Thermostat wechselicon3.gif

Christjoicon6.gif

Geschrieben
Bei meinem V6 liegt die Wassertemperatur im Sommer, wie auch im Winter bei ziemlich konstanten 80°C. Die Öltemperatur steigt im Sommer gerne auf 80-100°C. Bei Autobahnfahrt mit ca. 150 km/h steigt sie auf ca. 120-130°C. Jetzt, bei Temperaturen zwischen -5 und 2°C gerade auf max. 60°C, selbst bei 15 Minuten Autobahn mit 130 km/h. Warme Luft kommt nach ca. 2 Kilometer aus den Lüftungsdüsen.

Gruß

Jørg

Jetzt macht mich aber eines stutzig: Ich fahre auf der Autobahn (20 Minuten bei ca. 140-150 km/h) und die Öltemperatur geht nur knapp über 50°C, weil der Fahrtwind den Fühler (!) so extrem kühlt. Ist nachvollziehbar.

Gut, jetzt fahre ich von der Autobahn runter und muss warten, bis der Querverkehr eine Lücke hat und ich weiter fahren kann. Kein Fahrtwind mehr, kein Fühler wird gekühlt. Warum geht die Öltemperatur nicht sprunghaft nach oben?

Angeblich soll ja das Öl richtig warm sein, aber die richtige Temperatur wird nicht angezeigt, weil der Fühler durch den Fahrtwind extrem abgekühlt wird? An dieser Theorie kann doch irgendwas nicht stimmen.

Gruß

Jørg

Geschrieben

Hallo,

das Öl ist auch richtig warm. Es hat keine andere Möglichkeit, als warm zu werden.

Nimm den angezeigten Wert x2, dann passt es.

Sprunghaft nach oben, im Stand wäre nicht gut und kann auch nicht passieren.

Also ist entweder der Sensor Mist oder die Anzeige spinnt.

Gruß Herbert

Geschrieben
Sprunghaft nach oben, im Stand wäre nicht gut und kann auch nicht passieren

Ich meinte auch nur, dass wenn der Fühler nicht mehr "Fahrtwindgekühlt" wird, dass dann die Anzeige "sprunghaft nach oben geht und die richtige Öltemperatur anzeigt. Macht sie aber nicht.

Gruß

Jørg

Geschrieben

Wie geschrieben, habe ich ja Ölwanne und Öltemp-geber komplett vom Fahrtwind abgeschottet (wie auch den gesamten Motor) und dann einen Versuch mit ruhigem Tempo über Land gemacht.

Da das Öl so lange gebraucht hat um auf die Temperatur des Motors/Kühlwassers zu kommen, nehme ich an, dass der Umsatz an Öl gering ist und also auch die eingetragene Menge an Wärme. (wie gesagt: ruhiges Tempo, -6 °C!!!) Gerade im Winter geht dann über die Ölwanne (wenn im Fahrtwind) zu viel Wärme verloren. Das Öl ist so kalt wie angezeigt!! Der Öltemp-geber wird also recht realistische Werte liefern.

Die Ölwanne ist wahrscheinlich als einfacher 'Ölkühler' gedacht. Ganz ohne Thermostat o.ä. führt das dazu, dass im Winter das Öl zu kalt ist und im Hochsommer bei sportlichem Tempo nicht ausreichend gekühlt wird (dann bitte die Anzeige beachten und respektieren).

War auch heute unterwegs bei -12 °C: Bei ruhiger bis flotter Fahrweise hält sich das Öl mit seiner Temp. (zumindest lt. Anzeige) an die Kühlwasser- bzw. Motortemp.

Gruß Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Alle Jahre wieder, dümpelt die Kühlmittelanzeige bei -12°C und weniger auf 60° C. Immer wieder lese ich den Tipp, dann den Thermostaten auswechseln. Das glaube ich irgendwie nicht. Denn die Motortemperatur wird meines Erachtens erreicht. Muss ja!

Früher hatte man ja im Winter einen Latz vor dem Kühlergrill. Das ist anscheinend heutzutage nicht mehr nötig.

Die Heizung wärmt einwandfrei, ich muss sie während der Fahrt sogar runter stellen. Ich bin etwas verunsichert durch den o.g. Tipp. Was wäre denn die Begründung dafür?

Die Werkstatt sagt, das alles normal sei.

Herzlichst

Dorothea

Bearbeitet von Dorothea
Geschrieben

Moin...

Alle Jahre wieder, dümpelt die Kühlmittelanzeige bei -12°C und weniger auf 60° C. Immer wieder lese ich den Tipp, dann den Thermostaten auswechseln. Das glaube ich irgendwie nicht. Denn die Motortemperatur wird meines Erachtens erreicht. Muss ja!

60°C sind auch bei -12°C definitiv zu wenig. Und eine gut funktionierende Heizung ist kein Beweis für einen funktionierenden Thermostaten. Natürlich braucht der Motor bei tiefen Außentemperaturen ggf. ein paar km mehr, um auf die optimale Betriebstemperatur zu kommen, was im Kurzstreckenbetrieb dazu führen kann, dass der erst gar nicht auf Betriebstemperatur kommt. Aber im "normalen" Betrieb sollten auf jeden Fall, auch im Winter Temperaturen von >60°C erreicht werden.

Wie sich der Thermostat recht einfach überprüfen lässt, wurde weiter oben auch schon beschrieben: Wenn nach den ersten paar km (wenn sich der Zeiger der Temperaturanzeige grade die ersten Millimeter bewegt hat und der Motor grade mal "handwarm" ist) der Kühler (und die Schläuche) schon warm wird, sollte der Thermostat getauscht werden.

Markus

Geschrieben

Früher war alle anders. Da hatte man noch einen Ventilator, der permanent vom Keilriemen angetrieben wurde. Der hat dann für gute Kühlung gesorgt, wo sie noch gar nicht gebraucht wurde. Das hat aber nur dazu geführt, dass es länger dauerte, bis der Motor seine Betriebstemperatur (Kühlmittel!) hatte.

Noch mal zum Thermostaten: Bei unseren klimatischen Bedingungen wird der Motor immer seine normale Betriebstemperatur erreichen. Tut er das nicht, ist in den aller meisten Fällen der Thermostat defekt. Es reicht, wenn er minimal zu früh öffnet oder nicht mehr richtig schließt.

So kalt kann es hier gar nicht werden, dass eine Motor mit einem im Block geschlossenen Kühlsystem nicht seine Arbeitstemperatur erreicht.

Beispiel: Ein Thermostat hat eine Öffnungstemperatur von 86°C. Der bleibt so lange geschlossen, bis das Kühlmittel im Motorblock eben diese Temperatur erreicht hat. Dann erst BEGINNT er zu öffnen (die Temperatur, bei der der Thermostat vollständig geöffnet ist, liegt in der Regel 5-10°C über der des Öffnungsbeginns). Wenn nun der Kühlkreislauf zum Kühler hin vom Thermostaten geöffnet wird, beginnt sofort ein Austausch mit kälterem Kühlmittel und der Thermostat schließt sofort wieder.

Im Prinzip ist dies ein ständig wechselnder Prozess des Öffnens und Schließens, bis das gesamte Kühlmittel nicht mehr unter die Öffnungstemperatur des Thermostaten herunter gekühlt wird. Bei Last und steigender Kühlmitteltemperatur öffnet der Thermostat weiter bis er vollständig offen ist. Wird das Kühlmittel dann noch wärmer, dann, erst dann springt das elektrische oder viscostatische Kühlgebläse an. Dies ist dann in seiner Leistung so ausgelegt, dass es das Kühlmittel unter allen Umständen unterhalb der kritischen Temperatur (ca. 111°C) halten kann.

Dass die Heizung bei 60°C Kühlmitteltemperatur subjektiv ordentlich warm wirkt, ist nachvollziehbar - für den Motor ist es aber überhaupt nicht gut, bei kalter Witterung nur um die 60 - 70 C° Kühlmitteltemperatur zu erreichen. Außerdem steigen dadurch die Schadstoffemissionen und natürlich der Verbrauch.

Wenn also auch eine Werkstatt sagt, dass es normal sei, dass der Motor (Kühlmittel) nicht wärmer als 60°C wird, so ist das schlichtweg falsch.

Wir haben hier drei Xantia Benziner und einen C5 Diesel. Die erreichen auch bei klirrendem Frost alle ihre ganze normale Betriebstemperatur. Sie brauchen nur länger dafür, was ganz besonders für den Diesel gilt.

Ein Umstand erschwert die Einschätzung der Kühlmitteltemperatur beim Xantia (und auch beim C5) allerdings: Es ist die etwas unmotivierte Einteilung der Skala der Wassertemperaturanzeige. Die lässt einen wirklich im Unklaren, wie viel Grad Temperatur nun (halbwegs) genau angezeigt werden. Man muss ich also daran halten, wo der Zeiger normalerweise immer steht oder gestanden hat. Und da muss er hin, auch im Winter.

Geschrieben

Hallo Dorothea!

Richtig, ein modernes Auto sollte ohne 'Latz' durch den Winter kommen. Dafür gibt es den Thermostat.

Und hier geht das ABER los:

Die Dinger altern und verschieben ihren Regelpunkt (und irgendwann hören sie auch auf zu schließen). Für meinen liegt die Normtemp. wohl bei 82 °C. Wenn dann die Wassertemp. bei 70 °C rumdümpelt, kommen erste Fragen auf. (Damit beginnt der Thread) Unter anderem: Wird der Wert nur falsch gemessen/angezeigt oder ist das Wasser wirklich unter der Normtemp.?

Andererseits ist es bei großer Kälte so, dass der auf den Motorblock treffende Fahrtwind bereits so stark kühlt, dass der Motor deutlich länger braucht, auf Temp. zu kommen oder es ggf. gar nicht schafft (vllt. unter -20 °C). Da macht dann ein 'Latz' doch wieder Sinn, weil schneller warm auch weniger Sprit bedeutet. Im schlimmsten Fall kommt der Motor aus dem 'Kaltstart' nicht raus: hier schon mal im Forum zu lesen gewesen.

(Auf die Idee gekommen bin ich auch erst, weil BMW in seinen aktuellen Modellen wohl eine Jalousie hinterm Kühlergrill hat, die erst öffnet, wenn der Motor warm ist.)

Was aber früher normal war (Ansaugschnorchel zum Krümmer drehen und Latz ranmachen), ist heute keinem mehr zuzumuten: Das Auto muss so gebaut sein, dass man immer und jederzeit nur einsteigen und loszufahren braucht. Das bringt natürlich in der Konstruktion Kompromisse mit sich, die sich im Winter z.B. in einem unnötig hohen Verbrauch niederschlagen können (ja,ja der Normzyklus wird bei 20 °C gefahren, da kann man schon mal für vllt. 2 € Ersparnis in der Produktion einfachste Lösungen für den Winterbetrieb weglassen [z.B. Im Winter Ansaugluft automatisch über den Krümmer führen, ein '95er Fiat Bravo hat das noch])

An der Heizung merkt man es eher nicht, wie es um die Funktion des Thermostaten bestellt ist, weil natürlich 60 °C auch warm ist und die Heizung gut heizt.

Hast Du denn mal Deinen Thermostaten erneuern lassen, um zu sehen, ob es einen Unterschied gibt?

Welcher 'o.g. Tipp' verunsichert Dich?

Gruß Stefan

Geschrieben (bearbeitet)

Ein automatischer Latz sorgt nur dafür, dass der Motor schneller warm wird. Das ist sicher der Schadstoffreduktion geschuldet und ich finde es ist keine schlechte Idee auch wenn das wahrscheinlich eine empfindliche, störungsanfällige Mimik sein könnte.

Den Ansaugschnorchel musste man nur bei Vergasern und Monopointeinspritzungen drehen oder umklappen, um Vergaservereisung zu verhindern. Überall dort, wo die Gemischbildung über eine Multipointeinspritzung stattfindet, ist das nicht mehr nötig.

heute gibt es natürlich auch bei Monopoints noch eine Vorwärmung, die wird aber über thermostatisch gergelte Klappen automatisch angesteuert. Das war auch meist bei späten Vergasermotoren schon so.

Selbst wenn der Motorblock sehr kaltem Fahrtwind ausgesetzt ist, muss er seine Temperatur erreichen und auch halten. Es dauert nur etwas länger.

Es ist ein großer Mist, dass es gar nicht so selten vorkommt, dass neue Thermostaten nach dem Tausch auch nicht einwandfrei arbeiten. Das habe ich selbst schon öfter, ich sage wirklich: ÖFTER erlebt. Ich rate deshalb dazu beim Austausch, nicht auf Billigware zurückzugreifen und wenn es möglich ist, mit einem Thermometer den Thermostaten auf seine Öffnungscharakteristik zu überprüfen.

Noch mal, wir sind hier nicht in Sibirien: Betriebstemperaturen zwischen 80°C und 90°C müssen erreicht und gehalten werden.

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben

Die Multipoints haben eine elektrische Heizung am Drosselklappengehäuse, somit dürfte das auch eine Art "Vergaservorwärmung" sein.

Geschrieben
Die Multipoints haben eine elektrische Heizung am Drosselklappengehäuse, somit dürfte das auch eine Art "Vergaservorwärmung" sein.

eigentlich eher nein. Diese Heizung arbeitet nämlich sehr träge und dient in erster Linie dazu, das Gemisch auf eine Temperatur von ca. 100°C zu bringen, weil es da seine beste spezifische Dichte hat.

Wenn sie dann aber heizt, unterstützt sie natürlich die Verhinderung von Eisbildung im oberen Saugrohrbereich.

Vereisung setzt sich im Vergaser auch immer nach oben hin fort, wo die Heizung nicht mehr wirkt. Das lässt sich wirklich nur über vorgewärmte Ansaugluft verhindern.

Geschrieben

Meines Wissens wurde der Thermostat bei meinem Xantia TD (275000 km) noch nie gewechselt. Könnte aber sein, dass er im Zusammenhang mit einer anderen Reparatur (z.B. Kühlertausch) mit ausgetauscht wurde.

Eine Frage hätte ich trotzdem noch. Der Motor erreicht doch meines Wissens viel höhere Temperaturen als das Kühlmittel. Dass das Kühlmittel bei Kälte durch den Fahrwind stärker gekühlt wird als bei sommerlichen Temperaturen ist mir klar.

Ich weiß, dass die Diskussion darum schon sehr lange geht. Und ich möchte natürlich den Motor nicht dadurch kaputt machen, weil ich den Thermostaten nicht wechseln lassen will.

Lange Rede kurzer Sinn: Geht die Betriebstemperatur des Motors tatsächlich zurück, wenn das Kühlmittel bei 60/70° C bleibt?

Dorothea

Geschrieben

Jepp, die Betriebstemperatur bleibt geringer. Und da ein Diesel bei tiefen Temperaturen wesentlich länger braucht, um warm zu werden - zumindest ist das bei den Saugdieseln so - solltest Du das Thermostat wechseln lassen.

Meinem BX Diesel hatte ich auch ein neues Thermostat spendiert. Seitdem war die Heizung im Winter um Längen besser. Aufgrund fehlender Kühlmitteltemperaturanzeige war dieses allerdings der einzige Anhaltspunkt für einen erfolgreichen Wechsel...

Geschrieben
Jepp, die Betriebstemperatur bleibt geringer. Und da ein Diesel bei tiefen Temperaturen wesentlich länger braucht, um warm zu werden - zumindest ist das bei den Saugdieseln so - solltest Du das Thermostat wechseln lassen.

..

Jepp, genau so.

Geschrieben

Ich habe auch mit neuem Thermostaten schon im letzten "Winter" Temperaturen um die 70 - 75° auf der Anzeige gehabt.

Man sollte auch bedenken, das die Temperaturanzeige kein Präzisionsinstrument sonder eher eine Art Schätzeisen ist.

Geschrieben

Das schon, aber wenn die Heizung nix mehr bringt, dann is was faul.

Hab die "EisMadame" wieder in die Werkstatt gebracht....... hoffentlich keine Neverending Story mit dem Thermostaten.

Was mich eher beunruhigt ist daß beim Starten das Anlasserritzel nicht mehr eingerückt ist, ich hab gedacht ich muß jetzt den Vorschlaghammer holen und die KArre zerlegen, vor Wut natürlich.

Fahren kann man so natürlich nicht - ADAC .... -> dann natürlich Vorführeffekt, einwandfrei angelassen.

Schreit das jetz nach nem Anlasser?

Dank schonma de DonnerXM

Geschrieben

Magnetschalter. Aber Nichtschrauber können auch gleich den ganzen Anlasser wechseln lassen - zumindest bei 4 Zyl. - kommt aufs Gleiche raus.

Geschrieben

Nuja Schrauber bin ich schon, aber ohne Zeit und ohne Platz und mit Schnee :-(

Dat is Dat Problem, und mit Anlassern hatt ichs noch nicht so, ausser beim Moppet und da hats nen Freilauf :-(

Ich muß mir wohl n Schild auf die Hutablage stellen-> Vorsicht Baustelle :-)

Geschrieben
Ich habe auch mit neuem Thermostaten schon im letzten "Winter" Temperaturen um die 70 - 75° auf der Anzeige gehabt.

Man sollte auch bedenken, das die Temperaturanzeige kein Präzisionsinstrument sonder eher eine Art Schätzeisen ist.

Die zeigen schon ziemlich genau an. Nur kann man die beim Xantia eben nicht genau ablesen bzw. interpretieren, weil die Teilung der Anzeige irgendwie schwammig ist.

Wenn die Nadel Sommers wie Winters immer an der gleichen Stelle steht und nicht nach UNTEN hin schwankt, wird alles okay sein.

Geschrieben

Ich werd noch verrückt... die kriegen das nicht hin.....

Also der Thermostat ist von Triscan, aber wenn die Teilenummer passt, passt das Teil doch, ich meine dieses System ist etwas anders als herkömmliche, aber das das so ein gefrickel ist...

Was kanns denn jetzt noch sein? der Simmerring ist ja jetzt auch neu, und wenn die Temp immernoch nicht stimmt. Im Stand geht er hoch auf seine Temperatur, die Lüfter schalten auch ein, aber im Fahrbetrieb geht er dann wieder runter auf 60 Grad und die Heizung ist dann eigentlich keine mehr. :-( sitzt da noch wo ne Dichtung wos vorbeidrückem könnte?

Geschrieben

Hi...

Was kanns denn jetzt noch sein? der Simmerring ist ja jetzt auch neu, und wenn die Temp immernoch nicht stimmt.

Ich grübel grade, ob es theoretisch möglich wäre, den Thermostat falschrum einzubauen ;) Aber ich glaube, das geht nicht, dafür ist der zu lang.

Wie sieht's denn beim "Fühltest" aus? Wird der Kühler schon zu früh warm? Ansonsten ist auch eventuell nicht richtig entlüftet worden. Ich warte nach dem ersten Entlüften immer bis der Motor auf Betriebstemperatur ist und die Lüfter anlaufen, damit auch wirklich der gesamte Kühlkreislauf aktiv ist.

Markus

Geschrieben

Habe gestern im Stau gestanden und zugesehen wie die Wassertemp. immer weiter gestiegen ist ... und bei 94 °C der Lüfter angegangen ist!

Super: Die Anzeige ist also ziemlich genau!

Habe ich mir also auch gleich einen neuen Thermostat gekauft (Aber noch nicht eingebaut.)

Das Öl hält sich übrigens im Stadtverkehr (und Stau) mit leichter Verzögerung immer schön an die Wassertemp.

Gruß Stefan

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