Zum Inhalt springen

Krankenkassen-Abzockerei


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Hallo Dirk,

wer zahlt eigentlich diese Wochenicon5.gif

Grußicon3.gif

Na rate mal:D

Geschrieben
Hallo Dirk,

wer zahlt eigentlich diese Wochenicon5.gif

Grußicon3.gif

Hallo,

das (Zitat von Wikipedia) sieht so aus:

Aufgabe der gesetzlichen Krankenversicherung ist es, die Gesundheit der Versicherten zu erhalten, wiederherzustellen oder ihren Gesundheitszustand zu bessern (§ 1 SGB V). Dazu gehört auch, Krankheitsbeschwerden zu lindern (§ 27 SGB V).

Alle Versicherten haben grundsätzlich den gleichen Leistungsanspruch, dessen Umfang im Fünften Buch Sozialgesetzbuch (SGB V) festgelegt und durch § 12 Abs. 1 SGB V begrenzt ist. Danach müssen die Leistungen ausreichend, zweckmäßig und wirtschaftlich sein und dürfen das Maß des Notwendigen nicht überschreiten. Vor diesem Hintergrund kann eine Krankenkasse auch Mehrleistungen im Wege einer jeweiligen Satzungsregelung erbringen, soweit sie auf einer gesetzlichen Ermächtigung beruht [1]. Dazu gehören beispielhaft (ergänzende) Leistungen bezüglich Verhütung von Krankheiten (Prävention), häusliche Krankenpflege, Haushaltshilfe, Rehabilitation etc.

Entsprechend dem Solidaritätsprinzip richtet sich die Pflichtmitgliedschaft und Beitragsbemessung in der Gesetzlichen Krankenversicherung – anders als in der Privaten Krankenversicherung – nicht nach dem persönlichen Krankheitsrisiko wie zum Beispiel Alter, Geschlecht, Gesundheitsstatus, sondern nach einem vom persönlichen Einkommen abhängigen festen Beitragssatz.

Beste Grüße

Dirk

PS: Die AOK Hessen wird dieses Jahr garantiert keinen Zusatzbeitrag erheben.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

echt mal, leute, das kann doch alles nich wahr sein... als nächstes gibt es nur noch die private, so wie es die fdp wollte, oder was? dann können wir uns alle frisch machen... hoffentlich kommen die damit nich durch...

meine kasse hat auch aufgeschlagen. das kommt im moment tierisch gut, weil ich so schon wegen meinem baukredit so knappsen muss *grrrrr* frag mich, wo dat allet noch hingehen soll... : (

Geschrieben

Es ist durchaus möglich, daß es nächstes Jahr keine BKKen mehr gibt. Denen wird niemand eine Träne hinterher weinen. Wenn eine Kasse einen Zusatzbeitrag erhebt, dann kann ich nur empfehlen: zu einer Kasse wechseln, die keinen Zusatzbeitrag erhebt. Aktuell sind alle AOKen Zusatzbeitrags - F R E I.

Geschrieben

meine bkk ist auch ohne zusatzbeitrag.

Geschrieben (bearbeitet)

Bist du verrückt es gibt keine schlechtere Kasse wie die AOK.Meine Freundin arbeitet im Gesundheitswesen,sie sagt oft das keine Kasse mehr ablehnt wie die AOK.

Ich bin BKK und habe keine Erhöhung bekommen.

Richtige Reform kann man das alles nicht ändern.Wieso müßen sich Sportler die im Verein sind nicht extra versichern oder erxtra versichern gegen Unfälle im Winterurlaub.Ich denke es gäbe viele Möglichkeiten die den Otto-Normal-Versicherten entlasten könnten.

Bearbeitet von holza
Geschrieben

Meine BKK (Deutsche BKK) hat auch einen Aufschlag erhoben , 8 euro / Monat - nur zur Info, da braucht Ihr nicht fragen . . .

Wechslen mag ich eigentlich nicht, bin seit 24 Jahren dort . .

Die kriegen jetzt jeden Monat 8 Euro per Dauerauftrag / Skontoangebot gab's da nicht, aber man hat mir schon mit EinlEitung des gesetzlichen Mahnverfahrens gedroht.

Da war ich kurz vor'm Wechslen, dann las ich aber von der Insolvenz einiger Kassen, hm, dann hab' ich es mir nochmal überlegt, - wechseln kann man ja immernoch . . .

caschi

Geschrieben (bearbeitet)
Bist du verrückt es gibt keine schlechtere Kasse wie die AOK.Meine Freundin arbeitet im Gesundheitswesen,sie sagt oft das keine Kasse mehr ablehnt wie die AOK.

Ich bin BKK und habe keine Erhöhung bekommen.

Richtige Reform kann man das alles nicht ändern.Wieso müßen sich Sportler die im Verein sind nicht extra versichern oder erxtra versichern gegen Unfälle im Winterurlaub.Ich denke es gäbe viele Möglichkeiten die den Otto-Normal-Versicherten entlasten könnten.

1. Die AOKen sind sicherlich führend, wenn es darum geht von Leistungserbringern zu Unrecht (man nennt das auch Betrug!) abgerechnete Leistungen abzulehnen, da hat Deine Freundin Recht. Das ist aber im Sinne der Versicherten, Kassen die das nicht machen brauchen eben Zusatzbeiträge.

Kleine Kassen sind häufig überhaupt nicht in der Lage sinnvoll zu prüfen, da fehlt es an geeigneten Mitarbeitern und geeigneter Software. Von daher: weg damit! Diese Geldschleudern braucht niemand.

2. Ich arbeite für die AOK Hessen, von daher kenne ich das Ablehnungsverhalten der Krankenkassen recht gut. Wenn man eine selbst beantragte Leistung abgelehnt bekommt, dann kann man dagegen Widerspruch einlegen. Wird der wieder abgelehnt, kann man vor dem Sozialgericht klagen. Wo ist also das Problem?

Bearbeitet von Auto nom
Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Die BKK'S gehörten bis zu dem Tag, als sie die unwirtschafliche AOK unterstützen mussten, zu den Krankenkassen mit den geringsten Beiträgen.

So rum wir ein Schuh draus!!!

Meine BKK z.B. mietet bedarfsgerecht Büroräume an, sie leistet sich keinen unsinnigen überzogenen Verwaltungspalast, in dessen Eingangsbereich man getrost zwei Tischtennisturnierplatten aufstellen kann, und wo man auf dem Schreibtisch der Telefonistin auch noch eine gut ausgebaute H0-Modelleisenbahn aufbauen könnte.

Das aber haben alle mir bekannten AOK's.

Ferner arbeiten die BKK's mit kleinen notwendigen Personalstämmen.

Die AOK ist ein der Probleme in unserem Gesundheitswesen, sie ist keine "Gesundheits"-, sonder eine "Gesundheitsverteuerungskrankenkasse"!

Und das auch noch bei schlechten Leistungen!

Zugegeben, sie haben nicht allein Schuld an ihrer Unwirtschaftlichkeit. Sie mussten früher Arbeitslosengeldbezieher, sowie Sozialhilfeempfänger etc. aufnehmen, was natürlich ein Minusgeschäft war.

Es ändert aber nichts an der allseits bekannten mangelnden Effektivität der so genannten Gesundheitskasse.

Geschrieben

Leider keine Ahnung.

Wer vor der Reform nur gesunde Menschen versicherte, konnte sich einen niedrigen Beitragssatz leisten. Wer viele kranke Menschen und sozial schwache Menschen versicherte, musste einen höheren Beitrag nehmen. Nun gibt es einen Ausgleich für diejenigen Kassen, die viele kranke und sozial schwache Menschen versichert haben. Es herrscht also mehr Gerechtigkeit. Schlecht für die Billigkrankenkassen, die sich immer nur um sogenannte gute Risiken gekümmert haben und gleichzeitig kein Interesse daran hatten, kranken Menschen eine gute Versorgung und Service zu bieten. Dafür sind Krankenkassen jedoch da.

Also nochmal, ahrensw, Du hast von dem Thema null Ahnung.

Geschrieben (bearbeitet)

zu Deinen gefühlten Abweichungen der Verwaltungskosten, seit der Reform gibt es einen %ualen Verwaltungskostendeckel, der ist für alle Kassen gleich. Also auch hier: keine Ahnung.

Mach Dir doch mal die Mühe und ziehe alle Verwaltungskosten aller BKKen zusammen. Dann addierst Du die Anzahl der Versicherten und vergleichst die Verwaltungskosten mit einer AOK die ähnlich viele Versicherte hat. Ich bin gespannt zu welchem Ergebnis Du kommst.

Bearbeitet von Auto nom
Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Keine Ahnung - wer?

"Wer vor der Reform nur gesunde Menschen versicherte, konnte sich einen niedrigen Beitragssatz leisten"

Verwechselst Du hier nicht Privatkassen mit BKK's? BKK's sind BetriebsKrankenKassen, da hat keine Verluste gemacht!

Ich muss auch keine Verwaltungskosten zusammenrechnen, denn sämtliche Betriebskrankenkasssen hatten niedrigere Beitragssätze, als der Ramschladen AOK, den sie dann aus der schleichenden Insolvenz retten "durften"!

Geschrieben

Moin,

Dirk unter die Arme greifend oute ich mich als Mitarbeiter der AOK Bayern. Diese AOK hat einen Verwaltungskostenanteil von 4,6% (Stand 2009), aus dem u.a. auch ihre zugegebenermaßen teilweise recht imposanten »Glaspaläste« finanziert werden. Dieser Prozentsatz ist mit der niedrigste bundesweit - und beträgt etwa ein Drittel des durchschnittlichen Verwaltungskostenanteils der privaten Mitbewerber. Aber das ist ja sonnenklar, diese müssen schließlich in erster Linie ihren Aktionären gerecht werden.

Dirk hat zudem Recht in seinen Ausführungen zur Risikoselektion einiger BKKs. Einige sind schlicht nur per WWW bzw. E-Mail erreichbar, womit die schlechten Risiken, also alte, gebrechliche Menschen, denen dieses neumodische Zeug höchst suspekt ist, automatisch außen vor bleiben.

Geschrieben

AOK loben und BKKs tadeln ist genau meine Welt.

Ich war Jahre Familienversichert über die BKK Taunus, ironischer Weise die BKK einer riesigen Gesundheitskrake in der Region. Alles hip unkompliziert und vermeintlich Kundenorientiert. Einmal haben sie drei Monate vergessen mein Beiträge abzubuchen und ich war so doof es nicht zu bemerken. Nach ein paar Telefonaten (man fusionierte damals heiter hin und her) bot man mir eine Ratenzahlung an, die ich dankbar annahm. Zwei Wochen später waren alle meine Konten vom Amtsgericht gepfändet. Ich durfte Telefon etc. mit geliehenem Geld bar bezahlen und hatte ätzend Verwaltungsgebühren von der Bank an der Backe. Alles weil die Mitarbeiter untereinander nicht kommunizieren konnten, angeblich deren Rechner abgeschmiert ist und nichts als Ausreden. Ich hatte nie zweimal den selben Ansprechpartner und die Postanschrift wechselte fast monatlich. Bin dann nach über 25 Jahren zur AOK zurück wo auch schon mein Großvater arbeitete. Da standen noch die selben Blumentöpfe im angestaubten Foyer und meine Akte war auch noch da. Einen festen Ansprechpartner habe ich jetzt sogar auch und die Verwaltung ist nur 5 Gehminuten von meinem Haus. Die AOK ruft auch nicht mal eben an und fragt ob man Lust hat ne Runde Golf zu spielen, wenn man sich für eine Darmspiegelung entscheidet.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Zusatzbeitrag kann sich laut «FR» verdoppeln

Berlin - Die Höchstgrenze des Zusatzbeitrags in der gesetzlichen Krankenversicherung soll 2011 verdoppelt werden. Das schreibt die «Frankfurter Rundschau». Die Grenze solle von einem Prozent des Einkommens auf zwei Prozent steigen. Der maximale Zusatzbeitrag, den Kassen bei finanziellen Schwierigkeiten von den Versicherten erheben können, solle von von 37,50 auf 75 Euro angehoben werden. Fest steht, dass die Krankenversicherung teurer wird. Der Beitragssatz soll wieder auf 15,5 Prozent steigen.

Sa, 03. Jul. 2010, 1:34 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Na supi, da werden aber die, die dieses Jahr noch nicht zahlen mußten, nächstes Jahr doch noch reinfallen ;)

Geschrieben
AOK loben und BKKs tadeln ist genau meine Welt.

Ich war Jahre Familienversichert über die BKK Taunus, ironischer Weise die BKK einer riesigen Gesundheitskrake in der Region. Alles hip unkompliziert und vermeintlich Kundenorientiert. Einmal haben sie drei Monate vergessen mein Beiträge abzubuchen und ich war so doof es nicht zu bemerken. Nach ein paar Telefonaten (man fusionierte damals heiter hin und her) bot man mir eine Ratenzahlung an, die ich dankbar annahm. Zwei Wochen später waren alle meine Konten vom Amtsgericht gepfändet. Ich durfte Telefon etc. mit geliehenem Geld bar bezahlen und hatte ätzend Verwaltungsgebühren von der Bank an der Backe. Alles weil die Mitarbeiter untereinander nicht kommunizieren konnten, angeblich deren Rechner abgeschmiert ist und nichts als Ausreden. Ich hatte nie zweimal den selben Ansprechpartner und die Postanschrift wechselte fast monatlich. Bin dann nach über 25 Jahren zur AOK zurück wo auch schon mein Großvater arbeitete. Da standen noch die selben Blumentöpfe im angestaubten Foyer und meine Akte war auch noch da. Einen festen Ansprechpartner habe ich jetzt sogar auch und die Verwaltung ist nur 5 Gehminuten von meinem Haus. Die AOK ruft auch nicht mal eben an und fragt ob man Lust hat ne Runde Golf zu spielen, wenn man sich für eine Darmspiegelung entscheidet.

Mann Yannick,

da haste aber Glück gehabt - achso, die heißen jetzt BKK Gesundheit, ich glaub die 5 Namensänderung in 6-7 Jahren: Die haben mir aber keine Golfpartie angeboten für 2 Darmspiegelungen, dafür bekomm ich noch die Heftchen, obwohl ich längst gewechselt habeicon12.gif

Es ist echt erstaunlich, was schwarz-gelb so bringt: jetzt darf jeder noch mehr latzten - ob dies nun ein FPD-Erfolg ist, schliesslich sind die Gutverdiener die Gewinner bei pauschalen Zuzahlungsbeträgen!

Gruß

Gast gelöscht[132]
Geschrieben

Die Energie-BKK hat "auch" in diesem Jahr keine Zusatzbeiträge erhoben, und mit einem Hausarztvertrag spart man sich auch noch die Praxisgebühr.

Zum Golfspielen haben sie mich allerdings auch noch nie eingeladen!

Geschrieben
Es ist echt erstaunlich, was schwarz-gelb so bringt: jetzt darf jeder noch mehr latzten - ob dies nun ein FPD-Erfolg ist, schliesslich sind die Gutverdiener die Gewinner bei pauschalen Zuzahlungsbeträgen!

Falsche Schlussfolgerung!

Gesundheitsfonds, Einheitsbeitragssatz und Zusatzbeitrag sind ein Werk der großen Koalition, in der die FDP meiner untrüglichen Erinnerung nach gar nicht beteiligt war, zustande gekommen vorwiegend auf Druck der damals amtierenden Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Der Einheitsbeitrag, ein sozialistisches Steuerungsinstrument, wurde bewusst so knapp bis nicht deckend kalkuliert, dass die Krankenkassen früher oder später alle einen Zusatzbeitrag erheben müssen!

Geschrieben
Falsche Schlussfolgerung!

Gesundheitsfonds, Einheitsbeitragssatz und Zusatzbeitrag sind ein Werk der großen Koalition, in der die FDP meiner untrüglichen Erinnerung nach gar nicht beteiligt war, zustande gekommen vorwiegend auf Druck der damals amtierenden Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Der Einheitsbeitrag, ein sozialistisches Steuerungsinstrument, wurde bewusst so knapp bis nicht deckend kalkuliert, dass die Krankenkassen früher oder später alle einen Zusatzbeitrag erheben müssen!

Nein,

dieser Einheitsbeitrag ist die alte CDU-Kopfpauschale, die selbst mit Hrn. Seehofer nicht umsetztbar war!...

Gruß

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Zusatzbeiträge "nicht gänzlich auszuschliessen" heißt, sie kommen mit Sicherheit ;)

Klamme Kassen - Millionen-Minus bei AOK

Berlin (dpa) - Millionen gesetzlich Krankenversicherten drohen wegen der schlechteren Finanzlage der Kassen neue Zusatzbeiträge. Allein die AOK verbuchte 2010 ein Minus von 515 Millionen Euro. Da andere Kassen Überschüsse erwirtschafteten, fuhren alle gesetzlichen Kassen zusammen ein etwas geringeres Defizit ein. Neue Zusatzbeiträge auf breiter Front sehe er in diesem Jahr nicht, sie ließen sich aber nicht gänzlich ausschließen, sagte der Sprecher des Kassenverbands, Florian Lanz. 2009 hatten die Kassen noch einen Überschuss von 1,4 Milliarden Euro.

Mo, 07. Mär. 2011, 18:14 © Rhein-Zeitung & dpa-infocom

Geschrieben

1,4 Milliarden minus 0,5 Milliarden = 0,9 Milliarden!!

Wo ist es denn, das liebe Geld,...

ja wo ist es denn nur hin.....

meiomeiomei, da müßen wir aber besser auf die Putzfrauen aufpassen,......

das nächste mal,

so was aber auch ..........

Geschrieben

Ist doch prima was da abgeht!! Zusatzbeiträge kommen sowieso und die Regelleistungen werden heruntergeschraubt, damit die GKV`en nicht weiter in die Schuldenfalle laufen. Gelobt seien die IGel-Leistungen, die den "armen" Ärzten ein lukratives Einkommen sichern.

Ich wünsche daher ein jedem ein sozialverträgliches Ableben!! Ich habe eben ein Herz für Lobbyisten ;-)

Sorry Leute, das musste so raus, da mir bei dem Thema die Galle ans Zäpfchen schlägt!! -.-

Geschrieben

Vorab ich arbeite NICHT bei der AOK und auch nicht bei einer BKK :-)

Die Krankenkassen könnten jede Menge Geld sparen,wenn die Kosten mal genauer geprüft würden.

Beispiel gefällig ? Ich hatte vor 5 oder 6 Jahren eine Bänderzerrung am Fuß.Also ab ins Krankenhaus und geröngt,das

übliche halt und das war für mich ok.

Ich bekam ein Rezept für so ein seltsames aufblasbares Plastikteil...für den Fuß.Also nichts was speziell für mich

angefertigt werden mußte.Wenn man dieses Teil in den Händen hielt,tippte man auf 5.- € mehr Wert könnte das nicht sein.

Weit gefehlt,so ein Teil kostet wenn ich mich recht erinnere über 200.- € !! Und was geschieht nach dem Tragen damit... ?

Ich frage mich halt,WER diese Preise überprüft,und warum solcher billig Plastikschrott über 200.- € kostet ? Es wundert

mich nicht wenn den Krankenkassen das Geld fehlt.Ich sehe aber auch nicht ein das diese "Hilfsmittel" zu Wucherpreisen

verkauft werden.Das scheint aber keinen zu stören.

Geschrieben

Nun ja, die für hartnäckige Zahlungsverweigerer der Zusatzbeiträge ins Haus stehende mögliche Lohn/Gehaltspfändung der ausstehenden Beitragsrückstände könnte für manchen vielleicht etwas peinlich werden.

Gruß

Ubertino

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

Nutzungsbedingungen

Wenn Sie auf unsere unter www.andre-citroen-club.de und www.acc-intern.de liegenden Angebote zugreifen, stimmen Sie unseren Nutzungsbedingungen zu. Falls dies nicht der Fall ist, ist Ihnen eine Nutzung unseres Angebotes nicht gestattet!

Datenschutz

Die Betreiber dieser Seiten nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie dieser Datenschutzerklärung.

Impressum

Clubleitung des André Citroën Clubs
Stéphane Bonutto und Sven Winter

Postanschrift
Postfach 230041
55051 Mainz

Clubzentrale in Mainz
Ralf Claus
Telefon: +49 6136 – 40 85 017
Telefax: +49 6136 – 92 69 347
E-Mail: zentrale@andre-citroen-club.de

Anschrift des Clubleiters:

Sven Winter
Eichenstr. 16
65779 Kelkheim/Ts.

E – Mail: sven.winter@andre-citroen-club.de
Telefon: +49 1515 7454578

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV
Martin Stahl
In den Vogelgärten 7
71397 Leutenbach

E-Mail: admin@andre-citroen-club.de

×
×
  • Neu erstellen...