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Der freundliche ...


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Geschrieben (bearbeitet)

Tja , liebe Freunde , hier wird ja immer gern auf den "Freundlichen" rumgehackt , aber manchmal (natürlich sehr selten ) ist auch der Halter das eigentliche Problem .

Ich will hier mal nicht darauf hinweisen das es wohl aus der Mode gekommen ist seinen Luftdruck zu prüfen , es scheint wohl auch völlig aus der Mode gekommen zu sein überhaupt etwas zu prüfen was einem in der Fahrschule mal beigebracht worden ist .

Heutzutage ist ein Wartungsintervall von 2 Jahren und 30.000km eher die Regel als die Ausnahme .

Natürlich geht der geneigte Fahrzeugführer davon aus das er außerhalb der Inspektionsintervalle nicht mal seinen Luftdruck prüfen sollte .

Oder noch besser , der geneigte Fahrzeugführer fährt mit einem Luftdruck von unter einem Bar durch die Gegend .

Das man seinen Luftdruck in den Reifen und den Ölstand und den Kühlwasserstand alle 5 Tankfüllungen kontrolliert scheint völlig aus der Mode gekommen zu sein , ich hab das noch während meiner Führerscheinprüfung gelernt .

Aber der Grund meiner Meckerei ist noch nicht mal das wohl jedem heutigem Fahrzeugführer wohl der Grundsatz abhanden gekommen ist , das jeder Fahrzeugführer für die Funktionsfähigkeit seines Fahrzeugs selbst verantwortlich ist .

Nein !

Der Grund ist ein Citroen Jumpy , 5 Jahre alt , 66.000km gelaufen.

Eingeschleppt wegen Ölverlust .

Der Ölverlust hatte einen Grund , und zwar war der Ölfilter durchgerostet (kein Scherz und kein originaler) .

Natürlich war laut Kunde Citroen dafür verantwortlich , scheiß Auto , Scheiß Citroen und überhaupt .........

Natürlich hat dieser Kunde , Kurierfahrer mit durchschnittlich 1,2 Bar Druck auf den Reifen , nicht eine Inspektion machen lassen !

Aber Schuld ist natürlich Citroen !

Aber noch schlimmer ist das dieses Verhalten um sich greift .

Anscheinend prüft kein Mensch mehr das was er mal in der Fahrschule gelernt hat !

Jedenfalls mir und meiner Schwester (also auch Frauen können sich nicht rausreden !) wurde beigebracht den Luftdruck , den Ölstand und Kühlmittelstand alle drei Tankfüllungen zu prüfen . Und das Wartungsintervalle eingehalten werden sollten scheint auch völlig aus der Mode gekommen zu sein , 2 Jahre und 30.000km muß reichen (natürlich ohne seine Luftdrücke zu kontrollieren ).

Manchmal glaubt man nicht was man sieht und was man zu hören bekommt !

Bearbeitet von ACCM CST
Geschrieben

Hallo,

im Grund hast Du recht,

aber, wird nicht genau dieses Verhalten von den Herstellern ganz massiv unterstützt ?

Welcher Autoverkäufer sagt schon gern solche Sachen ?

Da sind die nötigen Geschichten, wie lange Ölwechsel-Intervalle ein Verkaufsargument.

Über den Rest wird nicht geredet, da man ja froh über den Abschluß sein muß.

Außerdem überleg ich grad, welche Kunden schlimmer sind ?

Die, die überhaupt keine Ahnung vom Auto haben und mit einer runtergekommenen Möhre aufschlagen (mit gleichzeitiger Beteuerung, dass das schon immer so ausgesehen hat und mit dem Problem überhaupt nichts zu tun hat),

oder die, die unbedingt dabei sein müßen, beim Ölwechsel fast auf den Motor klettern,

Dich wie ein Wesen mit 2 Köpfen aussehen lassen, da sie quasi hinter dir stehend mit dir verschmelzen und einfach nur nerven.

Ach ja,... und sich nachher darüber aufregen, dass der schöne Anzug versaut ist,

was echt keine Absicht war. Reden bringt da aber nichts.

Gruß Herbert

Geschrieben

Ihr seid offnsichtlich in diesem Gewerbee tätig;

Ich nicht !

Trotzdem regt mich die "moderne" Einstellung vieler Verbraucher tierisch auf, zum Beispiel eben auch sowas wie Andreas hier berichtet......

ACCM Bock auf XM
Geschrieben

So einen Typ würde ich ein mal auf seine Rechte aufmerksam machen in so einem Fall, nämlich GAR KEINE!

Und Danach soll die Pfeife doch zum Anwalt rennen.

Das verhalten kenne ich all zu gut. Im PC-Verkauf ist das an der Tagesordnung. Und jeder schaltet ja sofort nen Anwalt ein usw.

Es gibt überall Idioten, leider auch einige unter den Kunden. ;)

Gast Thunderstorm Technologies
Geschrieben

Exakt :)

Gruß Detlef

Geschrieben

Hallo,

ich bin selbst knapp 10 Jahre lang Kurier gefahren. Nun muß ich dazu sagen das wirklich jeden Tag n anderer auf den Fahrzeugen saß. Teilweise wurden am Tag mehrmal Autos gewechselt.

Allerdings hat unser Chef immer gesagt: Sobald ihr irgendwas am Auto feststellt was nicht klappt, sagt bescheid. Bei jedem Tanken Öl kontrolieren usw...

Und dann gibt es noch die Sorte die sich nen Transporter kaufen und fahren fahren fahren. Da wird wenn überhaupt nur ein geringes maß an Wartung in das Fahrzeug gesteckt.

Die Schuld würd ich da nicht mal mehr dem Autohersteller sondern eher dem Fahrer geben. Wenn ich teilweise sehe wie die Fahrzeuge aussehen und vor allem wie damit gefahren wird. Das sagt dann schon viel aus.

Die dinger müssen laufen und wenn sie dies nicht tun verdient der Unternehmer kein Geld. Bei Unternehmen wo mehrere Fahrzeuge zur verfügung stehen ist das Problem nicht ganz so groß. Aber bei mittlerweile oft vorkommenden Ein Mann betrieben ist das schon was anderes. Der kann nicht auf das Auto verzichten, also wird er getreten bis nix mehr geht wobei der Ausfall dann noch größer und teurer ist.

Aber ne durchgerostete Ölwanne kam bei uns auch schon vor (Fiat Ducato) obwohl das Fahrzeug selbst mit 290.000 km immer zur Inspektion war.

Gruß

Stephan

Geschrieben

Hallo,

mit dem Trend zu immer größeren Rädern sollte an sich die Luftdruckprüfung leichter gehen, wenn man eine "Ventil oben halt" Automatik hat. Bei Topladerwaschmaschinen ist das heute Standard, daß die Trommel mit der Klappe oben angehalten wird...

Gernot

Geschrieben

Komisch- stest wird betont, daß Hersteller nur das bauen / machen, was die Kunden wünschen. Wäre es nicht sinnvoll, auch dieses menschliche Verhalten (mit aufgehaltener Hand) auszugleichen ?

Welchem Händler bricht denn einer ab, seinen (potentiell markentreuen) Kunden frühlings und herbstens eine kleine Karte zu schicken und an Sommer-Winterräder zu erinnern und darüber hinaus ggf. auch mal den Luftdruckkontrollblick und ein Blick auf die Flüssigkeitsstände zu empfehlen ?

Wenn aufgrund der Bräseligkeit der Bewohner Europas schon besondere Austos nötig sind (SUV mit Tieferlegung, Kleinwagen mit Turbomotoren), dann tut doch so ein "sich auf den Kunden einstellen" auch nicht weh.

Als kleinen Aufpreis (50 Eumels) als "Reminder-Funktion" getarnt, würde das jeder 5. Kunde zumindest ordern und damit schonmal jeder 5. Kunde wiederkommen- weil nicht nur das Auto gepasst hat, sondern auch der (vermeintlich kostenfreie) Service AUSSERHALB der Fahrzeughalle.

Geschrieben

Grade für Firmenwagen, die viel unterwegs sind, ist es im Interesse des Unternehmens dafür zu sorgen, dass die Fahrzeuge technisch top in Schuß sind.

Die Wartung des Fahrzeugs, regelmäßig bei jedem Tanken und alle 15.000km werden ins QMS mit aufgenommen und mit Hilfe des Fahrtenbuchs und Checkliste dokumentiert.

Wenn ein Fahrer verunglückt und es stellt sich herraus, das dies aufgrund eines technischen Mangels passierte der durch regelmäßige Wartung zu verhindern wäre, dann hat der Unternehmer aber ziemlichen Streß mit der BG. Das kann dann sehr teuer werden.

Geschrieben

Ich habe immer mehr den Eindruck, das manche Leute einfach keine Verantwortung für manche Sachen tragen wollen.

Ich als Berater / verkäufer / Werkstattmeister muss auch ein Stück weit auf die Mitwirkungspflicht des Kunden setzen.

Wenn ich in meinem Bereich immer alles was die Kunden einem vorwerfen für ihn zu bedenken hätte, dann würde ich zu nichts mehr kommen.

Eigenverantwortung bei vielen......Fehlanzeige.

Schuld sind immer andere.

Greetz, Arne

Geschrieben
Sommer-Winterräder zu erinnern und darüber hinaus ggf. auch mal den Luftdruckkontrollblick und ein Blick auf die Flüssigkeitsstände zu empfehlen ?

Ich würde außerdem noch darauf hinweisen, daß generell zu überprüfen sei, ob sich überhaupt Räder an den Achsen befinden. Nach dem Tanken den Zapfhahn herauszuziehen; nach der Kontrolle des Ölstandes die Haube wieder zu schließen - falls das einer der Kunden vergessen sollte und es nicht von selbst bemerkt!

Arme, deutsche Welt - Einfacher und effektiver wäre es, wenn das Mobilfon oder Navi diese Informationen in 30 sekundigem Takt piepsend weitergibt, denn auf etwas anderes achten die Meisten ja sowieso nicht mehr.

Gruß,

udo

Geschrieben

Ich möchte gerne auch ins gleiche Horn stossen wie Andreas! Wir haben viele Kunden, die sich darüber aufregen, dass der Gurtwarner sie dran erinnert sich anzuschnallen. Da wird man dann gefragt, wie man das abschalten kann...

Jetzt im Winter auch immer gerne genommen: eingefrorene und daher funktionslose Scheibenwaschanlagen, weil bei blockierter Pumpe die Sicherung rausfliegt. Interessanterweise zu 95% Kunden, bei denen -wenn sie überhaupt zur Inspektion kommen- auf dem Auftrag steht "keinen Scheibenfrostschutz einfüllen, keine Wischer erneuern usw."

Aber dann heißt es: scheiß Werkstatt, war doch erst zur Inspektion (vor 8 Monaten...),nix kontrolliert, schlechter Service...

Und dann die Reaktionen, wenn solche Kunden auch noch (nur) eine neue Sicherung bezahlen müssen, nachdem sie SOFORT bedient wurden (Fz. hochheben, Behälter ausbauen, auftauen, einbauen, FROSTSCHUTZ und Wasser einfüllen usw.), da vergeht einem echt die Lust am Job...

ACCM Bock auf XM
Geschrieben

Auf solche Kunden lieber verzichten und sie alles zahlen lassen. Meine Erfahrung bisher :)

Zwar nicht im Auto sondern im PC-Bereich, aber dort ist es noch schlimmer. Beim Auto ist das "normal", dass was kaputt geht. Beim PC => "Aber gestern hats doch noch getan!" :)

Geschrieben

Luftdruck prüfen? Nach dem Ölstand sehen? Waschwasser auffüllen und dann auch noch Frostschutz?

Dafür gibt es doch ganz tolle Anzeigen in "modernen" Autos! Alles elektronisch und wenn das nicht funktioniert ist das eben eine Scheißkarre!

Werden diese Kontrollen heute wirklich noch in der Fahrschule angesprochen und wenn ja, nur theoretisch oder wird wirklich eine Haube geöffnet?

Fragt doch mal rum, wo eigentlich der Griff/die Griffe zum Öffnen der Haube sitzen, ihr werdet euch wundern.

Geschrieben

Viele Shell Tankstellen haben den Tankwart Service wieder eingeführt.

Dafür zahle ich an der Kasse 1,-€ extra und ggf. noch Trinkgeld beim Tankwart.

Für einen, gemessen am Spritpreis, lächerlichen Betrag, darf ich mich also im beheizten Shop aufhalten bis mein Auto getank und geprüft wurde.

Torsten

ACCM Bock auf XM
Geschrieben

@Duck

Mein Tankwart hat neulich dankend Trinkgeld abgewiesen. Er würde tierischen Ärger bekommen deswegen und zwar vom Arbeitsamt (1Euro-Jobber). Er müsste genau angeben wie viel Trinkgeld er bekommt und wann. Ansonsten werden pauschal pro Tag 20 Euro angenommen. Und das Geld wird dann zum Großteil wieder abgezogen. Ergo er hat mehr davon komplett drauf zu verzichten uns sich den Papierkrieg zu sparen.

Schon der Hammer oder? Und dabei habe er sich um den Job bemüht, um überhaupt aus dem Haus zu kommen (zumindest seine Sicht der Dinge).

Geschrieben

Ich denke der macht einen Minijob und darf bis zu 400,-€ verdienen.

Ein 1Euro Job wird das sicherlich nicht sein, denn

"hierbei handelt es sich um eine sozialversicherungsfreie Beschäftigung bei einem geeigneten Träger. Die auszuführenden Arbeiten müssen zusätzlich, im öffentlichen Interesse und wettbewerbsneutral sein."

Was auch immer der macht:

Wahrscheinlich war gerade ein Kontrolleur auf dem Hof. Beim nächsten Mal wird er seinen Tip sicherlich wieder annehmen. Ich finde, Trinkgelder gehören bei einem Tankwart genauso zum Gehalt, wie auch bei einem Kellner.

Torsten

Baby Sonnenschein
Geschrieben

Der Tankwart-Service an einigen Tankstellen ist ja ein sehr nettes Angebot.

Ich gab gerne diesen € aus. Ist ja immerhin ein Arbeitsplatz und vom Grundgedanken finde ich es auch gut Aktionen die gegen die Servicewüste Deutschland zu unterstützen... bis neulich.

Mein komplettes Schlüsselband war in Diesel getränkt, der Schlüssel an sich kaum anfassbar, weil auch Diesel getränkt, eine breite Dieselspur vom Tank bis zum Radkasten und eine grosse Dieselpfütze am Reifen.

Luftdruck hat er nicht geprüft mit dem Kommentar: Die modernen Autos zeigen das ja eh an.

Hm.... ?

....meiner Meinung ist so ein Tankwartservice prima durch eine Lücke zu ersetzen.

Ich machs denn doch lieber selber.

Baby Sonnenschein

ACCM Bock auf XM
Geschrieben

Da hätte ich dann eine kostenlose Wäsche und Reinigung meines Schlüssels/-bundes bekommen. Weil so rum ist das wirklich ne Frechheit. Aber da bist Du wahrscheinlich zu nett ;)

Baby Sonnenschein
Geschrieben
Da hätte ich dann eine kostenlose Wäsche und Reinigung meines Schlüssels/-bundes bekommen. Weil so rum ist das wirklich ne Frechheit. Aber da bist Du wahrscheinlich zu nett ;)

Bin nicht nett!

Bei so was schon gar nicht, aber hatte es ober Super eilig und die Tanke ist zu weit weg um wegen Wäsche und Schlüsselbundreinigung mal eben noch mal dorthin zu fahren.

Aufregen brint in dem Fall nix ausser Adrenalinspiegel nach oben, aber ändern wird sich die Hilfsflitzpiepe dadurch auch nicht.

Geschrieben

Der Ölverlust hatte einen Grund , und zwar war der Ölfilter durchgerostet

Das soll es geben und deine Schilderung, danke dafür, erinnert mich an eine Döschwö die ich vor Jahren wegen Ölverlust auf dem Hof hatte.

Das Entchen hatte schon die halbe Welt gesehen und alleine von ihrer letzten Besitzerin Südeuropa und Nordafrika kennenlernen müssen. Die Dame hatte es gebraucht gekauft und schaukelte ca. 5-6 Jahre damit durch die Lande bis es anfing Flüssigkeit zu verlieren.

Die Suche nach der Ölquelle war unter optischen Gesichtspunkten schwierig, da meine Gegebenheiten und der Respekt vor der Maschine eine Motorwäsche ausschlossen. Dringend Tatverdächtig war die Bypassleitung, allein aufgrund der Kilometerleistung.

Ein Freund, der zufällig, und in der Hoffnung auf ein kühles Blondes, vorbeikam, entdeckte den Haarriss im Ölfilter.

Auf meine Frage an die Halterin, wann sie denn zuletzt einen Ölwechsel nebst Filter unternommen hätte, bekam ich die Antwort: "Ölwechsel? Nie gehört!"

Ob das Entlein ihr diese Äußerung so krumm nahm, daß es kurz darauf am klassischen Rahmenbruch verschied, wird ungeklärt bleiben.

Volker

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