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XM V6 Y4 BJ 1995 mit komischem, geschwindigkeitsabhängigem Geräusch, Brummen, Surren, Vibrieren


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Tach Zusammen!

Mein XM V6 Y4 BJ 1995 123 kw mit Automatikgetriebe hat ein komisches, geschwindigkeitsabhängiges Geräusch, Brummen, Surren oder Vibrieren so ab ca 40 bis 50 km/h. Je schneller desto höher die Frequenz. Dabei ist es Motordrehzahlunabhängig. Wenn ich in eine leichte Rechtskurve fahre verschwindet das brummen. Geradeausfahrt und Linkskurven lässt das Geräusch wieder erscheinen. Dabei ist das Geräusch in seiner Intensität gleich bleibend, egal ob ich geradeaus oder Linkskurven fahre. Fenster runter fahren und an Leitplanken vorbeifahren (für die Schallreflektion) lässt das Geräusch nicht verstärkt wahrnehmen. Man hört es lediglich im inneren. Es fühlt sich an als vibriere die ganze Karosse. Allerdings sehr dezent.

Ich hab die Karre jetzt seit September. Ich hab ihr neue Bremsscheiben, einen neuen Auspuff (der Mitteltopf is sauteuer!!!), frisches Getriebeöl, neue Koppelstangen, geschweißte Wagenheberaufnahmen, Achsvermessung, neue Reifen und vieles mehr… spendiert, aber ich komm der Karre mit dem schrauben einfach nicht hinterher… mein AU-Problem ist noch nicht gelöst (Lambdasonde hab ich aber schon liegen) da gibst schon wieder etwas neues, eben dieses Brummen.

Die Suchfunktion hat für mich Antriebswelle, Radlager, Spurstangenköpfe und Motorlager eingekreist (wenn man da von einkreisen reden kann).

Meine Fragen nun:

  • Gib es weitere Möglichkeiten? Ich hab schiss vor nem Getriebeschaden. Das Getriebe schaltet allerdings butterweich. Lediglich der Wählhebel geht etwas schwergängig.

  • Gibt es Radlagerschäden ohne spiel? Oder ohne Schwergängigkeit des Rades? Oder kann ich das schon mal ausschließen?

  • Können defekte Spurstangenköpfe solche Symptome hervorrufen? Der Achsvermesser (der übrigens wusste dass man den Motor laufen lassen muss) hätte meines Erachtens defekte Spurstangenköpfe bemerkt.

  • Können defekte Motorlager geschwindigkeitsabhängiges Surren verursachen? Wenns z. b. das am Getriebe ist? Und wo sitzen die alle? Ich hab von denen am rechten Radhaus, unterm linken Batteriekasten und diesen Drehmomentdämpfer unten rechts gelesen. Gibst noch mehr? Woran erkenne ich ob da Eins von platt ist?

  • Und zu guter letzt mein Hauptfavorit die Antriebswellen. Wie checke ich die am besten? Ich schnalle das mit den Zähnen fürs ABS nicht (Das ist übrigens heut ausgefallen). Wie viel Zähne hab ich wohl? Ich hab was von einem „Zwischenlanger“ an der rechten Welle gelesen. Wo soll das sitzen? Alle Bilder die ich im Netz gefunden habe haben nur die üblichen zwei Gelenke. Ungewöhnlich ist vielleicht nur die lange welle am Innengelenk. Ist der Ausbau kompliziert worauf müsste ich achten?

  • Hat jemand weitere Ideen? Wie würdet ihr vorgehen?

Ich danke ein weiteres mal diesem Forum (Bzw. dessen Postern). Ohne Internet (was haben die Leute nur früher gemacht) wäre für Leute wie mich das Abenteuer XM zum scheitern verurteilt (obs das mit Internet ist muss sich noch heraus stellen ;-))

Gruß

Harry

Bearbeitet von HarryXM
Geschrieben

Hallo,

Radlager, Antriebswellen, passt schon so weit. Wäre beides möglich.

Wann wurde das Automatiköl zuletzt gewechselt ?

Hmmm, Diravi ? Das Teil an der Spritzwand ?

Gruß Herbert

Geschrieben

Hi!

Ja Diravi hat er. Die ist auch ein wenig am sippen (wenn ich sie richtig lokalisiert habe). Wie prüf ich die?

Getriebeölwechsel ist 3000 km her. Ich bin bei VW Bus T3 und beim Mercedes W123 Radlagerwechselerfahren (Da waren die Symptome allerdings völlig anders. Sind natürlich auch völlig andere Fahrzeuge). Wie läuft das beim XM? RAdlager haben kein Spiel!

Gruß

Harry

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Die vorderen Radlager sind mit Hobbywerkzeugen nicht zu wechseln. Man benötigt einen hydraulische Presse, um sie in die Radnaben zu pressen. Dabei soll es (Forumlektüre) bei unsachgemäßer Arbeit schon öfters vorgekommen sein, daß die Radnaben dabei gelitten haben (verspannt oder verformt).

Als geübter Hobbyschrauber kann man natürlich die ausgebaute Radnabe komplett zur Werkstatt des geringsten Misstrauens bringen und so einiges an Arbeitslohn sparen.

Zur genaueren Diagnose sollen sich mal noch andere melden...

>> Jürgen

Geschrieben

Hallo,

ich würde zuerst auf linkes Radlager tippen. Schau mal, ob es da an der Innenseite der Radnabe evt. Fett herausgedrückt hat.

Gruß

Torsten

Geschrieben

motorlager würde ich ausschließen. da surrt nix. da rumpelt es vielleicht ein wenig beim schalten. ich tippe eher auf stützlager der rechten antriebswelle oder eben radlager. ruf einfach mal morgen mittag an. nr per pn. die leckende diravi macht mich stutzig. wenns an den lenkmanschetten leckt, ist kurzfristig abhilfe nötig. wo steckst du? wenns der mittlere norddeutsche raum ist, kannst du mal vorbeikommen. gruß martin

Geschrieben (bearbeitet)

Also ich würde das Zwischenlager der rechten Antriebswelle verdächtigen. Das sitzt in der Mitte der Rechten ATW am Motor, man sieht es von unten. Wenn man am waagrechten Stück der ATW (als zwischen Getriebe und Zwischenlager) zerrt, darf kein Spiel fühlbar sein.

Meine bebilderte Anleitung dazu findest du bei www.citwiki.de

Spurstangen ausgeschlagen kann auch rattern verursachen, aber das spührt man, wenn man am Rad wackelt. Mein XM hat gerade das Problem. Innere Spurstangen-Kugelköpfe ausgeschlagen.

Bearbeitet von Käferthias
Geschrieben

- Wenn Du weißt, dass die Spurstangenköpfe defekt sind, behebe das zuerst. Das kostet nicht viel und ist schon alleine der Sicherheit wegen notwendig.

- Ein defektes Lager macht schon lange bevor es anfängt, sichtlich zu wackeln, Geräusche.

- Antriebswellen verursachen geschwindigkeitsabhängige Vibrationen. Wenn sie schon Geräusche machen, ist das ein Klackern oder Rasseln von den Tripoid-Gelenken, dann solltest Du sie schleunigst auswechseln. Zähne zählen kannst Du nur bei ausgebauter ATW.

- HP924 hat natürlich recht, Beim 123kW-Motor kann auch der Fliehkraftregler der Diravi noch geschwindigkeitsabhängige Geräusche machen. Die würd ich aber eher nicht als Brummen beschreiben.

Meine Radlager wurden mit flüssigem Stickstoff runtergekühlt und dann einfach in den (ausgebauten) Achsschenkel reingelegt. Das flutschte nur so und das Lager saß hinterher wie angegossen.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn Du vor kurzem erst eine Achsvermessung hast machen lassen, und der Monteur wusste das man dabei den Motor laufen lassen muss, gehe ich auch davon aus das Ihm defekte Spurstangenköpfe aufgefallen wären.

Ein defefter Diravifliehkraftregler, verursacht zwar Geräusche die im Inneraum deutlich vernehmbar sind, aber wenn man die Fenster öffnet um zum Beispiel Leitplanken reflektionen besser wahrnehmen zu wollen, keine mehr. Vibrationen die durch das ganze Auto gehen wenn auch nur marginal, verursacht er auch nicht. Trotzdem kann es nicht schaden diesen einmal zu überprüfen. Dazu den Sicherungsstift unten am Regler entfernen, Tacho bzw. Getriebewelle heraus ziehen. Mit einem Schraubenzieher von unten in den Regler gesteckt diesen mal an schmeißen, läßt er sich leicht drehen und läuft sogar etwas nach, dann ist er OK.

Motorlager kannst Du bis auf das unter dem LHM Behälter alle augenscheinlich kontrollieren, sind die Gummis nicht gerissen, sind sie OK. Das unter dem LHM Behälter habe ich in meiner XM Karriere noch nie kaputt gesehen.

Geräusche und Vibrationen die sich durch Fahrsituationen ändern deuten in der Regel, auf defekte Lager im Antrieb hin, also Antriebswelle oder Radlager.

Das Mittellager der Antriebswelle sieht man von unten, von oben gesehen etwa unter dem Klimakompressor. Daran mal wackeln, wenn es kein deutliches Spiel hat kannst Du das auch ausschließen.

Das innere Antriebswellenlager, der rechten Welle, verursacht bei einem defekt in der Regel auch keine Geräusche sondern nur Vibrationen und wackeln des gesamten Vorderwagens beim beschleunigen also unter last. Wobei das sich auch gibt beim Kurven fahren.

Ist dein Phänomen Temperatur abhängig, also bei kaltem oder warmen XM stärker oder schwächer?

Aber da Du eh in eine Cidröhn Werkstatt mußt um den ABS Fehler auslesen zu lassen würde ich die mal mit Deinem Phänomen betrauen!

Fragen kostet ja nichts und Fehlerspeicher auslesen kostet hier bei mir beim Ciedröhnhändler 12,50€.

Ansonsten empfhele ich Dir dringend einen XM Schrauber zu suchen! Damit fällt dann auch der Respekt den Du im moment noch vor Deinem XM und dessen Reperaturanfälligkeit hast.

Bearbeitet von drachenobby
Geschrieben

Hi,

ich habe vor wenigen Wochen auch ein defektes Radlager links getauscht. Symtome ähnlich:

bei Rechtskurven stille, gerade aus und in Linkskurven ähnlich laut, das ganze ab ca 30 km/h aufwärts (Frequenz zunehmend).

Auch der Trick mit offenem Fenster hat das Geräusch nicht lauter gemacht, was mich auch erst stutzig machte.

Neues Lager rein und gut wars! Mit entsprechnedem Werkzeug garnicht mal soo schwierig, beim ersten Mal allerdings doch 4 Stunden gebraucht...

Gruß, Benjamin

Geschrieben

Moin!

Die Resonanz beeindruckt mich. Vielen Dank an alle!!

Radlager wechseln ohne Presse ging beim T3 relativ einfach. Ich hab die Lager 2 Tage in die Tiefkühltruhe gelegt und die Bremsscheiben (da werden die Lager der Vorderachse eingepresst) eine halbe Stunde bei 300 °C im Backofen „gegart“ ;-). Die Lager hinten stecken in so Lagerträgern, die hab ich auf ner ausgedienten, einflammigen Elektroherdplatte erhitzt. Die alten Lager hab ich zum eintreiben benutzt. Ging Vorzüglich! Neue Radlager sind nen Traum. Man fährt anschließend ein völlig neues Auto (zumindest beim T3). Übrigens kam auch dieser Tipp aus dem geliebten „Hobbyschrauberselbsthilfe“-Internet. Bis jetzt halten die so gewechselten Lager seit 3000 km.

Sollten sich die Radlager als mein Problem bestätigen, und sollte ich beim XM auf diese Weise versuchen zu wechseln werde ich das dokumentieren und bereitstellen. So kann ich dem Form vielleicht auch mal was zurückgeben :-)

Was die Diravi und die Antriebswellen usw. angeht, so werde ich mir diesen Thread ausdrucken und mit unters Auto nehmen wenn ich die Lambdasonde wechsle. Ich hoffe das gelingt mir im Laufe der Woche. Ich hab nen relativ zeitintensiven Job und dann auch noch die Kälte momentan. Da hält sich die Motivation in Grenzen das Auto abends noch „mal eben“ auf die Grube zu fahren.

Das Geräusch ist übrigens nicht Motortemperaturabhängig und auch anders als das was man bei youtube von Straydog hört. Da ist es mehr so ein Rattern, oder? Ich glaube mein Geräusch könnte man so nicht mal aufnehmen. Andere Leute im Auto nehmen es nur wahr wenn ich es durch Rechtskurven kurz „ausschalte“ (und es dann wieder kommt sobald die Rechtskurve vorbei ist).

Was mir grad noch einfällt, ist dass es manchmal klackert wenn ich im Wendehammer drehe, also bei vollem linkseinschlag bei 3 bis 5 km/h. Höre ich nur selten und hab ich bis jetzt nicht in Verbindung gebracht. Das ist definitiv ne Antriebswelle. Welche auch immer.

Also die Antriebswellen werde ich eh bald wechseln müssen. Da ist glaube ich die Teile-Frage die größte Herausforderung, oder? Oder reicht da neu fetten? Ich sehe eigentlich immer zu dass meine Autos im Winter fit sind, damit ich nicht in der Kälte schrauben muss. Das ist mir dieses mal wohl nicht gelungen :-(

Dank und Gruß

Harry

Geschrieben

Wie die Antriebswellen von innen aussehen kannst du dir auch im Citwiki anschauen ;)

Schmieren reicht laut Meinung vieler hier im Forum nicht, aber selbst hab ich es (noch) nicht ausprobiert. Ich bin ja auch an einem ähnlichen Problem dran, im Moment, leider kann ich aber bei Schnee nicht so gut schrauben, ohne Garage...

Überholte ATWs kosten im Austausch um die 200 Euro + 30 Euro Kleinkram, den man nebenher wechselt. Das Zwischenlager kann man auch einzeln tauschen.

Gruss

Matthias

Geschrieben

Für mich hört sich das nach Fliehkraftregler der Diravi an. Du könntest probehalber

mal die Welle die ihn antreibt abmachen ( am unteren Ende ) an dann mal Probefahrt

machen.

mfg Klaus

Geschrieben

Vergiss den Radlagerwechsel ohne Presse, und dokumentieren könntest Du allenfalls dein Scheitern. Das wird nichts und es ist sogar mit Presse gar nicht so einfach.

Das Problem ist dabei auch nicht, die Radnabe aus und ein zu pressen sondern das Lager aus dem Achsschenkel zu bekommen. Da gibt es nämlich keine gerade Fläche als Widerlager (Auflage zum Gegenhalten aber das versteht wahrscheinlich eh nur, wer das schon mal gemacht oder versucht hat). Spiel wird das Lager nur ganz kurz entwickeln, nämlich in dem Moment, in dem es auseinander fliegt.

Ich denke aber auch dass es an einem Radlager liegt. Wenn es bei Rechtskurven weggeht (und bei Linkskurven lauter wird), wird es das rechte Lager sein, da dieses Rad dann das kurveninnere ist und entlastet wird.

Am Fliehkraftregler der Diravi wird es auch nicht liegen, weil das in Kurven nicht aufhören würde. Der Regler wird ja von der Tachowelle angetrieben und die dreht sich auch in Kurven noch weiter. Auch innere Antriebswellengelenke lärmen in Kurven weiter.

Das Klackern kommt aber sicher von einer Antriebswelle, äußeres Gelenk.

Geschrieben

Mein Werkstattmeister hatte kein Spiel festgestellt. Und bei mir war es das linke Lager mit den Geräuschen in Linkskurven und Geradeausfahrt. Rechts herum war es weg... dazu gab es schon einen Beitrag ein wenig länger her...

Und wenn man mit Presse eine hydraulische Vorrichtung meint, so haben wir das auch ohne geschaft. Mit Geduld und ein paar neuen Ansetz-Versuchen klappte es dann auch ganz gut und seit 5tkm ist noch Ruhe.

Geschrieben (bearbeitet)
Und bei mir war es das linke Lager mit den Geräuschen in Linkskurven und Geradeausfahrt. Rechts herum war es weg...

Und wenn man mit Presse eine hydraulische Vorrichtung meint, so haben wir das auch ohne geschaft. Mit Geduld und ein paar neuen Ansetz-Versuchen klappte es dann auch ganz gut und seit 5tkm ist noch Ruhe.

Ist ja schon interessant, dass ein kaputtes Lager bei Entlastung laut und bei Belastung still wird.

Das habe ich in meiner Praxis bisher noch nicht erlebt.

Und mich würde ehrlich interessieren, wie ihr das ohne Presse (egal ob mechanisch oder hydraulisch) hinbekommen habt. Ich lerne gerne noch dazu (keinesfalls ironisch aufzufassen)

Bearbeitet von Tim Schröder
Geschrieben
Ist ja schon interessant, dass ein kaputtes Lager bei Entlastung laut und bei Belastung still wird.

Das habe ich in meiner Praxis bisher noch nicht erlebt.

Und mich würde ehrlich interessieren, wie ihr das ohne Presse (egal ob mechanisch oder hydraulisch) hinbekommen habt. Ich lerne gerne noch dazu (keinesfalls ironisch aufzufassen)

Hallo,

ich kenne das nur so - Kaputtes Radlager im Anfangsstadium wird bei ENTlastung laut, deshalb mein Tipp oben. Letzten traf es einen Xantia, bei dem ein nagelneues Lager beim Einpressen beschädigt worden war. Der Erfolg der Tiefkühl-/Backofenkombi interessiert auch mich sehr.

Gruß

Torsten

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben

Die Tiefkühl-/Backofenkombi hat bei mir hervorragend beim Aufschrumpfen des Antriebsrades auf die V6-HD-Pumpe funktioniert. Bei nem Radlager würde ich mir das nicht zutrauen...

>> Jürgen

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Moin!

Wo ich (wegen einem anderen Problem) schon mal hier im Forum unterwegs bin kann ich ja auch diesen Thread auflösen.

Es war in der Tat das rechte, vordere Radlager. Ich habs am Ende machen lassen weil war kalt draußen und die Hydraulikleitungen-OP hat mehr als genug Zeit in Anspruch genommen.

Der Schrauber hat es übrigens ohne Presse gemacht...

Gruß

Harry

Geschrieben

das radlager ohne presse ausgepresst????????

würde mich mal privat interessieren

Geschrieben

... die dänische Variante zum Einpressen: Achsschenkel positionieren und ordentlich abstützen, Trecker drüber parken, hydraulischen Wagenheber dazwischen und rein mit dem Lager.

Gruß an Jørg ;)

Gruß

Torsten

Geschrieben

so ne bastelei dachte ich mir schon...:)

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