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Geschrieben

....*gröhl*...Henri219 ist doch voll der Brüller!

Von einem Fettnäpfchen ins andere...errinnert mich irgendwie an Susan aus "Desperate Housewives". Das soll ihm mal einer nachmachen...

"Humor ist wenn man trotzdem lacht" (Julius Bierbaum)

Grüsschen Vulcan

Geschrieben
by the way: ein Automatikwagen ist für Fahranfänger ungeeignet. So lernt man es sicher NIE!

Also ich finde es für Fahranfänger sogar besser mit Automatik anzufangen. Man hat sowieso schon soviel zu beachten, wenn man sich da um das Schalten keinen Kopf machen muss, hat man mehr Zeit und Ruhe sich auf den Rest zu konzentrieren.

Wenn man dann mit der Zeit eine Routine reinbekommt, kann man sich das Schaltungsfahren ja noch anlernen.

Im Prinzip unterstellst du ja mit deiner Aussage, dass sehr viele Amerikaner nicht fahren könnnen... naja.

Zum Thema, ich finde den C2 schicker. Hab den letztens in einem schicken hellgrün gesehen (mit den teilgefärbten Sitzen), sowas kommt doch im Allgemeinen bei Töchtern gut an.

Bei "Kleinwagen mit Automatik" fällt mir der Fiat Punto ein, den hatte ich mal als Ersatz irgendwann gefahren. Den gibt's auch schon ab 60PS (1.2) mit Automatik.

Grüße

Geschrieben

Manch Citroën-Händler hat jetzt nach Produktionseinstellung noch günstig einen C2 Vorführwagen abzugeben der aus dem Schauhraum raus soll.

Geschrieben

Hi Zusammen,

also ich denke egal ob c1 oder c2, es ist in erster linie eine Frage der Optik, der C2 wirkt sportlicher ( hat zumeist eine bessere Austattung und kein !!klemmendes Gaspedal !!! *g* --> Rückrufaktion?). Der C1 ist nicht so sportlich sondern eher eine Knutschkugel.

Vorteil des C1 es gibt ihn auch als 4Türer,was es beim C2 nicht gibt.

Zur Automatik, meine Führerscheinprüfung und mein 18ter Geburtstag liegen erst ein paar Jahre zurück. Ich wollte damals meinen ersten Xantia am liebsten verkaufen, weil ich einfach mit allem ( Verkehr beobachten, Geschwindigkeit, Schalten, Kuppeln, Weg suchen ) etwas überfordert war. BIn dann viel auf Landstraßen gefahren um einfach mal ein gefühl für alles zu bekommen. viel auf leeren Supermarktparklätzen das anfahren einparken etc geübt und mitlerweile geht das alles (fast) im schlaf. Ich würde einem Fahranfänger nie zu einem Automatikauto raten. Direkt nach der Fahrschule hat man keine Routine was das Schalten angeht und wenn man dann gleich Automatik fährt, lernt man das nie, auch Männer manchmal nicht ;-)

Und ich bin der Auffassung, dass die Amis zum größten Teil wirklich sehr schlechte Autofahrer sind und das nicht nur wegen der Automatik sondern auch wegen der schlechten Fahrausbildung!

--> viele Deutsche sind aber auch nicht mehr viel Besser, Missachtung des Rechtsfahrgebots, Rücksichtslosigkeit, schlechte, defekte oder keine Beleuchtung ( desshalb kommt nämclih das Tagfahrlich.... ) und vieles mehr!

Viele Grüße

Geschrieben

Hallo,

der sieht ja schnuckelig aus. Der wird Mademoiselle sicher gefallen.

Tipp: Beim kleinen HDI 70 achtet man darauf, daß die Injektoren dicht sitzen. Unter der Haube darf bei warmen, laufenden Motor nichts nach Diesel oder Abgas riechen.

Gernot

Geschrieben

Hallo,

noch ein paar Gedanken dazu:

"Sportlichkeit" sollte bei einem Fahranfänger-Fahrzeug doch nicht das wichtigste Kriterium sein! Ich bin heute noch für die 23PS aus rund 400ccm meines ersten Fahrzeugs dankbar, da konnte ich gar nicht in gefährliche Situationen kommen...

Einen Diesel würde ich nur bei den entsprechenden jährlichen Fahrleistungen kaufen, im Unterhalt und bei Reparaturen ist ein kleiner Benziner (ohne Turbo) ansonsten viel günstiger.

Auch wenn langfristig Schaltwagen sicher nicht mehr dominieren werden, kann man auch als Berufsanfänger zu Dienstreisen mit dem (Schalter-)Firmenwagen aufgefordert werden. Wenn das Mädel dabei (mangels Übung) den Motor dauernd abwürgt, sind die Kommentare der mitfahrenden Kollegen schon vorprogrammiert.

Jürgen

Geschrieben (bearbeitet)

"Sportlichkeit" sollte bei einem Fahranfänger-Fahrzeug doch nicht das wichtigste Kriterium sein! Ich bin heute noch für die 23PS aus rund 400ccm meines ersten Fahrzeugs dankbar, da konnte ich gar nicht in gefährliche Situationen kommen...

Jürgen

Das muss dann ja wohl ein 2CV4 gewesen sein, mit 23 PS aus 431 ccm bei 7000/min

und Spitze 104, icon4.gif laut Cit.

Ich dagegen war gleich von Anfang an auf der Überholspur : mit den 28 PS aus 602 ccm

bei 6750/min meiner Dyane 6 und 116 km/hicon12.gif

Und nach 5 Jahren und 120 tkm unfallfreier Fahrpraxis war ich reif für den Quanten-

sprung auf satte 32 PS und 118 km/h des Modells ab 1975icon6.gif

Citroen bewarb die neuen Motoren von 2CV4 und 6, die die 16-PS Ente ablösten,

damals übrigens so : " La 2CV est devenue passionante à conduire. Maintenant

on peut doubler sans remords ..." ( Die Ente zu fahren ist jetzt spannend geworden.

Jetzt kann man ohne Gewissensbisse überholen... )

Aber eine deutschen Zeitschrift schrieb, dass Entenfahren doch ziemlich sicher sei. denn " man ist einfach noch nicht da, wenn ein Unfall passiert . "

So isses.

( Aber im Vergleich dazu sind die Fahrelistungen des C1 ja schon rennwagenmässig, und seine 68 PS genau doppelt so viel wie

der Deutschen liebstes Kind aus WOB lange hatte ! Also immer drauf achten, dass man die vielen Pferde auch unter Kontrolle

hat )

mfg Klaus

Bearbeitet von Citroklaus
Gast Pingu La Deesse
Geschrieben

Ja ja die alten Zeiten was wir damals fuhren gibt ja heute nichts mehr.

Ich hatte mit dem R 4 angefangen der war für mich damals flott.

Mit dem Diesel überlege ich noch wegen der Unterhalt.

Wenn sie Täglich 25 km mal 2 bei einfache Rechnung im Jahr 365 Tagen wäre 18250 Kilometer im Jahr.

Ob sich das Lohn?Natürlich müß man davon abziehen Urlaubstagen und Freizeit wäre 14400 Kilometer im Jahr bei 288 Tagen.

Geschrieben
Ja ja die alten Zeiten was wir damals fuhren gibt ja heute nichts mehr.

Ich hatte mit dem R 4 angefangen der war für mich damals flott.

Mit dem Diesel überlege ich noch wegen der Unterhalt.

Wenn sie Täglich 25 km mal 2 bei einfache Rechnung im Jahr 365 Tagen wäre 18250 Kilometer im Jahr.

Ob sich das Lohn?Natürlich müß man davon abziehen Urlaubstagen und Freizeit wäre 14400 Kilometer im Jahr bei 288 Tagen.

So habe ich bei meinem Junior erst auch gerechnet. Und dann waren es nacher mal eben 26.000 km im ersten Jahr. Also, es macht schon Sinn, wenn Du den Diesel nehmen willst.

Geschrieben

Bei der km-Leistung (vielleicht fährt man ja noch in den Urlaub etc.) ist ein Diesel jedenfalls nicht teurer als ein Benziner.

Der C2 mit dem kleinen Diesel ist eine gute Wahl, da er weitaus souveräner geht als der 1.1 mit 60 PS. Die Klimaanlage nimmt ja auch noch Leistung.

Zum Kostenvergleich - hier die Versicherungsklassen:

Haftpflichtversicherung / Vollkasko:

C2 1.1 : 14/16

C2 1.4 : 14/17

C2 1.4 HDI: 16/19

C1: 15/13

Zum Verbrauch:

C2 1.1 braucht 6,5 Liter:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/12-Citroen/86-C2.html?fueltype=2&power_e=50

C2 1.4 braucht 7,4 Liter:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/12-Citroen/86-C2.html?fueltype=2&power_e=50

C2 HDI 1.4 braucht 4,8 Liter:

http://www.spritmonitor.de/de/uebersicht/12-Citroen/86-C2.html?fueltype=1&power_s=50&power_e=60

Was auch für den Diesel spricht: Der Zahnriemen muss erst nach 240000km gewechselt werden, bei den Benzinern schon nach 120 TKM.

Gruß

Markus

PS: sehr nett, der C2 vom Inserat.

Geschrieben

allein von der sicherheit würde ich eher auf dem c2 wetten.

wer schon mal im c1 gesessen hat, weiß das der zum c2 schlecht oder eher sparsam verarbeitet worden ist.

wir selber haben bzw meine freundin hat einen c2.

ich hatte also schon das vergnügen und kann nichts negatives dazu sagen.

sollte es auf ein paar euro nicht ankommen, würde ich zu einem vtr raten.

allein die sitze sind super und man kommt sich nicht vor als wenn man hin und her rutscht.

okay, der optische hintergrund spielt auch eine rolle.

es gibt viele meinungen, ich würd am besten beide fahren. schließlich muss deine tochter mit dem wagen zurecht kommen.

Geschrieben

Jupp... Ich kann die beiden auch vergleichen, die hab ich auch. Wie bereits gesagt, der C2 ist der mit dem Besseren Fahrwerk ( kompfortabler). Der C1 ist ja auch in der neuanschaffung deutlich günstiger. Der 1,4 HDI ist dem kleinen Benziner C2 deutlich überlegen was der sicherheit nicht abträglich sein sollte. Der C1 ist nach meiner Meinung etwas sehr straff abgestimmt. Das nervt schon bei schlechten Straßen. Da ist der C2 doch souveräner und somit doch auch wohl sicherer. Die Ausstattungsdetails sind doch um klassen auseinander. Sitzgestaltung, Stoffdetails, Isolierung etc. Wie gesagt der C1 hat seine berechtigung und der C2 eben auch. Eben eine Entscheidung des Geschmackes und des Geldbeutels. Ich für meine Person würde mich für meine Tochter und somit für den C2 entscheiden, wenn es um Sicherheit und Geborgenheit geht. Etwas nun noch zum C2. Vor dem Kauf wie schon erwähnt die Injetorendichtungen prüfen lassen, Auch Undichtigkeiten (ÖL) im Bereich des Zylinderkopfes / Nockenwellenrahmen sind bei meinem aufgetreten. Nach der Reparatur im Rahmen der Garantien, sind die beschriebenen Mängel nicht wieder aufgetreten. Meiner hat jetzt 62000km gelaufen. Ach ja bevor ich es vergesse. Bei dem HDI ist es zweimal vorgekommen, das die Abgasrückführung verstopft(zu viel kurzstrecke)ist. Da hilft zwischendurch mal ein gutes Stück Autobahn. Das war wohl eine ziehmlich umfangreiche Reparatur. Bei dem C1 sind neben dem beschriebenen Gaspedal bei Fahrzeugen mit Sensodive oder die Wassserpumpe und die Türdichtungen ( bei meinem während der Inspektionen wegrepariert) beschrieben. Ansonsten sind die C1 herlich unkompliziert bei jetzt ca 30000 km. viel Glück und der C2 im Angebot sieht den Bildern nach recht hübsch aus.

Lg Ingo

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