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Citroen Generaldirektor Frederic Banzet zum C6


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Geschrieben

Banzet ist froh, einen C6 im Angebot zu haben; obwohl der C5 ein großer Erfolg ist, wäre er kein Ersatz dafür. Dass der C6 nicht so erfolgreich ist, ist darauf zurückzuführen, dass der Hauptmarkt für einen solchen Typ der deutsche Markt ist, auf dem leistungsfähige Konkurrenten aktiv sind. Während die Franzosen ihre nationalen Marken kritisieren und ausländische Marken bevorzugen, ist es in D genau umgekehrt. Es ist für eine nicht-deutsche Marke sehr schwer, auf dem deutschen Markt erfolgreich zu sein; bisher ist es Niemandem gelungen.

Geschrieben
...Während die Franzosen ihre nationalen Marken kritisieren und ausländische Marken bevorzugen, ist es in D genau umgekehrt. ...

Französische Autos gelten hierzulande der Motorpresse und ihren Lesern als minderwertig. Diese Auffassung der Autoren wird nicht selten durch die verwendete Sprache erkennbar. In einem "ADAC-Jahrbuch" las ich doch kürzlich über den C6: „Beim Euro NCAP-Crashtest erzielt der C6 ein erstaunlich gutes Ergebnis“. Diese Formulierung muss man sich wirklich auf der Zunge zergehen lassen: "…ein erstaunlich gutes Ergebnis".

Der Fall ist klar: Französische Autos sind minderwertig. Erzielt dann aber "der Franzose" in einer objektiven Bewertung entgegen der Erwartung ein gutes Ergebnis, so ist man erstaunt darüber.

Gruß, Albert

Geschrieben (bearbeitet)

Es ist ja schon erstaunlich, wie die nationalen Gefühle im vereinigten Europa hauptsächlich im Bereich der Automobilindustrie nach wie vor in Wallung geraten. Es kommt mir fast so vor, als ob die heutigen Autos die Stelle der Panzer eingenommen hätten. Auf den Schlachtfeldern, sprich Autobahnen, werden die unseligen und verbissenen Kampfhandlungen weitergeführt! Als überzeugter föderalistisch gesinnter Schweizer bin ich ja nicht gerade für Gleichschaltung! Es wäre aber meines Erachtens schon wünschenswert, dass sich die Automobilindustrie und damit auch die Motorpresse endlich in europäischer Manier aufführen würden. Bei Airbus hat es ja auch geklappt! Oder wer hätte denn gedacht, dass nach nur 60 Jahren seit dem 2. Weltkrieg ausgerechnet die Europäer mit Erfolg das grösste Passagierflugzeug vermarkten?

Gruss Jürg

Bearbeitet von C6CHBE
Geschrieben

was Albert schreibt ist doch sinngemäss dasselbe, was man als Franzosenfahrer selbst mehr oder weniger oft erlebt (wobei ich hier mal bewusst ignoriere, daß ich mit der Bezeichnung 'Franzosenfahrer' schon wieder die Schubladenrhetorik bediene :-)

Wie oft hab ich das schon erlebt, daß Bekannte & Verwandte ganz erstaunt feststellten, daß meine Citroëns ja doch richtige Autos sind, mit allem drin und dran, was ein Auto so braucht.

Wenn man etwas erzählt und zeigt gewinnen sie zunehmend den Eindruck, daß "sowas" tatsächlich ganz ähnliche Zwecke erfüllt wie ein deutsches, zur Not grade noch japanisches Auto.

Nicht selten keimt sogar sowas wie Begeisterung auf........

Aber sehr häufig stellt man anschliessend fest, das der Mensch gerade kapiert hat, daß so ein Sonderling, der solch sonderbare automobile Vorlieben hat, sich unter'm Strich nicht schlechter fortbewegt als man selbst.

Den gedanklichen Schwung, daß man sich selbst für so einen Franzosen interessieren könnte schaffen viele aber überhaupt nicht, denn, man ist ja kein Sonderling .... schüttel schüttel...

Geschrieben

......... und als Sonderling wird man auch immer wieder mit Fragen konfrontiert, als ob man irgendwie krank sei oder aber sonst aufgrund irgendeines Zufalls oder Unfalls zu einem solch komischen Gefährt gekommen sei: "Ja kann man den denn auch hochpumpen?"

Ach, in der Anonymität der grossen Masse muss man sich eben nicht stets erklären!

Gruss Jürg

Geschrieben
Banzet ist froh, einen C6 im Angebot zu haben; obwohl der C5 ein großer Erfolg ist, wäre er kein Ersatz dafür. Dass der C6 nicht so erfolgreich ist, ist darauf zurückzuführen, dass der Hauptmarkt für einen solchen Typ der deutsche Markt ist, auf dem leistungsfähige Konkurrenten aktiv sind. Während die Franzosen ihre nationalen Marken kritisieren und ausländische Marken bevorzugen, ist es in D genau umgekehrt. Es ist für eine nicht-deutsche Marke sehr schwer, auf dem deutschen Markt erfolgreich zu sein; bisher ist es Niemandem gelungen.

Gut, der deutsche Markt ist nicht das Zentrum der Welt. Dass der deutsche Markt wichtig ist, bleibt dennoch zu erwähnen. Aber weltweit betrachtet...

Dass PSA in den USA nicht vertreten ist, dürfte langfristig ein größeres Problem sein als die homöopatischen Stückzahlen der französischen Oberklassefahrzeuge in Europa.

hs

Geschrieben (bearbeitet)
Gut, der deutsche Markt ist nicht das Zentrum der Welt. Dass der deutsche Markt wichtig ist, bleibt dennoch zu erwähnen. Aber weltweit betrachtet...

Dass PSA in den USA nicht vertreten ist, dürfte langfristig ein größeres Problem sein als die homöopatischen Stückzahlen der französischen Oberklassefahrzeuge in Europa.

Das sehe ich auch so. Innerhalb Europas dürften Deutschland und Schweden* die einzigen nationalen Märkte sein, auf denen sich große, stark motorisierte Limousinen in relevanten Stückzahlen verkaufen lassen. Da aber vor allem der deutsche Kunde ausländischen "Premiumfahrzeugen" sehr reserviert gegenübersteht (nicht nur den französichen Marken gegenüber, auch LEXUS z.B. führt ein Schattendasein in D, während die Marke in den USA sehr erfolgreich ist), wird die Präsenz auf dem europäischen Markt für den Markterfolg eines französischen "Premiumfahrzeugs" nicht ausreichen.

Gruß, Albert

*In Relation zur absoluten Größe der Marktes

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
...Wie oft hab ich das schon erlebt, daß Bekannte & Verwandte ganz erstaunt feststellten, daß meine Citroëns ja doch richtige Autos sind, mit allem drin und dran, was ein Auto so braucht...

stimmt, passiert mir auch ab und zu. Die Leute glauben nicht, dass mein XM Leder, Klima, Tempomat, alles elektrisch, etc. hat. Man war bis jetzt immer der Meinung Citroen baue nur kleine Autos, die keine nennenswerte Ausstattung haben und innen nur aus billigem Plastik bestehen... Sage ich dann das Baujahr und den Kaufpreis (den ich vor in paar Jahren bezahlte), dann kommt man aus dem Staunen nicht mehr raus...

Abgesehen, dass die meisten glauben, die Hydropneumatik ist nur an der Hinterachse, ständig undicht und nur für die Absenkung des Hecks beim Beladen zuständig!

lg Thomas

Geschrieben
Französische Autos gelten hierzulande der Motorpresse und ihren Lesern als minderwertig.

Das gilt -für die obere Mittelklasse- aber nicht nur hierzulande, sondern zu einem großen Teil gewiss auch in Frankreich. Da sind die deutschen Marken wesentlich angesehener, so sagt es zumindest meine französische Verwandtschaft.

Geschrieben

Dass PSA in den USA nicht vertreten ist, dürfte langfristig ein größeres Problem sein als die homöopatischen Stückzahlen der französischen Oberklassefahrzeuge in Europa.

Ich weiss nicht, ob das ne gute Idee ist.

Erstens haben sie keinen einzigen Benziner, der in USA jemanden in den Showroom locken könnte.

Zweitens: SUVs ham se auch nicht.

Drittens: Auch VW macht drüben Minus. Ramschpreise und mieses Image verderben ihnen dort die Geschäfte. nicht mal Audi wird als Premium wahrgenommen. Den Phaeton haben sie vom Markt zurückgezogen, trotz 40 Prozent Verzweiflungsrabatt.

Und Viertens: Die Amis mögen die Froschfresser in der großen Mehrzahl überhaupt nicht. Die Leute und deren Produkte sind denen suspekt.

Ich würde mich z.B. eher mehr in Russland engagieren. Die mögen sicher Diesel und gut gefederte Autos. Mercedes macht dort auch gute Geschäfte.

Gruß

Markus

Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben

Läuft der C6 nicht angeblich in Japan ganz gut? Um mal auf den Markt der Zukunft zu kommen: Asien. Für die USA dürfte dagegen der C6 das letzte Auto sein, was dort gerade gebraucht wird. Und ohne eigene Fabrik und Vertrieb vor Ort kann das niemals rentabel sein, selbst wenn sich der Markt dort irgendwann erholt.

Aber wer weiß, vielleicht gibts da ja bald wieder Automarken zu kaufen. Cadillac z.B. Duck und weg ;-)

Geschrieben
Läuft der C6 nicht angeblich in Japan ganz gut?

Wenn dem so ist, muss er dort mit einem Ottomotor angeboten werden. Ein Diesel-PKW wäre in Japan absolut unverkäuflich.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde mich z.B. eher mehr in Russland engagieren. Die mögen sicher Diesel und ...

...da fällt mir gerade was ein:

Woraus werden deutsche Autos gebaut?

Deutsche Autos sind aus Kruppstahl!

Woraus sind schwedische Autos?

Schwedische Autos sind aus Schwedenstahl!

Woraus sind russische Autos?

Russische Autos sind aus Diebstahl!

Der LEXUS RX 400h eines Bekannten verschwand übrigens tatsächlich kürzlich tagsüber von seinem innerstädtischen Parkplatz. Wie die örtliche Polizei ihm mitteilte, sei hier eine "russische Bande" am Werk, die Bestellungen aus ihrer russischen Heimat "abarbeite".

Auf dem russischen Markt mögen sie also nicht nur Diesel, sondern auch moderne Hybridfahrzeuge. icon12.gif

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben
Der LEXUS RX 400h eines Bekannten verschwand übrigens tatsächlich kürzlich tagsüber von seinem innerstädtischen Parkplatz. Wie die örtliche Polizei ihm mitteilte, sei hier eine "russische Bande" am Werk, die Bestellungen aus ihrer russischen Heimat "abarbeite".

Wo wir gerade dabei sind: Wieso liegt der C6 eigentlich im Versicherungstarif so hoch, wie ich gerade bei einer Angebotsberechnung erfuhr? (Ihr seht, es wird langsam ernst bei mir.) Den klaut doch mangels Verbreitung kein Mafiamensch, oder? Und für Raser ist er auch nicht das richtige Fahrzeug. Steckt ein infames Manöver von VMAX-ROW dahinter?

hilflos grüssend,

Marcus

Geschrieben
Das gilt -für die obere Mittelklasse- aber nicht nur hierzulande, sondern zu einem großen Teil gewiss auch in Frankreich. Da sind die deutschen Marken wesentlich angesehener, so sagt es zumindest meine französische Verwandtschaft.

mal ganz subjektiv betrachtet - als häufiger Frankreichurlauber...

da dürfte auf jeden Fall ein wahrer Kern drinstecken; Es ist noch nicht so furchtbar lange her als man in Frankreich fast sicher sein konnte - wenn einem ein deutsches Fabrikat begegnete, dann hing auch ein deutsches Kennzeichen dran.

Heutzutage machen sich speziell VW und Audi, aber auch die nicht ganz deutschen Ford auffällig breit.

Natürlich kann man sich vorstellen, daß das mit der Qualität zu tun hat, die die Franzosen bis in die 90er Jahre geboten haben (wir mit unserern rosaroten Dwbrillen sahen das natürlich nicht, aber es war schon manches im Argen :-)

Ich habe aber auch das Gefühl - nochmal, subjektiv - das den Franzosen früher Image schlicht und einfach shitegal war, einige wenige fuhren mal im Rolls spazieren aber den Präsidenten tat es stets obere Mittelklasse, ein früherer Chef bei Renault fuhr im R5 vor.

Vielleicht hat sich auch da etwas geändert......

Und noch ein Aspekt - die sehr komfortorientierten Fahrwerke waren womöglich wichtiger als heutzutage; Bis in die 80er Jahre gab es in F sehr sehr wenige Autobahnen, die Überlandstrassen waren häufig in recht ruppigen Zustand. Mit Ausnahme der paar echten Sportwagen wie z.B. Alpine, welcher (französische) Hersteller baute denn 1980 sowas straffes wie heuer etliche Peugeots, der C4, der Scenic ?

Geschrieben
Wo wir gerade dabei sind: Wieso liegt der C6 eigentlich im Versicherungstarif so hoch, wie ich gerade bei einer Angebotsberechnung erfuhr? (Ihr seht, es wird langsam ernst bei mir.) Den klaut doch mangels Verbreitung kein Mafiamensch, oder? Und für Raser ist er auch nicht das richtige Fahrzeug. Steckt ein infames Manöver von VMAX-ROW dahinter?

hilflos grüssend,

Marcus

geht weiter beim C5, C4 und weiß der Kuckuck wo noch;

ich habe den Glauben schon lange aufgegeben, daß hier nach objektiven, messbaren Kriterien eingestuft wird.

Laut Versicherungstarifierung sind alle Franzosen und Italienerfahrer Schrottis :-(

Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben
Laut Versicherungstarifierung sind alle Franzosen und Italienerfahrer Schrottis :-(

Kann mir jemand die andere "Tarifierung" (wow!) für den C6 sagen, also die KFZ-Steuer pro Jahr? Danke!

Marcus

Geschrieben

Die Versicherungseinstufung erfolgt meines Wissens nicht nur nach Unfallhäufigkeit sondern auch nach den zu erwatenden Kosten nach einem crash. Evtl. sind die Teile für einen C4 einfach teurer als bei einem Golf.

Es gibt auch Autos da ist der stärker motorisierte Wagen billiger als das Einstiegsmodell. So z.B. beim Saab 900. Der 185PS starke 16V Turbo ist erheblich günstiger als der 8V Sauger mit 110PS

Geschrieben
Es ist noch nicht so furchtbar lange her als man in Frankreich fast sicher sein konnte - wenn einem ein deutsches Fabrikat begegnete, dann hing auch ein deutsches Kennzeichen dran.

Heutzutage machen sich speziell VW und Audi, aber auch die nicht ganz deutschen Ford auffällig breit.

Und noch ein Aspekt - die sehr komfortorientierten Fahrwerke waren womöglich wichtiger als heutzutage; Bis in die 80er Jahre gab es in F sehr sehr wenige Autobahnen, die Überlandstrassen waren häufig in recht ruppigen Zustand.

Auch subjektiv - als Vater und Sohn 1988 das letzte Mal an der Quelle unserer Mittsiebziger PUGS (504er und 604er) waren, waren wir doch recht überrascht, da hing ein fettes Audi-Schild und der Chef war noch derselbe. Peugeot liefe nicht mehr so und die Audis gingen wir geschnitten Brot, insb. als Reimporte. Also den Audi 80 könne er nur empfehlen - Preis damals gut 5 Mille unter dem in D - puh, Gott sei Dank, mein Vater widerstand. Allerdings auch dem Versuch, seinem Sohnemann die fixe ID mit dem BX abzunehmen ("zu klein") - hatte paar Prospekte auf der Reise gesammelt. CX war damals zu alt und XM noch nicht auf dem Markt. Naja, muss da mal vorbeifahren - war in Thionville der Händler....

Zu dem anderen Aspekt: Wenn ich mir heute unsere Straßen anschaue - ein besseres Argument auf HP zu wechseln gibts doch nichticon11.gif

Gruß

Tower (schön, dass Cit. erkennt, dass man auch Imageträger braucht)

Geschrieben

Bei Teilkasko spielen ja auch die Preise für Scheiben eine Rolle - die Head-Up- Frontscheibe oder die konkave Heckscheibe ist sauteuer. Dazu kommen die hohen Km-Leistungen der C6-Diesel-Fahrer.

Aber: Ein A8 3.0 TDI ist deutlich teurer. Auch ein Phaeton, eine EKlasse 300 CDI, Jaguar XF oder BMW 530d sind einen Tick teurer.

Ein A6 2,7 TDI ist auf dem selben Level.

Gruß

Markus

Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben
Bei Teilkasko spielen ja auch die Preise für Scheiben eine Rolle - die Head-Up- Frontscheibe oder die konkave Heckscheibe ist sauteuer. Dazu kommen die hohen Km-Leistungen der C6-Diesel-Fahrer.

Die Scheiben! Langsam fällt der Groschen. Hilft mir jemand mit der KFZ-Steuer für den C6 (205er)?

Geschrieben
Die Scheiben! Langsam fällt der Groschen. Hilft mir jemand mit der KFZ-Steuer für den C6 (205er)?

Die jährlich anfallende KFZ-Steuer beträgt: 416 Euro Baujahr 2006-2008/9

Zum 1. Juli 2009 wurde die neue Kfz-Steuer eingeführt. Sie gilt für Pkw, die ab diesem Zeitpunkt erstmals neu zugelassen werden.

FG Joschy

Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben
Die jährlich anfallende KFZ-Steuer beträgt: 416 Euro Baujahr 2006-2008/9

Zum 1. Juli 2009 wurde die neue Kfz-Steuer eingeführt. Sie gilt für Pkw, die ab diesem Zeitpunkt erstmals neu zugelassen werden.

FG Joschy

Super, vielen Dank!

Gruß,

Marcus

Geschrieben (bearbeitet)

Dass PSA in den USA nicht vertreten ist, dürfte langfristig ein größeres Problem sein als die homöopatischen Stückzahlen der französischen Oberklassefahrzeuge in Europa.

Immerhin gibt es Citroën-clubs:

http://www.nwcitroen.org/

http://www.greaternycitroenvelosolexclub.com/

http://www.citroens.org/15/the-rise-of-the-new-citroen-c5

http://designmassif.com/svcc/

http://home.comcast.net/~citroenquarterly/

http://francoheritage.tripod.com/

Gruß, Albert

Bearbeitet von -albert-
Geschrieben
Die Scheiben! Langsam fällt der Groschen.

Hmm,

die Scheiben werden doch immer kleiner, warum also teurer?icon11.gificon10.gif

Gruß

Tower

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