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Geschrieben (bearbeitet)

Hallo,

ich hätte da gerne mal ein Problem:

In den frühen 90ern hat Peugeot/Citroen mit wasserlöslichen Uni-Lacken experimentiert.

Leider mäßig erfolgreich: Hier gibt es einen schwarzen Peugeot 106 XSi mit gerade mal 97tkm, der nicht mehr so richtig toll aussieht. Ausgeblichen, stumpf, stellenweise sogar rissig... ...besonders ärgerlich, weil der Wagen innen wie neu aussieht...

Ich habe vor, das Auto demnächst stellenweise neu zu lackieren. Frage dazu:

Kann man einen modernen, beständigeren Lack auftragen? Muss/kann evtl. mit einer art Trennschicht gearbeitet werden?

Mangels Möglichkeit würde ich gerne verhindern, den kompletten Lack abzutragen - aber auf ein schlechtes/unbeständiges Ergebnis möchte ebenfalls gerne Verzichten, wenn ich mir schon die Mühe mache...

Viele Grüße!

Bearbeitet von gungstol
Geschrieben (bearbeitet)

Jep du kannst das Fahrzeug anlackieren/beilackieren lassen....

eine anlackierung ist z.B Der Dachrahmen hat ne macke dann wird der nur bis zum Seitenteil Hi lackiert und der übergang zu alten Lack wird Poliert !

Es geht aber auch das du teilweise stellen lackierst aber du solltest darauf achten immer bis an irgendwelche kanten zu lackieren weil man sonst einen Übergang sieht !

Aso und der Lack ist nich wasserlöslich sondern auf wasserbasis.....das wasser verdampft während des Trockenvorganges und IMMER nach dem Trocknen mit Klarlack drüber da sonst der Lack nich halten kann....

Gruß Joschi

Bearbeitet von JoschiV6
Geschrieben

Hi Joschi,

das WIE war gar nicht so die Frage - habe schon das eine oder andere Auto (bei)lackiert.

Es ging mir eher um Verträglichkeit unterschiedlicher Lacktypen, also genauer darum, ob ich den Wagen mit dem gleichen Zeug (von dem ich nicht überzeugt bin, wenn ich mir das Auto ansehe) lackieren muss, was jetzt schon drauf ist, oder ob ich auch was "Gescheites" nehmen kann, ohne den alten Lack komplett entfernen zu müssen.

Viele Grüße

Geschrieben

Jo das sollte kein Problem sein !

Probleme gibt es eigentlich nur wenn du erst mit sprühdose lackierst und denn mit Lack auf wasserbasis.......da Sprühlack silikon enthält und der wasserlack darauf nicht haftet !

Aber so sollte das kein Thema sein !

Geschrieben

Hallo,

zum ersten ist immer nur der Basis Lack auf Wasserbasis, der Klarlack der ja z.B. bei Metallic Lackierungen darüber kommt ist auch heute noch auf Nitro Basis, anders geht es technisch nicht.

Wenn man nun Lack der auf Wasserbasis beruht mit Lack auf Nitrobasis überlackiert wird sich der Lack auf Wasserbasis anlösen, evt. aufkochen was zu Blasenbildung führt.

Andererseits bekommt man im Kfz Gewerbe kaum noch Lack auf Nitro basis...da muss man im Metallbau fragen, wo solche Lacke Verwendung finden, weil sie schneller trocknen und mechanisch wiederstandsfähiger sind.

Gruß Edgar

Geschrieben

LKW- und Nutzfahrzeuglacke sind meistens noch auf Nitrobasis.

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