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Geschrieben (bearbeitet)

Aber klar doch.

Nissan Leaf

und ein Ausblick auf kommende Schleicher:

Fällt die Spannung unter einen bestimmten Wert, kann der Fahrer das Fahrzeug in einen Sparmodus schalten,

bei dem der Leaf besonders effizient vorwärts kommt und jene Geschwindigkeit hält, mit der die Ladestation

wirklich noch erreicht wird.

http://www.heise.de/tr/artikel/Mit-Infos-aufgeladen-890504.html

;)

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Ich denke, die angesprochenen IT-Loesungen werden in Zukunft bei den reinen E-Mobilen eine wichtige Rolle spielen.

Im Video wird von einem geschaetzten Verkaufspreis von $30K gesprochen.

Gruesse,

Dirk

Geschrieben
Aber klar doch.

Nissan Leaf

und ein Ausblick auf kommende Schleicher:

hs

nana, Holger, irgendwie muss man ja mit dem E-Auto zur nächsten Stromtanke kommen. Notfalls auch mal etwas weniger rasend.

Gruß, Manfred

Geschrieben
Ich denke, die angesprochenen IT-Loesungen werden in Zukunft bei den reinen E-Mobilen eine wichtige Rolle spielen.

Im Video wird von einem geschaetzten Verkaufspreis von $30K gesprochen.

Gruesse,

Dirk

Das ginge ja noch, wenn ich an die bisherigen Horrorpreise denke, z. B. 34.000 € für den Kleinstwagen Mitsubishi iMiEV (soweit auf Europa übertragbar).

Geschrieben

Hallo Leute,

ich denke mal, dass die E-Mobile noch recht lange brauchen, um als ernsthafte Konkurrenz wahrgenommen zu werden. In D haben wir ganz eindeutig ein Käufersichtdilemma, das sich aus mehreren Faktoren zusammen setzt (lustig das zusammen setzen nun auseinander geschreiben wirdicon12.gif):

  • Wir haben in D die niedrigste Eigenheimquote nach der Schweiz bezogen auf ganz Europa.
  • Gleichzeitig sind viele es gewohnt die 300m zum Supermarkt oder Kindergarten mit dem PKW zurück zu legen...
  • der durchschnittliche Hauskäufer ist bei uns 45 Jahre alt, also signifikant älter als sonstwo in den vergleichbaren Nationen - ergo er ist es gewohnt einen Wagen mit Verbrennungsmotor zu fahren

Generell werden die E-Mobile es bei uns schwieriger haben, als sonstwo - andererseits freue ich mich, da ich den Jugendstreich dder Zukunft schon kenne: Demnächst wirds Stecker ziehen, statt Schelle klopfen heißenicon10.gif

Gruß

Tower (der die Datenlage bedauert, aber D ist nun wirklich alles nur nicht für die Zukunft gerüstet)

Geschrieben
ich denke mal, dass die E-Mobile noch recht lange brauchen, um als ernsthafte Konkurrenz wahrgenommen zu werden. In D haben wir ganz eindeutig ein Käufersichtdilemma, das sich aus mehreren Faktoren zusammen setzt :

Wird stark davon abhängen, ob sich die Idee eines Kurzstrecken-Mobiles etablieren wird,

und sei es nur als Drittfahrzeug... ;)

Ich denke, die Crashtests werden wichtig sein.

(lustig das zusammen setzen nun auseinander geschreiben wirdicon12.gif)
, zusammen "Zusammen Schreiben" schreiben. :D

Roger

Geschrieben (bearbeitet)

Das Problem der Betankungen sehe ich bei passendem Streckenprofil nicht.

Ich sehe auch nicht Deutschland mit seinen Problemen,

solange man die Autos bitte hier kaufen kann.

Viele Hybride blieben uns ja verwehrt, weil nicht nur Deutschland,

sondern ganz Europa weder ein lukrativer noch ein imageprägender Markt für sie ist.

Renault-Nissan machte m.E. einen Fehler, wenn sie nur auf die rein elektrische Plattform setzen würden.

Es wird sicher auch P-HEV Versionen geben. (Plug-in Hybrid Electric Vehicle)

Warum manche Hersteller nun ausschließlich rein elektrische Modelle ankündigen,

ist m.E. eine Flucht nach vorne, weil man den Hybridzug verpennt hatte.

Ein waghalsiger zu großer Schritt könnte das werden.

Wenn das Auto nicht zum Nutzerprofil passt.

Wie Tower schrieb. Der hiesige Markt ist konservativ und

in Sachen Mobilitätsgewohnheiten gewohnt unbeweglich.

Veränderungen? Da geht's manchem empfundenermaßen an die Grundrechte!

Am meisten wenn die Vernunft zur Veränderung aufruft.

Ich kenne das. ;-)

Dabei sind passende Fahrprofile ausreichend vorhanden. Für ein kleineres praktisches E-Fahrzeug

als Erstfahrzeug (!) und den "Alleskönner" als Zweitfahrzeug. Das zweite am besten selber ein Plug-in Hybrid.

Ach.

Aber wozu dann noch das reine E-Fahrzeug? :-)

Siehste- Schon braucht man doch wieder nur 1 Auto.

1 P-HEV.

Sowas zu entwickeln wollte sich Renault Nissan nicht geben.

Um die unzähligen Patente der früher gestarteten Konkurrenz herum zu entwickeln,

ist auch schwierig. Vielleicht deswegen der große Sprung nach morgen mit der E-Technik von heute.

Und die anderen?

Betreffs das Hybridantriebs waren die europäischen Konzerne im Tiefschlaf.

Die Presse hat ein halbes Jahrzehnt deren bordelektrischen Tiefschlaf (12V!) verklärt.

Benzin im Blut und die Karosserie an den Leib geschnitten ergötzten sie sich in PS- und Qualitätsanmutungsorgien.

Aber die Karren wurden immer komplexierter und nerviger.

Wo sollte das langfristig hinführen?

Der Vollhybrid ist jedenfalls der beste Weg zum reinen und prinzipiell technisch einfacheren E-Mobil.

Beide, E-Antrieb und V-Antrieb werden sich in der Hybridphase weiterentwickeln. Sie müssen sich halt vertragen! ;-)

(Geheimrezept!)

Man konnte schon den Prius II zum Plug-in HEV machen. Das war nur ein Anfang.

Vielleicht sehen wir noch den perfekten Plug-in.

Die ihn ihm helfenden Verbrenner-Anteile sind dennoch auf dem Rückzug

und die E-Anteile (auch softwaretechnisch) auf dem Vormarsch in Richtung

smartes Elektroauto...

... mit einem smarten Reichweitenverlängerer.

Sowas wird noch eine Zeit lang nötig sein.

Gruß

Holger

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

in der Zeit gab es vor einigen Monaten einen interessanten Artikel, der zu dem Ergebnis kam, dass bei dem derzeitigen Energiemix das Hybridauto das Umweltfreundlichste sei...

Bearbeitet von XMechaniker
Geschrieben

ich denke mal, dass die E-Mobile noch recht lange brauchen, um als ernsthafte Konkurrenz wahrgenommen zu werden. In D haben wir ganz eindeutig ein Käufersichtdilemma

Was ist daran D-typisch?

Auch franzoesische Familienvaeter werden sich erst dann E-Mobile kaufen,

wenn sie erschwinglich sind, d.h. in Summe (Kauf + Unterhalt) preiswerter als

vergleichbare Verbrenner und mindestens den gleichen Komfort bieten,

insbesondere in Bezug auf die Betankung und Reichweite.

D-typisch ist allerhoechstens das Festhalten der deutschen Hersteller

an ihren alten Zoepfen. Ich sage nur "innermotorisch vs. FAP" oder

"hybrid vs. efficient dynamics"...

Das ist ja auch die Krux an der ganzen, durchaus lobenswerten, Diskussion

rund um Prius und Co: es gibt einfach zu wenige Anbieter!

Letztlich geht es um die Kohle und sonst nix.

Warum sonst wuerden so viele Leute den Diesel so toll finden?

Ganz bestimmt nicht, weil er so gut riecht.

Es ist ja schoen, dass sich der eine oder andere Technikfreak am Spielwert

der E-Gimmicks erfreut oder der arrivierte Ruhestaendler fuer sein Ego

den schnieken Lexus mit einem besonders gruenen Antrieb aufbrezelt,

aber die grossen Massen bleiben momentan noch komplett aussen vor,

weil sie es sich schlicht und ergreifend nicht leisten koennen bzw. es

die passenden Produkte noch nicht gibt.

Insofern ist das, wenn ueberhaupt, ein Henne-Ei-Dilemma und das ist

nicht typisch deutsch. Das gilt weltweit.

Zweifel, dass sich die Situation zuegig aendern wird, habe ich auch,

aber aus anderen Gruenden ;)

Gruss

Harald

Geschrieben

Wenn du einen Prius mit einem einigermaßen vergleichbar ausgestatteten Auto vergleichst,

sind seine Betriebskosten und sein Wertverlust sehr niedrig.

Wenn du diese Renatbilität auf kommende Hybridfahrzeuge umschlägst,

kannst du das Kostenargument knicken.

In Japan ist der Prius seit neun Monaten in Folge das meistverkaufte Auto.

Die Umweltprämie gilt dort für alle besonders abgasreinen Autos.

In den USA rechnet sich ein Prius wunderbar.

Hier in Europa hilft halt dem man dem Diesel. Wenn auch oft nur an der Zapfe (fürs Auge).

Klar, weil das so zu bleiben scheint, kombinieren die europäischen Hersteller

den an sich schon komplexen und teuren Dieselmotor mit der teuren E-Technik.

GM wiederum baut monströse Dual-Mode-Technik in riesige Getriebglocken.

Nur das PSA-System scheint wirklich smart zu sein. Jedenfalls in Verbindung

mit einem Atkinson-Benziner. Und nur wenn die Verbindung zwischen den

Antrieben stimmig sein wird. Und nicht weil der Preis stimmen wird.

Wenn das Produkt gut ist, wirds am Aufpreis nicht scheitern.

Elektrisches Fahren hat seine Reize.

PSA's Plattform scheint beide Reize zu bedienen. Die alten und die neuen.

Ich sehe einen Markt. Auch in Europa. Man muss den Europäern halt Zeit

und die jeweilige Lieblingsmarke geben. :-)

Gruß

Holger

Geschrieben
Man muss den Europäern halt Zeit

und die jeweilige Lieblingsmarke geben. :-)

Gruß

Holger

Genau ihr zwau. Gebt mir noch ein wenig Zeit die einseitige Ficxierung auszuleben. Nicht efficient aber dynamic (jetzt schon 12L/100km).

Demnäcxt also Nissault o. Mitsutroën. Auch schoën. :)

mg

Geschrieben
Wenn du einen Prius mit einem einigermaßen vergleichbar ausgestatteten Auto vergleichst,

sind seine Betriebskosten und sein Wertverlust sehr niedrig.

Fuer ein bestimmtes Nutz- und Streckenprofil stimmt das vielleicht sogar.

Nur selbst dann: es fehlt einfach die Vielfalt.

Wo bleibt z.B. ein gescheiter Kombi mit ebener und niedriger(!) Ladeflaeche?

Das hat nichtmal T im Angebot!

Und mal ganz unter uns: ein Auto mit einer derart besch.... Federung kommt

mir z.B. nicht ins Haus. Bin das Teil ja gefahren... no go.

Fuer andere wiederum ist vielleicht das Design, die Sitze oder was auch

immer untragbar. So hat eben jeder seine individuellen Praeferenzen.

Das kann man nicht wegobjektivieren. CO2 hin oder her.

Das Kaufverhalten wird sich erst dann grundlegend aendern,

wenn VW, BMW, Audi, Benz und die ganzen anderen Hersteller

entsprechende Produkte anbieten.

Nach allem, was momentan so getoent wird, kann das aber noch eine

ganze Weile dauern, fuerchte ich ...

Geschrieben
Genau ihr zwau. Gebt mir noch ein wenig Zeit die einseitige Ficxierung auszuleben.

Wieder mal typisch.

Diejenigen, die gar nicht zur Zielgruppe gehoeren, machen sich duestere Gedanken ;)

Intermittierend auslebend,

Harald

Geschrieben
Wieder mal typisch.

Diejenigen, die gar nicht zur Zielgruppe gehoeren, machen sich duestere Gedanken ;)

Intermittierend auslebend,

Harald

Mein alter TD1 hing winternachts eh immer an der Steckdose (wg. Tauchsieder für Kühlwasser), also rein logistisch und vom Handling kriegte ich das gebacken, so duëster sieht's gar nich aus. :)

Aber du hast Recht: Die kriegen das gar nicht hin! Nicht so schnell jedenfalls ...

mg

Geschrieben (bearbeitet)
Fuer ein bestimmtes Nutz- und Streckenprofil stimmt das vielleicht sogar.

Nein, eher umgekehrt. Für ein beststimmtes Nutz-und Streckenprofil stimmt das sogar weniger.

Ein Plug-in und auch ein konventioneller Hybrid bringt natürlich wenig, wenn man nur Autobahn fährt

und am besten gleich neben der Auffahrt wohnt.

Aber er macht sich nur bei diesem bestimmten Nutzungsprofil weniger gut. In 95 Prozent der Nutzungsprofile ist er überlegen.

Nur selbst dann: es fehlt einfach die Vielfalt. Wo bleibt z.B. ein gescheiter Kombi mit ebener und niedriger(!) Ladeflaeche?

Das hat nichtmal T im Angebot!

Da stimme ich dir zu.
Und mal ganz unter uns: ein Auto mit einer derart besch.... Federung kommt

mir z.B. nicht ins Haus. Bin das Teil ja gefahren... no go.

Dann musst du halt auf die Kombi Kombi/HP/P-Hybrid warten.

Ich habe Zweifel, dass Citroën einen Kombi als Hybrid mit HP und gleichzeitig

niedriger Ladekante rausbringen wird.

Ich freue mich ja auf den Plug-in-DS5, bitte schön mit einem 2 Liter Atkinson Benziner,

190 PS Systemhöchstleistung und minimum 500Nm Drehmoment aus dem Stand.

Aus dessen Kofferraum würden wir unsere Hunde aber leider herausheben müssen. :-)

Nach allem, was momentan so getoent wird, kann das aber noch eine

ganze Weile dauern, fuerchte ich ...

Noch fünf Jahre, bis man ernsthaft über einen DS5 nachdenken kann.

Vielleicht kommt der DS5 in zwei Jahren vom Start weg als Plug-in HEV?

Bei so viel Spannung gäb's auch mehr Kraft für eine noch intelligentere HP.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Nein, eher umgekehrt. Für ein beststimmtes Nutz-und Streckenprofil stimmt das sogar weniger.

Ein Plug-in und auch ein konventioneller Hybrid bringt natürlich wenig, wenn man nur Autobahn fährt

und am besten gleich neben der Auffahrt wohnt.

Aber er macht sich nur bei diesem bestimmten Nutzungsprofil weniger gut. In 95 Prozent der Nutzungsprofile ist er überlegen.

Ich bezog das nicht auf die Energie- sondern die Kosteneffizienz.

Dass Rekuperation auf jeden Fall die schlauere Loesung ist, steht

fuer mich ausser Zweifel.

5 Jahre. Das sehe ich auch. Mindestens.

Bis dahin wird bei uns weiterhin gegen Hybrid gewettert ;)

Ich glaube, um die ganze Bandbreite der Anforderungen abzudecken,

braucht man ein komplett neues Setup, z.B. die Sandwichbauweise:

unten der ganze E-Kram, Antrieb, Batterie, Steuerung,

Fahrwerk, etc... und oben drauf dann je nach Anwendung eine

Spochtflunderkarosserie, Lasteselkombi oder eben den Familienvan.

Das braucht aber deutlich mehr als 5 Jahre...

Vorher wird fuer Leute wie mich nichts dabei sein, das man kaufen kann,

ohne wesentliche Abstriche in Kauf zu nehmen.

Dazu habe ich -- ehrlich gesagt -- keine Lust,

und da bin ich bestimmt nicht der einzige.

Geschrieben

Irgendwie scheint Weihnachten und Neujahr zum Träumen anzuregen - oder sind es Wünsche? Solche, die tatsächlich in Erfüllung gehen? Dann füge ich meinen Traum hinzu, denn der C5 / DS 5 ist mir mittlerweile doch zu groß und zu schwer. Aber ein gewichtsmäßig kräftig abgespeckter, vielleicht geringfügig verkleinerter und aerodynamisch verbesserter C4 Picasso (natürlich der kurze) mit ausgefeilter HP und Elektromotor bzw. Benzin-Hybrid, dann könnte man toll ein- und aussteigen, noch besser fahren und dabei (Schadstoffe) sparen.

Wo kann ich den bestellen - und wann???

Gruß, Manfred aus Mannheim

Geschrieben

Natürlich müßte hinter der Heckklappe genügend Platz für Willi sein. Der Rüde ist mittlerweile 7 1/2 Jahre alt, ob er die Erfüllung meines Traumes noch erleben darf?

Geschrieben

Wo kann ich den bestellen - und wann???

natuerlich beim Weihnachtsmann,

immer zu Weihnachten,

und das die ganzen naechsten mindestens 10 Jahre :)

Geschrieben
Natürlich müßte hinter der Heckklappe genügend Platz für Willi sein. Der Rüde ist mittlerweile 7 1/2 Jahre alt, ob er die Erfüllung meines Traumes noch erleben darf?

Meine Schaeferhuendin ist 12 1/2. Ich denke, das wird knapp...

Auf jeden Fall ist der Knopf zum Absenken des C5-Hecks schon heute

ein echter Segen.

Und auch ich muss zugeben, dass ich es sehr zu schaetzen weiss,

ohne die Benutzung eines Schuhloeffels einsteigen zu koennen.

Getraeumt wird spaeter ;)

Geschrieben
Was ist daran D-typisch?

Auch franzoesische Familienvaeter werden sich erst dann E-Mobile kaufen,

wenn sie erschwinglich sind, d.h. in Summe (Kauf + Unterhalt) preiswerter als

vergleichbare Verbrenner und mindestens den gleichen Komfort bieten,

insbesondere in Bezug auf die Betankung und Reichweite.

D-typisch ist allerhoechstens das Festhalten der deutschen Hersteller

an ihren alten Zoepfen. Ich sage nur "innermotorisch vs. FAP" oder

"hybrid vs. efficient dynamics"...

Gruss

Harald

Hallo Harald,

das Dilemma ist typisch deutsch!

In D ist der typische Hauskäufer 45 Jahre alt, in F zumindest 6 Jahre jünger (in England gar erst 24 Jahre alt). Wer früher kauft, ist auch früher schuldenfrei und hat Geld über - Menschen jenseits der 50 wagen weniger Experimente, oder?

Ferner: Die Eigenheimquote bei uns liegt bei 43%, in F immerhin 55% und in E bei 70% - zudem wird bei uns das Pendeln auch noch massiv staatlich gefördert! Wenn so ein E-Auto alle 160km an die Dose muss, heißt das, dass ich jeden 2. Tag allein nur für meinen Arbeitsweg an die Dose muss, und meine Frau pendelt auch - hmm, da wird schon eng mit dem billigen Nachtstrom im Hof und mehr als die Hälfte der Deutschen haben keinen Hof (wenn man jetzt noch wüsste, wie hoch der Anteil der Eiegentumswohnungen an der Eigenheimqoute ist, sieht man doch schon ein kleines Problem, n'est pas?)

Was mich an der ganzen Diskussion . geht nicht gegen dich! - ärgert, ist dieses alte Zöpfe Argument. Was bitte schön haben denn die deutschen PKW-Bauer mit Dieseln zu tun? Nichts, vor 25 Jahren gabs doch nur 1 Dieselmotor von VW (mit 54PS und danach mit Turbo) für Golf bis Passat, Audi Fehlanzeige, BMW den 524 (t)d, später erst für den 3er, Ford dieselte mit 54PS im Escort rum und hatte im Sierra ne PSA-Maschine, von Opel gab glaub ich auch nur ne 1.6 Wanderdüne - im kompletten Kleinwagen- und Oberklassesegment Fehlanzeige, im Benz damals nur die 123er, der 190er kam später. Wir sind ein Land der Benzinfahrer und die meisten haben immer noch keinen Peil, wie man nen Diesel sparsam fährt. Aber wir dürfen uns freuen, 2013 oder so, haben wir hier echt tolle Diesel auf Weltniveau, leider sind die dann nicht mehr gefragt...

Gruß

Tower

Geschrieben

ich stell mir grad vor,

es ist Stau auf der AB,

und es hat 10° Minus.

Im Stau stehen unter anderem auch eine große Anzahl E-Fahrzeuge.

Da es kalt ist, bleibt die Heizung an. (oder wenigstens ab und zu)

Der Stau zieht sich die ganze Nacht hin, wegen Glatteis und schweren Unfällen.

Im Morgengrauen machen sich etwa 200 Leute auf den Weg, ihre leeren Batterien zur nächsten Tanke zu bringen (wie?), um wieder weiterfahren zu können.

Gruß

Master of Desastericon12.gif

Geschrieben

Wer sagt denn, dass der THW nur warmen Tee und Decken bringen kann? ;)

Roger

Geschrieben

Strom im Reservekanister ?

Gefüllte Batterien, in allen möglichen Ausführungen ?

Oder wird dann kurz eine Leitung vom nächsten AKW gelegt ?

Gruß Herbert

Geschrieben

Ach was. Da kommen die grünen Engel vom EDEC mit ihrem Batteriebringsattelschlepper. solange kann man sich die Zeit vertreiben mit Wiederbelebungsversuchen von Dieselfahrern, denen die Zusatzheizung den Innenraum vernebelte. ;)

Dieser Nissan leaf schon 47 elektrich:

tamaelectric.jpg

Nat. auch mit Batterierein/rausschiebtechnik. 35 km/h 65km weit. Reicht noch nicht ganz für mein Profeel.

mg

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