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Hobby : Das Leben im Jahr 2000


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Citronenbändiger
Geschrieben

Heute auf`m Dachboden gefunden :"Hobby" Zeitschriften (Waren Zeitschriften in den 50er und 60er Jahren ,Vorläufer der "PM" . Liebstes Thema : Die Zukunft ! Na Klasse ! Eine Ausgabe aus dem Jahr 1959 : Das Leben im Jahr 2000 . Schon die Bilder sind der Brüller : Auf Autobahnen fliegen Autos mit einer Glaskuppel als Dach und ohne Räder dahin und alle Insassen auch der Fahrer (oder Flieger ) icon12.gifsitzen im Kreis und spielen Karten . Drunter steht : " Ab 1975 wird der Verbrennungsmotor durch effizientere Atomantriebe ersetzt und im Jahr 2000 wird der Verbrennungsmotor längst der Vergangenheit angehören und nur noch im Museum zu bestaunen sein ". Nächstes Bild : Riesige Plexiglaskuppeln in einer merkwürdigen Wüstenlandschaft mit Fluggeräten , die weder Rakete , noch Flugzeug sind : "Im Jahr 2000 werden auf dem Mars Städte errichtet sein und Linienflüge dorthin sind so normal , wie heute ein Flug von Kontinent zu Kontinent " Mal ehrlich , wir haben uns halbtotgelacht . Wenn ich mir vorstelle , dem Schreiberling von 1959 hätte einer gesteckt , daß im Jahr 2000 bei einem Facharbeiter morgens der Wecker klingelt , er dann das Haus verläßt , seinen Golf III mit einem Zündschlüssel aufschließt und dann damit den Benzin - oder Dieselmotor startet , um zur Arbeit zufahren und auch selber lenken und denken muß , wie seinerzeit beim Käfer , ein Linienflug nicht auf dem Mars , sondern auf Malle endet und Atomenergie äußerst brisant ist , hätte er frustriert das Manuskript aus der Maschine gerissen und wir hätten heute nicht so gelacht icon10.gif.

Geschrieben

Das erinnert mich so ein bißchen an die Zeichentrickserie Die Jetsons... Das war doch auch ende der 60er wo die rauskam...

Gruß

Stephan

Geschrieben

Einerseits völlig naiv. Andererseits vermisse ich in unserer heutigen Zeit solche Träume von der Zukunft der Technik.

Es ist alles nur noch düster pessimistisch. Menschengemachter Weltuntergang, Bürgerkrieg, Überbevölkerung. Statt technologischer Träume denkt man über Rückschritte nach. Verbot des Fleischkonsums, Verbot von Flugreisen, Verbot von Autos, Verbot, Verbot, Verbot, aber Hauptsache alles Öko.

Über die DS hieß es mal. "Dieses Auto war eine Versprechen auf eine Zukunft die nie eingetreten ist!" :(

Geschrieben

Das Auto ist in meinen Augen ein schlechtes Beispiel für die Fortschrittlichkeit einer Gesellschaft, weil es eigentlich in seiner Bedeutung ständig abnimmt. Und der Zwang zur Fortschrittlichkeit durch billiges Öl und (relativ) saubere Abgase (noch) nicht gegeben ist.

Noch weniger ist ja bei den Schienenautos passiert. In den 50er Jahren hatten wir schon quasi die selben Lokomotiven wie heute und auch bei der Geschwindigkeit hat sich wenig verändert.

Mobilität ist heute zum Teil durch unsere Informatiosgesellschaft ersetzt worden.

Und da hat es Erfindungen gegeben, an die vor 50 Jahren keiner gedacht hat.

Gruß

Markus

Geschrieben
.... vermisse ich in unserer heutigen Zeit solche Träume von der Zukunft der Technik.

Es ist alles nur noch düster pessimistisch.

Ja, bedauern kann man das.

Paradoxerweise lässt sich heute Blauäugigkeit

aber nur durch das Schließen der Augen erreichen. :)

Das Auto ist in meinen Augen ein schlechtes Beispiel für die Fortschrittlichkeit einer Gesellschaft, weil es eigentlich in seiner Bedeutung ständig abnimmt.
Das sehe ich so nicht.
Mobilität ist heute zum Teil durch unsere Informatiosgesellschaft ersetzt worden.

Und da hat es Erfindungen gegeben, an die vor 50 Jahren keiner gedacht hat.

Der erste Satz s.o., noch nie war Mobilität so wichtig und auch gegeben.

Mit Deinem 2. Satz hast Du natürlich Recht.

Aber alles fußt auf einer konventionellen Energieversorgung,

Ressourcen-hungrig ,und sie Sonne nicht in Echtzeit nutzend.

Roger

TheFuzzChaosBear
Geschrieben (bearbeitet)

Mobilität ist heute zum Teil durch unsere Informatiosgesellschaft ersetzt worden.

Und da hat es Erfindungen gegeben, an die vor 50 Jahren keiner gedacht hat.

Dem stimme ich soweit zu, nur habe ich den Eindruck das Individualverkehr an sich, an Bedeutung gewonnen hat. Früher konnte man - wenn man etwas "draussen" gelebt hat im "Oma Duck Laden" quasi alles bekommen. Oder wie bei uns im Dorf im Minilädchen der Gaststätte.

Heute muss man mindestens bis in ins Zentrum der Gemeinde fahren, bei allem was über Lebensmittel hinnaus geht sogar weiter bis in die nächste stadt. Das sind dann schnell 20km.

Busse fahren ab diesem Jahr übrigens garnicht mehr hier (und in anderen kleine dörfchen der Umgebung) durch.

Was bleibt da noch ausser Auto/Motorrad und Taxi?

In meinen Augen ist jedermann der hier wohnt, und nicht selbst Mobil ist sehr Naiv.

Auch preislich kann Bus und Bahn hier einfach nicht mithalten.

Ich lese auch gern altes von Isaac Asimov oder momentan alte "Terra Nova" groschenheftchen (die mit der Lustigen Werbung ;) ) vom Speicher. Teilweise sind dort aktuelle Problematiken sehr treffend beschrieben. Aber anderes ist einfach nur Humbug zum schmunzeln :)

Auch der Film 2001 ist übrigens sehr empfehlenswert, falls den jemand tatsächlich noch nicht kennt.

Bearbeitet von TheFuzzChaosBear
Geschrieben
Ja, bedauern kann man das.

Paradoxerweise lässt sich heute Blauäugigkeit

aber nur durch das Schließen der Augen erreichen. :)

FALSCH! Man könnte vieles positiver sehen. Es ist nur leider so daß die Meinungshoheit derzeit bei ewig besorgten linksgrünen Miesepetern mit ihrem Kulturelativismus und ihrer tief verwurzelten Technikfeindlichkeit liegt. Technikfeindlichkeit vor allem deswegen weil diese Leute Geisteswissenschaftler sind und selten Zugang zu technisch logischem Denken haben.

Geschrieben

Hobby ist toll, ich habe auch den kompletten Jahrgang 1958 (alle Hefte) mit großem DS/ID-Bericht drinnen, sowie das Einzelheft Nr.26/63 wo sie einen Mercedes 190 gegen eine DS19 antreten lassen und (im wahrsten Sinne des Wortes) in die Wüste schicken... genial!

lg thomas

TheFuzzChaosBear
Geschrieben
FALSCH! Man könnte vieles positiver sehen. Es ist nur leider so daß die Meinungshoheit derzeit bei ewig besorgten linksgrünen Miesepetern mit ihrem Kulturelativismus und ihrer tief verwurzelten Technikfeindlichkeit liegt. Technikfeindlichkeit vor allem deswegen weil diese Leute Geisteswissenschaftler sind und selten Zugang zu technisch logischem Denken haben.

fullack!

Oder sie haben einfach Angst vor Veränderung. Was ist nicht schon alles an genialen Ideen gescheitert durch Erzkonservative Vollidioten.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben
Ja, bedauern kann man das.

Paradoxerweise lässt sich heute Blauäugigkeit

aber nur durch das Schließen der Augen erreichen. :)

Echt scheiße hier: die Zahl der vom Aussterben bedrohten Tiere hat sich HIER BEI UNS sowohl in Bezug auf Artenzahl als auch in Bezug auf Individuenzahl DRAMATISCH ERHÖHT
Geschrieben

PaT_WSR_160_big.jpg

Industriell gefertigter Hochleistungsrechner. Für 2000 war die atomgetriebene Variante geplant, die das lästige Handkurbeln erspart. Ein sicherer Hit auf allen Weltmärkten, der deutsche Arbeitsplätze in Industrie und Energiewirtschaft samt angeschlossener Schnarchlobby gesichert hätte.

Leider haben miesepetrige Ökoaktivisten diesen solargetriebenen Billigartikel auf den Markt geworfen, was nur mit deren üblen Plänen zur Übernahme der Weltherrschaft zusammenhängen kann:

12512701.jpg

pöse, pöse :)

mg

Geschrieben

Illuminatis lassen grüßen..........

Ach was war es schön, Raumschiff Orion zu gucken.

Oder die ersten Enterprise Folgen.

Hieß der XM nicht auch mal Captain Future?????

Greetz, Arne

Geschrieben
FALSCH! Man könnte vieles positiver sehen. Es ist nur leider so daß die Meinungshoheit derzeit bei ewig besorgten linksgrünen Miesepetern mit ihrem Kulturelativismus und ihrer tief verwurzelten Technikfeindlichkeit liegt.

Du weißt ja mittlerweile, was ich von so einem Geschreibsel halte.

Ich meine, schreib es ruhig, wenn Du es so erlebst,

in meiner Welt ist der Großteil der Medien in rechts-konservativer Hand,

ein tumbes "Wigger su!" und "Et hätt noch immer jot jejange!",

na, so wie man Drosophilas eben hält...

Technikfeindlichkeit vor allem deswegen weil diese Leute Geisteswissenschaftler sind und selten Zugang zu technisch logischem Denken haben.
Ich bin mit Beidem leidlich vertraut,

da ist kein Unterschied in der Logik (wäre ja auch noch schöner...).

In dem einem Fall gibt es natürlich mehr Lösungsmöglichkeiten,

nicht zuletzt weil man nicht ständig sklavisch auf die Effizienz stieren muss. ;)

fullack!

Oder sie haben einfach Angst vor Veränderung. Was ist nicht schon alles an genialen Ideen gescheitert durch Erzkonservative Vollidioten.

Na, gehts getz bessa? ;)

Echt scheiße hier: die Zahl der vom Aussterben bedrohten Tiere hat sich HIER BEI UNS sowohl in Bezug auf Artenzahl als auch in Bezug auf Individuenzahl DRAMATISCH ERHÖHT

Was möchtest Du mir sagen?

Bekommen Deinen Kòte nicht gekackt.

Na gut, dann erzähl mal, wer bedroht wen mit dem Tod,

und wieso hält man das für eine Lösung?

Die Zeit ist es jedenfalls nicht; nicht mal die Welt...

Was ist für Dich eine dramatische Erhöhung?

Und dann sogar bei der Artenzahl, sehr erstaunlich!

Roger

TheFuzzChaosBear
Geschrieben

Na, gehts getz bessa? ;)

Definitiv! XD - Ich neige immer leicht zu übertreiben um die Dinge deutlicher zu machen. Aber überhaupt attestieren mir viele das ich deutlich zu optimistisch bin. Optimismus würde der Gesellschaft bei solchen Problemen und auch generell imho sehr gut tun.

Alter SF kram hilft da ja villeicht.. Schaut doch mal was wir alles hätten erreichen können. ;) - jetzt aber reinklotzen. :)

Geschrieben (bearbeitet)

Man sieht immer das was man sehen will...

Die Abschaffung des Verbrennungsmotors kann man natürlich als ökologische Weltverschwörung sehen (wenn es einem gefällt). Man kann aber auch die Sichtweise haben, dass es sich dabei um einen notwendigen Evolutionsschritt handelt hin zum Wasserstoffauto. Eine technische Weiterentwicklung, eine 'Zunkunfts'vision von der wir leider immer weniger haben...

Was aber nicht an den sogenannten 'Ökos' liegt.

Bearbeitet von DSpecial
Geschrieben
PaT_WSR_160_big.jpg

Leider haben miesepetrige Ökoaktivisten diesen solargetriebenen Billigartikel auf den Markt geworfen, was nur mit deren üblen Plänen zur Übernahme der Weltherrschaft zusammenhängen kann:

12512701.jpg

pöse, pöse :)

mg

Die Entwickler und auf den Marktwerfer dieses Erzeugnisses waren mit Sicherheit keine miesepetrigen Ökoaktivisten. Dann wäre das Ding nur im Jutebeutelchen zu bekommen ;-)

Das müssen schon Technikverrückte gewesen sein :-))))))

Geschrieben

ich habe auch noch zwei Ausgaben, aus 1953 und 1959.

Das macht richtig Spaß darin zu stöbern.

Die Technik, die Werbeanzeigen, die Vorstellungen vom Leben in der Zukunft.

Einfach nur herrlich.

Geschrieben
Man sieht immer das was man sehen will...

Die Abschaffung des Verbrennungsmotors kann man natürlich als ökologische Weltverschwörung sehen (wenn es einem gefällt). Man kann aber auch die Sichtweise haben, dass es sich dabei um einen notwendigen Evolutionsschritt handelt hin zum Wasserstoffauto. Eine technische Weiterentwicklung, eine 'Zunkunfts'vision von der wir leider immer weniger haben...

Was aber nicht an den sogenannten 'Ökos' liegt.

Das meine ich ja so. Das Elektroauto sehe ich als selbstverständliche Zukunft und ich will mich auf diese Zukunft freuen. Aber das gabze miesepetrige CO2 Gewürge, der erhobene Zeigefinger und die "Mahner" das der Strom dann doch aus dem Atomkraftwerk kommt, das geht mir so auf den Geist. Das verdirbt das. Dann kommen noch die ewiggestrigen inklusive Autoindustrie: "Das kann nicht gehen", "Das wird doch nie was" blablablabla.

Sowas ist man früher natürlich blauäugig und naiv angegangen. Aber irgendwie hat die Zukunft da mehr Spaß gemacht.

Ich behaupte auch mal, daß die Entwicklung des Elektroautos schon weiter wäre, hätte es nicht in den letzten Jahren das abschreckende Image der teuren, lahmen, unpraktischen Verzichtsmobilen gehabt die von spaßbefreiten Weltrettern zusammengebastelt wurden.

Klar, genau diese Tüftler haben die Technik auch vorangebracht. Aber man sieht es ja am Tesla. Jetzt wo es E-Autos gibt die schnell sind und Spaß machen geht es besser. Mit dem erhobenen Zeigefinger erzeugt man nur Antihaltung ("Mein Auto fährt auch ohne Wald")

ACCM Jürgen P. Schäfer
Geschrieben
PaT_WSR_160_big.jpg

Industriell gefertigter Hochleistungsrechner. Für 2000 war die atomgetriebene Variante geplant, die das lästige Handkurbeln erspart. Ein sicherer Hit auf allen Weltmärkten, der deutsche Arbeitsplätze in Industrie und Energiewirtschaft samt angeschlossener Schnarchlobby gesichert hätte.

Leider haben miesepetrige Ökoaktivisten diesen solargetriebenen Billigartikel auf den Markt geworfen, was nur mit deren üblen Plänen zur Übernahme der Weltherrschaft zusammenhängen kann:

12512701.jpg

pöse, pöse :)

mg

Wunderbar!

>> Jürgen

Geschrieben

@Sensenmann,

das hieß: "Mein Auto fährt auch ohne Bäume" , das hatte ich an meinem ersten Camaro stehen..... :-)

wenn man das alles aber mal nüchtern betrachtet, so wird doch dieser Aufkleber bald wieder an Bedeutung gewinnen, und sogar unter einem Gesichtspunkt etwas seriöser und sogar glaubhaft.

Nämlich dann, wenn ich tatsächlich auf fossile Brennstoffe verzichten kann, und nur mit "erneuerbaren" (saublödes Wort) Energien fahren kann, also Strom aus Atomkraft, Sonne, Wind, Gezeiten, und, und, und.......

Geschrieben

Nämlich dann, wenn ich tatsächlich auf fossile Brennstoffe verzichten kann, und nur mit "erneuerbaren" (saublödes Wort) Energien.....

Und überhaupt, es gibt gar keine erneuerbaren Energien, es kommt uns nur so vor, weil wir nicht so furchtbar alt werden um das Sonnenende zu erleben ;-)

Geschrieben

deswegen ja mein Kommentar in Klammern....

Thomas

Geschrieben
Man sieht immer das was man sehen will...

Dann bin ich ja froh, dass ich alles sehen will... :)

... und nur mit "erneuerbaren" (saublödes Wort) Energien fahren kann, also Strom aus Atomkraft, Sonne, Wind, Gezeiten, und, und, und.......

Was meinst Du denn jetzt damist?

Die ~10% in der Wiederaufbereitungsanlage?

Übrigens eine der ganz wenigen Energien, die nicht auf’s Sönnchen zurückgehen.

Macht es aber nicht zukunftsfähiger...

Roger

Geschrieben
Dann bin ich ja froh, dass ich alles sehen will... :)

Roger

Das gefällt mir :-)

TheFuzzChaosBear
Geschrieben

Kernfusion ist doch schon auf dem Weg... auch da waren übrigens wieder die Franzosen schneller mit einem Standort für das Testkraftwerk. Fortschritt durch Technik.. jaja

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