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Geschrieben

Und wenn ich dann diese Videos der sfgate sehe mit diesem ganzen verspieltem Schnickschnack, und wie die Testerin in Filmchen 2 mit dem Auto redet, als wenn es mitdenken würde, na ja bald wird diese komplizierte Elektronik-Raumkapsel Geschichte sein.icon12.gif

genau.

Dann ist es nämlich normale Realität.

Gruß Herbert

Geschrieben (bearbeitet)
genau.Dann ist es nämlich normale Realität.

muß aber nich' - beim neuen C3 ist man auch wieder zu einem klassischen Armaturenbrett zurück und man muß keine "Windows" Start Knöpfchen beim "Ausschalten" drücken oder einen Joystick bedienen der aussieht wie ein Exemplar aus einer Spielhölle aus den 80er Jahren. icon12.gif

Bearbeitet von xsarapower
Geschrieben

naja,

back to the future.

Gruß Herbert

Geschrieben (bearbeitet)

@ HD

Winke-winke. Ich habe dich nicht gesehen. Mein Gaspedal muss gerade wieder geklemmt haben. ;)

"Der Sender (ABC) hatte im Februar einen Bericht gesendet, in dem Professor David W. Gilbert von der Southern Illinois University

das elektronische Gaspedal eines Toyota Avalon manipuliert hatte. Mittels einer komplexen Versuchsanordnung gelang es, das Auto

plötzlich beschleunigen zu lassen. Der Beitrag vom 22. Februar wurde mit dramatischen Szenen hinterlegt. Einen Tag später berichtete

Gilbert vor dem amerikanischen Kongress über die angebliche Fehlkonstruktion.

Toyota hat die Gilbertsche Versuchsanordnung am 8. März vom Forschungsinstitut Exponent Inc. nachstellen lassen. Dabei hat sich bestätigt,

dass die Manipulation eine spontane Beschleunigung des Motors bis zur Höchstdrehzahl bewirkt, ohne dass dabei eine Fehlermeldung in der

Motorelektronik gespeichert wird. Exponent Inc. hat den Versuch anschließend bei einem Mercedes E 350, einem BMW 325i, einem Honda Accord,

einem Subaru Impreza, einem Ford Fusion und einem Chrysler Crossfire nachstellen lassen.

Das Resultat war jeweils identisch: spontanes Hochdrehen ohne anschließende Fehlermeldung. Nach Aussage der Experten ist es ausgeschlossen,

dass ein ähnlicher Fehler unter realen Umständen, also im Straßenverkehr, auftreten kann. Denn die simulierte Fehlerkette, bei der drei von sechs

Kabeln manipuliert wurden, hinterlasse Schadensspuren in der Verkabelung. Solche Spuren konnten jedoch bisher bei keinem der nach entsprechenden

Zwischenfällen untersuchten Fahrzeuge festgestellt werden."

http://www.welt.de/motor/article6716432/Das-verrueckte-Gaspedal-ist-kein-Toyota-Phaenomen.html

Hier könnt ihr euch, falls ihr 24 Minuten Zeit dafür habt, die vollständige Kommunikation zwischen dem 911 Operator und dem Runaway-Fahrer anhören.

Ein aufheulender P2-Motor ist nicht zu hören. Immerhin fuhr er die Interstate 8 von 150hm auf 1.250hm hoch. Also, so wie ich den P2 kenne, macht das

1,5er Atkinson-Mötörchen - jedenfalls bei einem klemmenden Pedal - dann richtig Radau.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben (bearbeitet)

Jedenfalls ist die deutsche Pressearbeit, auch und gerade die von Spiegel-Online, das Allerletzte.

Der Bericht enthält wieder Fehler. Der Polizist setzte sich nicht mit Tempo 150 vor den Prius.

Vielmehr fuhr er neben ihn und wies ihn über Lautsprecher an, den Leerlauf (N) einzulegen.

Danach verlangsamte der Prius seine Geschwindigkeit auf Tempo 80, und erst dann setzte sich

der Polizist vor den Durchgedrehten.

Aber selbst das. Nicht ein Kratzer an dem Prius. Selbst das voranstehende Nummernschild

(mit der Werbung eines BMW-Händlers) sieht aus wie neu. Ich denke, da werden wir noch

einiges zu erfahren.

Schaut dem Mann mal in die Augen, während er sein Interview gibt.

Na, ich weiß nicht, wie ihr euch da auskennt. ;)

Und hört euch das Telefonat an. 24 Minuten, und er sagt fast nichts,

hört auf keine Ratschläge, zum Beispiel den Gang rauszunehmen, immer

wieder, immer wieder. Aber als der Polizist neben ihm ist, will er dann

doch den N-Hebel betätigen. Mit einem durchdrehenden Auto kommt

man auf der Interstate so keine 50 km weit.

Das just an dem Tag, als Toyota das elektronische Spinnen von Gasgebelektronik in

einer Pressekonferenz entkräftet (siehe oben), passieren 2 solche Vorfälle.

Jahrelange passierte nichts dergleichen mit hunderttausenden von Prius2 in den USA.

An diesem Tag gleich zwei Mal. Ja, ja. Wem nutzt's?

Schon ärgerlich, wenn in den USA im Februar 10 Prozent mehr Prius als im Januar verkauft wurden.

Trotz des Presserummels.

Dass ausgerechnet "Die Welt" nun anfängt Dinge zu hinterfragen.

Vielleicht hat der CIA als nächstes die deutschen Hersteller im Visier? :D

Vom obigen Skandal um die gestrickten Studien liest man bei SPON nichts.

Und auch das nicht:

Warum Toyota dem Rufmord den Rückruf vorzieht

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

So also sieht ein Nummernschild und Schildhalter aus,

nachdem man von einem vorausfahrenden Auto aktiv abgebremst wurde.

Feinfühliger Fahrer, der Polizist.

nummernschildunversehrt.jpg

Front von vorne und Fahrer von hinten

priusfrontundjcorvetteaeckchen.jpg

;)

hs

Geschrieben (bearbeitet)

"Sikes hit the OFF-button a few times, finally stopping the car."

Sorry, das funktioniert so leider nicht. Wäre jedenfalls besser so

und wird auch demnächst bei allen Startknopf-Autos so sein.

Beim Prius muss man den Startknopf mindestens 3 Sekunden lang

gedrückt halten. Dann geht er aus. Immerhin funktionieren Lenk-

und Bremsverstärkung weiter, auch ein Lenkradschloss kann nicht

einrasten, da nicht vorhanden. Aber wer weiß das schon?

Nun, wenn die Presse es dennoch behauptet. Warum fragt sie nicht,

warum er nicht bei km 1 auf die ID kam den Knopf mehrfach zu drücken?

Alles faul. So gewollt. Hollywood für GM-Business.

Es gab ja schon einmal einen spektakulären Fall, ja Unfall mit einem P2 in den USA.

Die Untersuchungsbesprechung des Unfallwagens wurde gefilmt.

Das Ergebnis: "inspection of her vehicle did not reveal any evidence to support her allegations."

---

Dann, um gegenüber den Amis fair zu sein, auch mal das andere Amerika,

wenn auch viel Stoff:

opinionator_post.png

Toyotas Are Safe (Enough)

Auch die Leserkommentare sind ganz interessant

Jedenfalls kein ap/dpa C&P

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Sollte ein Auto nicht auch aufhören zu beschleunigen wenn ich die Zündung ausschalte?

Nichtkürzerals6Zeichen
Geschrieben

Interessant finde ich den Unterschied zwischen Spiegel-Online (siehe oben) und der Printausgabe des nämlichen Magazins von dieser Woche (mit dem geschmolzenen Euro darauf): Der im Netz nicht greifbare Artikel dort hat einen klaren Tenor, nämlich: Da außerhalb der USA kein einziger Fall dokumentiert sei, die Vorstellung der runaway-engine aber tief in der amerikanischen Populärkultur verwurzelt sei, handele es sich bei dem ganzen um eine Art suggestiv auf die Fahrer wirkenden Mythos.

Gruß,

Marcus

Geschrieben (bearbeitet)

So läuft das im Fernsehen mit geschmierten Wissenschaftlern:

Gilbert wird von den Sicherheitsadvokaten der Firma Safety Research & Strategies bezahlt, die sich darauf spezialisiert haben, potentiellen Klägern und ihren Anwälten Argumentationshilfe zu beschaffen.

Zitat:

"Zwischen Toyota und dem mächtigen US-Fernsehsender ABC bahnt sich ein medialer Krieg an. Der Sender hatte im Februar einen Bericht gesendet, in dem Professor David W. Gilbert von der Southern Illinois University das elektronische Gaspedal eines Toyota Avalon manipuliert hatte. 0.gif

Mittels einer komplexen Versuchsanordnung gelang es, das Auto plötzlich beschleunigen zu lassen. Der Beitrag wurde mit dramatischen Szenen hinterlegt. Einen Tag später berichtete Gilbert vor dem US-Kongress über die angebliche Fehlkonstruktion.

David Gilbert der als Experte vor dem US-Kongress angehört wurde, hatte behauptet, dass nur die elektronischen Gaspedale bei Toyota leicht zu manipulieren seien. Dieser Versuchsaufbau wurde nun auch an Fahrzeugen amerikanischer, deutscher und japanischer Hersteller getestet. Das Ergebnis war bei allen Fabrikaten gleich: Der Motor drehte mit Vollgas in den roten Bereich des Drehzahlmessers ohne dass ein angeschlossenes Diagnosegerät einen Fehler in der Motorsteuerung erkennen konnte. Bei der Demonstration wurde ebenfalls deutlich, dass die Manipulation keinesfalls einfach zu bewerkstelligen und daher im Alltagsbetrieb äußerst unrealistisch ist. Eine derartige Fehlerkette hätte zudem Spuren in der Verkabelung hinterlassen müssen, allerdings hat man bei keinem der bisher untersuchten Fahrzeuge derartige Schäden feststellen können.

Der Grund dafür liegt in dem komplexen Versuchsaufbau, bei dem insgesamt drei von sechs Kabeln manipuliert werden müssen. Zwei Signalleitungen übermitteln die Bewegung des Pedals an das Einspritzsystem. Ihre Isolierung muss beschädigt und dann das blanke Kabel mit einem 200 Ohm Widerstand überbrückt werden. Zusätzlich muss nun ein drittes spannungsführendes Kabel ebenfalls abisoliert und dann mit nur einem der beiden anderen verbunden werden. Exakte Einhaltung dieser Reihenfolge vorausgesetzt drehen nun alle getesteten Motoren mit Vollgas hoch.

Das ungewollte Beschleunigen von Automobilen ist bisher ein rein amerikanisches Phänomen. In keinem anderen Land trat der von den dortigen Behörden untersuchte Effekt bei irgendeinem Modell auf. In den USA hatte dagegen bereits in den achtziger Jahren Audi mit ähnlichen Phänomenen zu kämpfen."

Zitat Ende

http://www.kfz-betrieb.vogel.de/firmendatenbank/antrieb/articles/254285/

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Spätestens jetzt ist klar, welche Macht die Medien haben und wie sie missbraucht wird.

"Die Bild-Zeitung ist auch so eine Art Bestseller, womit über Bestseller so ziemlich alles gesagt wäre." © Erwin Koch, (*1932), deutscher Aphoristiker

Geschrieben
Darum geht es nicht, Dirk! Es geht darum, daß hier in solchen Fällen zunächst der Fahrer für unfähig gehalten wird, sicher ein Kraftfahrzeug zu führen.

In USA wird das anscheinend anders gehandhabt. Dort haben wohl solche Unfallfahrer eher die Chance sich auf einen technischen Defekt zu berufen.

Unterstützt wird das von der Gesetzgebung zur Produkthaftung, die es ermöglicht diese berüchtigten irrwitzig hohen Schadenersatzsummen zu fordern, die primär die Taschen der Anwälte füllen.

Ich will dabei noch nicht einmal ausschließen, daß es nicht in Deutschland Rentner gibt, deren Autos wirklich einen technischen Defekt hatten, denen man das aber nicht geglaubt hat und sie lieber wegen vermeintlicher Senilität zur MPU geschickt hat

Hi René,

(ich hoffe der Akzent ist korrekt) das sehe ich auch so. In den U.S. of Assh..... gibt es ja auch eine im Vergleich zu Deutschland einfacher zu erwerbende Fahrerlaubnis. Die würde ich in Deutschland gerne alle 5 Jahre wiederholt wissen und für jeden Punkt in Flensburg eine Stunde gemeinnützige Arbeit. Zum Beispiel den Müll neben der Straße einsammeln, oder Kippen an Kreuzungen.

Beste Grüße

Dirk

Geschrieben

http://www.nytimes.com/2010/03/11/opinion/11schmidt.html?ref=opinion

Back then, (in den 80ern) many of us who worked in fields like ergonomics,

human performance and psychology suspected that these unintended-acceleration

events might have a human component. We noticed that the complaints were

far more frequent among older drivers (in a General Motors study, 60-to-70-year-olds

had about six times the rate of complaints as 20-to-30-year-olds), drivers who had

little experience with the specific car involved (parking-lot attendants, car-wash workers,

rental-car patrons) and people of relatively short stature.

;)

hs

Geschrieben
Er setzt sich mit seinem Streifenwagen vor den rasenden Prius! Mit einem großen Rumms fährt ihm der Kleinwagen hinten auf – und Neibert beginnt zu bremsen.
:D

Ja, man sieht es am Nummernschild!

Aber wahrscheinlich ist "Rumms" nicht definiert, und von daher gerichtlich nicht anfechtbar.

Die legale Lüge eben.

Insgesamt eine wirklich merkwürdige Sache. Gibt es Recherchen, ob der Mann im Auftrag gehandelt haben könnte, ist an den in den USA verkauften Prius irgendetwas anders?

Es sollte doch wirklich möglich sein, den Fall zweifelsfrei aufzuklären.

Und zu der ominösen "komplexen Versuchsanordnung des Professors":

Wenn ich den Potentiometer extern kurzschließe, was kann ich wohl erwarten...... ?

Lächerlich!

Dann noch dieses lesen zu müssen tut einfach nur noch weh:

Einen Tag später berichtete Gilbert vor dem US-Kongress über die angebliche Fehlkonstruktion.
Es ist ja tatsächlich möglich, dass Toy einen Bug hat,

aber dieses Puppenspiel ist weit von Argumenten entfernt!

Roger

Geschrieben (bearbeitet)

Ist es nicht verrückt, dass der Konsument inzwischen teils die höchste Stufe der Zunft, den investigativen Journalismus, übernimmt?

Zumindest ist inzwischen mehr als kritisch vergleichendes Lesen verschiedener Nachrichten erfoderlich, um sich nicht völlig fehlinformiert

wiederzufinden. Man muss erst mal verschiedene Nachrichten finden!

hs

Edith: Geiler Kalauer aus dem Prius-Forum:

"Unseren Prius 2 habe ich gestern abend vorn aufgebockt und sicherheitshalber auch noch das Garagentor abgeschlossen. Der entkommt mir nicht!"

:)

Er berichtet dort übrigens, dass ihm sein Citroën BX 19 GTI 16V auf der Autobahn mit Vollgas durchgegangen war.

;)

http://www.priusfreunde.de/portal/index.php?option=com_joomlaboard&Itemid=68&func=view&id=107449&catid=14&limit=10&limitstart=120

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Eigentlich rolle ich mit den Augen, wenn die Leute mir irgendwelche Verschwörungstheorien verkaufen wollen, wonach die Amis irgendetwas von ganz oben manipulieren (9/11 Insidejob, Area51)

Aber das Toyota-Thema stinkt irgendwie zum Himmel. Da wird m.E. von seitens der US-Autoindustrie ein Popanz aufgebaut der nicht existiert und wenn, dann nur absolute Idioten betrifft, die in jedem anderen zivilisierten Land keine Fahrerlaubnis bekommen dürften. Bzw. wo man sich fragt in wie weit eine darwinistische Lösung dem Fortbestand der menschlichen Existenz zu Gute käme ;)

Nebenbei: Im Sommer ist mir auch einige Male das Gas bei der Ente hängengeblieben. Und? Nervig wenn der Motor an der Autobahnausfahrt hochjubelt. Aber sonst?

Habe dann nach einigen Versuchen festgestellt, daß die Drosselklappenwelle unter Hitze klemmt. Wurde gelöst. Kein Problem.

Geschrieben

Die Volksverarschung hat bei der Schweinegrippe zum Glück zumindest in Deutschland nur schwach funktioniert, bei Toyota scheint das im Sinne der Verarscher besser zu funktionieren. Alles Appelle an die Angst der Menschen.

Geschrieben (bearbeitet)

Auch in Norwegen Unfall nach ungewollter Beschleunigung von Toyota

http://www.google.com/hostednews/afp/article/ALeqM5gXatejas535BqE-x1Q_DN153doiQ

Man beachte den Unterschied in der Berichterstattung:

http://www.welt.de/motor/article6744463/Wildgewordener-Toyota-jetzt-auch-in-Norwegen.html

In den meisten Medien wird seit Wochen an jede Nachricht zu Toyota folgender oder ein ähnlicher Textbaustein drangehängt,

der oft mehr Platz als die eigentlichen News einnimmt und ganz unverholen nur einem Eintrichtern dienen soll:

Im Februar hatte Toyota die 2010-Baureihe des Prius wegen möglicher Fehler des ABS im Bremssystem in die Werkstätten gerufen. Modelle wie das von Sikes waren hingegen Bestandteil einer vorherigen Rückrufaktion im November vergangenen Jahres, bei der es um sich in Fußmatten verhakende Gaspedale ging.

Insgesamt hat Toyota in den vergangenen Monaten wegen Sicherheitsproblemen weltweit 8,5 Millionen Autos zurückgerufen.

Vorwürfe, wonach seit 2000 mindestens 52 Amerikaner bei Unfällen durch defekte Autos von Toyota zu Tode gekommen sind, werden derzeit noch geprüft, sind aber auch schon Gegenstand juristischer Auseinandersetzungen. Toyota Deutschland will sich zu den Vorgängen in den USA grundsätzlich nicht äußern.

Dabei ist dieser Baustein noch einer der harmlosen.

hs

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

News:

"Wegen Schwierigkeiten mit Gaspedalen, Bremsen und Fußmatten hatte Toyota in den vergangenen Monaten weltweit mehr als acht Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurückrufen müssen, darunter sechs Millionen in den USA."

http://www.rp-online.de/auto/news/Jetzt-rast-Toyota-ungebremst-durch-Norwegen_aid_831277.html

:D

Mit 176 in die Leitplanke. Ja, ja....

Den Prius will ich sehen. Bitte Fotos, liebe Presse.

hs

Geschrieben (bearbeitet)

US-Verkehrsbehörde will "Blackbox"-Pflicht für Autos

Ach so riecht der Braten. Super. Und wieder sind ausländische "Einflüsse" schuld,

dass die Bürgerrechte eingeschränkt werden. Schlau, schlau...

http://www.stern.de/auto/mobilitaet/toyota-unfallserie-us-verkehrsbehoerde-will-blackbox-pflicht-fuer-autos-1550405.html

hs

Edith: Hm, der gekaufte Professor Gilbert hat aber gesagt, dass man nach seiner Manipultion keinen Fehlerspeichereintrag fände.

Käthe: Egal. Hauptsache man kann Bewegunsprofile auslesen und Tickets für Speeding gleich ins Display einblenden.

Edith: Dann fehlt ja nur noch ein EC-Karten-Abbuchungsautomat.

Bearbeitet von e-motion
Geschrieben

Jeder Scheiß wird in den U.S. of A. gefilmt, nur das scheint nicht rechtzeitig einem der Fernsehgeier bekannt geworden zu sein. Es könnte Toyotas Ruin bedeuten, wenn nun alle Schwachköpfe in den U.S. of A. nach einem Unfall mit einem Toyota behaupten, die Karre hätte ohne ihr Zutun beschleunigt.

Geschrieben

Could runaway Prius case become Toyota's crisis turning point?

If it turns out that the Prius case is a phony, Toyota might be able to parlay it into getting everyone to accept the idea that its explanation for all its troubles surrounding unintended acceleration -- jamming pedals and sticky accelerators -- was right all along and that the cars' computers are not to blame.

The latest about why that San Diego case may be falling apart:

  • His Prius was equipped with a brake override system. It would have curtailed the acceleration if he pressed the accelerator and brake in a way that indicated he was confused or panicked.
  • He was deeply in debt and has retained a law firm, even though so far he says doesn't plan to sue Toyota.
  • His answer on why he didn't shift the car in neutral to stop the acceleration raised more questions. He told Carty, I was afraid that would "flip the car." He also says, "I've since found out that's not possible, but I had no idea," Sikes says. "Hopefully, I helped save five to 10 lives because people are now finding out" how to put a moving Prius into neutral.

http://content.usatoday.com/communities/driveon/post/2010/03/runaway-prius-case-could-become-toyotas-crisis-turning-point/1

hs

Geschrieben (bearbeitet)

Anteil "News"

Zum ersten Mal ist ein europäischer Autofahrer Opfer eines blockierenden Gaspedals bei einem Toyota Prius geworden. Ein Norweger konnte seinen Wagen bei Tempo 176 auf der Autobahn nur noch abbremsen, indem er an der Leitplanke entlang schrammte. Es ist der erste derartige Vorfall in Europa (...) Nach Angaben der norwegischen Polizei war der Autofahrer mit 100 Stundenkilometern auf der Autobahn gefahren, als das Gaspedal sich nicht mehr bewegen ließ und der Wagen auf 176 Stundenkilometer beschleunigte. Noch während der Fahrt bat der die Polizei per Telefon um Hilfe. Dann gelang es ihm selbstständig, sein Fahrzeug zu stoppen, indem er die Leitplanke streifte. Der 49-jährige Fahrer wurde nicht verletzt, er kam aber zur Beobachtung in ein Krankenhaus.

Anteil "Widerkauen":
(...) nachdem eine Serie von blockierenden Gaspedalen bei Autos des Modells Toyota Prius in den USA vorgefallen war. Der japanische Hersteller muss nun weltweit neun Millionen Wagen in die Werkstätten zurückrufen. Der Prius der (*)Modelljahre 2004 bis 2009 gehört zu den Fahrzeugen, die Toyota wegen rutschender Fußmatten zurückgerufen hat. Noch fehlt indes eine Lösung für das Problem, dass sich der Teppich so unter das Gaspedal schiebt, dass dieses festhängt. Der neuere Prius des Modelljahrs 2010 muss wegen Fehlern im Bremssystem in die Werkstätten. Auf unebener Fahrbahn können die Bremsen kurzzeitig aussetzen. Toyota korrigiert das mit einer neuen Software. Die diversen Fehler betreffen insgesamt ein Dutzend Modelle. Für die meiste Aufmerksamkeit hatten die Gaspedale gesorgt, die von sich aus klemmen. Hier bietet Toyota seit einigen Wochen Abhilfe an. Mehr als eine Millionen Autos sind bereits repariert. US-Politiker hegen jedoch Zweifel daran, dass der Fehler damit beseitigt ist. Sie vermuten die wahren Gründe für das ungewollte Beschleunigen in der Elektronik. Toyota hat dies wiederholt zurückgewiesen. Drei von vier Autos, die Toyota weltweit zurückruft, rollen in den USA. Die Vereinigten Staaten sind der mit Abstand wichtigste Auslandsmarkt für den japanischen Hersteller. Zuletzt musste Toyota hier herbe Absatzeinbußen hinnehmen. Großzügige Rabatte sollen im laufenden Monat die Wende bringen, allerdings zu Lasten des Gewinns.

(* US-)

hs

http://www.wort.lu/wort/web/europa_und_welt/artikel/78990/erstmals-klemmendes-gaspedal-in-europa.php

Bearbeitet von e-motion

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