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neues Verkehrsschild


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

Habe ein neues Verkehrsschild in der StVO entdeckt. Es wird speziell in der Nähe von katholischen Kirchen und entsprechenden Einrichtungen diese Glaubensgemeinde zu finden zukünftig zu finden sein.

image001_640.jpg

Bearbeitet von gastposter
Geschrieben

Sehr gut !!!

Zu dem Thema könnte man viel sagen, zur katholischen Kirche, zu Kirche allgemein, zu Religion etc., das macht aber in Diskussionen mehr Spaß als in Foren.

Ich empfehle Interessierten die ein einschlägige Literatur von Karlheinz Deschner, Christopher Hitchins oder Richard Dawkins, die man um diese aktuelle Nuance kirchlichen Verhaltens ergänzen kann.

Ich wundere mich über gar nichts mehr.

Geschrieben

Hahaha,

zum Brüllen komisch. Es gab ja auch noch nie Mißhandlungen oder andere Abartigkeiten von Nichtkatholiken. Niemals nie. Es wird auch niemals welche geben. Menschen sind doch auch im Zeitalter der Presse-, Meinungs- und Gedankenfreiheit immens leicht zu manipulieren.

Wir leben übrigens im neuen Testament. Vegebung und Versöhnung usw. und der Pabst ist auch nicht so ein blöder Politikerarsch zum Absägen aus Langeweile oder Mißgunst. Ich bin übrigens nicht katholisch.

Gernot

Geschrieben (bearbeitet)

ich finde, man kann der ganzen Angelegenheit einfach so überhaupt keine Komik abgewinnen.

Pädophilie ist einfach nur abartig, zerstört Leben und Seelen. Was ist daran lustig?

Bearbeitet von Saehrimnir
Geschrieben

Natürlich gibt es Mißbrauch überall, aber eine moralische Instanz wie die Kirche, die uns Verhaltensregeln gibt, steht besonders im Focus. Man erwartet zumindest von den Repräsentanten dieser Moralwächter, dass sie sich selber an ihre Regeln halten.

Eine größere Perversion ist doch kaum vorstellbar, ein Pfaffe predigt von der Kanzel über Sünde und Fegefeuer und kaum ein Stündchen später vergewaltigt er Kinder. Fast noch schlimmer ist aber die sich durch alle Ebenen der Kirche ziehende Vertuschungsstrategie. Denn die Täter sind nur Einzelne, die Vertuscher aber sind viele bis hin zum Vizegott.

Ich bedauere nur die vielen aufrichtigen Pfarrer, die von Ihrer Sache überzeugt sind und nun darunter zu leiden haben. Leider sieht man es niemandem an, zu welcher Gattung er gehört

Geschrieben

Die Kirche und dabei spielt es keine Rolle welche Glaubensrichtung, war immer nur nach aussen moralisch, im Inneren haben sich schon immer ganz andere Dinge abgespielt.

Nicht nur erst jetzt, das geht zurück bis zu den Anfängen und immer wurde alles vor der Gesellschaft abgeschirmt.

Geschrieben

das ist aber leider auch fast ausschliesslich ein Problem der katholischen Kirche. Vor allem dieses, entschuldigt, verdammt verlogene Zölibat. Was denkt man denn, was dabei rauskommt, wenn man natürliche Triebe unterdrückt?

Die gesamte Institution katholische Kirche ist einfach nicht mehr Zeitgemäß. Wer hat denn bitte jemals diesen Unfug geglaubt, den ein Papst erzählt. Verhütung verbieten, kein Sex vor der Ehe etc blabla?! Wo hat das noch Platz in unserer Kultur?

Dafür müsste man ein Fanatiker sein, um gutgläubiger Katholik zu bleiben. Und dann auf Fanatiker anderer Glaubensrichtungen abwertend hinabsehen?

Nein danke, sowas hatten wir doch bis vor einigen 100 Jahren alles noch.

"SIE" sprengen sich in die Luft

"WIR" haben rothaarige Frauen verbrannt.

Beides passt nicht in diese Zeit. Und der Katholizismus IST eben noch diese Zeit.

Ich bin überzeugter Evangele, und das werde ich auch meinen Kinder nahelegen.

Ich bin hierher gezogen und bin der einzige Evangele unter 1000. Da darf man noch nichtmal am Abendmal teilnehmen :) Nicht dass ich wert darauf legen würde, aber sowas ist für mich NICHT christlich.

Das kenne ich aus meiner Kirchenzeit anders.

Auch meine ersten Plfichtkirchenbesuche in katholischen Kirchen waren lehrreich. Ich wusste manchmal nicht, lache ich jetzt oder erschrecke ich mich? Dieses Geschwafel vonwegen einziger Gott und Satan entsagen und der Allmächtige ist genau das selbe was Islamische Prediger predigen. Und davor haben so viele Angst...?

So, fertig mit Katholikenbashing.

Will keinem zu nahe treten, aber das ist meine Meinung zur katholischen Kirche.

Geschrieben

Ich ergänze noch was:

"An Aids sind die Kondome schuld"-sorry, wo leben den die geistlichen (Merk-)Würdenträger der kath. Kirche? Eins ist jedoch sicher: Nicht in dieser Welt, wenn sie auf den Rat der BzgA, dem RKI und die entsprechenden Hilfsorganisationen hören. Weiter ist noch zu bemängeln, daß die "sexuelle Revolution" daran schuld sei. Wie geht das denn? Das Zölibat ist zwar auch nicht so alt, aber immerhin so alt, daß die Institution kath. Kirche hat lange genug üben können.

Grüße von einem evangelischen, der in einer kath. Hochburg wohnt. Wer kennt noch Johannes Dyba?

Geschrieben (bearbeitet)
ich finde, man kann der ganzen Angelegenheit einfach so überhaupt keine Komik abgewinnen.

Pädophilie ist einfach nur abartig, zerstört Leben und Seelen. Was ist daran lustig?

Hallo,

ich kann dir und Mike einfach nur zustimmen - bzgl. der Moral halte ich mich an Yellow Biafra: Whos gonna sitt the babysitters? (wobei abartig eine nicht zutreffende Wortwahl ist)icon14.gif

Gruß

Bearbeitet von towerowitch
Geschrieben

Hallo,

das Verkehrsschild ( aua) geht für mich in sofern in Ordnung, da es ein Problem aufzeigt.

Man muß nur auch etwas weiter drüber nachdenken, dann kommt man auch darauf, dass es nicht nur in diesem Bereich erhebliche Probleme gibt.

Also auch hier einfach mal den Horizont etwas erweitern.

Gruß Herbert

Geschrieben

Kaum kommt der SPIEGEL bei Westerwelle (der mir ähnlich unsympatisch ist wie unser Pfarrer) nicht weiter, geht man auf die Suche nach möglichst abstrakten Opfern für mediale Plattitüden. Ich bin nicht alt, aber Perverse sind mir schon in der Schule, im Sport, Vereinen und im weiteren Bekanntenkreis untergekommen. Die Schuld bleibt natürlich bei den Tätern aber die Versager in diesen tragischen Geschichten bleiben die Eltern und das soziale Umfeld, die bei solchen Umstände nicht zeitnah alle möglichen rechtlichen und moralischen Instanzen zur Handlung getrieben haben. Solange der Papst nicht dreimal am Tag bei mir klingelt und mich zum Zölibat nötigt oder meine Eltern mich gar dazu gezwungen hätten mit dem Kaplan zu duschen ist die Schuld nicht auf solch oberflächliche Art bei Institutionen zu suchen, sondern bei eben z.B. den Eltern die schlicht zu dämlich sind ihre Kinder zu mündigen Wesen zu erziehen. Scheinbar hat mich lediglich meine Intelligenz und meine behütetes Umfeld unbefleckt durch die Jugend kommen lassen und nicht die ach so moderen Gesellschaft.

Geschrieben
Die Schuld bleibt natürlich bei den Tätern aber

Kein aber.

Punkt.

Geschrieben

Das ABER ist sogar erschreckend groß, wenn man sich klarmacht unter welchen Umständen solche Verbrechen erst möglich werden. Meine pessimistische Befürchtung bleibt, dass das Kranke und Abartige in jedem zu gewissen Teilen veranlagt ist und erst durch die verdorbenen Umstände zur „Entfaltung“ kommt. Es ist die Gesellschaft die ihren Problemfällen den falschen Raum gibt. Einige nennen sowas Reformpädagogik...

Man müsste schon ein kleingeistiger selbstzufriedener Antisemit sein um zu glauben, dass jeder seines eigenen Glückes Schmied ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Meine Eltern haben mich früher immer vor "alten Männern in Frauenkleidern" gewarnt.

Aber ich muss Yannick zustimmen, die Täter sind nur Einzelne, aber schlimmer ist das Umfeld der Vertuscher, siehe der Fall Murphy aus den USA.

Zitat: "Die Vatikanzeitung bezog sich auf einen Bericht der "New York Times", wonach Kardinal Joseph Ratzinger, der heutige Papst, Ende der 90er Jahre als Präfekt der Glaubenskongregation vom Erzbischof von Milwaukee über einen Missbrauchsfall in den USA informiert wurde. Dabei ging es um den Priester Lawrence Murphy, der Jahre zuvor bis zu 200 gehörlose Jungen missbraucht haben soll. Der "Osservatore Romano" bestätigte in dem Leitartikel, dass Murphy sich 1998 auch selbst an den späteren Papst wandte. Die Vatikanzeitung "Osservatore Romano" bestätigte in dem Leitartikel, dass Murphy sich 1998 auch selbst an den späteren Papst wandte. Murphy hatte laut "New York Times" von 1950 bis 1974 in einer Schule für gehörlose Kinder im US-Bundesstaat Wisconsin gearbeitet. Nach den Vorwürfen wurde er versetzt, durfte aber weiter mit Kindern arbeiten. Die Zeitung stützte sich auf Dokumente, die sie von Anwälten von Missbrauchsopfern erhielt. Murphy starb 1998, ohne dass er je seines Kirchenamtes enthoben wurde."

Und wenn es jemand wagt, den Papst zu kritisieren: "Der Vatikan hat Papst Benedikt XVI. im Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche gegen Vertuschungsvorwürfe in Schutz genommen. Die Vatikanzeitung "Osservatore Romano" kritisierte die Anschuldigungen als "schändlichen Versuch", dem Kirchenoberhaupt zu schaden."

Das sind Meldungen vom 26.3.2010, nachdem alle Kirchenfürsten rückhaltlose Aufklärung zugesagt haben.

Die werden sich nie ändern!

Bearbeitet von nsu-mike
Geschrieben

Hat jemand gestern "Dickes B" gesehen ?

Michael Gwisdek hat ein überzeugendes Statement abgegeben.

Geschrieben

Auf dem Schild könnte aber auch einer unserer "Spezialisten" sein, der uns mit seinen "Fakten" verfolgt :D

Geschrieben
Kaum kommt der SPIEGEL bei Westerwelle (der mir ähnlich unsympatisch ist wie unser Pfarrer) nicht weiter, geht man auf die Suche nach möglichst abstrakten Opfern für mediale Plattitüden. Ich bin nicht alt, aber Perverse sind mir schon in der Schule, im Sport, Vereinen und im weiteren Bekanntenkreis untergekommen. Die Schuld bleibt natürlich bei den Tätern aber die Versager in diesen tragischen Geschichten bleiben die Eltern und das soziale Umfeld, die bei solchen Umstände nicht zeitnah alle möglichen rechtlichen und moralischen Instanzen zur Handlung getrieben haben. Solange der Papst nicht dreimal am Tag bei mir klingelt und mich zum Zölibat nötigt oder meine Eltern mich gar dazu gezwungen hätten mit dem Kaplan zu duschen ist die Schuld nicht auf solch oberflächliche Art bei Institutionen zu suchen, sondern bei eben z.B. den Eltern die schlicht zu dämlich sind ihre Kinder zu mündigen Wesen zu erziehen. Scheinbar hat mich lediglich meine Intelligenz und meine behütetes Umfeld unbefleckt durch die Jugend kommen lassen und nicht die ach so moderen Gesellschaft.

Ich denke wenn man sich mal umschaut findet man überall solche gestörten.

Das ist keine Frage des Zölibats, oder der Bildung.

Diese Menschen hätten solche Übergriffe auch in anderen Berufen durchgeführt, da bin ich mir sicher.

Fakt ist, die Kirche steht bei solchen Sachen immer besonders im Fokus.

Egal ob evangelisch oder katholisch.

Momentan ist es egal, welcher Konfession man angehört, beide Kirchen haben im Augenblick Dinge über die man diskutiert. Besoffen Autofahren ist auch nicht so toll.........

Greetz, Arne

Geschrieben

Ich denke schon, dass es etwas mit der katholischen Kirche zu tun hat und der Anteil der "Gestörten" dort besonders hoch ist.

Welcher junge Mensch mit normal entwickelter Sexualität entscheidet sich denn freiwillig katholischer Priester mit Zölibat und all diesem Unfug zu werden? Keiner!

Geschrieben
Hallo,

das Verkehrsschild ( aua) geht für mich in sofern in Ordnung, da es ein Problem aufzeigt.

Man muß nur auch etwas weiter drüber nachdenken, dann kommt man auch darauf, dass es nicht nur in diesem Bereich erhebliche Probleme gibt.

Also auch hier einfach mal den Horizont etwas erweitern.

Gruß Herbert

Man könnte neben dem Pfarrer, noch den Trainer vom Fußballverein, den Onkel, den Lehrer und den Nachbarn draufmachen. Dann wärs komplett.

Gruß

Fred

Geschrieben
Das ABER ist sogar erschreckend groß, wenn man sich klarmacht unter welchen Umständen solche Verbrechen erst möglich werden. Meine pessimistische Befürchtung bleibt, dass das Kranke und Abartige in jedem zu gewissen Teilen veranlagt ist und erst durch die verdorbenen Umstände zur „Entfaltung“ kommt. Es ist die Gesellschaft die ihren Problemfällen den falschen Raum gibt. Einige nennen sowas Reformpädagogik...

Hallo Yannick,

ja, unsere Gesellschaft bedingt diese Auswüchse (eben weil sie ihre moralischen Standards immer mehr schleifen lässt). Gerade die Reformpädagogik würde ich hier als eine der Wurzeln der derzeitigen Konfusion ansehen - dies bezieht sich nicht auf die Konstruktion der Lebensphase Kindheit, sondern auf deren gesellschaftliche Abstinenz hinsichtlich des Gebotenenen, also den Zugriff auf die Gesellschaft, welche Pädagogik immer fordern muss! In dem Sinne war die Reformpädagogik immer eine bequeme Pädagogik - Wandervögel und co. wanderten einfach so in die Vorgaben der NS-Jugendbewegung ein, statt aufzuklären, wurde die Abwendung von der Geselschaft proklamiert...

Aber ich muss Yannick zustimmen, die Täter sind nur Einzelne, aber schlimmer ist das Umfeld der Vertuscher, siehe der Fall Murphy aus den USA.

Und wenn es jemand wagt, den Papst zu kritisieren: "Der Vatikan hat Papst Benedikt XVI. im Missbrauchsskandal in der katholischen Kirche gegen Vertuschungsvorwürfe in Schutz genommen. Die Vatikanzeitung "Osservatore Romano" kritisierte die Anschuldigungen als "schändlichen Versuch", dem Kirchenoberhaupt zu schaden."

Naja,

Realitivisten gibt es überall: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,686008,00.html

Die Ausnutzung von männlichen Kindern war der Philosophie schon immer inhärent - die Frage ist, warum der Dammbruch als solcher hingenommen - er wird ja nicht legitimiert, sondern ausgeblendet! - wirdicon11.gif

Fakt ist, die Kirche steht bei solchen Sachen immer besonders im Fokus.

Egal ob evangelisch oder katholisch.

Momentan ist es egal, welcher Konfession man angehört, beide Kirchen haben im Augenblick Dinge über die man diskutiert. Besoffen Autofahren ist auch nicht so toll.........

Greetz, Arne

Ja, Arne - aber dies liegt doch wohl im eigenen "moralischen" Anspruch begründet, oder? Und vor allem, den Konsequenzen die daraus fürs zukünftige Handeln folgen?

Gruß

Geschrieben

Solange die Führungsetage der Katholiken nicht nur wegschaut, sondern aktiv vertuscht, bleibt diese Kirche wahrscheinlich ein Geheimtipp unter Perversen und Pädophilen. Und das Problem ist nun wirklich nicht neu, wie dieser Artikel von 2004 zeigt.

Es hat sich überhaupt nichts verändert seitdem.

Geschrieben

Ja, Arne - aber dies liegt doch wohl im eigenen "moralischen" Anspruch begründet, oder? Und vor allem, den Konsequenzen die daraus fürs zukünftige Handeln folgen?

Gruß

Da hast du natürlich Recht.

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