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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

nach dem der ZK nun fertig ist ...

vs_ersatzmotor_IMG_0277.JPG

...habe ich mich mal um den Rest gekümmert:

vs_ersatzmotor_IMG_0283.JPG

Alles gereinigt. Ölbohrungen der Kurbelwelle entgratet / Kurbelwelle poliert (beim Profi machen lassen):

vs_ersatzmotor_IMG_0286.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0287.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0288.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0289.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0290.JPG

sieht gut aus für nen Motor ohne Ölfilter sagte der Profi.

Jetzt würde ich gerne die Fusdichtungen / Laufbuchsen einbauen

Die Dichtungen die ich bekommen habe sehen so aus:

vs_ersatzmotor_IMG_0295.JPG

hat die schonmal jemand getestet?

sollte man Dichtmasse dazunehmen, oder vorher einölen oder wie genau baut man die Dinger ein sodas das auch dicht wird?

Wäre über Erfahrungen sehr dankbar bevor ich es versaue und alles nochmal machen darf...

[edit] Auch allgemein, was sollte man lieber nicht machen? Wie steuert man den Motor korrekt ein? Vieviel spiel in der Steuerkette ist noch in Ordnung? - Es sind Schleifspuren im Kettengehäuse sichtbar :-([/edit]

Danke & Gruß

Mario

PS: Kolben 3 möchte ich euch nicht vorenthalten:

vs_ersatzmotor_IMG_0294.JPG

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

'n Abend Mario,

Hmmm... ich kann sie förmlich riechen, die Kurbelwelle.. :o)

Die Fußdichtungen: Ja, kürzlich 2-mal verbaut. Ist 'ne Mischung aus Papier und Kunststoff oder so, komisches Zeug. Vorsichtig behandeln!!!

Zum Einbau habe ich beide Male die Dichtungen dünn mit Motorsilikon bestrichen. Gibt es in kleinen Tuben z. B. beim Motoreninstandsetzer/Landmaschinenwerkstatt zu kaufen.

GANZ WICHTIG ist das 1000%ige Säubern der Buchsensitze unten im Block!

Da auf keinen Fall schlampen, sonst Wasser im Öl!

Frag mal den Moses, der kennt da was von...

Das Säubern geht gut mit Bohrmaschine und Runddrahtbürste, es gibt eine, die paßt im Durchmesser supergut. Diese Dinger aus verzinktem Stahldraht.

Stufe 2 mit einer der alten Buchsen, in die kloppt man als Griff ein Stück Besenstiel 'rein(Länge ca. 78 mm, so einklemmen, daß es waagrecht in der Buchse liegt). Dann mit Schleifpaste die Buchse auf den alten Sitzen hin- und herdrehen, bis die Fläche SAUBER ist.

Zum Einbau Dichtung mit Motorsille salben, auf die neuen Buchsen fädeln(auf die "flache" Stelle achten), nochmal die Sauberkeit der Sitze kontrollieren. Dann Buchsen in Block einsetzen. Dann sollte später alles dicht sein.

-Spiel Steuerkette: Schleifspuren... Grusel...

Mal so aus der Hüfte geschossen- wenn die Kette mehr als 10 mm Durchhang hat, im Garten beerdigen und ersetzen.

Es gibt zwar einen Kettenspanner im Zubehör, der wird auf eine der 3 Deckelschrauben aufgebaut, die im Deckelinnern freiliegen. Sieht aus wie 'ne kleine Blattfeder. Aber:

Der gehört eigentlich in den Gangster. Da dreht der Motor nämlich andersrum- und nur so drückt der Spanner auf die schlackernde Seite der Kette, das sogenannte Leertrum.

Im H drückt der Spanner drehsinnbedingt auf das Lasttrum- was natürlich völlig witzlos ist.

-Was meinst Du mit Einsteuern? Steuerzeitenmarkierungen der Kettenräder?

-Wenn Du auch in Worms aufschlägst, bring bitte den Kolben mit, der sieht ja verschärft aus!

Salut Rolf

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

erstmal vielen Dank für diese präzise Anleitung, jetzt sehe ich sehr viel klarer!

Die benötigten Teile und Materialien habe ich auch da.

Steuerkette: Reicht es nur die Kette zu tauschen? Ich wäre jetzt davon ausgegangen das man die Zahnräder unbedingt ebenfalls ersetzt da ja die Flanken der Zähne durch die gelänkte Kette in mitleidenschaft gezogen worden sein müssten. Die Kette klappert jedenfalls wie ein Skelett, in jedem Glied ist mit der Hand deutliches Spiel feststellbar.

Steuerzeiten: Ich habe zwar an fast jeder Schraube einen Klebezettel, die Kurbelwelle / Nockenwellenräder habe ich aber nicht makiert. Bisher hatte jeder Motor an dem ich dran war irgend eine Makierung ab Werk. Musste mir die Mutter vom Nockenwellenrad aufschießen lassen, da sie nicht aufzubekommen war. Danach bin ich dann direkt zum Motoreninstandsetzer gefahren und habe die Makierung schlicht vergessen. Außerdem ist mir aufgefallen das man auch die Zündung / Ölpumpenwelle ja korrekt zur Nockenwelle einstellen muss? Aber irgendwie werden die den ja auch das erste mal zusammengebaut haben...

den Kolben bring ich selbstverständlich mit nach Worms, habe auch noch ein paar andere lustige Teile.

Mein Y5 Getriebe mit der festklemmenden Eingangswelle bringe ich auch mit, vieleicht hat ja jemand ne Idee, da bin ich echt am Ende.

Bearbeitet von dumdidum
Geschrieben

also ich kann dir aus eigener erfahrung einen heißen tip geben:

bau den motor bis auf die ölwanne zusammen,fülle ihn mit wasser und lass ihn so zwei tage auf dem motorständer stehen...es ist sehr ärgerlich den wasser einbruch in die ölwanne erst nach dem ersten lauf festzustellen!

hast du das überstandsmaaß der laufbuchsen vor dem zerlegen geprüft?hätte ich machen sollen.

ansosten halt wie schön erwähnt wurde am sitz der laufbuchsen äußerst genau reinigen.auf motorsilikon oder ähnliches habe ich beim zweiten motor verzichtet.ich habe die füßdichtungen trocken eingesetzt und es war auf anhieb dicht.

die zahnräder der steuerkette haben eine markierung.kleine körnerschläge,diese müssen mit dem pinökel zwischen dem kurbel und nockenwellenrad fluchten.

viel erfolg

marcel

Geschrieben

hehe,

werd ich so machen, danke!

überstandsmaaß hab ich natürlich nicht geprüft :-(

Geschrieben

Update.

Sitze nach der Reinigung mit der Drahtbürste (Bormaschine) und etwas schleifen mittels Schleifpaste:

vs_ersatzmotor_IMG_0320.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0321.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0322.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0323.JPG

langt das?

An den Stellen wo beide Buchsen abgeflacht sind ist die Dichtflächen ja höchstens 2-3mm..

Außerdem ist die Dichtung größer als der freigelegte Bereich da der Motorblock durch das Wasser etwas in die Sitze "hineingerostet" ist

Kann man in der Großansicht ganz gut erkennen:

http://content.munex.de/bilder_hy/upload/ersatzmotor/IMG_0322.JPG

Die Dichtung steht also etwas über wenn man sie so lose drauflegt, macht das was?

Geschrieben

Hi Mario,

Fein gemacht, und schöne Fotos!

Hatte ich ganz genau so, das "hineingerostete" Material.

Das ist nicht so fest, wie es scheint- mit 'nem kleinen Cuttermesser konnte ich diese "Rostwulst" ziemlich problemlos 'rauskratzen. Dann ist die gesamte Dichtfläche wirksam und die Fußdichtungen passen ganz genau. Mir war das Risiko zu groß, daß die Dichtungen Falten werfen könnten und so das Wasser eine Weg findet.

Ist jetzt natürlich DIE Gelegenheit, um Korallenriffe und ähnliches Geröll aus dem Block zu entfernen- gib alles! Auch die Ablaßschraube mal von außen durchstochern, da kommt was zusammen, sag ich Dir...

Alles, was du jetzt an Dreck 'rausholst, verstopft Dir im Sommer nicht mehr den Kühler, woll...

Für den Überstand der Buchsen gibt es übrigens kein vorgegebenes Maß, das war beim alten Perfo-Motor noch anders. Da mußte der Buchsenüberstand mit unterschiedlich dicken Fußdichtungen exakt eingestellt werden. Die neuen Buchsen sind da fertigungstechnisch besser. Du kannst natürlich mal nachmessen, logo. Wichtig ist dann weniger das absolute Maß als vielmehr die Gleichheit auf allen 4 Pötten.

Salut Rolf

Geschrieben

Ich habe mir eine Lösung überlegt wie ich an einem SM-Motor die Dichtheit der neu eingesetzten Laufbuchsen kontrolliere.

Hier mal der Link:

http://www.forum.citroensmclub.de/showtopic.php?threadid=2684&

Der Motor läuft übrigens zwischenzeitlich wasserfrei :)

Ich bin persönlich absolut davon überzeugt. Kann man bestimmt auch mit einem HY-Motor machen.

Gruß

Hol.

Geschrieben

...prima ID. Muss demnächst 2 CV-Motor überholen. Kann ich das System gleich mal ausprobieren.

PS: Hoffentl. gibt das keine Enttäuschung...;)

Geschrieben (bearbeitet)

...interessant interessant.

Mal sehn ob ich dazu komme das mal auszuprobieren.

Das Kratzen mit dem Cuttermesser ist noch in Arbeit, geht nicht ganz so von selbst.

Mittlerweile habe ich eine Steuerkette bekommen, diese ist gut 10mm Kürzer wenn man sie neben die alte legt - hehe.

Wenn das hier:

vs_ersatzmotor_IMG_0334.JPG

für die Kettenschmierung gedacht war hätte ich dafür dann auch eine Erklärung.

Sollte man die Hauptlagerschalen immer ersetzen? Sooo schlimm sehen die eigentlich gar nicht aus..

Erfahrungen? habt ihr das gemacht? oder langt polieren?

Bearbeitet von dumdidum
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Wenn die Lagerschalen satt "saugend" passen, und zwar auf dem gesamten Umfang der Lagerzapfen, spricht wohl wenig dagegen.

Geschrieben (bearbeitet)

Update

Jetzt nochmal mit Cuttermesser:

vs_ersatzmotor_IMG_0351-bearbeitet.JPG

Die Dichtungen passen jetzt sauber rein, an der Abflachungen überlappen sie aber:

vs_ersatzmotor_IMG_0352.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0354.JPG

egal oder abschneiden? Da bleibt aber beim abschneiden echt nur noch jeweils 2 mm übrig...

Bearbeitet von dumdidum
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Die Dichtungen dürfen sich nicht überlappen, sie müssen so beschnitten sein, dass sie stoßen

Geschrieben

...das ist ja richtige sisifus Präzisionsarbeit, hätte ich bei so nem alten motor garnicht erwartet...

@ Gerhart, was meinst du mit satt saugend? Nach der Reinigung sehen die so aus:

vs_ersatzmotor_IMG_0356.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0365.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0366.JPG

vs_ersatzmotor_IMG_0367.JPG

Was meint Ihr? Ich will auch nicht an der falschen Stelle sparen, mir fehlen halt jegliche Erfahrungswerte zu dem Thema.

Die Händler der entsprechenden Teile sagen natürlich _unbedingt_ tauschen :-)

Geschrieben

...tja, sie werden es wahrscheinlich noch 'ne Weile tun - aaaber: Glatt ist anders. Angesichts der Mühe, die du dir bis hierher gegeben hast, würde ich hier nicht sparen und neu machen, wenn du ihn länger fahren willst.

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

"Satt saugend" merkst Du, wenn es sich so anfühlt. Das Weißmetall (oder was immer das ist, mit dem die Schalen ausgegossen sind; das kommt auf die Entwicklungsepoche an) liegt rund um den Lagerzapfen spielfrei an und läßt sich nur schwer entfernen, erst recht, wenn ein Tropfen Öl im Spalt ist.

Fertig montiert bremsen sie die Kurbelwelle mehr oder weniger. Bei Verwendung von neuen, richtig bemessenen Lagerschalen kann es sein, dass sich die KW nach exakter Montage nur noch mithilfe eines Hebels durchdrehen lässt. Wenn gar nichts mehr geht, wird mit dem Schabeisen ein ganz klein wenig Material abgetragen und ausprobiert...

"Schön aussehen" tun auch unbeschädigte, einfach nur gleichmäßig verschlissene Lagerschalen.

Bau sie trocken ein, zieh die Lagerböcke wie vorgeschrieben fest, dreh die KW mehrmals durch, dann demontierst Du das ganze wieder und schaust nach "Druckstellen" im Lagermetall. Je gleichmäßiger das weiche Lagermetall an den Lagerzapfen angedrückt wurde, umso besser. Siehst Du nur einige wenige blanke Stellen hier und da und die KW ging einfach so ohne nennenswerten Widerstand von Hand durchzudrehen, investiere in neue Schalen.

Es gibt Leute, die gießen alte Schalen neu aus. Dann geht eine richtige Montage-Dreh-Demontage-und-Ausschab-Orgie los. So lange es richtig gute, fertige Lagerschalen zu kaufen gibt, spart man sich diese Arbeit lieber. Es sei denn, man will üben.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Sooo

der Kopf ist drauf, alle Buchsen dicht. Bevor ich nun zumache stellt sich die Frage: Richtig zusammengebaut?

vs_ersatzmotor_DSCF0002.JPG

vs_ersatzmotor_DSCF0003.JPG

vs_ersatzmotor_DSCF0004.JPG

Die Ölpumpe steht irgendwie bei mir nie richtig in Längsachse des Motors, auch scheint mir die Aufnahme für die Zündung nicht Symetrisch zu sein, muss das größere oder kleinere Stück richtung Block zeigen?

vs_ersatzmotor_DSCF0005.JPG

Züülinder 1 Steht auf OT

vs_ersatzmotor_DSCF0008.JPG

Wenn der Motor von vorn betrachtet rechtsherum dreht müssen die Pleul (ebenfalls von vorn gesehen) so: / die Schräge haben, korrekt oder Einwände?

Wenn die Kolben im oberen bzw. unteren Totpunkt stehen und man an der KuWe dreht ist Spiel zu bemerken, sumiert sich aus Kolbenringspiel (denke ich normal) und (stärker) Kolbenbolzenspiel im Pleul. Fixt das der Öldruck? Die Kolben und Bolzen sind ja neu. Könnte also nur an den Lagerbuchsen im Pleul liegen :-/

Ansonsten bekomme ich den Motor momentan (mangels Hebel) nicht durchgedreht, es zischt zwar überall ein wenig aber das geht wirklich nur mm weise weiter. Scheint auf jedenfall Kompression vorhanden zu sein *g*

Erfahrungen?

Bearbeitet von dumdidum
ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Die Aufnahme für die Zündung darf nicht symmetrisch sein, was den einen oder anderen Herstelle nciht abhält, es doch zu machen. Dann kann nämlich der Verteiler 180° verdreht eingebaut werden und das Auto kriegt Schluckbeschwerden. Mir ist mal der Schalldämpfer explodiert...

Ob die Einbaurichtung so ist kann ich erst sehen, wenn ich mein Werkstatthandbuch habe.

Geschrieben (bearbeitet)

Grüß Dich Mario... :o)

Ölpumpenwelle sieht bei mir so aus:

Verteilerwelle.jpg

Position bei Zyl. 1 in OT. Hat mich auch gewundert, daß der Schlitz nicht parallel zur Längsachse steht. Bei mir ist(fälschlicherweise?) ein Verteiler mit Unterdruckdose drauf, der hat dadurch aber Platz zum Einstellen des Zzp. Ohne "Schiefstellung" würde der gegen den Motorträger stoßen. Vielleicht wolltense sich die Möglichkeit eines Unterdruckverteilers offenhalten?

Und die Pleuel gehören so 'rum(demnach mußt Du drehen, wenn ich das richtig verstanden habe):

Pleuelteilung.jpg

Steuerkette sieht gut aus, würd ich sagen.

Spiel im OT: Schwer zu sagen- sollte nur ganz wenig sein. Immerhin sind das ja Hundertstel-mm-Passungen am Kolbenbolzen und am Pleuellager. Der Öldruck kann sich ja nur aufbauen, wenn diese Spalte möglichst klein sind. Mal als Vergleich: Wenn das Schwungrad drauf ist, wie weit kannst Du drehen, wenn alles schön eingeölt ist- also Buchsen, Kolbenbolzen, alle Lager der KW?

Salut Rolf

Bearbeitet von vilebrequin
Geschrieben (bearbeitet)

Spiel mit Schwungrad reiche ich Montag nach.

Die Zeichnung stellt den Motor ja von hinten, also Getriebeseitig da.

Die Ölpumpe sitzt von vorne gesehen ja links. Demnach müssten die Pleul richtig sitzen.

Genau gerade bekomm ich die Ölpumpe nicht, wenn ich einen Zahn weiterdrehe steht sie in die andere Richtung leicht schräg.

Bei dir steht ja auch das kleinere Teil zum Block und der Schlitz richtung Schraube.

Bearbeitet von dumdidum
  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

er loooooift :-)

hab ihn heute auf dem fahrschemel in der garage mal laufen lassen und er ist soffort angesprungen :)

wenn zeit und lust da ist gibts foto/video!

ohne auspuff hört der sich auch viel besser an :)

flüssigkeiten bleiben auch fast alle da wo sie hingehören (wer ist auf die blöde idee gekommen die stehbolzen für das flammrohr in den kühlkreislauf zu bohren, wie bekommt man das nun dicht???)

und außerdem alu is scheiße für gewinde in denen stahlbolzen sitzen...

DANKE an alle die geholfen haben, ohne euch hätte ich das so schnell nicht hinbekommen!

Bearbeitet von dumdidum
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Zwischenbericht nach der ersten Tankfüllung:

Unglaublicher Durchzug mit den gewölbten Kolben! (war vorsichtig bzl. langsam einfahren und so aber da geht schon bei halber Leistung richtig was!!!)

Der Leerlauf - man könnte die Uhr nach stellen, unglaublich ruhig und gleichmäßig aber mit deutlich mehr Vibrationen beim Anlassen oder Ausschalten. (Kompression?)

Verbrauch 9L/100km

Ölverbrauch: 0,nix - keinen einzigen Tropfen!!!!! Ölwanne von unten absolut Trocken, kein Tropfen zu sehen, nirgens (hoffentlich bleibt das so)

Y5 Getriebe: ein Traum - 90 ohne Mühe, schneller habe ich mich noch nicht getraut.

Leider (wenig) Getriebeölverlust über Simmeringe (Achswellen).

Hat die schonmal jemand getauscht? habe die Muttern innenseite Teller nicht aufbekommen trotzdem diese kleine Sicherrungsschraube raus war..

Bin so knapp davor ihn dicht zu haben da möchte ich jetzt nicht aufgeben! :)

Bearbeitet von dumdidum
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Haben heute auch neue Kolben und Zylinder verbaut, unglaublich wie einfach das im Vergleich zu anderen Fahrzeugen ist. Selbst bei eingebautem Motor kommt man so super an alles ran, das schafft man, wenn man frueh genug anfaengt, ohne Probleme an einem Tag!

Eine Frage habe ich noch an die, die gleiches schonmal gemacht haben. Wie war bei euch das mit dem überstand der Zylinder direkt nachdem ihr unten neue Dichtungen eingesetzt habt? Mit den alten Zylinder war oben gar kein überstand zu sehen, mit den neuen und neuen Fußdichtungen aber sehr wohl.

Habe mir nun erstmal gedacht, das durch das Anziehen des Zylinderkopfes die Papierdichtung noch ganz ordentlich komprimiert wird und der überstand dann verschwindet, aber ob das wirklich so ist weiß ich nicht.

Also war das bei euch auch so?

Schoene Grueße

Marius

ACCM Gerhard Trosien
Geschrieben

Überstand bei neuen Dichtungen MUSS sein

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