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Geschrieben

Die Pfeife, die da schreibt, hat sich nun wirklich völlig diskreditiert.

Wenn das der Inhalt seines Nähkästchens ist,

ist das Lesen seiner Artikel sinnlos!

FDP-Chef Guido Westerwelle sollte gar nicht erst lang überlegen, weshalb er derzeit für Aussagen geprügelt wird, die geradezu selbstverständlich sind. In seinem Fall gilt die gleiche irreale Begründung wie für das im Moment ebenso weitverbreitete "Toyota-Bashing“: Er war einfach fällig. Für alle, die das nicht verstehen, kann ich aus meiner Erfahrung als Journalist bei großen Zeitungen (Bild am Sonntag, Welt am Sonntag, Financial Times Deutschland) gerne etwas aus dem Nähkästchen plaudern.

In beiden Fällen tut er so, als gäbe es nicht handfeste Fehler und Versäumnisse.

"Weiter so-Kasper"!

Roger

Lutz-Harald Richter
Geschrieben

Die Ausgangsfrage war, ob es überhaupt amerikanische Autos gibt, die mit Toyotas "Öko-Autos" konkurrieren und unter die Förderungsbedingungen fallen können. Und dabei ging es nicht nur um den Prius und den Insight. Und in der Klasse, in der der Camry antritt, gibt es, und das bestätigt, reale Verbrauchswerte hin oder her, auch der Vergleichstest von Motor Trend, mit dem Ford Fusion/Mercury Milan ein insgesamt technisch überlegenes amerikanisches Fahrzeug.

Die staatliche Förderung in Japan sah in der unnachahmlichen kleinlich-bürokratischen und von außen kaum zu erkennenden Form offenbar so aus, dass nicht-japanische Produkte gar nicht von der Förderung profitieren konnten. Das wurde nach der Beschwerde der USA korrigiert. Dennoch sind die realen Marktchancen in Japan nach wie vor gering, da die übrigen kleinen Handelsbehinderungen nach wie vor für einen sehr geringen Marktanteil von Importautos in Japan sorgen.

Lutz-Harald Richter

Geschrieben (bearbeitet)
Bearbeitet von e-motion
Geschrieben
Es wird immer schlimmer:

Sach' ich ja in #312, "länger bekannte vertuschte Sicherheitsmängel"

aber nach diesem Artikel erhält das ganze eine nochmal andere Dimension

... die Vertuschchung wurde sogar "erkauft" bzw. "erhandelt", was ja auch in den diversen Artikeln des Chronicle vorher schon vermutet wurde...

... damit hat sich Toyota endgültig aus dem Rennen um den größten Autobauer herausgeschossen...

Geschrieben

.. und es wird noch, noch viel schlimmer...

... jetzt ist man nicht einmal sicher, ob die 8.5 Millionen Rückrufe das Problem komplett lösen

... Zitat Chronicle von gestern:

"Toyota's top U.S. official says the company's massive recalls may "not totally" solve the company's problems with unintended acceleration of some of its most popular cars and trucks.

Testifying before a House committee, Jim Lentz says the company is still investigating the issue, including whether electronics of the gas pedal system may be at fault. Toyota has not found any evidence of that yet, he says.

Toyota has already recalled 8.5 million vehicles because of sticky gas pedals and floor mats that can trap pedals. Lentz has said before that he was confident the fixes Toyota was installing for those issues would correct the problem.

Lentz also says that Toyota is putting in new brakes that can override the gas pedal on almost all of its new vehicles and a majority of its vehicles already on the road....."

Geschrieben (bearbeitet)

Man konnte das noch nie ausschließen, auch mit Gaszug nicht, und Fehlbedienungen sowieso nicht. Daher hat diese Einschränkung einen vorsorglichen Grund.

Es wird in dieser Diskussion vergessen, dass sich das Auftreten mutmaßlich unbeabsichtigter Beschleunigung in den USA durch alle Marken zieht.

Welcher Hersteller garantiert, dass das mit seinen Fahrzeugen nie passieren wird?

Keiner. Genauso wenig wird Toyota das zusichern können.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Da war auch schon mal was mit Audi. Die haben dann lange gebraucht, wieder Fuß zu fassen in den USA.

Geschrieben

25.02.2010/04:03:21

Toyota-Chef gelobt unter Tränen Besserung

Washington, 24. Feb (Reuters) - Der Chef des weltgrößten Autobauers Toyota, Akio Toyoda, hat Kunden und Beschäftigten unter Tränen rückhaltlose Konsequenzen aus der beispiellosen Pannenserie seines Unternehmens zugesagt. Toyota stehe am Scheideweg, sagte der Firmenchef bei einem Empfang nach seiner Anhörung vor dem US-Kongress vor Toyota-Arbeitern und -Verkäufern unter Tränen. "Wir müssen alles in unserer Firma überdenken", kündigte er ein radikales Umdenken an. In einem CNN-Interview übernahm der Enkel des Firmengründers wie schon zuvor vor den Abgeordneten im Kongress die persönliche Verantwortung für die Fehlerserie der einst als extrem zuverlässig gerühmten Automarke.

Er bereue, dass er sich nicht schneller eingeschaltet habe, nachdem die Probleme bekannt wurden. Er werde künftig auch selbst das Gespräch mit Kunden suchen, kündigte er an.

Bei seiner Anhörung vor dem Kongress hatte sich Toyoda zuvor den kritischen Fragen der Abgeordneten gestellt und sich abermals bei den Hinterbliebenen der Todesopfer der Pannenserie entschuldigt. "Wir haben zu sehr auf Wachstum gesetzt und dabei die Ausbildung unserer Leute und die Entwicklung unseres Unternehmens aus den Augen verloren." Er wolle mehr als jeder andere, dass die Autos sicher seien, denn sein Name stehe auf jedem Fahrzeug.

Toyota hat weltweit mehr als 8,5 Millionen Pkw wegen klemmender Gaspedale, rutschender Fußmatten und defekter Bremsen zurückgerufen. In den USA vermuten die Behörden, dass mindestens fünf Unfälle mit Todesfolge durch die lockeren und sich unter dem Gaspedal verhakenden Fußmatten verursacht wurden. Weitere 29 Todesfälle werden untersucht.

Vehement widersprach Toyoda der Theorie, dass die ungewollten Beschleunigungen einiger Fahrzeuge ihre Ursache in der Elektronik der Autos haben könnten. Er sei absolut davon überzeugt, dass es kein Problem mit dem elektronischen System der Treibstoffsteuerung gebe.

(Reporter: Nobuhiro Kubo, geschrieben von: Thomas Krumenacker)

Geschrieben

André Citroën hätte mit Sicherheit nicht geweint!!

Und Tschüss

Gruss Jürg

Geschrieben

Mal sehen wie lange TOYOTA sich noch über Wasser halten kann...

Zitat SF-Chronicle von heute

(02-25) 09:32 PST WASHINGTON, (AP) --

Fresh from a grueling appearance before Congress, Toyota's chief executive met with Transportation Secretary Ray LaHood on Thursday and pledged "to advance safety to the next level."

Akio Toyoda then headed to Georgetown, Ky., to visit Toyota's largest North American manufacturing plant, which churns out the popular Camry, one of the models in the 6 million-vehicle U.S. recall.

The cost to Toyota's reputation is only now starting to emerge.

The world's biggest automaker is facing legal and PR problems on several fronts: a criminal investigation by federal prosecutors in New York; a probe by the Securities and Exchange Commission; and anger by U.S. dealerships in line to repair potentially millions of recalled vehicles. Toyota is offering customers new reimbursements for rental cars and other expenses.

Company lawyers are bracing for large numbers of death and injury lawsuits. The Senate Commerce, Science and Transportation Committee plans a hearing Tuesday and has asked LaHood, federal highway safety chief David Strickland and two Toyota executives — Toyota's North American president, Yoshi Inaba, and quality control official Shinichi Sasaki — to testify.

Geschrieben

ein Toyota Kunde sitzt sogar im Gefängnis, weil er mit einem durchgehenden TOYOTA Camry 1996 einen Horrorcrash verursacht hat, jetzt wird sein Fall neu aufgerollt, weil er das durchgehende Fahrzeug mit den Bremsen nicht stoppen konnte, wie er seit Jahren behauptet hat...

Zitat SF-Chronicle

(02-25) 03:43 PST LINO LAKES, Minn. (AP) --

Ever since his 1996 Toyota Camry shot up an interstate ramp, plowing into the back of an Oldsmobile in a horrific crash that killed three people, Koua Fong Lee insisted he had done everything he could to stop the car.

A jury didn't believe him, and a judge sentenced him to eight years in prison. But now, new revelations of safety problems with Toyotas have Lee pressing to get his case reopened and his freedom restored. Relatives of the victims — who condemned Lee at his sentencing three years ago — now believe he is innocent and are planning to sue Toyota. The prosecutor who sent Lee to prison said he thinks the case merits another look. "I know 100 percent in my heart that I took my foot off the gas and that I was stepping on the brakes as hard as possible," Lee said in an interview Wednesday at the state prison in Lino Lakes. "When the brakes were looked at and we were told that nothing was wrong with the brakes, I was shocked."

Lee's accident is among a growing number of cases, some long resolved, that are getting new attention since Toyota admitted its problems with sudden acceleration were more extensive than originally believed. Numerous lawsuits involving Toyota accidents have been filed over the recent revelations, and attorneys expect the numbers will climb.

Geschrieben
ein Toyota Kunde sitzt sogar im Gefängnis,

so langsam habe ich das Gefühl, das du ein feuchtes Höschen hast, wenn nur irgendeine negativ Meldung von Toyota kommt. :mad:

Wenn das bei Citroën passiert wäre.........................

Gruß HD

Geschrieben (bearbeitet)
Wenn das bei Citroën passiert wäre.........................

Gruß HD

... wäre das genauso zu bemängeln ...

... es geht mir um die Sache, nicht die Marke...

... habe definitiv kein Problem mit Toyota, gerade mit einem Lieferanten sogar um einen TOYOTA Stapler verhandelt, die machen jetzt gute Preise ;-))))

... in dieser Sache werden Kunden für blöd verkauft und im Sinne des schnöden Mammon sogar deren Leib und Leben gefährdet, und das b e w u ß t - weil bekannt und jahrelang nicht reagiert

... und eben weil Toyota jahrelang gemauschelt hat, und sich dann noch als Qualitäts- und Ökomusterknabe hinstellen wollte, werden sie jetzt von der Presse ein wenig auseinandergenommen. Von Bashing kann deshalb bei diesen Artikeln überhaupt nicht die Rede sein.

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben

... es geht mir um die Sache, nicht die Marke...

..... da habe ich so meine Probleme damit ......

Geschrieben
..... da habe ich so meine Probleme damit ......

mit dem feuchten Höschen ?icon10.gif

Gast Martin 480 Turbo
Geschrieben (bearbeitet)

* * *

Das für mich wirklich bemerkenswerte ist doch, daß offensichtlich die US-amerikanische Tochtergesellschaft von Toyota mit der Zeit immer mehr vom "american way" geprägt wurde und nicht von den ethischen Werten und Verfahrensweisen, die aus Japan vorgegeben (und vorgelebt?) wurden.

Diese Kungelei mit Lieferanten und staatlichen Aufsichtsbehörden ist tatsächlich erschreckend, aber kein Toyota spezifisches Versagen sondern ein kulturspezifisches.

Ford, GM und Chrysler hatten alle entsprechende Skandale. Chrysler hat über Jahre Gurtschlösser eingebaut, die bei unglücklicher Belastung aufgehen können. Sind teilweise sogar bei Crashtests aufgegangen.

Auch bei uns passieren vergleichbare Pannen. Allerdings habe ich bei den europäischen Herstellern immer den Eindruck gehabt, daß man ernsthaft bemüht ist kritische Mängel abzustellen. (Mit Ausnahme bestimmter Marken...)

Für die USA typisch ist, daß nicht der Mangel beseitigt wird, sondern die Kenntnis des Mangels.

Ich hoffe, daß Toyota sich von dieser Schlappe wieder erholen kann. Allerdings ist es auch richtig, daß die "Qualitätsführerschaft der Japaner" nun wieder kritischer beleuchtet wird. Bei meiner ersten Begutachtung des Toyota Auris konnte ich von der überlegenen Produktqualität nicht viel erkennen. (Siehe damaliger Thread.)

Beste Grüße

Martin 480 Turbo

Bearbeitet von Martin 480 Turbo
Geschrieben

Mercedes hat seinerzeit - bei allen sonstigen Fehlern - gezeigt, wie man es macht. Ich erinnere an den Elchtest und die A-Klasse (1. Serie). Da wurde offensiv gehandelt, die Markteinführung verschoben, alle Fahrzeuge auf ESP umgerüstet, viel Geld reingeworfen und fertig war es. Hängen geblieben ist jedenfalls im negativen Sinne nichts.

Gruß, Manfred

Geschrieben

Genau und um den Frust besser verdauen zu können, hat jeder betroffene Eigner der A-Klasse noch einen grossen Plüschelch erhalten. Sowas nenne ich Marketinghumor!

Gruss Jürg

Geschrieben

Plüschelch? Wußte ich gar nicht. Find ich witzig.

Geschrieben
Mercedes hat seinerzeit - bei allen sonstigen Fehlern - gezeigt, wie man es macht. Ich erinnere an den Elchtest und die A-Klasse (1. Serie). Da wurde offensiv gehandelt, die Markteinführung verschoben, alle Fahrzeuge auf ESP umgerüstet, viel Geld reingeworfen und fertig war es. Hängen geblieben ist jedenfalls im negativen Sinne nichts.

Gruß, Manfred

Hängengeblieben ist wohl bei dir nichts icon9.gif(kopfschüttel...) - in Fachkreisen wohl.icon10.gif

Hör dich mal bei Werkstätten und Zulieferern von Teilen und Anlagen der schwäbischen Edelschmiede um. Was da unter vorgehaltener Hand alles nachgebessert wird.....unvorstellbar sowas. Miier kennet alllessicon12.gif

Auf der IAA 1993 wurde das Konzept Vision A vorgestellt - ab 18.10.1997 wurde das Elchmodell ausgeliefert. Getestet wurde bei DB aus Kostengründen am Computer. Kosten bis hierhin 1,3 Milliarden Euro.

Am 21.10.97 kippte in Stockholm bei 53 km/h nicht nur die Stimmung....der Auslieferungsstopp seitens des Herstellers dauerte bis zum 11.11.(kein Karnevallsscherz) 1997.

Es waren bereits 18.000 Elche ausgeliefert worden ehe die Auslieferung gestoppt wurde.

Nach 3 Monaten kam die "Wiedereinführung" mit: breiteren Reifen, Tieferlegung, neue Stabilisatoren, modifizierte Feder- und Dämpferabstimmung der Achsen und ESP. Zusatzkosten 150 Mio Euro + Imageschaden.

Ich erinnere mich noch an den präparierten Elchkopf auf dem Autosalon in Genf 1998 der vom Volvo Messestand provokatorisch lächelnd zum Mercedes Stand glotzte... icon12.gif.

Die ausgelieferten 18.000 Einheiten des Premiumherstellers wurden "umgerüstet"

Kinderkrankheiten blieben nicht aus (Federbrüche, Schläuche usw). Es dauerte fast 10 Jahre bis die Baureihe profitabel wurde.

Positiv für den Markt/Autokäufer war die schnelle Verbreitung des ESP auch im Kleinwagensegment.icon7.gif

Geschrieben

Schlusssatz o.k., aber Moment: Ich habe nur über die mir erinnerliche und somit hängen gebliebene schnelle, zügige Behandlung des Problems geschrieben, das mit dem sog. Elchtest offenkundig wurde.

Die alte A-Klasse hatte darüber hinaus viele Fehler und der sonst vielleicht übliche Qualitätsstandard wurde zumindest in den ersten Jahren vom Rastatter Daimler-Benz-Werk bei weitem nicht erreicht. Ich habe im Bekanntenkreis ein paar A-Klasse-Fahrer, die über die Qualität und Zuverlässigkeit ihrer Fahrzeuge absolut unzufrieden sind und schon einiges durchmachten. Deshalb bin ich noch immer froh, damals keinen gekauft zu haben, denn die hohe Sitzposition, das Raumkonzept mit den geringen Außenmaßen hatte schon was - gerade im Stadtverkehr. Dabei hielt mich damals nur die stoßige Federung vom Kauf ab.

Mir ging es nur um das Thema Elchtest und wie Daimler-Benz damit umging im Vergleich zu Toyota. Und es hatte noch etwas Gutes, siehe Dein letzter Satz. Demnächst gehört ESP sogar zur Pflichtausstattung aller in Deutschland (oder der EU?) zuzulassender Neufahrzeuge. Eine tolle Entwicklung dank Elchtest.

Gruß, Manfred

Geschrieben
Ich erinnere mich noch an den präparierten Elchkopf auf dem Autosalon in Genf 1998 der vom Volvo Messestand provokatorisch lächelnd zum Mercedes Stand glotzte... icon12.gif.

Heute glotzt das Land des Lächelns lächelnd auf Volvo.

;)

Geschrieben
Mercedes hat seinerzeit - bei allen sonstigen Fehlern - gezeigt, wie man es macht. Ich erinnere an den Elchtest und die A-Klasse (1. Serie). Da wurde offensiv gehandelt, die Markteinführung verschoben, alle Fahrzeuge auf ESP umgerüstet, viel Geld reingeworfen und fertig war es. Hängen geblieben ist jedenfalls im negativen Sinne nichts.

Gruß, Manfred

Die haben Die Abfallklasse nach der Katastrophe bockhart gemacht, was die Gesundheitskosten der vor allem betroffenen Käuferschaft 70+ weiter in die Höhe getrieben hat. Ein Bärendienst an der Klientel. Für mich D A S beste Beispiel, wie man sich als Automobilentwickler komplett disqualifiziert. Man bedenke, daß keine echten Fahrtests in der Entwicklung erfolgten und der ein, bei gleichzeitigem Gegenverkehr, auf die Straße laufendes Kind simulierende Test nur per Computer nachgestellt wurde um Entwicklungszeit und Kosten zu sparen.

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